@Oregano,
Am 9.10 hab ich einen Termin beim Schilddrüsenarzt.
@Freesie,
Da ich auch selber 1.66m groß bin und 62KG wiege, komme ich auf ca 1,5L bis 2L Flüssigkeit. Früher bevor ich das Problem hatte, hatte ich nicht so viel bewusst getrunken wie jetzt. Es hat aber damals auch mit der Verdauung funktioniert. Flohsamenschalen hab ich auch regelmäßig eingenommen. Es hat den Stuhl aber nicht wirklich weicher gemacht, sondern der Stuhl ist zwar zusammen geblieben, hatte aber noch eine rissige Oberfläche gehabt. Nach der Einnahme von Flohsamenschalen, bekomme ich stehende Darmschmerzen im unteren Bauch Bereich. Wie als ob dort was nach außen drückt.
So, jetzt noch etwas was ich hinzufügen möchte was wichtig sein kann. Im September 2017, bevor ich harten Köttelstuhl bekam, hatte ich oft nach Mittagessen, blubbern im Bauch in der unteren linken Bauchseite. Gasbildung kam zum Vorschein und musste oft Luft lassen. Zu dem Zeitpunkt, war der Stuhl aber merkwürdigerweise, eher weicher und schmieriger. Erst im November/Dezember 2017 entwickelte sich dass zu dem Köttelstuhl.
Ich hab dass meinem HA erzählt, er meinte nur Reizdarm. Muss ich mit Leben. Aber woher dass jetzt kommt und ob dort ein Zusammenhang ist, weiß ich persönlich nicht. Ich hab mich auf Intoleranzen getestet. Keine Auffälligkeiten. Der Stuhl wurde vom Internisten untersucht. Keine Keime gefunden und kein Hinweis auf eine Darmentzündung. Vllt doch ein Hefepilz? Ich weiß es nicht. Abends liege ich dann mit Gasbildung im Bett, die nicht rauskommen wollen. Teilweise ist auch Bleistiftstuhl dabei.
Ich werde aber am Ball bleiben, um endlich der Ursache auf den Grund zu kommen. Allgemein fühlt es sich innerlich an, als ob dort ein Keim oder was anderes Krankmachendes drinn ist.
LG