Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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Wenn die H2-Antihistaminika bei Corona helfen, also die Tabletten, die primär wegen Magenproblemen und eher sekundär nur wegen Allergien eingesetzt werden, dann hilft Cortison vermutlich aus demselben Grund.
Denn auch Cortison unterbindet, Histaminreaktionen wie die H2-Antihistaminika.

Cortison wirkt in wohl allen Körperbereichen antientzündlich, so dass es logisch ist, wenn es die für das Corona-Virus beschriebenen Entzündungsreaktionen abschwächt.

Ich halte auch viel von der der zusätzliche Gabe von Blutverdünnern.
Denn bei entzündeten Gefäßen verringert sich deren Blutdurchfluss infolge der Entzündung an den Gefäßwänden.
Daher könnte die Kombination aus Cortison, Antihistaminika und Blutverdünnern eine Möglichkeit sein, die negativen Wirkungen durch das Virus zu vermindern und so die Heilung zu fördern.
 
Hat hier schon jemand eine dieser hier genannten Masken gekauft (wo und für welchen Preis) und sie auch schon getestet?
Wie kann man etwas töten, das nicht lebt?
Viren haben keinen Stoffwechsel und können sich außerdem nicht vermehren. Sie benötigen einen Wirt, der sie vermehrt.

Bitte keine sinnfreien Dinge posten.
Maheeta
 
Wuhu Maheeta,
Wie kann man etwas töten, das nicht lebt?
Viren haben keinen Stoffwechsel und können sich außerdem nicht vermehren. Sie benötigen einen Wirt, der sie vermehrt...
Viren "leben" nicht, das stimmt ja auch - dass es in div Medien nun mal entsprechend "markt-schreierische" Schlagzeilen gibt, ist uns aber doch auch klar?!

Viren können eine gewisse Zeit lang außerhalb ihrer Wirts-Lebewesen (das können ja nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Pflanzen sein) "aktiv" bleiben, und zwar im Sinne dessen, dass sie in die Zellen dieser Lebewesen quasi eingebaut werden können, um darin vermehrt zu werden, wobei im Fall der Viren wäre wohl die passendere Vokabel vervielfältigt aka kopiert zu werden...

Viren "sterben" aber - im Sinne von "werden inaktiv" -, wenn sie nicht mehr ausreichend gut in dem Medium, in welchem sie zB vom Wirts-Lebewesen ausgestoßen wurden, "aktiv" bleiben könnnen; Solche Medien können zB die abgehusteten bzw abgeniesten Schleim-Tröpfchen aus Mund und Nase sein, also auch die ganz kleinen/feinen die man dann als "Aerosole" bezeichnet (und nicht nur jene größeren, die an Supermarktwagen- oder U-Bahn-Griffen etc pp haften könnten); Bei diesen SARS-Viren ist es ähnlich wie bei den Influenza-Viren, dass sie darin eben eine Zeit lang noch "aktiv" bleiben und somit "ansteckend" sind - trocknen aber diese Schleim-Tröpfchen ein, dann verlieren sie quasi die Kraft, sich in noch so "attraktiven" Wirts-Zellen einschleusen bzw sich darin vervielfältigen zu lassen; Denn die Viren selbst tun ja tatsächlich nichts, sie werden nur kraft ihrer Gen-Info von "kompatiblen" Körpern als quasi Bau-Info verwendet...

Im Grunde Sind Viren nämlich nichts anderes als kleine Teilchen ihrer jeweiligen Wirts-Lebewesen, die ständig diese produzieren, also quasi "Abfall", der nicht mehr gebraucht wird, aber auch nicht rechtzeitig von den internen Aufräumdiensten weggeschafft bzw eliminiert werden können; Diese kleinen Teilchen sind also sowas wie Teil-Abschnitte unserer biologischen Lebens-Baupläne, der DNA (engl DNS) - und enthalten somit Bauplan-Informationen; Infos, die für die meisten anderen Lebewesen uninteressant sind (weil sie ausreichend "gesund" oder sonst schon mal gar nicht "kompatibel" sind); Oder, um in der Bauwerk-Analogie zu bleiben, das Bauwerk aka der Körper ausreichend stabil gebaut ist resp in Schuss gehalten wurde; Aber bei manchen eben Probleme bereiten können, weil da ein nicht passender Bau-Code im eh schon angeschlagen Bau-Werk Körper wohl tatsächlich gewisse Bau-Schäden anrichten kann...

