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Pleurisy ist heute angekommen und werde damit beginnen.
Artemesin und ACC werde ich weglassen, um zu schauen, wie es wirkt.
Cheyenne, danke nochmal an die Erinnerung.
Lg, Angie
Buhner-Protokoll
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Pleurisy ist heute angekommen und werde damit beginnen.
Artemesin und ACC werde ich weglassen, um zu schauen, wie es wirkt.
Cheyenne, danke nochmal an die Erinnerung.
Lg, Angie
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Hallo,
bin neu hier, borreliosekrank seit 5 Jahren und mache Buhner nach Problemen mit Doxy/Mino (habe auch Meulengracht).
Ich frage mich, ob Ihr schon mal die Staudenknöterich-Wurzeln selbst gesammelt habt? Das wäre dann doch wesentlich günstiger, auch wenn man die eigene Arbeitszeit und Kosten für die Anfahrt mit einrechnet?
Gruß,
BoraBora
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Hallo Borabora,
herzlich willkommen erstmal.
Ich habe den Knöterich "hinterm Haus" und mir auch schon überlegt, im Frühjahr die frischen Sprossen zu ernten.
Buhner erklärt irgendwo genau, wie's geht.
Allerdings bekomme ich von dem gekauften Pulver erhebliche Magenschmerzen, so dass ich bisher nicht richtig motiviert war.
Buhner Healing Lyme » Instructions for wild-harvesting Japanese knotweed
herzlich willkommen erstmal.
Ich habe den Knöterich "hinterm Haus" und mir auch schon überlegt, im Frühjahr die frischen Sprossen zu ernten.
Buhner erklärt irgendwo genau, wie's geht.
Allerdings bekomme ich von dem gekauften Pulver erhebliche Magenschmerzen, so dass ich bisher nicht richtig motiviert war.
Buhner Healing Lyme » Instructions for wild-harvesting Japanese knotweed
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Buhner-Protokoll: Selbst-Zubereitung Staudenknöterich
Hallo,
habe Buhners Buch gelesen: er empfiehlt, den Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum) als Wurzelpulver oder als Abkochung (Tee der Wurzel oder der ganzen Pflanze: die chinesische Methode) einzunehmen.
Ich habe beides probiert, nach Anfangsschwierigkeiten mit dem Zerkleinern geht das nun ganz gut.
Vorgehensweise der Selbstzubereitung: ich suche den Staudenknöterich (wächst an feuchten Stellen, Rändern, Brachen), grabe mit dem Spaten die Wurzeln aus, zerkleinere sie grob mit der großen Ast- oder Heckenschere (Vorsicht, nicht die Finger reinbringen).
Dann gleich Abkochen (ca 1 Liter / Tag mit der selbst gefundenen Dosierung) und die restlichen Wurzeln zum Trocknen an einer warmen Stelle ausbreiten. Die trockenen Wurzeln zerkleinere ich weiter und mahle sie mit der Handkaffeemühle.
Manchmal streue ich mir kleine Mengen Pulver ins Müsli. Ich verwende eine Briefwage zur Dosierung.
Wichtig: man sollte den Tee so 'würzen', daß er einem schmeckt! Ich nehme Ayurveda-Gewürze und gebe zum Trinken etwas Milch hinzu.
Der Magen/Darm reagiert nämlich auch auf schlechten Geschmack säuerlich, der ist da ganz subjektiv!
Zusätzlich füge ich dem Tee Katzenkralle (ca 10 Gramm) und Sarsaparille (ca 5-10 Gramm hinzu) (beide nach Buhner). Die Hauptwirkung scheint jedoch vom Knöterich zu kommen.
Ich selbst verwende bisher eher geringe Dosen (bis 5-10 g Trockenmasse / Tag bei 80 kg Körpergewicht), da ich sonst stark unter Herxheimer zu leiden habe (Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, leichte Verwirrung, nächtliche Schweißausbrüche, 'leichtes' Herzrasen).
