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Nicht der einzigste und es gibt eindeutige Unterschiede zu Pneumonien durch die Grippe.einzigen Einzel-/Hotspotfall anscheinend (Köln)
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Nicht der einzigste und es gibt eindeutige Unterschiede zu Pneumonien durch die Grippe.einzigen Einzel-/Hotspotfall anscheinend (Köln)
Auch die momentane Zunahme in Europa in den Kliniken und Intensivstationen ist offensichtlich
dann sind sie doch nicht so wichtig?
ja, sagen "sie", die neuesten "News" zeugen jedoch von etwas anderem, der 2. kommt so oder so... wohl aus div Gründen, zB jene hier...... Man will unter allen Umständen einen 2. Lockdown verhindern...
Soso! Willst du damit sagen, das Virus ist kein Krankheitserreger?Der PCR-Test misst keine Krankheitserreger
Von März bis Juni 2020 sind in der EU 168 000 Todesfälle mehr als üblich (um die gleiche Zeit 2016 - 19) verzeichnet worden - in Deutschland ca. 10 000 mehr meldet Eurostat.
Schweden beweist, daß das (zumindest in Europa) nicht so ist. Dort gab es ja angeblich gar keine Maßnahmen, und trotzdem eine deutlich überhöhte Sterblichkeit.Da die offizielle Zahl an "bestätigten" Corona Toten viel niedriger ist, kann es -falls die Zahlen stimmen - ja nur mit den "Maßnahmen" zu tun haben.... Experten sagten ja auch schon lange, dass die Opferzehl dadurch bereits höher sind als durch das Virus (global).
Wofür genau wird er denn deiner Meinung nach gebraucht, worin der Mißbrauch besteht?es hat gute Gründe, warum der Test garnicht zugelassen ist für das, wofür er mißbraucht wird !----->
Schweden beweist, daß das (zumindest in Europa) nicht so ist. Dort gab es ja angeblich gar keine Maßnahmen, und trotzdem eine deutlich überhöhte Sterblichkeit.
Die Differenz zwischen Übersterblichkeit und "offiziellen" Coronatoten müßte dann in den verschiedenen Ländern aber mit der Stärke und Dauer des Lockdowns korrelieren, und nicht, wie es der Fall ist, mit der Intensität der Frühjahrswelle.Schweden beweist da auch nichts , im Gegenteil - denn die Opfer waren meistenteils in den Altenheimen, wo schon lange sehr schlechte Zustände herrschten.
Ein Stanford-Professor kommt in seiner Meta-Studie zu einem überraschenden Ergebnis: Demnach liegt die durchschnittliche Infektionssterblichkeit des Coronavirus weit unter dem bisher in Deutschland angenommenen Wert.
Das Coronavirus ist offenbar weniger tödlich, als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer Meta-Studie der Stanford-Universität.
Stanford-Professor John Ioannidis wertete 61 Studien aus, in denen die tatsächliche Infektionsrate einer jeweiligen Bevölkerungsgruppe erforscht wurde. Die erhobenen Daten ... ---->
Das ist auch zu erwarten. Je jünger eine Bevölkerung im Durchschnitt, desto geringer die Infektionssterblickeit. Wo liegt wohl Deutschland im weltweiten Vergleich im Hinblick auf die Altersverteilung seiner Bevölkerung?Demnach liegt die durchschnittliche Infektionssterblichkeit des Coronavirus weit unter dem bisher in Deutschland angenommenen Wert.
Die Infektionstödlichkeitsrate von COVID-19 kann an verschiedenen Orten sehr unterschiedlich sein, und dies kann auf Unterschiede in der Altersstruktur der Bevölkerung und der Fallmischung von infizierten und verstorbenen Patienten sowie auf andere Faktoren zurückzuführen sein. Die geschlussfolgerte Infektionstödlichkeitsrate war in der Regel viel niedriger als die Schätzungen, die zu einem früheren Zeitpunkt der Pandemie [damit ist Januar bis März gemeint] gemacht wurden.
Das ist auch zu erwarten. Je jünger eine Bevölkerung im Durchschnitt, desto geringer die Infektionssterblickeit. Wo liegt wohl Deutschland im weltweiten Vergleich im Hinblick auf die Altersverteilung seiner Bevölkerung?
Die Studie von Ioannidis selbst ist übrigens hier:
Und noch ein Zitat daraus:
Sag ich ja. Indien hat eine niedrigere Fallsterblichkeit sicher auch deshalb, weil die Bevölkerung jünger ist.und seit wann gibts in D ein geringes Durchschnittsalter ? Ich dachte immer, es sei umgekehrt...
Projekt COSIK: Pilotphase COVID-19-Surveillance im Krankenhaus
Für die zeitnahe Einschätzung der Situation in den Krankenhäusern im Rahmen der aktuellen COVID-19-Pandemie hat das Robert Koch-Institut (RKI) in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Referenzzentrum für die Surveillance von nosokomialen Infektionen, Charité Berlin, das Modul „COSIK“ (COVID-19-Surveillance in Krankenhäusern) entwickelt.
Das Surveillance-Modul soll den Krankenhäusern dazu dienen, standardisiert um wichtige
Daten zu COVID-19 in Krankenhäusern und insbesondere auch den Intensivstationen zu erfassen und im zeitlichen Verlauf beurteilen zu können. Es ermöglicht einen Überblick über die Situation von ambulant erworbenen und nosokomialen COVID-19 Infektionen in Krankenhäusern und generiert wichtige Informationen zu Schweregrad und Verlauf der Erkrankung und der Krankheitslast in den Krankenhäusern. Es ergänzt damit bereits bestehende Surveillance-Systeme, die einen anderen Fokus haben.
COSIK ist für alle Krankenhäuser in Deutschland offen.
Die wöchentliche Dateneingabe für COSIK erfolgt über das webbasierte elektronische System webKess (https://webkess.charite.de/webkess2▹) als etablierte Plattform zur Dateneingabe. Dort stehen den Krankenhäusern ihre Daten auch in einem einrichtungsbezogenen Feedbackreport zur Verfügung.
Die Auswertung und Veröffentlichung der Daten auf der RKI-Internetseite erfolgt durch das RKI in aggregierter Form, sodass eine Re-Identifizierung der Einrichtung nicht möglich ist.