Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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Zum Vit. D: Bis zu 5000 Einheiten täglich ist ja auch nicht hochdosiert.

was bitte ist das für eine Aussage ? Der Bedarf steigt liinear mit dem Körpergewicht.

Auf eine Frau mit 60kg mag das aber wohl zutreffen.

Wiege ich doppelt so viel, ist der Bedarf auch verdoppelt.

P.S. hab mal nachgeschaut - Durchschnittsgewicht Frauen bei 71kg, Männer 85kg
 
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Das Ersetzen verschriebener ACE-Hemmer bei SARS-CoV-2-positiven Patienten ist möglicherweise einen Versuch wert, wie andere bereits vorgeschlagen haben (9). Die Entkopplung eines SARS-CoV-2-unausgeglichenen RAS kann jedoch für COVID-19-Patienten einen größeren Vorteil bringen.

Hallo Laurianna612,

ich finde den Artikel, den Du eingestellt hast, sehr interessant. Mein Mann nimmt u.a. auch ACE-Hemmer. Er nimmt außerdem regelmässig 4000 Einheiten Vitamin D. Zu Anfang war sein Vitamin D3 Wert nicht messbar, jetzt soll der Wert schon viel, viel besser sein. Den genauen Wert weiß ich nicht, müsste ich erfragen.

Mir stellt sich allerdings noch die Frage, wie oder womit man die ACE-Hemmer denn ersetzen könnte. :rolleyes:

viele Grüsse
 
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wie bei allen krankheiten und störungen sollte man immer besser die ursachen rausfinden und beseitigen (bei hypertonie oft rel. einfach) und wenn trotzdem oder bis dahin medis nötig sind, besser homöop. nehmen, da die bei richtiger anwendung keine nebenwirkungen haben.
wirklich gute hom. ärzte sind zwar rel. selten, aber es gibt sie. die guten bewertungen bei einigen anbietern im inet sind leider oft gekauft, d.h. nicht zuverlässig, aber evtl. kennt jemand in deinem bekanntenkreis einen guten.


lg
sunny
 
Impfen wäre das letzte. Wer sich mit der Geschichte des Impfens mal genauer befasst, dem wird schnell klar, dass es um Pleiten, Pech und Pannen geht und die historischen Entwickler dieser Methode sich zum Lebensende immer selbst negativ über das Impfen geäußert haben. Selbst die WHO hatt Imfpstudien, die zeigen, dass bei den Geimpften mehr erkranken und sterben, als bei den nicht geimpften (Tuberculose-Studie).
Die Grundidee (Bildung von Antikörpern) ist ja nicht schlecht, aber eben NICHT mit diesen Zusatzstoffen und nicht im direkten Kontakt zum Blut, sondern eher als Schluckimpfung über die Schleimhaut OHNE Zusatzstoffe. Letztlich hat die Natur dem Körper ein Immunsystem gegeben und das funktioniert ja auch, sonst würde ja jeder Mensch bei Infektionen sterben. Unser Immunsystem erkennt auch neue Erreger und bekämpft sie auf verschiedene Weise (ob das aber auch Erfolg hat, wenn Viren in Laboren besondere Eigenschaften angezüchtet werden, um als Biowaffe zu funktionieren, ist natürlich fraglich und das ist bei CoV-2 auch nicht ganz auszuschließen).
 
