Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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ACE-Hemmer wie Ibuprofen und diverse Blutdrucksenker stehen in Verdacht, die Krankheit zu verschlimmern:
Das ist bisher nur eine Theorie, die wissenschaftlich nicht bestätigt ist. Wer vorhatte, das Fieber mit Ibuprofen zu senken, sollte aber vorsichtshalber auf Paracetamol umsteigen.
Erst eine Fake-News und jetzt warnt die WHO offiziell in Zusammenhang mit einer Covid-19 Infektion vor einer möglichen Verschlechterung bei Einnahme von Ibuprofen, ASS/Aspirin, Diclofenac und anderen NSAR.
 
Huhu,
Wenn die in der Virologie übliche Annahme korrekt ist, dass jeder Infizierte im Durchschnitt drei andere Menschen ansteckt, kann die Weiterverbreitung des Coronavirus erst dann gestoppt werden, wenn zwei Drittel der Bevölkerung bereits immunisiert und damit „nicht mehr ansteckbar“ sind und eben nur noch ein letztes Drittel tatsächlich infiziert werden kann. Bis aber – gerade der Strategie des Zeitgewinnens wegen – 55 Millionen Personen in Deutschland immunisiert sind, wird es dauern. Lediglich ein hoffentlich bald gefundener Impfstoff kann hier zeitnahe Abhilfe schaffen.
ich beobachte grad interessiert China - warum sinken da die Neuansteckungen weiterhin (die strikten Ausgehverbote sind längst vorbei)?
Logisch wäre, dass die Ansteckung wieder zugenommen hätte, sobald der lock down vorbei war. Ich finde keine Zahlen zur aktuellen Durchseuchungsrate. Die müsste ja lt. diversen Schätzungen bei 70%+ sein, damit der Infekt "von sich aus" rückläufig ist.

Inkubationszeit ist ja +/- 14 Tage, wobei sie auch um etliches länger sein kann. (Wenn der Infekt z.B. vom Immunsystem in Schach gehalten werden kann ohne dass er genug Energie hat um den Virus komplett zu eliminieren. Und dann nach 20, 30... Tagen kann der Punkt kommen, an dem Infekt dann doch noch ausbricht.

Also nochmals: wo sind die vielen Neuerkrankungen in China?

Nur noch Hochrisikogruppen schützen?
Eine alternative Strategie der kontrollierten Infizierung könnte den heutigen Kenntnisstand nutzen, dass für die Masse der Infizierten die Erkrankung zwar lästig und einschränkend ist, aber eben ohne nachhaltige Gesundheitsfolgen bleibt. Deshalb wäre vorstellbar, das Augenmerk nicht darauf auszurichten, die Masse der Menschen vor Ansteckung und Erkrankung zu bewahren.
Vielmehr würde es genügen, alle Ressourcen darauf zu konzentrieren, jene Minderheit von Hochrisikogruppen zu schützen, deren Leben durch das Coronavirus bedroht wird – also nach heutigem Kenntnisstand die Älteren und Personen mit gewissen Vorerkrankungen.
Eine Strategie der kontrollierten Infizierung schickt – anders als die Strategie des Zeitgewinnens – nicht jüngere und aktivere Personen in Quarantäne, um die Ansteckungsgefahren für Hochrisikogruppen zu eliminieren.
Stattdessen strebt sie direkt danach, die Hochrisikogruppen zu isolieren. Wer eine bestimmte Altersgrenze überschritten hat oder im Erkrankungsfall besonders an Leib und Leben gefährdet ist, darf Wohnung, Haus, Pflege- oder Altenheim nicht mehr ungeschützt verlassen.

