Corona - Österreich (Maßnahmen, Zahlen...

Mal anders gefragt, willst du nach diesen fast 2 Jahren solchen "pharma-nahen" (Zitat aus dem Video) Gestalten noch etwas glauben?🤔
Die Frustration wird immer tiefer.

Wir hatten grad zuhause die Diskussion. Mein Mann sagte auf die Meldung unserer Virologen-Expertin aus Tirol, dass das Genesenenzertifikat auch bei uns auf 3 Monate verkürzt werden soll, dass sie vermutlich von irgendeiner Pharmafirma eine Prämie erhalten hat.

Ich: "Nein, Blödsinn, wieso sollten die Gelder erhalten. Wenn, dann die Parteien oder die Ministerien, aber nicht Virologen, die in Kliniken angestellt sind". Ich mag solche Spekulationen nicht, sondern halte mich lieber an Fakten, habe ich noch gesagt.

Eine Stunde später lese ich diesen Beitrag und wieder bin ich ein Stück mehr enttäuscht.
 
In unseren Gesund/ Krankheitsministerien geben mehr Pharmavertreter sich die Türklinken in die HAnd als Beamte anwesend sind. Sie sind bestimmend was und wie Verordnungen und Gesetzesbeschlüsse ablaufen. Informationen über Medikamente stammen meistens aus Zulassungsstudien. Diese Stammen von den Pharmafirmen selber. Ob nun ein Präparat wirkungsvoll oder auch schädliche Wirkungen zeigt wird ebenfalls von denselben Firmen ausgewiesen. Das dies immer im Sinne dieser Firmen erfolgt ist naheliegend. Die Unterlagen werden durchwegs geschönt und positive Studien erkauft mit unabhängigen wissenschaftlichen Publikationen die in Wahrheit von Pharma-Mitarbeitern verfasst worden sind.
Die bearbeitenden Beamten haben keine Chance das zu durchschauen od. zu kontrollieren.
DAs heißt: die jenigen die ein Medikament zur FReigabe anmelden haben es in der Hand die FReigabe zu beeinflussen.
Ärzte sind sowieso nicht in der Lage diese Präparate ein zu schätzen dazu fehlt ihnen eine dementsprechende Ausbilldung. Durch mannigfältige Methoden werden sie geködert und abhängig gemacht. Ihnen werden Weiterbildungskurse und Erholungsseminare angeboten. Zuschüsse für Praktiken-Eröffnungen gewährt und damit das Verschreibungen von Medikamenten gefördert.
Unsere " Gesundheitminister" sind in diesem SYstem ebenfalls Gefangene und beugen sich dem Druck einer mächtigen Lobby die nur Ihren Gewinn im Auge hat. Ein Aufbegehren kann tödliche Folgen haben.

mit freundlichen GRüßen- Günter 40
 
Hallihallo,

ad. "Anfüttern von Ärzten seitens Pharma" fand ich dieses Buch sehr interessant:

Der Autor (ein Ö Arzt) beschreibt imho sehr gut, wie man langsam in das System reingleitet. Einerseits fühlt man sich als junger Arzt "gebauchpinselt", wenn man sich hoch genug raufgearbeitet hat, um nach seiner Meinung gefragt zu werden (das dürfte - aus psychologischer Sicht - ähnlich wie bei A*zon... laufen - man wird quasi ein "Produkttester"/nach seiner "Meinung" gefragt (ist plötzlich "Experte"). Und weil man was dafür bekommt, ist die Hemmschwelle schlechtes Feedback zu geben, natürlich größer und je mehr man testet (oder Studien "bewertet", "Vorträge bei Weiterbildungen" von ÄrztInnen hält) desto mehr rutscht man rein ins System.
Er schildert auch einen Arzt, den er bei einer dieser Weiterbildungen (Ärztekongress) erlebt hat, der für 2 Konkrurrenzprodukte Vorträge gehalten hat (sinngemäß in Saal A den 1 Vortrag, in Saal B den 2ten kurz darauf, mit mehr oder weniger gleiche Folien, aber in entscheiden Punkten dann fürs jeweilige Produkt die "Lanze gebrochen hat", im Sinne von "weit besser als die Konkurrenzprodukte".)
Auch ÄrztInnen, die niedriger auf der "Hackordnung" stehen, profitieren von den Pharmaangeboten, da sie benötigte Weiterbildungsstunden im Zuge von "Ärztekongressen" gratis absolvieren können. Und statt Weiterbildung gibts dann reines Pharmaprodukte Briefing.
Somit Urlaub auf den Bahamas, in Paris, London, Tokyo... (wohin soll es denn nächstes Jahr gehen, was kennen sie noch nicht?) gewürzt mit ein paar Vorträgen und der Rest "High Life" - alles auf Kosten der Pharmafirmen.