Impfen wäre das letzte. Wer sich mit der Geschichte des Impfens mal genauer befasst, dem wird schnell klar, dass es um Pleiten, Pech und Pannen geht und die historischen Entwickler dieser Methode sich zum Lebensende immer selbst negativ über das Impfen geäußert haben. Selbst die WHO hatt Imfpstudien, die zeigen, dass bei den Geimpften mehr erkranken und sterben, als bei den nicht geimpften (Tuberculose-Studie).
Die Grundidee (Bildung von Antikörpern) ist ja nicht schlecht, aber eben NICHT mit diesen Zusatzstoffen und nicht im direkten Kontakt zum Blut, sondern eher als Schluckimpfung über die Schleimhaut OHNE Zusatzstoffe. Letztlich hat die Natur dem Körper ein Immunsystem gegeben und das funktioniert ja auch, sonst würde ja jeder Mensch bei Infektionen sterben. Unser Immunsystem erkennt auch neue Erreger und bekämpft sie auf verschiedene Weise (ob das aber auch Erfolg hat, wenn Viren in Laboren besondere Eigenschaften angezüchtet werden, um als Biowaffe zu funktionieren, ist natürlich fraglich und das ist bei CoV-2 auch nicht ganz auszuschließen).
Es hieß, die Entwicklung eines Impfstoffes würde mindestens ein Jahr dauern. Die Immunität dauere 6-18 Monate, bei Herdenimmunität von 60-70% würde das Virus ganz aus der Population verschwinden und somit auch keine Risikogruppen gefährden. Es schlafe nicht im Körper wie bei anderen Viruserkrankungen, sondern würde nach durchstandener Krankheit aus dem Körper verschwinden.

Es könnte wie SARS nicht mehr auftauchen, oder aber wie Influenza immer wieder und eventuell auch als Mutation auftauchen. Da frage ich mich auch, was eine jetzt entwickelte Impfung bringen würde, für eine kommende eventuell mutierte Form.
 
Hallo Laurianna612,

ich finde den Artikel, den Du eingestellt hast, sehr interessant. Mein Mann nimmt u.a. auch ACE-Hemmer. Er nimmt außerdem regelmässig 4000 Einheiten Vitamin D. Zu Anfang war sein Vitamin D3 Wert nicht messbar, jetzt soll der Wert schon viel, viel besser sein. Den genauen Wert weiß ich nicht, müsste ich erfragen.

Mir stellt sich allerdings noch die Frage, wie oder womit man die ACE-Hemmer denn ersetzen könnte. :rolleyes:

viele Grüsse
Vitamin D sollte mindestens bei 40-60 ng/ml sein, Magnesium, Kalium, die ganzen Elektrolytwerte sind sicher auch wichtig.

Hier ein Link zu schulmed. Alternativen:


Je nachdem wie stark die Beschwerden deines Mannes sind helfen vielleicht natürliche alternative Mittel. Manche Schulmediziner sind naturheilkundlich oder anthroposophisch orientiert, falls du die Möglichkeit hast, würde ich mich dahin wenden und beraten lassen.

Lieben Gruß!
 
Es hieß, die Entwicklung eines Impfstoffes würde mindestens ein Jahr dauern. Die Immunität dauere 6-18 Monate, bei Herdenimmunität von 60-70% würde das Virus ganz aus der Population verschwinden und somit auch keine Risikogruppen gefährden.

Wir haben derzeit ca. 85 Mio Einwohner in Deutschland.

60 - 70 % wären in Deutschland ca. 55 Millionen infizierte Menschen.
Wir haben bis jetzt ca. 100.000 nachgewiese Fälle in Deutschland.
Nehmen wir mal an, die Dunkelziffer sei 10 x so hoch.
Dann hätten wir ca. 1 Mio Infizierte von 55 Mio Menschen.
Also bis jetzt keine 2%

:confused:

Also wie lange müsste man dann noch durchhalten um eine Herdenimmunität zu erreichen?

Ich bin keine Impfbefürworterin - würde mich auch nicht impfen lassen; aber wie sonst daraus kommen?

Hier viel informatives angelehnt an obige Berechnung mit Stand 01.04.2020, zwar etwas älter, spielt aber kaum eine Rolle bezüglich der möglichen Dauer:

 
Wir haben derzeit ca. 85 Mio Einwohner in Deutschland.