Vielleicht versteht man es durch diese Bau-Analogie, die ziemlich gut in diese nicht ganzheitliche "Maschinen"-Medizin passt, ev besser :unsure:
 
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Im Grunde Sind Viren nämlich nichts anderes als kleine Teilchen ihrer jeweiligen Wirts-Lebewesen, die ständig diese produzieren, also quasi "Abfall", der nicht mehr gebraucht wird, aber auch nicht rechtzeitig von den internen Aufräumdiensten weggeschafft bzw eliminiert werden können; Diese kleinen Teilchen sind also sowas wie Teil-Abschnitte unserer biologischen Lebens-Baupläne
Nein, das stimmt nicht. Diese Viren-DNA ist kein Teilabschnitt unserer DNA. Es gibt zwar zahllose Fälle, in denen frühere Viren-DNA ins Genom eingebaut worden ist und weitervererbt wird; aber diese DNA produziert keine Viren mehr, sondern wird von den Zellen selbst für irgendwas benutzt (oder wird vielleicht auch gar nicht benutzt).

Viren lassen spezielle Vervielfältigungen ihrer selbst herstellen, damit sie dann wieder infektiös sind. Daß der Wirt ständig sowas produziert, damit meinst du vielleicht deine mysteriösen Exosomen; aber erst die Kombination von fremder Virus-DNA und einer Virus-Hülle, deren Bau ebenfalls von der Virus-DNA gesteuert wird, macht einen Virus aus.
Weil die Hüllen verschieden sind, haben Viren verschiedene Durchmesser und verschiedene Transportwege (Luft, Tröpfchen) und verschiedene Dauerhaftigkeit.

@Maheeta: Über diese Schlagzeile mußte ich auch grinsen. Aber die Leser verstehen durchaus, was gemeint ist; der Text richtet sich ja nicht an Biologen.
 
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....den Eindruck hatte ich auch! ;)
Jedenfalls stimmt die Feststellung mit der elektrischen Ladung und ich finde die Idee nicht schlecht. Es klappt auch auf die gleiche Weise mit Kupfer und wirkt auch bei Bakterien. Aus diesem Grund gibt es schon Krankenhäuser, die Türklinken, Schalter und Armaturen, die häufig angefasst werden verkupfert haben.
 
Wuhu,
Nein, das stimmt nicht. Diese Viren-DNA ist kein Teilabschnitt unserer DNA ...
ja tut mir leid, das stimmt natürlich so, bin heut Morgen nicht ganz auf dem Damm gewesen...

Doch wieso schreibst Du extra noch "Deine mysteriösen Exosome"? Wieso wären die "mein" und wieso sind die "mysteriös"? https://www.google.com/search?q=Exosome - die sind alles andere als das: de.wikipedia.org/wiki/Exosom_(Vesikel)
... Diese Vesikel beinhalten unter anderem Nukleinsäuren und Proteine in wechselnder Zusammensetzung und dienen als Transportvehikel und zur Ausschleusung von Zellbestandteilen. Darüber hinaus dienen sie der zellulären Kommunikation. So spielen Exosomen möglicherweise bei der erworbenen Immunität eine Rolle. Aber auch Viren, wie beispielsweise die HI-Viren, nutzen Exosomen zum Transport und zur Tarnung. Exosomen werden derzeit als mögliche Therapieoptionen in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Krebs untersucht. ...
Ach, und auch hier nicht nur der Hinweis auf für PCR-Tests wichtigen Nukleinsäuren sowie Proteine, sondern auch zu HIV, was bei SARS-CoV2 auch ein Thema darstellt...

Selbstverständlich enthalten Viren grundsätzlich mal die von ihren quasi Eltern-Viren bereitgestellte DNA, dennoch gibt es da immer wieder mal entsprechende (Kreuz-) Reaktionen, sonst würden Viren ja gar nicht mutieren können... ;)

An der Analogie mit den Bau-Plänen bzw "krankhaften" Ein- bzw Um-Bauten in zB unseren Körpern ändert dies alles jedoch nichts, denn sonst würden manche Lebewesen daran nicht eben tatsächlich erkranken (und die meisten eben nicht)...
 
Ich schrieb "deine mysteriösen Exosome", weil du sie schon öfter ins Spiel gebracht hast als mögliche Verwechselungsgründe zwischen Viren und körpereigenen Strukturen. Und wenn du auch jetzt wieder eine gewisse Unschärfe zwischen körperfremdem Material und körpereigenem Material ansprichst, dachte ich, du meinst sicher das.
 
