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Ja, ich futter noch das von Lef auf.Brigitka, nimmst Du eigentlich zur Zeit noch das Huperzine?
Na ja, im Moment sind meine Augen so müde wegen der Leber, schwer zu sagen. Außerdem machen mir einige Leute auch noch ziemlichen Stress gerade.Du hattest ja geschrieben, dass es eventuell eine positive Auswirkung auf Dein Augenlid hat.
Wenn ich mich recht erinnere, hattest Du bei Swansoneurope bestellt.
Wie lange hast Du auf das Paket gewartet?
Oje, da kommt ja einiges zusammen bei Dir.Ja, ich futter noch das von Lef auf.
Na ja, im Moment sind meine Augen so müde wegen der Leber, schwer zu sagen. Außerdem machen mir einige Leute auch noch ziemlichen Stress gerade.
Das Lithium, was ich jetzt mehr nehmen muß, stand auf der Liste der Anticholinergika. Und wegen der Leber ist bestimmt die Cholinesterase erhöht. Gestern habe ich einen Termin bei einer Heilpraktikerin verschusselt, dachte, es wäre erst ein Mittwoch später. Dabei stand es klar und deutlich in der Mail. Aber ich hatte 17. gelesen. Ich war so erschrocken, wie mir das passieren konnte. Jetzt ist sie sauer und antwortet nicht mehr.
Ich habe jetzt doch schon bei LEF bestellt.Über eine Woche. Ruf doch mal an, kann sein, daß sie nur einmal die Woche rauschicken und zwar Freitags. Wenn Du dann morgen bestellst, dauert es nur bis Dienstag.
Verzehrempfehlung:
Täglich ein- bis zweimal 1 bis 2 Kapseln unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
Hat sie sich jetzt dochDie Heilpraktikerin soll sich mal wieder einkriegen, so etwas kann mal passieren.![]()
Bei Huperzine LEF steht:
Verzehrempfehlung:
Täglich ein- bis zweimal 1 bis 2 Kapseln unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
Das erscheint mir viel.
Ich werde mich da mal rantasten ... erst mal eine über den Tag verteilt.
mit unabhängig von den Mahlzeiten, habe ich auch schon wieder verschusselt) Ist doch gut, wenn wir uns austauschen
![]()
Ich meine, tiga hat auch erst weniger genommen. Und verteilt. Kann ja sein, daß zwei noch mehr auf Trab bringen, dann kostet es aber auch mehr....
Mal schauen, wenn ich es jetzt unabhängig von den Mahlzeiten nehme. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß es mit dem Lithium zusammen nicht so gut ist. Das brauche ich aber, damit endlich mehr B12 in die Zellen kommt.
Ja, mach ichTiga nimmt offenbar auch keine hohe Dosis.
Ich habe gerade mal nachgelesen, dass sie 1x täglich ca. 80-100 mcg am Morgen auf nüchternen Magen nimmt und in Ausnahmefällen nochmals nachmittags nachdosiert.
Außerdem vermutet sie, dass mit der Zeit ein Wirkungsverlust eintritt und man dann nach einer mehrtägigen Pause wieder profitieren kann.
Tiga, wenn Du wieder hier rein schaust, kannst Du bitte berichten, ob diese Dosierung von Huperzine noch aktuell bei Dir ist ?
Ich nehm das Pulver direkt in den Mund und nehm nen Schluck Wasser dazu. Ist nur eine ganz winzige Menge Pulver.Und wenn Du den Kapselinhalt aufteilst, nimmst Du dann das Pulver direkt in den Mund oder in Wasser gelöst ?
Ich auch! Wie ein Flitzebogen. Wäre wirklich toll, wenn du dadurch auch Besserungen erlebst. Wobei es schon echt einer Tragikomödie gleicht, dass du die Antikörperuntersuchung nicht einfach machen kannst. Tse. Ich werde nie verstehen, warum Ärzte so sind, wie sie (fast immer, meistens ist zu wenig) sind.Bin mal gespannt, wie Huperzine bei mir wirkt.
Es ist komisch, dass einem solche Zusammenhänge erst richtig bewußt werden, wenn Symptome wieder heftig auftauchen.Die Pause hab ich nach 2 Tagen beendet, weil einige Muskelpartien eines Oberschenkels daraufhin regelrecht ausgeflippt sind. Und zwar haben bestimmte Partien am 2. Tag ohne Huperzine ununterbrochen wie irre vibriert, geklopft, gezuckt. Stundenlang. Zwar nur am linken Oberschenkel und sonst nirgends, aber
so stark, dass es meine volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat.