60 - 70 % wären in Deutschland ca. 55 Millionen infizierte Menschen.
Wir haben bis jetzt ca. 100.000 nachgewiese Fälle in Deutschland.
Nehmen wir mal an, die Dunkelziffer sei 10 x so hoch.
Dann hätten wir ca. 1 Mio Infizierte von 55 Mio Menschen.
Also bis jetzt keine 2%

:confused:

Also wie lange müsste man dann noch durchhalten um eine Herdenimmunität zu erreichen?

Ich bin keine Impfbefürworterin - würde mich auch nicht impfen lassen; aber wie sonst daraus kommen?

Hier viel informatives angelehnt an obige Berechnung mit Stand 01.04.2020, zwar etwas älter, spielt aber kaum eine Rolle bezüglich der möglichen Dauer:


Hallo Kayen,
das Video kenne ich, heute war sie auch beim WDR dabei:



Das ist auch, was mich etwas irritiert, wenn ich auf der einen Seite von Lockerung der Massnahmen höre und gleichzeitig diese Prognose.

Herdenimmunität wollen sie wohl versuchen auf kontrollierte Art zu erreichen, mit Schutz der Risikogruppen, den ganzen Hygienemaßnahmen, Mundschutz und Abstand... unter Vermeidung erhöhter Letalität und schwerer Verläufe.

Impfung wenn, wird nicht so schnell kommen. Davor sicher Medikamente und/oder Plasma.

Ich sehe auch, dass da noch vieles offen ist, nächste Woche am Mittwoch wollen sie darüber beraten und abstimmen, bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
 
Herdenimmunität wollen sie wohl versuchen auf kontrollierte Art zu erreichen, mit Schutz der Risikogruppen, den ganzen Hygienemaßnahmen, Mundschutz und Abstand... unter Vermeidung erhöhter Letalität und schwerer Verläufe.

Es gibt ja immer noch die Möglichkeit, dass eine effiziente sichere Therapie gefunden wird, mit der der Virus behandelt werden kann. Oder Virustatika, die greifen. Es geht ja darum, dass es aktuell keine Behandlung (oder Medikament) gibt für den Covid-19, die ausreichend erforscht ist.
 
Es gibt ja immer noch die Möglichkeit, dass eine effiziente sichere Therapie gefunden wird, mit der der Virus behandelt werden kann. Oder Virustatika, die greifen. Es geht ja darum, dass es aktuell keine Behandlung (oder Medikament) gibt für den Covid-19, die ausreichend erforscht ist.

GENAU! Darum geht es. Wenn es diese Therapie in ausreichendem Umfang gäbe und niemand mehr sterben würde, könnte man der Herdenimmunität ihren Lauf lassen und die wäre dann ohne die ganzen Maßnahmen gegen eine Infizierung auch viel schneller erreicht, wie bei jeder Grippewelle.
 
4-Phasen-Strategie der deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene:

Phase 1 - gesellschaftliche Quarantänisierung mit dem Ziel der Eindämmung und Verlangsamung der Pandemie und Vermeidung der Überlastung der kritischen Versorgungsstrukturen insbesondere Gesundheitsversorgungssysteme.

( Das ist die Phase, in der wir uns gerade befinden und damit habe die Politik richtig reagiert um unkontrollierte Ausbrüche zu verhindern).

Dadurch dass die Menschen sich aber auch so aktiv und diszipliniert in weiten Teilen verhalten haben, könne man jetzt in Phase 2 eintreten.

Phase 2 - Beginnende Rücknahme der Quarantänisierung bei gleichzeitiger Sicherung der hygienischen Rahmenbedingungen und Verhaltensweisen.

Bedeutet eine kontrollierte Rücknahme, Risikogruppen werden weiterhin maximal beschützt werden müssen. Abstandswährung und Hygienemaßnahmen sollen eingehalten werden.

Phase 3 - Aufhebung der Quarantänisierung unter Beibehaltung der hygienischen Rahmenbedingungen.

Phase 4 - Status quo Ante - Zustand des Staates wie vor der Pandemie.