Ich bin mir sicher, daß es sich um Herx handelt, da ich die Symptome von Doxy/Mino genau kenne. Zudem sind es dieselben Symptome, die bei mir auftreten, wenn ich auch nur kurz schwimmen gehe: Abfallstoffe der Borrelien und Neurotoxine wie z.B. Quinolinsäure werden durch Entspannung der Gelenke (auch Brustkorb, Wirbelsäule) massiv in den Körper abgegeben.
Die toxische Dosis für Polygonum beginnt laut Buhner bzw. Chinastudien bei ca 1 g / kg Körpergewicht (ermittelt an Mäusen). Ich würde jedem empfehlen, individuell bei geringen Dosen (z.B. 1 g Trockenmasse / Tag) zu beginnen, auf die Reaktion des Körpers zu hören und evtl. die Dosis langsam zu steigern.
Nach Experimenten mit Karde (bei mir zu schwache Wirkung), Antibiose Doxy/Mino (Dosis schlecht einstellbar + belastet Leber), Andrographis (vertrag ich gar nicht gut) empfinde ich den Polygonum subjektiv als ein gut dosierbares und wirksames Heilmittel.
Gruß,
Borabora
PS: ich empfehle auch Buhners Zink/Picolinsäure ("Picolinic Acid", ca 30mg/Tag) + Kupfer (ca 1mg/Tag) einzunehmen (scheint hilfreich, die Neurotoxine abzufangen).
Hallo,
habe Buhners Buch gelesen: er empfiehlt, den Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum) als Wurzelpulver oder als Abkochung (Tee der Wurzel oder der ganzen Pflanze: die chinesische Methode) einzunehmen.
Ich habe beides probiert, nach Anfangsschwierigkeiten mit dem Zerkleinern geht das nun ganz gut.
Vorgehensweise der Selbstzubereitung: ich suche den Staudenknöterich (wächst an feuchten Stellen, Rändern, Brachen), grabe mit dem Spaten die Wurzeln aus, zerkleinere sie grob mit der großen Ast- oder Heckenschere (Vorsicht, nicht die Finger reinbringen).
Dann gleich Abkochen (ca 1 Liter / Tag mit der selbst gefundenen Dosierung) und die restlichen Wurzeln zum Trocknen an einer warmen Stelle ausbreiten. Die trockenen Wurzeln zerkleinere ich weiter und mahle sie mit der Handkaffeemühle.
Manchmal streue ich mir kleine Mengen Pulver ins Müsli. Ich verwende eine Briefwage zur Dosierung.
Wichtig: man sollte den Tee so 'würzen', daß er einem schmeckt! Ich nehme Ayurveda-Gewürze und gebe zum Trinken etwas Milch hinzu.
Der Magen/Darm reagiert nämlich auch auf schlechten Geschmack säuerlich, der ist da ganz subjektiv
!Zusätzlich füge ich dem Tee Katzenkralle (ca 10 Gramm) und Sarsaparille (ca 5-10 Gramm hinzu) (beide nach Buhner). Die Hauptwirkung scheint jedoch vom Knöterich zu kommen.
Ich selbst verwende bisher eher geringe Dosen (bis 5-10 g Trockenmasse / Tag bei 80 kg Körpergewicht), da ich sonst stark unter Herxheimer zu leiden habe (Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, leichte Verwirrung, nächtliche Schweißausbrüche, 'leichtes' Herzrasen).
Ich bin mir sicher, daß es sich um Herx handelt, da ich die Symptome von Doxy/Mino genau kenne. Zudem sind es dieselben Symptome, die bei mir auftreten, wenn ich auch nur kurz schwimmen gehe: Abfallstoffe der Borrelien und Neurotoxine wie z.B. Quinolinsäure werden durch Entspannung der Gelenke (auch Brustkorb, Wirbelsäule) massiv in den Körper abgegeben.
Die toxische Dosis für Polygonum beginnt laut Buhner bzw. Chinastudien bei ca 1 g / kg Körpergewicht (ermittelt an Mäusen). Ich würde jedem empfehlen, individuell bei geringen Dosen (z.B. 1 g Trockenmasse / Tag) zu beginnen, auf die Reaktion des Körpers zu hören und evtl. die Dosis langsam zu steigern.