Da wurde mir erstmal bewusst, dass die jahrelangen Muskelzuckungen, das Klopfen und Vibrieren, was zwar seit LDN deutlich weniger geworden ist, aber dennoch an einzelnen Tagen da war, seit Huperzine zu 95% verschwunden war.
Das ist ja immer noch eine niedrige Dosis, gemessen daran, was die bei LEF empfehlen.Jetzt empfinde ich die 150mcg als optimal und der Status ist wieder auf dem Niveau, den ich zu Beginn hatte.
Ah, ja - danke. Dann mach ich das mal genau so, erst mal ganz niedrig dosiert.Ich nehm das Pulver direkt in den Mund und nehm nen Schluck Wasser dazu. Ist nur eine ganz winzige Menge Pulver.
Ja, es wäre echt schön, hiermit eine Sache gefunden zu haben, die zur Besserung führt, ähnlich wie bei Dir.Wäre wirklich toll, wenn du dadurch auch Besserungen erlebst.
Ein Grund ist sicher das Abrechnungssystem. Für einen GKV-Patienten wollen die Ärzte in der Regel keine Extras machen, die sie nicht bezahlt kriegen.Wobei es schon echt einer Tragikomödie gleicht, dass du die Antikörperuntersuchung nicht einfach machen kannst. Tse. Ich werde nie verstehen, warum Ärzte so sind, wie sie (fast immer, meistens ist zu wenig) sind.
Danke auch noch für diesen Hinweis.Was ich hier noch nicht berichtet habe:
Ich hatte am Anfang von Huperzine in ca. der ersten Stunde nach der Einnahme ein unbekanntes Kribbeln, fast schon Kitzeln im Darm. Dann hat es mich ziemlich rasch zu den Sanitäranlagen getrieben. Ich fand das gar nicht schlimm, nur ungewöhnlich. Es ist nach ein paar Wochen auch gänzlich verschwunden. Wollte es nur erwähnen, dass es zu solchen Erscheinungen kommen kann.
Zusammenfassung
Die kongenitalen myasthenischen Syndrome (CMS) sind eine Gruppe genetisch determinierter Krankheiten mit gestörter neuromuskulärer Reizübertragung. Die Prävalenz wird auf 1-2/500.000 geschätzt. Die klinischen Symptome erscheinen meist schon im Säuglingsalter, möglich ist aber auch ein späterer Beginn, in der Kindheit, der Adoleszenz, oder sogar im Erwachsenenalter. Die Syndrome sind gekennzeichnet durch Muskelschwäche, besonders der Achsen- und Gliedmaßenmuskulatur (mit zusätzlicher Hypotonie bei früh beginnenden Formen), der Augenmuskulatur (mit Ptose und Ophthalmoplegie) und der fazialen und bulbären Muskulatur (mit Saug- und Schluckschwierigkeiten und Dysphonie). Die Symptome fluktuieren, körperliche Belastung führt zur Verschlechterung. Manchmal sind auch schon Feten betroffen, erkennbar an Hydramnion und Arthrogrypose. Atembeschwerden sind ein Merkmal der schweren Formen. Die CMS können in drei Subtypen unterteilt werden, wobei in der Hälfte der Fälle eine ursächliche Mutation gefunden wird. Die häufigste Form ist das postsynaptische CMS. Es wird durch Mutationen verursacht, die zu verminderter Menge des Azetylcholinrezeptors oder, seltener, zu veränderter Rezeptorkinetik ('Slow-channel'- und 'Fast channel'-Syndrom) führen, d.h., durch Mutationen in den Genen RAPSN (receptor-associated protein of the synapse, 11p11.2-p11.1), MuSK (muscle, skeletal, receptor tyrosine kinase, 9q31.3-q32) und Dok7 (downstream of tyrosine kinase 7). Auch Mutationen im SCN4A-Gen (sodium channel, voltage gated, type IV, alpha subunit; 17q23.1-q25.3) wurden beim postsynaptischen CMS gefunden. Ursache des synaptischen CMS ist ein Acetylcholinesterase-Mangel, mit Mutationen in der kollagenartigen Untereinheit des Enzyms. Die selteneren präsynaptischen Formen sind hauptsächlich durch Mutationen im Gen für die Cholin-Acetyltransferase (CHAT, 10q11.2) bedingt. Am häufigsten werden bei CMS Mutationen in den Genen der Epsilon-Untereinheit des Acetylcholin-Rezeptors, des Rapsyns und des Dok7 gefunden. Das CMS wird