Wie kann man etwas töten, das nicht lebt?
Viren haben keinen Stoffwechsel und können sich außerdem nicht vermehren. Sie benötigen einen Wirt, der sie vermehrt.
Bitte keine sinnfreien Dinge posten.
Die positive Wirkung solcher Masken ist von seriösen Medizinern offenbar bestätigt worden.

Ich halte es nicht für "sinnfrei", wenn man die Wirkung der Masken hinterfragt.
Ich hatte gehofft, dass es hier im Forum Menschen gibt, die diese Masken schon kennen.
Ich überlege mir nämlich diese Masken zu kaufen, wenn sie tatsächlich so gut sind, wie man es im Internet öfter liest.

Im übrigen werden hier im Forum öfters Dinge gepostet, die völlig sinnfrei sind.
 
Wuhu,
... wenn du auch jetzt wieder eine gewisse Unschärfe zwischen körperfremdem Material und körpereigenem Material ansprichst, dachte ich, du meinst sicher das.
Viren, die zumindest einmal "durch" einen Körper gingen (egal, ob diese dann krankmachende Symptome auslösten oder halt auch überwiegend nicht), sind doch ab da quasi ein Teil des Körpers (also zumindest bleibt diese Info des Virus irgendwo "gespeichert"); Ähnlich/gleich wie bei zB Bakterien, die für den Menschen nützlich sein können - oder eben nicht so sehr bzw gar nicht...
 
Meinst du mit diesem "Info speichern" die Erinnerung des Immunsystems? Das ist aber keine Erinnerung an die DNA oder RNA, sondern an Strukturen der Hülle, soweit ich weiß. Durch eine Erinnerung wird das Virus auch noch kein Teil des Körpers. Aber vermutlich verstehe ich nicht so ganz, was du meinst.
 
Wuhu,
naja, es ist mbMn wohl auch ein "maschinen"-medizinischer Aberglaube, dass, wenn es keinen Labor-Nachweis von X nach einer Infektion und/oder Krankheitsausbruch mehr gäbe, dass da - zumindest bez der "in-aktiven" Info - gar nichts mehr davon im Körper zu finden wäre (Stichwort: Nachweis-Grenze/n)...
 
Ja, es gibt ruhende Dauerformen von Viren, die sich im Körper einnisten können.
Die Dauerformen können [...] bei einigen Viren als Persistenz der genetischen Information in einzelnen Zellen vorliegen. So kann das Hepatitis-B-Virus als cccDNA oder alle Mitglieder der Herpesviridae als Episom im Zellkern verbleiben. Bei Retroviren wie dem HIV kann eine Integration der Erreger-DNA in das Erbgut der Zelle erfolgen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Erregerpersistenz
Das scheint aber nur auf einzelne Virenklassen zuzutreffen. Es ist kein grundsätzliches Virus-Prinzip.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die positive Wirkung solcher Masken ist von seriösen Medizinern offenbar bestätigt worden.

bei der von dir verlinkten seite steht doch

" Allerdings betont das Unternehmen auf seiner Webseite, dass noch keine Tests mit dem Coronavirus durchgeführt wurden. "

also noch nichts bestätigt.

aber sie sind doch eh nicht nötig. die stoffmasken kann man bei über 60 grad waschen oder in einem alten topf, den man nicht mehr braucht einige minuten auskochen, dann sind die viren auch platt und die einmalmasken sind auch nach einiger zeit wieder ok.
da die genauen angaben verschieden sind, laß ich sie immer mind. 2 wochen in einem gut gelüfteten abstellraum liegen und trag sie dann wieder und das völlig problemlos.

mir war jetzt nur mal eine etwas unangenehm als es draußen fast 30 grad warm war, aber das lag daran, daß sie von einer anderen firma war und irgendwas plastikähnliches enthielt.

wenn man besser geschützt sein will, kann man ja ffp2 masken (ohne ventil) tragen, ist aber eigentlich nicht nötig, wenn man genug abstand hält (dazu gibt es schon einige seriöse und eindrucksvolle tests, die teils im tv zu sehen waren).


lg
sunny
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aber sie sind doch eh nicht nötig. die stoffmasken kann man bei über 60 grad waschen oder in einem alten topf, den man nicht mehr braucht einige minuten auskochen,
Ich treibe so einen riesigen Aufwand sicher nicht. Wegen 2 oder 3 Masken lasse ich nicht jeden 2. Tag die Waschmaschine laufen und die Masken danach auf dem Herd auskochen, ist auch aufwendig - nicht nur zeitaufwendig, sondern auch die Energiekosten dürften nicht ganz so niedrig sein.
Ich halte daher von Stoffmasken, die man auch erst kaufen muss, recht wenig, zumal man bei Stoffmasken nicht weiß, ob die entweder zu undicht oder zu dicht sind (zu dicht kann die Atmung auch behindern).