Wo genau die Altersgrenze festzulegen ist, wann Ausnahmen möglich sind und wie die Einzelheiten zu regeln sind, müsste sich auch an den Kapazitäten der Intensivstationen orientieren. Denn es muss sichergestellt werden, dass die Kapazitäten genügen, um alle Risikopersonen behandeln zu können, die sich trotz aller Vorsicht, Prävention und Vorsorge dennoch infizieren. Und selbstredend spricht alles dafür, so rasch wie irgendwie möglich Behandlungs- und Betreuungsangebote auszuweiten.
Das wäre für mich die logischste Strategie. Damit hätte man mE auch etliche, bislang bereits erfolgte Todesfälle verhindern können.

In den Medien liest man, dass viele "exponentielles Wachstum" nicht verstehen. Mir scheint, dass Entscheidungsträger sich da auch schwer tun. Hätte man nicht wochenlang nach dem ersten Fund gewartet, sondern SOFORT die Bevölkerung gewarnt im Sinne von:
- das sind die Risikogruppen: schwaches Immunsystem, mit den Vorerkrankungen XYZ, je älter, desto.... - bitte sich selbst schützen, Staat hilft indem.... (Einkäufe, Besorgungen, Rezepte und Medikamente per Telefon, Hausbesuche von Ärzten usw...). Dafür gebündelte Maßnahmen an kritischen Schnittstellen (z.B. KH, Notaufnahmen...) Real ist das Gegenteil passiert - z.B. bei recht banalen Dingen Weiterleitung an Spitalsambulanzen, lange Zeiten/stickige Luft/Gedränge beim Anstehen an Ordi-Empfängen usw... (da fehlt es generell an Struktur/sinnvollen Abläufen bei vielen ÄrztInnen).
In der Notaufnahme stundenlanges warten ohne Masken (es gab ein Schild, man möge sich eine Maske organisieren, wenn man Husten, Schnupfen... - aber wenn jemand gar nicht mehr in der Lage war sich das zu organisieren oder sich einfach nicht krank gefühlt hat obwohl er gehustet/gerotzt hat, gab es keinerlei Maßnahmen seitens Personal usw...)

China wurde überrascht.

Wir (Ö/CH/D...) hatten Zeit Vorbereitungen zu treffen.

Stattdessen wurde viel geschrieben, viel spekuliert und dann mit Tag X wurden (zumindest in Ö) alle "weggesperrt". Mein Sohn mit 6 sagt schon treffend - warum muss ich zu Hause bleiben, ich bin doch nicht krank und mein Immunsystem ist stark..
Und ja klar - im Umgang mit z.B. Großeltern müsste in Eigenverantwortung vieles beachtet werden. Aber das ist ja aktuell ohnehin auch so - nur sitzen nun die meisten daheim unnütz rum und eine kleine Gruppe (Handel, Gesundheit, öffentl. Verkehr...) hat die doppelte Arschkarte - einerseits sind sie als Stützen der Gesellschaft gefordert durchzuhalten (während andere in der Zeit nichts tun müssen/können - je nachdem wie man das sieht) und andererseits wird ihnen auch noch suggeriert, dass es super gefährlich ist.

Ebenso in Spitälern, Altenheimen... - aber auch da, an der Stelle wo es gebraucht wird gebündelte Ressourcen hätten weit mehr Effekt, als dieses "Hinlavieren" bis die Zahl groß genug ist...

Also Hochrisikogruppen schützen und der Rest lebt so gut es geht weiter wie bisher, erwirbt durch Großteils harmlos verlaufende Infekte Immunität und schützt so nach ein paar Monaten die Hochrisikogruppen (durch natürliche Herdenimmunität).

Da man die "Hochrisiko-Gruppen" nicht genau definieren kann, wäre auch ein hohes Maß an Eigenverantwortung dabei. Aber das ist jetzt auch der Fall (jene die arbeiten dürfen ja bis zu einem gewissen Grad mitenscheiden ob sie oder nicht...) Und da gibt es z.B. auch eine Person in meinem Umfeld, mit Mitte 50, nur mehr halber Lunge wegen Lungenkrebs die sich fit genug fühlt weiter Dienst zu machen und dessen Sohn, Anfang 30 bleibt daheim, weil er sich gefährdet fühlt...).