Nach Experimenten mit Karde (bei mir zu schwache Wirkung), Antibiose Doxy/Mino (Dosis schlecht einstellbar + belastet Leber), Andrographis (vertrag ich gar nicht gut) empfinde ich den Polygonum subjektiv als ein gut dosierbares und wirksames Heilmittel.
Gruß,
Borabora
PS: ich empfehle auch Buhners Zink/Picolinsäure ("Picolinic Acid", ca 30mg/Tag) + Kupfer (ca 1mg/Tag) einzunehmen (scheint hilfreich, die Neurotoxine abzufangen).
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- 16.05.07
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Hallo an die Buhner-Fans
Buhners erweiterte Neuauflage über natürliche Antibiotika ist grade herausgekommen
Herbal Antibiotics, 2nd Edition: Natural Alternatives for Treating
Ich habe es bestellt und werde berichten.
Buhner schreibt übrigens zur Zeit an einem neuen Werk speziell für die Co-Infektionen, welches spätestens im Herbst herauskommen soll.
Hier zur Erinnerung seine Webseite, auf der auch immer die neuesten Updates für die Protokolle zu sehen sind.
-
Buhners erweiterte Neuauflage über natürliche Antibiotika ist grade herausgekommen
Herbal Antibiotics, 2nd Edition: Natural Alternatives for Treating
Ich habe es bestellt und werde berichten.
Buhner schreibt übrigens zur Zeit an einem neuen Werk speziell für die Co-Infektionen, welches spätestens im Herbst herauskommen soll.
Hier zur Erinnerung seine Webseite, auf der auch immer die neuesten Updates für die Protokolle zu sehen sind.
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Zuletzt bearbeitet:
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- 30.01.12
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Hi kari,
danke für den Tip, habs auch bestellt.
Mein Buhner-Favorit für die 'tägliche Anwendung' ist bisher Katzenkralle: wirkt bei mir mild in Richtung Abklingen von Borre-Symtomen wie Gelenk- und Nervenschmerzen.
Andere pflanzliche ABs wie Polygonum oder Artemisia haben bei mir eine deutliche Wirkung, jedoch unter Zunahme der Nervenschmerzen.
Gruß,
Borabora
danke für den Tip, habs auch bestellt.
Mein Buhner-Favorit für die 'tägliche Anwendung' ist bisher Katzenkralle: wirkt bei mir mild in Richtung Abklingen von Borre-Symtomen wie Gelenk- und Nervenschmerzen.
Andere pflanzliche ABs wie Polygonum oder Artemisia haben bei mir eine deutliche Wirkung, jedoch unter Zunahme der Nervenschmerzen.
Gruß,
Borabora
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- 16.05.07
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Hallo :wave:
hier hat Buhner die grundsätzliche Behandlungsstrategie für Anwender seiner Methoden formuliert:
Schritt zwei: Unterstützung der Bildung und Stärkung von Kollagen.
Schritt drei: Zusammenstellung eines individuellen pflanzlichen Protokolls, abgestimmt auf das jeweilige Symptombild der Person.
Schritt vier: Stärkung der Immunfunktion.
Schritt fünf: Nun erst Verwendung pflanzlicher anti-spirochetaler Mittel, um die Infektion zu kontrollieren.
Buhner Protocol – Q&A : Martha's Vineyard Lyme Center
.
hier hat Buhner die grundsätzliche Behandlungsstrategie für Anwender seiner Methoden formuliert:
Schritt eins: Stoppen der Entzündungsvorgänge, die durch BB hervorgerufen wurden und den Abbau des Kollagens im Körper.
Schritt zwei: Unterstützung der Bildung und Stärkung von Kollagen.
Schritt drei: Zusammenstellung eines individuellen pflanzlichen Protokolls, abgestimmt auf das jeweilige Symptombild der Person.
Schritt vier: Stärkung der Immunfunktion.
Schritt fünf: Nun erst Verwendung pflanzlicher anti-spirochetaler Mittel, um die Infektion zu kontrollieren.
Buhner Protocol – Q&A : Martha's Vineyard Lyme Center
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- 15.06.09
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Hmmm,
schreibt er auch mit welchen Mitteln man das tatsächlich ereichen kann?