meist autosomal-rezessiv vererbt, nur das 'Slow-channel'-Syndrom wird autosomal-dominant vererbt. Die Diagnose erfolgt in zwei Schritten: (i) Sicherung der Diagnose eines CMS durch Nachweis von Familiarität und frühem Beginn; (ii) Identifizierung des pathophysiologischen Typs anhand des Erbganges, durch Nachweis eines repetitiven CMAP (compound muscle action potential) nach Einzelstimulation im EMG (charakteristisch für Acetylcholinesterase-Mangel und 'Slow-channel'-Syndrom), durch die Reaktion auf Cholinesterase-Inhibitoren, durch Studium der Endplatten-Morphologie und durch molekulare Analyse. Differentialdiagnostisch zu erwägen sind kongenitale Myopathien bei Formen mit frühem Beginn, sowie, bei später beginnenden Formen, die seronegative Autoimmun-Myasthenie, bei der Anti-Acetylcholinrezeptor- und Anti-MuSK-Antikörper fehlen. Gegenstand der genetischen Beratung sind die Klärung des Erbganges und eine eventuelle vorgeburtliche Diagnostik bei bekannter Mutation und schwerer Verlaufsform. Cholinesterasehemmer sind bei allen Formen des CMS wirksam, mit Ausnahme des 'Slow-channel'-Syndroms, des CMS mit Acetylcholinesterase-Mangel und der meisten Dok7-Mutationen. 3,4-Diaminopyridin kann bei der Behandlung der meisten CMS allein oder zusammen mit der Acetylcholinesterase-Therapie verwendet werden. Für die Behandlung des 'Slow-channel'-Syndroms werden Paroxetin und Chinidin empfohlen. Ephedrin kann bei einigen Fällen von Acetylcholinesterase-Mangel und bei Dok7-abhängigen CMS von Nutzen sein. Bei keiner CMS-Form sind sichere prognostische Aussagen möglich.
Quelle:https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7858/Abstract
Die kongenitalen myasthenen Syndrome (CMS) bilden klinisch und pathogenetisch eine heterogene Gruppe von relativ seltenen hereditären Erkrankungen des Kindesalters. Sie werden durch unterschiedliche genetische Defekte im Bereich der neuromuskulären Endplatte verursacht und manifestieren sich mit variabler Symptomatik, bei der eine ermüdbare Muskelschwäche das herausragende Kennzeichen ist. Bisher sind zehn verschiedene Gene bekannt, deren Defekte CMS verursachen können. Dazu gehören die Gene, die für Acetylchoilinrezeptor (AChR)-Untereinheiten kodieren, das CHAT-Gen, welches für die Cholin-Acetyltransferase kodiert, das RAPSN-Gen, das SCN4A-Gen, das DOK7-Gen, sowie das COLQ-Gen und das MUSK-Gen.
Der Hauptschwerpunkt dieser Arbeit lag auf der molekulargenetischen Untersuchung des COLQ-Gens und des MUSK-Gens.
Im COLQ-Gen konnten wir bei 8 Patienten aus 7 unanhängigen Familien 7 verschiedene Mutationen identifizieren, 4 davon waren noch nicht beschrieben worden. Eine Missens-Mutation des COLQ-Gens (T441A) fand sich homozygot in drei unabhängigen deutschen CMS-Familien mit insgesamt vier betroffenen Personen. Dabei führt ein homozygoter Austausch (1321 A>G) im Exon 17 dazu, dass die Aminosäure Threonin, die an dieser Position innerhalb der C-terminalen Region des ColQ-Proteins über viele Speziesgrenzen konserviert ist, durch Alanin ersetzt wird. Da diese Region für die Trimerisierung von ColQ und für die Insertion der AChE/ColQ-Komplexe in der Basallamina essentiell ist, führt der Aminosäurenaustausch zu einem vollständigen Fehlen von der im synaptischen Spalt verankerten Esterase. Die Abwesenheit von AChE im synaptischen Spalt bei den Patienten mit ColQ-CMS führt dazu, dass die klinischen Symptome bei allen Erkrankten auf eine Therapie mit AChE-Hemmern nicht ansprechen oder sich sogar dramatisch verschlechtern können. Deswegen ist die genaue molekulargenetische Charakterisierung bei diesen Patienten für die richtige Therapie sehr wichtig.