GB versucht ja genau diese Strategie. Wird aber vom Volk konterkariert. (Schulen bleiben offen, aber Eltern schicken ihre Kinder nicht hin). Logisch - die "ganze Welt" sperrt Schulen, nur die Engländer nicht, das verunsichert massiv und das Ergebnis ist bekannt.

Dieses "Massenlockdown" entspringt dem gleichen Denken wie die Impflogik - weil ein minimaler Prozentsatz bei div. Krankheiten schwere Verläufe hat, müssen ALLE anderen impfen. Wobei es auch da schief geht, da ja in der Realität niemand in der "nicht-geimpft-werden-Ausnahmegruppe" ist, sondern grad jene, denen es ohnehin schon sehr mies geht, extra geimpft werden, um sie zu schützen... :rolleyes:

Und obwohl wir erst am Anfang stehen, sind die Folgen jetzt schon immens. Es trifft, wie üblich die Ärmsten der Armen. Günstige Produkte sind oft leergeräumt gewesen die letzen Tage. Jene, die sich Heizkosten nicht leisten können, konnten bislang ausweichen auf öffentliche, beheizte Plätze (Museen, Bibliotheken...) Nun sind alle gesperrt.
Die "Zeitungsverkäufer" (meist aus Rumänien, Bulgarien) können nicht mehr raus, nichts mehr verdienen. Wenn sie in Ö festhängen heißt das 0 Verdienst aber weiter hohe Ausgaben. Manche hängen am Weg ins Heimatland fest (z.B. vor ungarischer Grenze). Selbst jene die da grad festhängen die Geld haben - wo sollen sie hin? Hotels geschlossen, zurück nach D, F... wo sie losgefahren sind- nicht möglich.
Deto Sozialleben auf niedrigstem Nivea (zur Vermeidung von Vereinsamung). In Ö ist spazieren gehen erlaubt - allerdings muss man in einer Gegend wohnen, in der er halbwegs Sinn macht (ein wenig Grün...). Es wird dennoch kontrolliert/man wird gefragt warum man auf der Straße ist. In Tschechien z.B. ist nicht mal das erlaubt (die ehem. Ostblockländer sind da noch mehr "konditioniert" blind zu gehorchen).
Gewalt in den eigenen 4 Wänden nimmt zu. Frauenhäuser haben Hochkonjuktur. Arbeitslosenmeldungen schnellen immens hoch. Zukunftsängste wohin man schaut.

Der künstliche Stresspegel wird meiner Wahrnehmung nach schon seeehr hoch gehalten. Allein wie schnell man "Schuldige" zu identifizieren glaubt. Viele sind am Anschlag. Angespannt. Mißtrauen/Angst ist enorm.
Wir haben es von der Stadt aufs Land geschafft - und sehr froh "draußen" zu sein. Frische Luft und menschenleerer Wald, menschenleere Supermärkte... Aber selbst hier ist es irgendwie gruselig. Normaler Weise sind Bauern bei jeder Witterung und Tageszeit unterwegs. Momentan selbst da alles ruhig. 1 Bauer (allein) auf dem Traktor im Feld - mit Mundschutz (weil man ja allein, an der frischen Luft...). Am Waldrand eine ältere Dame die völlig hysterisch - mit Besen vor sich herfuchtelnd - auf uns zurennt um uns anzuschimpfen, dass wir uns zu Hause einsperren müssen. Im Drogeriemarkt eine Verkäuferin die sich bemüsigt fühlt mir mit Gendamerie zu drohen, weil ich das Ausgangsverbot (das es ja gar nicht gibt) breche weil ich mit KInd unterwegs bin und ob ich denn will dass es stirbt... Alles an 1 Tag, alles sehr pädagogisch wertvoll und heilsam für ein Kleinkind... :oops: (und ja, es gab eine nette Verkäuferin die gelächelt hat - man nimmt, was man kriegen kann :)).
Umgekehrt bekomme ich von anderen mit, wie es in den eigenen 4 Wänden kracht, dass sich die Balken biegen. Kaum jemand hat in der Stadt viel Indoor-Platz...
Also ist die Land-Variante die wir leben dürfen schon die absolute Luxus-Variante (und ab morgen nehm ich auch einen Besen mit in den Wald. Sicher ist sicher ;))

weiter mit Teil 2...
 