Das wäre nämlich klasse
LG
Rianj
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- 14.08.12
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Hallo
hab mein buhner protokoll heute bekommen, hier
what I would suggest is the use of the following herbs, all as tinctures if you can find them. NOTE, each of them one teaspoon 3x daily. you can combine them in water if you wish:
Japanese knotweed
cat’s claw
hawthorn berry
cordyceps
Baikal skullcap
rhodiola
lion’s mane
red root (ceanothus spp)
this should help much of the trouble.
in addition I would add (for the mycoplasma)
isatis tincture ½ tsp 3x daily
houttuynia ½ tsp 3x daily
hat jemand Erfahrungen wo man das ganze ordern kann?
Viele Sachen finde ich verzeinzelt, aber z. B. die Cordyceps Tinktur wird echt schwierig.
Hat jemand schon gute Besserung mit Buhner erzielt?
hab mein buhner protokoll heute bekommen, hier
what I would suggest is the use of the following herbs, all as tinctures if you can find them. NOTE, each of them one teaspoon 3x daily. you can combine them in water if you wish:
Japanese knotweed
cat’s claw
hawthorn berry
cordyceps
Baikal skullcap
rhodiola
lion’s mane
red root (ceanothus spp)
this should help much of the trouble.
in addition I would add (for the mycoplasma)
isatis tincture ½ tsp 3x daily
houttuynia ½ tsp 3x daily
hat jemand Erfahrungen wo man das ganze ordern kann?
Viele Sachen finde ich verzeinzelt, aber z. B. die Cordyceps Tinktur wird echt schwierig.
Hat jemand schon gute Besserung mit Buhner erzielt?
- Beitritt
- 09.04.16
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Haaallo! Kurze Frage: Ist Buhner eigentlich noch aktuell? Seit langem keine Einträge mehr ..(?) UND: Gibt es hierzulande mittlerweile kompetente Phytotherapeuten/ HP's, die solche Protokolle begleiten? ..
- Beitritt
- 30.01.12
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Hi,
Buhner nutzt neben eigenen Erfahrungen das pflanzenkundliche Wissen, das uns seit Anbeginn begleitet.
Plus westlich-schulmedizinische Aspekte, wo immer sie nützlich sind.
Unsere Schulmedizin ist betreffs chronischer Infektionskrankheiten und betreffs unseres Immunsystems gerade erst am Anfang des Weges.
Daher ist es nötig, möglichst viele Quellen zu nutzen, auch das Erfahrungwissen der klassischen Pflanzenheilkunde, aus allen Ländern.
So können Muster erkannt werden, was wofür/wogegen hilft, auch wenn man die molekularbiologischen Zusammenhänge (noch) nicht kennt.
Am besten ist es, die Bücher selbst zu lesen, z.B. 'Herbal Antibiotics' oder das aktuelle 'Lyme Disease'.
Gruß,
Borabora
Buhner nutzt neben eigenen Erfahrungen das pflanzenkundliche Wissen, das uns seit Anbeginn begleitet.
Plus westlich-schulmedizinische Aspekte, wo immer sie nützlich sind.
Unsere Schulmedizin ist betreffs chronischer Infektionskrankheiten und betreffs unseres Immunsystems gerade erst am Anfang des Weges.
Daher ist es nötig, möglichst viele Quellen zu nutzen, auch das Erfahrungwissen der klassischen Pflanzenheilkunde, aus allen Ländern.
So können Muster erkannt werden, was wofür/wogegen hilft, auch wenn man die molekularbiologischen Zusammenhänge (noch) nicht kennt.
Am besten ist es, die Bücher selbst zu lesen, z.B. 'Herbal Antibiotics' oder das aktuelle 'Lyme Disease'.
Gruß,
Borabora
- Beitritt
- 09.04.16
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Hi, Borabora, habe ja gar nichts dagegen die Bücher selbst zu lesen, im Gegenteil!! Ich wünsche mir nur eben fachlichen Rückhalt, sobald in der P r a x i s irgendwelche unerwarteten Reaktionen auftreten, mit denen ich als Laie ohne die Hilfe eines erfahrenen Behandlers/ HP einfach nicht umgehen kann...Habe zufällig die Seite von einem jungen Privatarzt aus Baden-Baden beim Googeln gefunden, der sich mit Buhner auskennen will. Aber ob/ inwieweit eben auch p r a k t i s c h e Erfahrung dahintersteckt, ist offen, zumal kein einziger Patientenbericht zu finden ist und etliche weitere Behandlungsformen parallel angeboten werden ...