Das MUSK-Gen spielt eine wichtige Rolle für die Ausbildung der postsynaptischen Strukturen. Die Phosphorylierung von MuSK ist essentiell für die Aggregation der AChR an der posysynaptischen Membran. Aus diesen Gründen kam MUSK als potentielles CMS-Kandidatengen in Betracht. Wir untersuchten 10 Patienten, bei denen die übrigen bekannten CMS-Gene zuvor ausgeschlossen worden waren und konnten bei 5 von ihnen insgesamt 6 Sequenzveränderungen feststellen. Diese erwiesen sich jedoch als Polymorphismen. Eine pathogene Mutation ließ sich nicht nachweisen. Erst im Jahr 2004 wurden von einer französischen Arbeitsgruppe die ersten zwei compound heterozygoten und bis jetzt einzigen MUSK-Mutationen beschrieben. Es scheint, dass Mutationen im MUSK-Gen sehr selten ein CMS verursachen, was sich durch die essentielle Rolle der Tyrosinkinase erklären lässt.
Da CMS durch unterschiedliche strukturelle oder funktionelle Veränderungen an der neuromuskulären Endplatte bedingt sind, ist eine präzise klinische und genetische Charakterisierung des CMS wichtig für alle Patienten. Genetische Beratung und pränatale Diagnostik können nur durchgeführt werden, wenn eine exakte Diagnostik auf molekularer Ebene verfügbar ist. Außerdem hat die exakte molekulargenetische Charakterisierung kongenitaler myasthener Syndrome für die betroffenen Patienten große Bedeutung, da sich daraus unterschiedliche Konsequenzen hinsichtlich Prognose, Vererbbarkeit und Behandlungsmöglichkeiten ergeben. Zusätzlich bietet die molekulargenetische Analyse die Möglichkeit, das Verständnis der pathophysiologischen Zusammenhänge der neuromuskulären Übertragung zu erweitern.
war gerade auf der Suche nach einem deutschen Labor, die das TCN2 Gen untersuchen. Weil es mir mittlerweile reicht, was ich schon allein für das teure B12 ausgeben muß, von dem ich exorbitant viel verbrauche. Bin bei einem Dresdner Labor fündig geworden und gerade dabei, was man noch untersuchen könnte. Und da bin ich auf ein Myasthenie Gen gestoßen.
Bei den genetischen Untersuchungen haben die GKV Versicherten ausnahmsweise einen Vorteil gegenüber den Privatpatienten, die die Genuntersuchungen nicht bezahlt bekommen.
Und das Beste ist, die Untersuchungen sind außerhalb des Budgets des Arztes!![]()
Hallo Rauke,
kannst du schon mehr berichten? Bin neugierig.
Das ist ja interessant. Ich habe da keine Auswirkungen bei mir gemerkt.Die Verdauung ist etwas besser. Magen und Darm arbeiten ein wenig besser.
Das ist längst aber nicht gut.
Da bin ich mal gespannt. Meine Konzentration und Aufmerksamkeit war vor Huperzine schon wieder ziemlich gut. Ich meine, durch Huperzine hat sich mein Gedächtnis nochmal sehr verbessert, fast wie es vor der Krankheit mal war.Gestern waren die kognitiven Störungen besser, heute sind sie wieder etwas schlechter.
Das hängt natürlich auch davon ab, was man so alles gemacht hat.
Hoffentlich kommt das noch. Ich wünsche es dir.Positive Wirkungen auf den Schlaf und die Muskeln konnte ich bisher nicht feststellen.
Ja, Leider. Wenn wir das Geheimrezept doch auch endlich finden würden.Klar ist auch, wie Du schon geschrieben hast, dass Huperzine die neurologische Verschlechterung nach Anstrengungen nicht abfangen kann.
Ja, bin noch bei 150mcg.Nimmst Du immer noch 150 mcg Huperzine?
Hast Du neue Feststellungen dazu machen können?