Die "Pharma Kaffee-Fahrten" scheinen sich gebessert zu haben, und nur mehr in abgeschwächter Form stattfinden, aber immer noch eindeutig genug... siehe:
Dort habe ich auch das erste Mal von "MEZIS" gelesen (mein Essen zahl ich selbst):
(man sieht am verlinkten Kalender, dass sie sich sehr bemühen aufzuklären. Aber meiner Wahrnehmung nach kaum präsent sind/kaum wahrgenommen werden. Verstehe ich auch. Es gibt für ÄrztInnen kaum was zu gewinnen durch Mezis (finanziell gesehen würden sie verlieren). Und sich mental drauf einzulassen das System kritisch zu hinterfragen, bedeutet ja auch "rückblickend" die eigene Karriere/den eigenen Werdegang in ein neues Licht zu rücken.
Wäre auch ein interessantes Projekt - auf den Medunis für Mezis zu rekrutieren. Ich denke mir wenn man die ÄrztInnen in Spe schon so früh "erwischt" würden sie in gewisse Fallen gar nicht erst reintappen. Die meisten wählen den Beruf ja, weil sie helfen wollen.

Analog zu den "Anfütterungsmethoden" im normalen "Ärztealltag" wird vermutlich auch bei aktuell "systemkonformen" ÄrztInnen vorgegangen. Nicht unbedingt mit finanziellen Benefits. Aber allein, dass sie ihren Namen in der Zeitung lesen. "Der Expterte, der sagt...". Der "Experte", der hilft MENSCHENLEBEN zu retten, wenn er zur Vorsicht mahnt, wenn er Impfungen befürwortet etc...
Dann ist er eine von den "GUTEN"! usw..

Ich habe gerade anlassbezogen mit einer ehem. Schulkollegin telefoniert, die >20 Jahre Pharmareferentin war. Die werden ja auch "angefüttert" (tolles Gehalt, tolle Benefits (Reisen, Dienstwagen, Wellnesswochende hier, Skiwochenende da...). Und jung müssen sie sein beim Start. Unkritisch (weil unwissend/"unbeschriebene Blätter) und bereit sich fürs Geld zu verbiegen. Das Dilemma ist, dass man dann schwer sagen kann, dass man das eine oder andere Produkt verweigert. Die Zahlen müssen ja stimmen.
Das System ist in sich tip top aufgebaut (Verkaufspsychologie auf allen Ebenen).
Bezügl. C Impfungen hat sie keine "Insider-Infos". Meinte aber, dass die Pharma Infiltrierung der Gesellschaft enorm ist (auf allen größeren Social Media Plattformen, überall wo man kommentieren und "influenzen" kann, sitzen "Mitarbeiter" etc. Sie haben eigene Leitlinien, wie sie sich auf Plattformen "einschleichen". Das geht über viele Monate/Jahre - Fragen, Hilfe von Betroffenen annehmen, dann selbst Hilfe geben, davon erzählen, dass es die neue, sehr erfolgsversprechende Therapie XY gibt, damit Patient von sich aus auf Arzt zu geht. Tlw. 2-3 User, die sich gegenseitig die Bälle zuwerfen usw.).
Irgendwie sehr effizient (und sehr widerlich!).
Öffentlich werben dürfen sie ja nicht (da frage ich mich auch immer - warum darf für die C-Impfungen so die Werbetrommel gerührt werden? Hatten wir da nicht ein Gesetz, dass das verbietet? Oder ist das auch wg. Pandemie obsolet? Wobei, für "Zeckenschutzimpfung" wird ja auch schon seit Jahrzehnten geworben :unsure:).