Teil 2:
Und würde man durch diese Extremen Maßnahmen alle Gefährdeten retten können, ... Aber das geschieht ja nicht. Wir verschieben nur den Zeitpunkt vom Kontakt mit dem Erreger und nutzen die Zeit nicht für immunsystemstärkende Maßnahmen (heilsame, schöne Bilder. Nährstoffe. Frische Luft...)

Zusammengefasst - wegen vermutlich <1% schwerer Verläufe müssen 100% leiden (kurzfristig wegen persönlicher Einschränkungen, langfristig, wegen wirtschaftlicher Folgen die wir alle noch nicht abschätzen können. Und das zieht das medizinische System als Ganzes auch mit runter). So seh ich das zumindest.
Keiner fragt - warum passiert 99% nix? Was unterscheidet die 1% von den 99% - ja klar, die Vorerkrankung. Aber was ist mit Nährstoffen, C, D3, Zink... ?

Es gibt Gruppen, die seit äh und jäh Selbstschutz betreiben (müssen), ohne dass die Welt still stehen muss (z.B. Chemo PatientInnen). Da reicht in gewissen Phasen auch jeder "stinknormale" Infekt um einen Super-Gau auszulösen.

Und aktuell das alles, weil man glaubt einen gefährlichen Virus vor sich zu haben, dessen Gefahr aber aktuell statitisch noch gar nicht abgebildet worden ist! (des Kaisers neue Kleider lassen grüßen...)

Ich wünsch den Engländern, dass sie die "light-Variante" leben können und sich nicht selbst in die Hardcore Variante reinmanövrieren...

lg togi
 
Die Situation ist sehr schwierig. Der ganze Stress, den es bei der "Nicht-Risikogruppe" verursacht schadet gesundheitlich, besonders nervlich. Ich glaube, das kann keine Regierung lange durchhalten. Sie müssen einen Kompromiss finden und nach wenigen Wochen möglichst schnell wieder den Betrieb aufnehmen. Es geht im Grunde ja nur um die "abgeflachte Kurve".

Als Mutter finde ich es jetzt nicht einfach, von einen Tag auf den anderen keine Schule mehr zu haben fürs Kind und zusätzlich noch die ganze Technik rund um das e-learning betreuen zu müssen, die vorher nie benutzt wurde. Die erste Woche sollte schulfrei/schulfreiwillig sein und für die Entwicklung eines neuen häuslichen Stundenplans genutzt werden.
 
Man muss nicht unbedingt viel auf Prophetie geben, aber das ist irgendwie ja schon ganz interessant, obwohl die Parallelen der Eigenschaften zum Corona Virus nicht so überzeugen können:

One of the most curious is the recent resurrection of a prediction by Sylvia Browne. In her 2008 book End of Days, Browne (who died in 2013) predicted that

“In around [sic] 2020 a severe pneumonia-like illness will spread throughout the globe, attacking the lungs and the bronchial tubes and resisting all known treatments. Almost more baffling than the illness itself will be the fact that it will suddenly vanish as quickly as it arrived, attack again ten years later, and then disappear completely.”