- Beitritt
- 30.01.12
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Hi,
nun ja, das Leben mit Borreliose ist eine Kette interessanter unerwarteter Reaktionen Da wird man etwas experimentierfreudiger, mit der Zeit.
"Healing Lyme" heißt Buhners Buch und ist unabdingbar, wenn man unabhängig selbst denken und handeln möchte.
Meine Mama (85 J) sagte mir immer, such doch einen guten Arzt,
es fällt mir immer schwer zu erklären, daß man mit dem chronischen Kram schulmedizinisch gesehen völlig alleingelassen ist.
Grund: Das System schützt sich selbst und seinen Nimbus. Und die Milliarden, die wir für KEINE NULL NIL NADA LÖSUNGEN bei vielen chronischen Sttoffwechsel- und Infektionskrankheiten hineinpumpen.
Infektionskrankheiten zu verstehen und wirklich zu heilen, da stehen wir alle ganz am Anfang. Nur zugeben wollen es ganz wenige.
Gruß,
Borabora
nun ja, das Leben mit Borreliose ist eine Kette interessanter unerwarteter Reaktionen
Da wird man etwas experimentierfreudiger, mit der Zeit."Healing Lyme" heißt Buhners Buch und ist unabdingbar, wenn man unabhängig selbst denken und handeln möchte.
Meine Mama (85 J) sagte mir immer, such doch einen guten Arzt,
es fällt mir immer schwer zu erklären, daß man mit dem chronischen Kram schulmedizinisch gesehen völlig alleingelassen ist.
Grund: Das System schützt sich selbst und seinen Nimbus. Und die Milliarden, die wir für KEINE NULL NIL NADA LÖSUNGEN bei vielen chronischen Sttoffwechsel- und Infektionskrankheiten hineinpumpen.
Infektionskrankheiten zu verstehen und wirklich zu heilen, da stehen wir alle ganz am Anfang. Nur zugeben wollen es ganz wenige.
Gruß,
Borabora
- Beitritt
- 09.04.16
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ich fürchte, es ist genauso, wie du sagst, einen "Schulmediziner" suche ich ja auch nicht, sondern eher einen HP oder (zur Not) einen erfahrenen "Selbstbetroffenen", der bereits durch eigenes "Experimentieren" eine gewisses "Händchen" hat ... Sag, wie ist Dein Eindruck: Inwieweit wird Buhner hier in D überhaupt gelesen bzw. praktisch angewandt? Es gibt scheinbar keine Berichte ...
exMarkus83
Habe einige von Buhners Büchern und mit dem Protokoll für Borreliose und Cpn angefangen. Mein Eindruck ist auch, dass in D kaum jemand damit therapiert.
- Beitritt
- 11.01.10
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hier meine two cents dazu
https://www.symptome.ch/threads/borreliose-arzt-deutschland.127035/#post-1116904
(Ich habe Buhners Herbal Antibiotics-Buch. Die Borreliose-Therapie kenn ich auch nur von seiner Homepage oder vom Forum)
https://www.symptome.ch/threads/borreliose-arzt-deutschland.127035/#post-1116904
(Ich habe Buhners Herbal Antibiotics-Buch. Die Borreliose-Therapie kenn ich auch nur von seiner Homepage oder vom Forum)
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exMarkus83
Die Homepage ist nicht von Buhner selbst und das Protokoll bei Borreliose ist auch wesentlich umfangreicher als auf der Seite dargestellt. Aus dem aktuellen Buch entnommen:
Endothelschutz
Polygonum cuspidatum (z.B. als Tinktur, 1/4 bis 1 TL 3-6x tgl.)
Zytokinremodulation
Tinktur aus Salvia miltiorrhiza und Scutellaria baicalensis (1 TL 3x tgl.)
Kollagensupport
Vitamin C (1000-3000mg tgl.)