In dem verlinkten Buch nennt der Arzt auch Preise für div. Therapien - MS oder auch Krebs geht irgendwo bei 30.000/Jahr los. Krebs ist man schnell mal über 100.000. Das für 1-2 Jahre... Da rentiert es sich schon, auf allen Ebenen dafür zu werben...

Hast du dir das dazu mal angesehen, angehört?
Da geht's mehr um die internationalen "Impfff" - Experten.
Hab bislang nur gestartet. Leider wenig überraschendes (im Sinne von ethisch/moralisch gruselig). :cry:
Mich hat heute einfach gefreut, dass zumindest "1 Medienimperium" (für Ö Verhältnisse, internationale Verhältnisse eher Lokalpresse...) beginnt kritische Artikel zu bringen.
(ich muss mich auf die positiven Lichtblicke konzentrieren, sonst werde ich noch völlig gaga...🤪)

Grüsslis
togi
 
Was soll ich da machen, Like oder Sad? ..... also etwas ausführlicher: 🧵👍 ☹️ 🥸 🎃 👹

(ich meine nicht den Satz oder den Beitrag von dir, Eva, sondern den traurigen Hintergrund, von dem du sprichst)
Die Smileys jedenfalls sind so süß, Gerd (y) ❤️

Der zweite Teil der Servus Reportage über Impfopfer ist am Mittwoch um 19h30:

"Geschädigte, die es nicht geben darf":

 
Und sich mental drauf einzulassen das System kritisch zu hinterfragen, bedeutet ja auch "rückblickend" die eigene Karriere/den eigenen Werdegang in ein neues Licht zu rücken.
Das kann man, glaube ich, auch sehr gut auf die aktuelle Situation übertragen, wenn man "das System" unterstützt, befürwortet, und dann vielleicht durch Widersprüche, Ungereimtheiten, Skandale, oder auch durch das ewige, völlig unprofessionelle Warnen und Drohen so seine Zweifel bekommt, ob das alles noch gut und richtig sein kann.
 
Unsere mutigen Ärzte des offenen Briefes an die Ärztekammer zerlegen den "Faktencheck der Ärztekammer":

Generelle Impfpflicht aufgrund mangelnder Daten nicht gerechtfertigt

Nun haben 355 ÄrztInnen (170 davon anonym - aber notariell hinterlegt, weil sie Repressalien und Verunglimpfungen durch den Kammerpräsidenten und den von Regierungsinseraten angefütterten Medien befürchten) in einer Replik den “Faktencheck” von Kammerpräsident Szekeres erwidert. Der Tenor: Gerade im Hinblick auf die Corona-Impfung fehlen nach wie vor wesentliche Daten für eine abschließende Beurteilung. Eine generelle Impfpflicht, wie sie vom Nationalrat beschlossen wurde, ist auf der Basis der derzeit vorliegenden Studien und Erkenntnisse weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar
Sie verlangen mehr Transparenz gegenüber Patienten:

Festgehalten wird auch, dass das Nebenwirkungsrisiko der COVID-Impfungen durch Underreporting unterschätzt ist. So geht selbst die Pharmig davon aus, dass nur 6% der Impfkomplikationen überhaupt gemeldet werden. “Wir verwahren uns ausdrücklich dagegen, Daten aus dem Kontext zu reißen und stehen für eine transparente Vermittlung aller medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse vom Arzt zum Patient, damit dann eine partizipative, informierte und individuelle Entscheidung über die Durchführung einer medizinischen Maßnahme getroffen werden kann”, so Sönnichsen abschließend.
Der offene Brief hier zum nachlesen:

 
Sodale,
ich staune doch immer wieder, welch neue Dimensionen der Wahnsinn annehmen kann.

Vor wenigen Tagen in einer Ö Zeitung gelesen, dass Ö (in absoluten Zahlen) 10x mehr testet als D. (und wir haben nur ca. 1/10 der EinwohnerInnen von D...).
Aber Hauptsache wir jammern über die hohen Inzidenzen.