Sylvia Celeste Browne ( geb. Shoemaker ; 19. Oktober 1936 - 20. November 2013) [1] war eine amerikanische Autorin, die behauptete, ein Medium mit psychischen Fähigkeiten zu sein. Sie trat regelmäßig im Fernsehen und im Radio auf, unter anderem in der Montel Williams Show und in Larry King Live , und moderierte eine einstündige Online-Radiosendung im Hay House Radio . https://en.wikipedia.org/wiki/Sylvia_Browne
 
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@togian
Ich denke, du denkst falsch.
Von 10 Millionen sollen 70%, also 7 Millionen erkranken. Nach der Rechnung auf die Gesamtbevölkerung:
Von diesen 7 Millionen sollen 19%, also 1,33 Millionen schwerer erkranken. Von diesen 1,33 Millionen müssen viele ins Krankenhaus und je nach Alter der Infizierten werden zwischen 3,4% und 6%, wie in Italien, dieser 1,33 Millionen sterben. Bei 3,4% sind das gut 45.000, die sterben und nochmal eine Menge Menschen, die in etwa der gleichen Höhe liegen können und länger auf der Intensiv behandelt werden müssen. Da es aber wenig Intensivbetten mit Beatmung gibt und viele belegt sind, haben wir schon bei 10 Millionen Infizierten das Problem, das die nicht ausreichend versorgt werden können.

Auch jüngere Menschen erkranken vereinzelt schwerer und können sterben. Die Sterberate wird aufgrund der Daten in China mit 0,2% zwischen 10-39 Jahren, mit 0,4% zwischen 40-49 Jahren, mit 1,3% zwischen 50-59 Jahren und 3,6% zwischen 60-69 Jahren angegebenen.
Es ist nicht so, dass nur Menschen ab 70 sterben.
Die arbeitende Standardbevölkerung ist bis zu 65 Jahre alt. Wo will man eine Grenze setzen, damit sich nicht zu viele infizieren und ins Krankenhaus kommen.

Ich habe versucht herauszufinden welches Alter die britischen Todesfälle haben und bisher nur eine Meldung gefunden, die nicht für jeden Verstorbenen eine Alterangaben enthält. Trotzdem sind 2 Menschen in den 50igern und 11 Menschen in den 60igern aufgeführt, die zu den 71 Verstorbenen zählen.
Wie hoch ist das Alter vieler Vorgesetzter und Politiker? Zudem reicht es, das in Bezug auf die Behandlung Menschen jeden Alters auf die Intensivstation kommen. Es sind auch schon kleine Kinder deshalb ins Krankenhaus gekommen. Sowohl in D als auch UK.

Kinder infizieren sich leicht und in Massen, wenn sie in Gruppen zusammen sind und infizieren dann andere Menschen.
Dann steigt nicht nur die Rate der Infizierten, sondern auch die Rate der Toten.

Es ist kein grippaler Infekt, um den es sich bei Covid-19 handelt. Es ist ein neues Sars-Virus namens Sars-Cov-2. Das löst Influenza-ähnliche Symptome aus und ist eine Infektionserkrankung. Die beste Zusammenstellung an Studien bietet thailandmedicalnews. Es ist ein superfieses Virus.

Mich ärgert viel mehr, dass uns diese Infektion wie ein neues Grippevirus verkauft wird, was es definitiv nicht ist, und ständig andere Infos dazu verkündet werden.
Letzte Woche wurde erzählt, wir hätten auf Basis der Epidemiologie insgesamt die 3-fache Menge der erfassten Infizierten als Infizierte. Jetzt ist es schon die 4-fache. Also wenn einer 3 weitere ansteckt. Was heute verkündet wird, ist morgen schon falsch.
Das verwirrt. Die Taktik nicht die Wahrheit zu erzählen, damit möglichst wenige panisch werden oder kapieren, was los ist, ist auch nicht gut.

