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As such, this ancestral virus must have existed at least as early as 2013 (as one of its descendants – RaTG13 – was isolated in that year), meaning that the branch between the N0 and N1 ancestors covers at least 7 years of molecular evolution.
das Zitat von unterhalb des Videos an Originalstelle:Prof. Hockertz referiert über Impfungen, deren Entwicklung, Chancen, Gefahren und Risiken.
Man mag sich vor allem damit auseinandersetzen, was er zur geplanten (Zwangs-)Impfung gegen Corona zu sagen hat youtube.com/watch?v=GySTaENpCRU ...
https://clubderklarenworte.de/ ... Toxikologe und Immunologe Prof. Stefan Hockertz:
„Eine Infektion ist nicht gleichzeitig eine Erkrankung.“
„Wir impfen gesunde Menschen.“
„In der Risikobewertung ist ein Impfstoff ähnlich anzusehen wie ein Lebensmittel, das ich ja auch einem gesunden Menschen gebe.“
„Wir geben Impfstoffe gesunden Menschen, die noch von von keiner Krankheit behaftet sind und deshalb müssen wir an diese Impfstoffe einen sehr, sehr hohen Sicherheitsmaßstab ansetzen.“
Stellt nur einen sehr kleinen Auszug aus dem Gespräch dar...„Bei einer neuen Impfstrategie gilt: Vom ersten Anfang, der Entwicklung dieses Impfstoffes, bis dahin das ich ihn den Menschen verabreichen darf, regulatorische zugelassen, vergehen circa acht Jahre.“
„Es gibt bisher keinen Impfstoff für SARS-Cov-2. Das liegt daran, weil Corona-Viren bislang für die Pharmaindustrie völlig uninteressant waren. Eigentlich auch weiterhin uninteressant sein sollten, weil sie keine lebensbedrohliche Erkrankung darstellen.“
Inwiefern "erstmals"? An solchen Impfstoffen wird schon seit den 1990ern gearbeitet (Artikel ist von 1999):Erstmals verändert eine Impfung das GENOM. Gefahr des Corona COVID-19 SARS-CoV-2 Impfstoff erklärt.
Von 2000 bis 2001 war er Privatdozent für Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und von 2001 bis 2004 Professor (C3) für Molekulare Immuntoxikologie. Von 2000 bis 2004 arbeitete er beim Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätskrankenhauses Eppendorf. In den Jahren 2003 und 2004 war Stefan Hockertz Direktor dieses Instituts.
Danach arbeitete er selbstständig und ist heute (2020) Geschäftsführer der von ihm 1994 gegründeten tpi consult GmbH in Bollschweil bei Freiburg.
Er war, schreibt er selbst, mal "Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin" in Hamburg. Was jetzt auch nicht gerade die Expertise ist, die gerade gesucht wird. Aber bitte: Fraunhofer Institut - das ist im Wissenschaftsbereich erste Bundesliga, wenn nicht Champions League. Nachfrage bei der Fraunhofer Gesellschaft. Ja, dieses Institut ist lange dicht. Ja, das wurde mal mit Fraunhofer-Mitteln gegründet, aber ein "Fraunhofer Institut" war das nicht. Um diesen Titel zu erlangen, braucht es einen langen wissenschaftlichen Weg. Naja, hat der Herr Professor halt ein bisschen dick aufgetragen.
tja, wie schon im anderen Thread:Wenn Herr Hockertz was Substantielles dazu beizutragen hat, dann gibt es das auch sicher als Text. Und wenn nicht, ist es nichts Substantielles.
... wär allerdings höchste Zeit von diesem hohen Ross runter zu steigen...
Die meisten Videos hier im Forum verlinkt sind keine "YT-Filmchen", sondern eben zB Interviews mit Leuten aus involvierten Branchen/Fachgebieten, zB eben Hr Prof Hockertz.
Ja und? Laut Wikipedia hat er sich selbstständig gemacht, und auch wenn er kein Prof (mehr) ist, so hat er seinen Werdegang ja wohl nicht einfach so erfunden (wie es bei manch anderen gang und gäbe ist); Die Frage hierbei müsste lauten, ob er sich selbst tatsächlich so nennt oder es nur andere ihm gegenüber tun - das trifft in den meisten Fällen nämlich zu...Ach ja, er ist gar kein "richtiger" Professor mehr, d.h. er forscht und publiziert nicht mehr:
de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Hockertz
Ob er den Professorentitel zu Recht führt, müßte man ermitteln.
Die Uni Hamburg führt ihn nur als Dr.:
https://www.hpk.uni-hamburg.de/resolve/id/cph_person_00003920
Genau so ist es, aber warum fliegen dann die Corona-Kritiker immer so auf die Professorentitel? Manchmal erfinden sie sogar Professorentitel? (Hier nicht)Und der Witz "nur als Dr" ist auch gut, als ob "Prof" etwas besseres wäre - eben ganz im Gegenteil, das ist ja nur der Arbeits-Titel, wenn er an einer Uni lehrt...
Und inwiefern und auf welche Weise verändern sie das Genom?
Inwiefern "erstmals"? An solchen Impfstoffen wird schon seit den 1990ern gearbeitet
Das stimmt nicht. Es gab noch nie ein marktreifes Präparat, aber es gab Studien am Menschen.Prof. Hockerts ab ca. Min. 33
Dort erfährst du auch, dass es solche Impfstoffe weltweit noch nie gegeben hat.
https://www.zeit.de/wissen/gesundhe...nung-ebola-forschung-impfstoffdrucker/seite-3 (Artikel ist von 4/2019)[Das Wirkprinzip] von RNA-Impfungen ist insgesamt schlüssig. Und in Tier- und Menschenversuchen bildet der geimpfte Organismus Antikörper gegen den Erreger – oder etwa auch gegen Krebszellen (zum Beispiel Nature Reviews Drug Discovery: Pardi et al., 2018). Dennoch gibt es Rückschläge: So stellten Forscherinnen bei CureVac in einer klinischen Studie fest, dass eine RNA-Impfung gegen Prostatakrebs weitestgehend wirkungslos blieb. Und Jörg Vogel vom Helmholtz-Zentrum, der eigentlich an das Potenzial der Impfungen glaubt, gibt zu bedenken: "Trotz jahrelanger Forschung ist noch keine RNA-Impfung auf dem Markt."
es gab Studien am Menschen.
Beleg?und wurde stets verworfen weil unverantwortbar
Beleg?
Solange es keinen Impfstoff gegen die COVID-19-Erkrankung gibt, richtet sich das Interesse darauf, sich gegen mögliche Infektion mit dem Coronavirus zu wappnen.
„Das Vermeiden einer Azidose beeinflusst die Coronaviren-Aktivität“, sagt Jürgen Vormann, Geschäftsführer des IPEV-Instituts. „Ein basischer pH-Wert hemmt sowohl die Infektion als auch die Virenvermehrung.“ Bewege sich der Säure-Basen-Haushalt im Körper in einem alkalischen Milieu, schaffe das gute Voraussetzungen dafür, eine Infektion mit dem Coronavirus und die Erkrankung an Covid-19 abzuwehren.
Was kann der Einzelne tun, um den Säure-Basen-Haushalt im Körper wieder in die Balance zu bringen? „Meine Empfehlung für einen aktiven Immunschutz gegen Coronaviren ist, entweder über eine entsprechende Ernährung oder aber über schnell effektive Basenpräparate, die es in jeder Apotheke gibt, dem Virus sein Wohlfühl-Milieu zu nehmen“, sagt Vormann.