Dabei soll in allen Phasen die Anzahl der Krankenhausbetten, Beatmungsapparate und Intensivbetten im Auge behalten werden.
 
... wie bei jeder Grippewelle.

Alle diese Hoffnungen und Pläne beruhen auf der Vermutung, dass Covid-19 nur eine etwas stärkere Grippevariante ist und einen ähnlichen Verlauf hat. Dabei ist das überhaupt nicht klar!
  • In Südkorea sind mehrere 'Geheilte' wieder krank geworden und einige sogar gestorben. Es könnte sich also um eine chronische Infektion mit immer wiederkehrenden Ausbrüchen handeln, ähnlich wie Malaria oder Herpes.
  • Großzügig geschätzt haben wir im Augenblick eine Durchseuchung der Bevölkerung von 2%, für einen Herdenschutz wären aber mindestens 70% notwendig - falls man gegen Covid-19 überhaupt immun werden kann.
  • Der Virus kann nicht nur die Lunge, sondern auch andere Organe befallen und dauerhaft schädigen. Erfahrungen mit den Langzeitfolgen einer Infektion müssen wir erst noch machen.
  • Im Augenblick werden Unmengen an Daten gesammelt, die erst noch verifiziert, ausgewertet, interpretiert und richtig verstanden werden müssen. So lange müssen wir mit Spekulationen, Unsicherheiten und Widersprüchen leben. Kein Wunder also, dass sich die Experten derzeit genauso die Köpfe einschlagen wie einige Teilnehmer hier im Forum.
Ich bin sehr skeptisch, was ein schnelles Ende der Quarantäne angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es müsste doch Zahlen geben, wie viele Menschen monatlich sterben (für den jeweiligen Monat der letzten 10 Jahre zum Beispiel; wie bei euromomo). In einer Pandemie müssten diese Zahlen doch nun deutlich ansteigen oder? Entscheidend ist doch nicht die Zahl der Infizierten oder der Erkrankten, sondern die Zahl der schwer Erkrankten und Toten (jeweils nach Alter und mit oder ohne Vorerkrankungen). Infizierte und Erkrankte gibt es in jeder Grippewelle, auch schwer Erkrankte und Tote. Genau diese Zahlen müsste man vergleichen, um zu sehen, wie schlimm oder eben nicht es jetzt wirklich ist.
Man stelle sich mal vor die Tageschau meldet jeden Abend "Heute wieder 67 Menschen an Krankhauskeimen gestorben." (das macht 2.000 pro Monat und 24.000 pro Jahr; in Wahrheit jährlich 20.000 - 40.000 Tote). Meldet aber niemand, obwohl es mit "schöner" Präzision JEDES Jahr wieder eintritt. Maßnahmen? KEINE!
Wieviel Tote haben wir jetzt durch Covid-19? Wie viele davon wirklich DURCH Covid-19?
Ist die Zahl der Toten höher als im Monat des Vorjahres / der Vorjahre?corona_vergleich_infektionen_tote_seit-1957.jpg
 
GENAU! Darum geht es. Wenn es diese Therapie in ausreichendem Umfang gäbe und niemand mehr sterben würde, könnte man der Herdenimmunität ihren Lauf lassen und die wäre dann ohne die ganzen Maßnahmen gegen eine Infizierung auch viel schneller erreicht, wie bei jeder Grippewelle.

Auch wenn es Behandlungsansätze bzw. mögliche Medikamente gibt, darf sie die Medizin erst großflächig an Menschen anwenden, wenn Effizienz bzw. Nebenwirkungen ausreichend erforscht sind, das dauert ein paar Monate.

Ein mögliches Medikament, das aktuell in Frankreich diskutiert wird, ist Methylenblau.