Indien hat einen Coronavirus Kindercomic erstellt. Korea hat eine Art Zeichentrickfilm für Kinder erstellt. Das ist eine nette Idee, damit Kinder es besser verstehen können.
Hier der indische Comic in englischer Sprache:
 
Ich denke, man könnte alle behandeln, wenn deine REchnung mit ca 86000 Menschen stimmt. Dräger hat 10000 Beatmungsgeräte zusätzlich mobilisiert. Soweit ich weiß nur für Deutschland. Die 86000 kommen nicht alle auf einmal. Sondern eher in Richtung 1-2 Jahre. Sofern man von Drostens Anneliese ausgeht. Bei 86000/Jahre, gäbe es zusätzlich durch das Coronavirus zusätzlich knapp 8000 zu beatmende Patienten. Das könnte sich ausgehen.

Ich sehe den Flaschenhals eher bei Betten und Personal. Was wiederum auch obsolet wird wenn THW und Militär hinzugezogen wird. Ja es wird schlimm, aber das wir bei guter Organisation nicht Herr der Lage werden, wäre ein Hausgemachten Problem.
 
Eva Herman ist natürlich eine echte Expertin.

Ähm... Dr. Wodarg ist Epidemiologe, Lungenfacharzt, ehemaliger Entscheidungsträger in Seuchenfragen etc. und sachlich und informiert, wie ich finde.

Vielleicht sollte man das Video erstmal anschauen bevor man es beurteilt...
 
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Hab nix angeguckt und will nichts beurteilen, aber Frau Herrmann ist nur die jenige die vorliest/moderiert. Nicht die davon Ahnung hat oder behauptet Ahnung zu haben.

Wäre ja dem gleichzusetzen das der Klöppel ebenso über Gott und die Welt bescheid wüsste...
 
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hallo,

frau herrmann ist die jenige, die fragen stellt.
dr. wodarg beantwortet sie.
ich finde das video sehr interessant.
danke zui.

lg gabi
 
Habe mir das Video auch angesehen. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen und der Ernst der Lage runtergespielt.
Fakten werden ignoriert, alleine schon die Fragestellung von Fr. Herrmann lässt sehr zu wünschen übrig.
Fazit von Wodarg: Hier wird von den Infektologen ein künstlicher Hype und Panik erzeugt, um Kohle zu machen.
Das ist eine von zig Einzelmeinungen.
Na ja, im Web gibt es ja nur noch Experten, die alles genau wissen....😟
 
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Wuhu z.,
das Erschreckende ist, wie leicht und perfekt sowas funktioniert und alle mitspielen
naja, wer weiß, wofür das Alles doch noch "gut" sein kann; So manche "Verschwörungstheoretiker-innen" meinen ja, nun würde dadurch diese oft zitierte "NWO" installiert, die ganze Menschheit endgültig versklavt, wenn nicht gleich umgebracht; Ich meine, es wird ganz anders kommen, aber das ist ja ohnehin OT hier... ;)
 
Ähm... Dr. Wodarg ist Epidemiologe, Lungenfacharzt, ehemaliger Entscheidungsträger in Seuchenfragen etc. und sachlich und informiert, wie ich finde.

Vielleicht sollte man das Video erstmal anschauen bevor man es beurteilt...

Der auf Momo verweist, obwohl da groß im Text steht, dass die Daten der letzten Wochen nicht den aktuellen Stand zeigen, da es Wochen braucht bis alle Sterbedaten gemeldet und eingepflegt wurden.

Der zurecht anmerkt, dass es schon seit Jahrzehnten Infektion mit Coronaviren gibt, die früher vor Schweine- und Vogelgrippe eher milde verlaufen sind und Influenza-ähnliche Symptome verursachen. Aber kein Wort dazu verliert, dass es aktuell um ein ganz neues Sars-Virus geht, das zu 80% ein Sars-Virus ist und zu 20% über neue Bestandteile verfügt.
Das wurde von Wissenschaftlern der ganzen Welt bestätigt. Zuallererst von den Indern. Wir wissen doch, was da kommt und es ist sehr besorgniserregend.