Nachdem es uns D vorgemacht hat, und über Nacht die Genesenen auf 3 Monate verkürzt hat, toppen wir nun vermutlich auch das? Soweit ich nachfolgende Quellen richtig lese, verschwinden die "nur" Genesenen komplett von der Bildfläche ab 1.2?
Somit muss man auch als Genesener mind. 1 Stich vorweisen können, um am öffentl. Leben teilnehmen zu können?


Hier noch der aktuelle Stand mit 180 Tagen:

Ich "übersetze": dank Omikron steigt die "Immunisierungsrate" zu stark an und die Notwendigkeit sich impfen zu lassen, geht zurück. Lösung: man streicht die Option "Genesen" einfach komplett aus dem Programm.

Genesene ersparen sich nur 1 Teilimpfung.

Somit: gerade erst von Omikron Genesene (die ja ganz offensichtlich den Infekt überlebt haben müssen), müssen sich eine Impfung abholen, um sich gegen Omikron zu schützen, das sie gerade hatten, mit einer Impfung die ohnehin nicht gegen Omikron schützt... 🤪

Interessant, dass man das nicht in den Medien liest. Oder bin ich blind?
Irre ich mich?
Das kann doch echt alles nicht mehr wahr sein? 😭

Und parallel dazu lese ich: Israel schafft grünen Pass ab... so irre, was hier passiert.

lg togi🤪
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
... welch neue Dimensionen der Wahnsinn annehmen kann ... gerade erst von Omikron Genesene (die ja ganz offensichtlich den Infekt überlebt haben müssen), müssen sich eine Impfung abholen, um sich gegen Omikron zu schützen, das sie gerade hatten, mit einer Impfung die ohnehin nicht gegen Omikron schützt... 🤪
obendrein, wenn nun "natürliche Immunität" doch wieder besser als sonst was ist, wie Du schon dort https://www.symptome.ch/threads/imm...nismen-labortests.143668/page-13#post-1316279 verlinkt hast...
 
Hab ein wenig nachgedacht.
Kann mir folg. Varianten vorstellen bezügl. "Genesenenstatus":

Irgend eine Frist nach dem Infekt MUSS es geben, in der nicht geimpft werden kann. (sie können rein aus med. Gründen ja nicht erzwingen, dass sich jemand gleich nach Infekt (ev. noch geschwächt) impfen lassen muss.

Variante 1: es gibt sehr wohl noch die "6 Monats Variante" - die wird nur auf den offiziellen Seiten weggelassen, um auch noch auf diesem Wege die Impfungen zu pushen. (und Genesen + Impfung wäre dann "die 2 Stufe". Somit hätte man nach den 6 Monaten "genesen" durch 1 Impfung dann nochmals 6 Monate "genesen" - somit gesamt 360 Tage nach Infekt grünen Pass, wenn man sich nach 6 Monaten 1x impfen lässt)

Variante 2: das neue Gesetz würde (soweit ich verstehe) so "Hauruck"/Alleingang Aktionen seitens Gesundheitsminister zulassen. (das ist ja das Verrückte - er kann dann ohne es großartig mit jemanden zu diskutieren, im Stil von "Westentaschen Napoleon" einfach über Nacht (aufgrund der "epidemiologischen Lage", wo er wahlweise Intensivbetten oder Normalbetten oder aktuell einfach die Inzidenzen oder einfach um für den Herbst gerüstet zu sein, vorschieben (welche Zahl aka Ausrede halt gerade passt)) einfach fröhlich und sinnbefreit schalten und walten. Fristen kürzen, verlängern. (auch eine Kürzung auf 0 ist nur eine Fristverkürzung und keine Abschaffung des Genesenenstatus, der ja im Gesetz verankert ist!)

Nach dem Überschlafen, tendiere ich eher zu Variante 1. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass es in den (alternativen) Medien/Quellen so ruhig bleiben würde, wenn sie den genesenen Status so still und heimlich "abdrehen".

(Ich hab gerade am Gesundheitsministerium angerufen, konnte aber keine Auskunft bekommen - sie kennen sich selbst nicht aus. Ich soll eine Mailanfrage stellen.
Denke mir grad - in wenigen Tagen sehen wir, was passiert...)