Methylenblau, ein Farbstoff mit antisept. Wirkung wirkt möglicherweise antiviral bei Covid-19, wurde in einer Studie in Frankreich zufällig festgestellt. Eine Gruppe von 2500 Patienten, die dreimal täglich Methylenblau (75 mg) als Krebstherapie einnahm, hatte am 27.3.20 keinen einzigen Fall von Covid-19 gemeldet. An diesem Tag waren 1,6 Mio. Franzosen infiziert, bei 2500 Personen wären das 59 infizierte, 50% davon zeigen Symptome. In dieser Gruppe gab es jedoch keinen einzigen mit Covid-19-Symptomen.

Mit dem aktuellen COVID-19-Ausbruch steht die Welt vor einer Herausforderung und jede Möglichkeit, Menschen zu helfen, sollte in Betracht gezogen werden. Unsere vorläufigen Daten legen nahe, beweisen jedoch nicht, dass Methylenblau eine gute Behandlung für grippeähnliche Krankheiten sein könnte. Sowohl Methylenblau als auch seine Derivate wie Chloroquin können einen ähnlichen Wirkmechanismus aufweisen. Die Zeit ist reif für eine prospektive randomisierte klinische Studie zur Behandlung dieser schrecklichen Krankheit.

Alte Arzneimittel, die auf andere Indikationen getestet wurden (wie Methylenblau oder Chloroquin), haben ein genau definiertes Sicherheitsprofil. Sie sind oft wirksamer als neue Medikamente der High Tech. Die Wiederaufnahme bekannter Moleküle könnte helfen, diese tödliche Krankheiten zu heilen.

In Foren wird Methylenblau in niedrigen Dosierungen eingenommen (positive mentale Effekte), Joe Cohen schreibt über Methylenblau:


Methylenblau ist ein in der Mikroskopie verwendetes Färbemittel, das Malariamedikament Chloroquin ist ein Methylenblau-Derivat, es ist dadurch weniger giftig als Chloroquin. In Foren gibt es User, die es einnehmen, Forscher glauben, dass es die zelluläre und mitochondriale Funktion direkt verbessert und die Produktion von mit Alzheimer verbundenen Proteinen verringert. Es wird auch auf sein Potenzial zur Hemmung von Monoaminoxidase (MAO), Stickoxid(NO)-Synthase und Guanylatcyclase untersucht.
 
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evalesen,
Methylenblau, interessant. Ich kenne es aus der Zeit, als wir ein Aquarium hatten. Es war ein sicheres Mittel gegen gefährliche Fischkrankheiten. Aber es wird sich nicht durchsetzen, da es billig und im Aquarienhandel für jeden zu erwerben ist, genau wie CDL.
 
Interessant, wie hier Hydroxychloroquin mit Azithromycin als unwirksam dargestellt wurde, weil irgendwelche "Studien" darüber erstellt worden seien, die besagen, dass es nicht wirke. Es gibt halt echte Wissenschaft und pharmafinanzierte "Auftrags-Wissenschaft", das muss man unterscheiden. Laut meinen letzten Informationen gibt es inzwischen 12 Studien, die die Wirksamkeit eindrücklich belegen. Dass nun die Pharmaindustrie Gegenstudien in Auftrag geben würde, ist klar und war zu erwarten, so wird das ja immer gemacht.

Abgesehen von den Studien - bitte selbst heraussuchen - gibt es auch Ärzte wie dieser Dr. Zelenko, der 350 Patienten damit geheilt hat:
===========================
Ein Dr. Zelenko heilt 350 Covid-19 Fälle mit einer Heilungsquote von 100%, 0 Tote, 0 stationäre Einweisungen, 0 Intubierungen, Atemfähigkeit in 3 bis 4 Stunden wiederhergestellt, mit folgenden Medikamenten (englisch):
1 - Hydroxychloroquine 200 mg 1 pill 2x a day/5 days
2 - Azithromycin 500 mg 1 pill/day/5 days
3 - Zinc sulfate 220 mg 1 pill/day/5 days

siehe

===========================

DER Experte für das Mittel ist dieser Prof. Didier Raoult, man beachte die Aufrufezahlen dieses Videos, das zeigt denke ich eindrücklich, wie "beachtet" diese Informationen bei uns werden, besonders von den werten Massenmedien:



D.h. also, die lieben Massenmedien lügen uns - wieder einmal - an, in ganz großem Stil, aber das ist ja normal und geht schon seit längerer Zeit so.