Hinzu kommt, dass ich vermutlich aufgrund meines Pflegegrades gekaufte Masken erstattet bekomme im Rahmen der Pflegeversicherung. Zumindest wurde mir das telefonisch so gesagt - eingereicht habe ich meine Kosten noch nicht.

Ich trage immer FFP2 oder FFP3-Masken.
Mund-Nasen-Schutz, der viel offener an den Seiten ist, ist mir zu unsicher.
Allerdings habe ich mittlerweile das Problem, dass ich nach 30 Minuten Masketragen teils Kopfschmerzen bekomme. Da ich nachts bereits zuviel CO2 in den Blutgasen habe, könnte es sein, dass meine Kopfschmerzen durch zuviel CO2 infolge Rückatmung beim Tragen der Maske kommen.
Da man auch bei Mund-Nasenschutz liest, dass dies z. B. bei Ärzten zu Kopfschmerzen schon geführt hat, dürfte das Problem der Kopfschmerzen bei entsprechend vorgeschädigten Menschen beim Tragen einer Maske nicht zu vermeiden sein.



da die genauen angaben verschieden sind, laß ich sie immer mind. 2 wochen in einem gut gelüfteten abstellraum liegen und trag sie dann wieder und das völlig problemlos.
Können diese Masken nicht irgendwann so dicht sein, dass man keine Luft mehr bekommt? Sie werden beim Atmen immer wieder feucht und ich nehme an, dass die Luft, die man ausatmet auch Partikel enthält ... oder doch nicht?
 
Wuhu,
Ja, es gibt ruhende Dauerformen von Viren, die sich im Körper ennisten können...
nein, das meinte ich eben nicht; Es müsste im Prinzip von jedem Virus, welches mal "durch" den Körper ging irgendwo auch eine (zumindest "Rest-") Information darüber geben, egal ob es krankmachend sein kann oder nicht;

Nur, weil etwas - hier halt Viren - nach einer Krankheit oder in gewissen Menschen nach einer Kontamination - also nichtmal unbedingt Infektion - nicht (mehr) nachweisbar ist (immer hierbei auch bedenken: mit den derzeit zur Verfügung stehenden Untersuchungsmitteln), bedeutet jedenfalls auch nicht, dass es ausschließlich so sein müsste, wie Du zB aus der Wikipedia herausliest; Aber gut, da kommen wir in eine Thematik, die Du wohl ohnehin ablehnst... ;)
 
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Sie werden beim Atmen immer wieder feucht

meine waren noch nie spürbar feucht.

könnte evtl. passieren, wenn man damit viel spricht und eine feuchte aussprache hat. hab ich aber nicht.


dass man keine Luft mehr bekommt?

ich trag die masken jetzt schon ein paar monate außer sonntags jeden tag mehrere stunden ohne pause (nötig wären zwar nur ein paar minuten im bus und in läden, aber sie halten halt auch alles mögliche andere ab und stören mich auch nicht) und hab immer genauso gut luft bekommen wie ohne maske.

einmal hatte ich eine von einer anderen firma, die fand ich etwas unangenehm, weil da wohl irgendwie plastik mit drin war und anfangs hab ich 2x stoffmasken probiert, die fand ich auch nicht sehr angenehm.

zu reinigen waren sie einfach, weil man sie nicht in der maschine waschen muß. ein paar minuten auskochen reicht.
das wasser hab ich im wasserkocher erhitzt, weil es schneller geht und strom spart (mach ich immer, auch bei kaffeewasser usw) und es dann mit den masken ein paar minuten auf dem e-herd heiß gehalten. der stromverbrauch war also gering und wär ja auch nur 1-2x pro woche nötig, wenn man genug masken hat (3-7) und die sind ja ja auch billig, bei aldi süd im nächsten angebot 5 stück nur 4,95, aslo pro maske unter 1 euro.