Great lakes gelatin Pulver (1 EL, 1x tgl.)
Selen 200mcg
Immunremodulation
Uncaria tomentosa (z.B. Tinktur 1/4 bis 1/2 TL, 3xtgl.)
Cordyceps (z.B. Tinktur 1/2 bis 1 TL, 3xtgl.)
Withania somnifera (bevorzugt als Pulver, 1/2 TL 3xtgl.)
Eleutherococcus senticosus (z.B. Tinktur 1/2 TL, 3xtgl.)
Glycyrrhiza glabra (z.B. Tinktur 1/4 TL, 3xtgl.)
Antispirochätikum
Andrographis (als Pulver 600-1200mg, 3xtgl.), Vorsicht: Hohes Allergiepotential
bei Neuroborreliose zusätzlich
Uncaria rhynchophylla (Tinktur 1/2 - 1 TL, 3-6xtgl.)
Endothelschutz
Polygonum cuspidatum (z.B. als Tinktur, 1/4 bis 1 TL 3-6x tgl.)
Zytokinremodulation
Tinktur aus Salvia miltiorrhiza und Scutellaria baicalensis (1 TL 3x tgl.)
Kollagensupport
Vitamin C (1000-3000mg tgl.)
Great lakes gelatin Pulver (1 EL, 1x tgl.)
Selen 200mcg
Immunremodulation
Uncaria tomentosa (z.B. Tinktur 1/4 bis 1/2 TL, 3xtgl.)
Cordyceps (z.B. Tinktur 1/2 bis 1 TL, 3xtgl.)
Withania somnifera (bevorzugt als Pulver, 1/2 TL 3xtgl.)
Eleutherococcus senticosus (z.B. Tinktur 1/2 TL, 3xtgl.)
Glycyrrhiza glabra (z.B. Tinktur 1/4 TL, 3xtgl.)
Antispirochätikum
Andrographis (als Pulver 600-1200mg, 3xtgl.), Vorsicht: Hohes Allergiepotential
bei Neuroborreliose zusätzlich
Uncaria rhynchophylla (Tinktur 1/2 - 1 TL, 3-6xtgl.)
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- 11.01.10
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Aha, das interessiert mich sehr, inwiefern ist es umfangreicher?
Ich erinnere mich erst jetzt, dass ja der letzte meiner Borreliose-kundigen Ärzte (nicht in D) sagte, er bevorzugt das Buhner-Protokoll gegenüber dem von Klinghardt. Argumentation war die Katzenkralle. Da wunderte ich mich, denn die wurde bei mir nach Klinghardt aber eben auch schon zwei Jahre vorher mal ausgetestet und zwar in der selben Kombi wie bei jenem Arzt. (damals hatte ich nach einigen Wochen aufgegeben, weil ich keine Veränderung bemerkte. Damals war die Wahl der Katzenkralle logisch, weil ich auf die erste Kräutermischung Lyme cocktail fürchterliche Entzündungsreaktionenhatte und die Katzenkralle dagegen brauchte). in beiden Fällen war eine Reihe von Mitteln mit verschiedenen Testmethoden gecheckt worden. Nur dass der Arzt sich bei der Austestung auf Kräuter konzentriert hat, soweit ich das mitbekommen habe, während die ART-Klinghardt Austestung einiges umfangreicher war.
Ich war der Meinung meine Rest-Symptome stammen von Neurotoxinen die auszuleiten sind (neben der EMF-Sensibilität wegen der gestörten Nerven-Myelinschicht). Der hat aber so wie andere Ärzte davor betreff Neurotoxin-Ausleitung in keiner Weise kooperiert (weswegen ich wieder zur Klinghardt-Schiene zurückgekehrt bin). Ich habe bei jenem Arzt nur wieder Kräuter mit Propolis bekommen (und den Hinweis auf Vitalstoffe, die ohnehin bei so einer chron.Erkrankung und Immunschwäche selbstverständlich sind) und die Anordnung, dass ich das eben ein halbes Jahr hindurch nehmen müsse. Das halbe Jahr Therapie hat mir null Reaktionen oder weitere Verbesserung gebracht.
LG Prema
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