Wie sagte Mark Twain (1835 - 1910)?

"Wenn man die Zeitung nicht liest, ist man nicht informiert. Wenn man die Zeitung liest, ist man falsch informiert."

Und das ist bis heute so.
 
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Interessant, wie hier Hydroxychloroquin mit Azithromycin als unwirksam dargestellt wurde, weil irgendwelche "Studien" darüber erstellt worden seien, die besagen, dass es nicht wirke.
Bitte erkläre uns doch einmal, was fachlich der Unterschied ist zwischen 'deinen' Studien, denen du glaubst, und 'irgendwelchen' Studien, denen du nicht glaubst. Außer, daß die einen ein dir genehmes Ergebnis veröffentlichen, und die anderen nicht. Könnte es vielleicht sein, daß manche 'deiner' Studien überhaupt keine Studien sind, sondern anekdotische Berichte?
 
...
Einige schwedische Krankenhäuser haben den Einsatz von Chloroquin gegen COVID-19 aufgrund der Nebenwirkungen gestoppt
08.04.2020
Der Einsatz des Malariamedikaments Chloroquin (Handelsname ist Resochin) zur Behandlung von mit Coronavirus infizierten Patienten mit COVID-19 wurde in mehreren schwedischen Krankenhäusern aufgrund der berichteten Nebenwirkungen wie Krämpfen und Verlust des peripheren Sehvermögens eingestellt.

Das Sahlgrenska-Universitätskrankenhaus ist eine dieser Einrichtungen. Es hat den Einsatz von Chloroquin zur Behandlung von COVID-19 vor etwa zwei Wochen eingestellt.

Es gab Berichte über vermutete schwerwiegendere Nebenwirkungen, als wir zunächst dachten, sagte Magnus Gisslen, Professor und Chefarzt der Infektionsklinik des Sahlgrenska-Universitätskrankenhauses, am 1. April der Göteborg Post, berichtet Newsweek.

Die Ärzte können schwerwiegende Nebenwirkungen, insbesondere am Herzen, nicht ausschließen, und es ist ein “hard-dosed” Medikament. Darüber hinaus haben die Ärzte keine eindeutigen Belege dafür, dass Chloroquin eine Wirkung auf den Verlauf von COVID-19 hat, heißt es.

Es werden keine spezifischen Medikamente zur Behandlung von COVID-19 eingesetzt, aber einige Personen haben sich für die Verwendung der Malariamittel Chloroquin und Hydroxychloroquin ausgesprochen. US-Präsident Donald Trump hat insbesondere die Verwendung von Hydroxychloroquin angepriesen und am Sonntag angekündigt, dass die Regierung 29 Millionen Hydroxychloroquin-Pillen zur Behandlung von COVID-19 eingelagert habe, berichtet Newsweek.

Die Verwendung von Hydroxychloroquin zur Behandlung von COVID-19 wurde im vergangenen Monat von der US Food and Drug Administration genehmigt, obwohl wissenschaftliche Studien zu den beiden Malariamedikamenten gemischte Ergebnisse erbracht haben, schreibt Newsweek.
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Grüsse,
Oregano
 
Daniel Griffin, Virologe in New York City, beschreibt in dem Video, https://www.microbe.tv/twiv/twiv-595/ dass Hydroxychloroquin hilft, wenn es innerhalb der ersten 48 Stunden gegeben wird. Es sind Studien im Gang, um Hydroxochloroquin zu testen, wenn es relativ früh , also nach Auftreten der Symptome oder als Prophylaxe für Beschäftigte im Gesundheitswesen verabreicht wird.
Bei Patienten mit schwerer Erkrankung scheint es nicht zu helfen.
 
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