Mir ist letztens untergekommen, daß man bei Jodmangel nicht schwitzen kann.Ich war jahrelang wirklich komplett trocken, dann gab irgendwann minimale Transpiration, aber das hat nicht ausgereicht, um die Temperatur zu regeln, so dass ich Wärme und erstrecht Hitze absolut nicht vertragen habe.
Ach, wegen der Gene, Brigitka, hast du bei Livewello noch einen Account?
ich hatte den Hinweis auf Deinen Versuch mit Lactoferrin gesehen, und mir gemerkt, aber noch nicht weiter verfolgt.Hast du im resitente Stärke Thread meinen Hinweis auf Lactoferrin gesehen?
Mein Darm findet das super. Es ist noch zu früh für mehr Aussagen, aber das scheint sich auch positiv in meinem Hautbild wiederzuspiegeln und evtl. mehr. Muss ich noch beobachten. Nur leider kostet es auch ziemlich viel.
Das Thema Magensäuremangel ist dir vermutlich auch nicht neu, oder?
Das hast Du schön gesagt, offensichtlich muss der Kopf sich dann Ruhe holen.Da bin ich mal gespannt. Meine Konzentration und Aufmerksamkeit war vor Huperzine schon wieder ziemlich gut. Ich meine, durch Huperzine hat sich mein Gedächtnis nochmal sehr verbessert, fast wie es vor der Krankheit mal war.
Kann natürlich gut sein, dass du du deinen Kopf zu viel genutzt hast, und der sich nun seine Ruhe holt. Das hab ich nach wie vor auch noch.
Bitte berichte, auch wenn die Option negativ ausfällt ... wir können ja unterschiedlich reagieren ..Und vor 1 Woche habe ich wieder eine neue Behandlungsoption gestartet und die haut mir unter anderem bisher leider extrem auf die Konzentration. Ich hoffe, das spielt sich wieder ein.
Danke.Hoffentlich kommt das noch. Ich wünsche es dir.
Offensichtlich trägt bei Dir Huperzine zu dieser Steigerung bei.Ja, bin noch bei 150mcg.
Ja, neu ist etwas, was meine Lebensqualtität deutlich steigert. Ich war am Anfang glaube ich noch unsicher, wie weit es geht..., aber habe glaube ich schon erwähnt, dass ich mehr schwitzen kann.
Ich war jahrelang wirklich komplett trocken, dann gab irgendwann minimale Transpiration, aber das hat nicht ausgereicht, um die Temperatur zu regeln, so dass ich Wärme und erstrecht Hitze absolut nicht vertragen habe.
Kurzzeitig besserte sich das mit Quercetin (was auch hemmend auf die Cholinesterase wirkt), aber das habe ich dann ja nicht mehr vertragen.
Deshalb musst ich jahrelang so duschen, dass ich dabei friere, am besten komplett mit Gänsehaut und nur für die Rasur mal kurz warmes Wasser.
Dazu die blau und violett verfärbten Füße, auch bei Wärme, im Stehen und etwas weniger im sitzen.
Mich freut das auch für Dich, - nach dieser Entbehrung.Ich hab aber all die Jahre eine Badewanne, die mich anlacht und konnte sie nie nutzen, weil ich sonst den Rest des Tages völlig flach gelegen hätte. In `ne kühle Wanne wollte ich mich nun wirklich nicht legen
Und jetzt, durch die wesentlich bessere Wärmeverträglichkeit kann ich gemütlich Baden gehen :baden: und brauche unter der Dusche nicht mehr zu frieren, weil ich normale Wärme vertrage. Freue mich tierisch darüber!
Das klappt bestimmt, wenn Du vorsichtig probierst.Im Sommer kann ich dann bestimmt auch Sonnenbaden.
Ja, Brigitka, ich denke auch, dass ich durch den Test noch mehr Anhaltspunkte kriegen würde.Rauke, hast Du Dir überlegt, auch mal den 23andme Test zu machen? Es bietet eben doch ein paar mehr Anhaltspunkte. In der Genetik Rubrik findest Du Infos dazu.
Gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen, Universitätsmedizin Charite Berlin, hat CellTrend ein Testsystem für die Diagnostik des Chronique Fatigue Syndroms / Myalgische Enzephalomyelitis (CFS / ME) entwickelt und validiert..
Data for tcn2 obtained from dbSNP shows alternate versions of alleles for this SNP on the FWD (plus) strand), are -/CG.
Phenotype analysis for this SNP is not available because the information obtained from dbSNP for tcn2, is ambiguous.