***
Ad. Antikörper: die waren ja im ursprünglichen Gesetzesentwurf drinnen (6 Monate "Genesen" + 3 Monate dazu, falls AKs).
Hab ich das richtig in Erinnerung, dass die rausgeflogen sind aus dem Gesetz? (als "Optimierungsmaßnahme").

lg togi
 
Diese Zeit erinnert viele Ältere Menschen an lange fast vergessene zurück liegende Zeiten. Österreich, Deutschland und auch Italien hatten damals sehr ähnliche politische Entwicklungen. ES gibt frappierende Ähnlichkeiten zum derzeitigen Geschehen und viele Menschen die die damalige Zeit erlebt haben wird bewusst das auch damals schleichende Entwicklungen sich zu einem Horror manifestierten. Eine damals Betroffene sprach in Brüssel anläßlich einer Demonstration und zog Vergleiche. VERA SHARAV :

https://uncutnews.ch/rede-in-bruessel-von-holocaust-ueberlebender-wir-befinden-uns-an-einem-katastrophalen-wendepunkt-in-der-geschichte-der-
menschheit/

In diiesem Sinne : Wehret den Anfängen!

mit freundlichen GRüßen- Günter 40
 
Dietrich Bonnhoeffer – ein außergewöhnlicher deutscher protestantischer Pfarrer während des Naziregimes – sagte: „Das Schweigen im Angesicht des Bösen ist selbst böse. Nicht zu sprechen heißt zu sprechen. Nicht zu handeln, heißt zu handeln.“


Ja. Ich erlebte viele schweigende Menschen (privat). Sie gaben keine Antworten mehr auf drängende Fragen (Impfungen, Vorgehen, Ausgrenzung usw.). Ausweichen und schweigen. Ich habe es so für mich erlebt, dass es das Böse ermöglicht. Nicht stoppen wird. Und "es" IST böse.
 
Nach der Uni in Klagenfurt, führt die WU-Wien ab dem Sommersemester 2G ein (für StudentInnen und Personal), dazu Präsenzlehre und keinerlei Alternativangebote für "nicht 2G".
Senatsvorsitzende der restlichen Unis + die österreichische Hochschülerschaft (StudenInnenvertretung) fordern auch für die restlichen Unis "2G".
(weil das "wissenschaftsbasiert" ist 🤪 - schon interessant, wie schnell man bereit ist die großartigen Tests zu kübeln... Und wie unterwandert das ganze System ist.).

Wenn das kommt, hat man bald österreichweit keine Chance ungeimpft zu studieren. Clever, dieser Hebel. Nur jene reinlassen, die es entweder genau so sehen, oder bereit sind sich wegen Ausbildung/Karriere dem Zwang zu beugen.
Großartig. Gibt nix Schlimmeres, als kritische WissenschaftlerInnen.. /s 🙈

(Quelle verlinke ich bewusst nicht, um (wie angekündigt) keinen Traffic dorthin zu generieren- es steht im offiziellen Ö Sprachrohr)

lg togi
 
... (weil das "wissenschaftsbasiert" ist 🤪 - schon interessant, wie schnell man bereit ist die großartigen Tests zu kübeln... Und wie unterwandert das ganze System ist.).
Auch das würde nie in einer normalen Gesellschaft passieren, wenn es eine richtige Pandemie gäbe, und solange nicht alle gesellschaftlichen Kräfte, die etwas zur Gesundheit beitragen könnten, eingebunden wären.

Siehe hier:
 
In Ö endet am Sonntag der Lockdown für Ungeimpfte!
2G in den meisten Bereichen bleibt aber aufrecht.

Das heißt praktisch, dass sich ab Montag für Ungeimpfte so gut wie nichts ändert... 🥳
(ich glaube in Läden mit "nicht lebensnotwendigen Gütern" darf man dann wieder einkaufen. Gastro, Kultur, Fitness, körpernahe Dienstleistungen bleiben weiter nur der Gruppe der Geimpften (und Genesenen? Mo zumindest noch...) vorbehalten).

Die Euphorie - selbst in Leitmedien - hält sich sehr in Grenzen...

lg togi
 
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