ich wollte mir eigentlich ein paar selbst nähen. das geht zwar schnell und einfach, aber mir ging es viel zu schlecht um mehr als das unbedingt nötige zu machen.

als ich dann hier gute einmalmasken im angebot entdeckt habe, war das problem eh gelöst, weil ich seitdem so viele habe, daß sie lange genug auslüften können.

luft bekomm ich damit mehr als genug, weil sie nicht nur ausreichend luftdurchlässig sind, sondern auch an den seiten und oben nicht ganz dicht (müssen sie auch nicht sein, wie etliche interessante tests gezeigt haben, die teils im tv zu sehen waren), so daß mehr als genug frischluft reinkommt.

zusätzlich halte ich genug abstand und da wo es nicht geht, z.b. im bus sitz bzw. steh ich so, daß evtl. infizierte und auch diese ............ , die keine maske tragen, obwohl es da pflicht ist, nicht vor oder neben mir sind, sondern hinter mir und zwar mit dem rücken zu mir, so daß sie in die andere richtung husten, falls sie mal husten. ich bin nicht ängstlich, aber da ich auch doppelt zur risikogruppe gehöre, eigentlich sogar 3-fach (alt, krank und schlechtes immunsystem durch erheblichen vitaminmangel) bin ich halt vorsichtig.

außerdem bin ich durch die ganzen infos und tests, bei denen sichtbar gemacht wurde, wie weit speichel usw. fliegt, eh pingeliger geworden.

ich möchte auch von leuten ohne corona keine speicheltröpfchen ins gesicht bekommen.

ich kann jetzt aber auch garkeinen käse oder brötchen usw. an der frischetheke usw. mehr kaufen und leider auch kein sushi mehr essen (hab ich vor corona schon mal, zwar selten und wenig, aber ich fand es halt lecker) , weil die verkäuferinnen usw. da ja auch sprechen und dabei speichel in richtung ware fliegt..................

das meiste mach ich eh selbst, weil ich dann auch sicher sein kann, daß da keine zusatzstoffe usw. drin sind, aber brot backen kann ich nicht, jedenfalls nicht so, daß es wirklich gut ist, aber das gibt es ja gsd auch im bioladen in packungen, die in den firmen maschinenverpackt werden und die maschinen reden ja nicht. :giggle:


lg
sunny
 
Es müsste im Prinzip von jedem Virus, welches mal "durch" den Körper ging irgendwo auch eine (zumindest "Rest-") Information darüber geben
Und warum "müßte" es das? Nur weil du es dir so denkst? Einen biologischen Mechanismus dafür kannst du anscheinend nicht benennen.
 
Meine selbstgenähten Masken (ich habe viele genäht, auch für meinen Sohn und meine Enkel) wasche ich in der 60-Gradwäsche mit und trockne sie in der Sonne. Wenn es einmal schneller gehen soll, tauche ich sie in eine CDL-Lösung oder begase sie, indem ich 2-3 Tropfen Natriumchlorit in einem Fläschchen aktiviere und zusammen mit den Masken in einem geschlossenen Plastiksack ein paar Minuten liegen lasse. Würde mich der Virus tatsächlich erwischen, würde ich mich auf Chlordioxid verlassen, das bis jetzt immer geholfen hat, ohne zu schaden. Sollte es da wirklich Nebenwirkungen geben, wären sie der Intensivstation vorzuziehen.
 
Wuhu M.,
Und warum "müßte" es das? Nur weil du es dir so denkst? Einen biologischen Mechanismus dafür kannst du anscheinend nicht benennen.
es gibt noch - sogar sehr - vieles, was bis jetzt nicht durch "Deine" (wenn Du, darf ich doch auch ;) ) Wissenschaft herausgefunden wurde; Ich korrigiere: durch Forschung, das ist ja nicht immer dasselbe...

Einiges, was auch hier im ganzheitlichen Forum besprochen bzw vorgestellt wurde, sind Dinge, welche die aktuelle "Wissenschaft" einfach ablehnt, weil wenn es ans "Beweisen" geht, dann ist man halt - ua von Dir abgesegnet - schnell wieder in der Ecke "Esoterik bis Verschwörung etc pp"...

Nur noch soviel dazu:
https://de.wikiquote.org/wiki/Aristoteles schrieb:
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile."
Allen noch ein schönes, erholsames Wochenende! 💞
 
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