Er ignoriert auch völlig, was in China los war und jetzt besonders in Italien und dem Iran los ist. Das sind keine Fake-Tote und -Kranke, die da sterben und liegen. Das sind echte Menschen mit schweren Atemproblemen in einer so hohen Anzahl, wie sie in der kurzen Zeit noch nicht erlebt wurden.

So viele Kranke, dass sie in Italien 2.000 Menschen neu angestellt und Ärzte aus der Rente geholt haben. Und trotzdem reicht es nicht.
Gerade erst ist einer dieser Ärzte, den sie aus dem Ruhestand geholt haben verstorben. Er war im Vorstand der italienischen Ärztekammer.
Das Virus ist demokratisch. Dem ist es egal, wen es erwischt. Normalerweise will so ein Virus seine Opfer nicht töten. Dieses Virus ist nicht normal.

Soll sich Wodrag in Griechenland einsetzen, wenn es da zur Sache geht und sich mal mit Fakten beschäftigen. Dann wird er mit Sicherheit was anderes erzählen.
Er kann sich natürlich auch gerne in Deutschland nützlich machen.
Vorher kann ich den Mann nicht ernst nehmen.
 
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Hallo wege1,

in diesen beiden Beiträgen von Dir
Hier wird mal eine ganz andere Strategie vorgeschlagen. (...)

Es ist zumindest ein Denkmodell.

MEINUNGALTERNATIVE ZUM SHUTDOWNKontrollierte Infizierung ist die beste Strategie gegen das Virus

Corona schränkt das öffentliche Leben mehr und mehr ein.(...)
Seite 2 des Berichtes

LESEN SIE AUCH
... bleibt unklar, was davon Deine eigenen Worte sind und was Zitate.

Bitte markiere das noch gemäß den Boardregeln (im Menü findest Du bei den "3 Punkten" die Option Einfügen - Zitat) und vergewissere Dich je nach Länge des Zitates - falls Du das noch nicht getan haben solltest - ob Du das Zitatrecht einhältst. Dies ist Sache der User, mir scheint nur, dass womöglich der zitierte Text sehr lang sein könnte, zudem sind Bilder dabei. Beides könnte kritisch sein.

Gruß
Kate
 
Wuhu z.,
naja, wer weiß, wofür das Alles doch noch "gut" sein kann; So manche "Verschwörungstheoretiker-innen" meinen ja, nun würde dadurch diese oft zitierte "NWO" installiert, die ganze Menschheit endgültig versklavt, wenn nicht gleich umgebracht; Ich meine, es wird ganz anders kommen, aber das ist ja ohnehin OT hier... ;)
Für mich ist das alles nicht realistisch.
Das einzige, was für mich nicht unmöglich scheint, ist das, vor dem seit Jahren gewarnt wird. Dabei ist es egal, wie das Virus heißt.
 
Soll wohl nen Buch geben aus dem Jahre 1981 was eine Coronapandemie beschreibt mit Ursprung des Wuhanlabors.
Das so eine Pandemieübung im Spätsommer 2019 erprobt wurde, bleibt dem Normalvolk auch unverborgen. Und nun haben wir die Pandemie.

Habe mir eben auch das Video mit Frau Herrmann angeschaut was beruhigen soll.
Dem was Grau geschrieben hat stimme ich zu. Äpfel mit Birnen.
Fragen ergeben sich aus dem Video dennoch.

Warum hat China nur noch 40 Neuerkrankungen pro Tag?
Gehen denen die TEstsaus, oder testen die tatsächlich nur noch die Leute die ins Land kommen.
Es ist absolut unwarhscheinlich das sich von heute auf Morgen, anstatt 1000 pro Tag, nur noch 50 pro Tag infizieren...

Ich gucke gerade das hier.


Mich interessiert was der Zeit in Italien so abgeht, damit man vorrausschauen planen kann. Was die Italiener jetzt haben, werden wir wahrscheinlich in 1-2 Wochen auch haben...
 
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