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- 02.10.10
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Hallo Onkel,
Wenn Du Dich an einen DMPS-Test nicht rantraust, könntest Du eine Haaranalyse machen.
Ich hatte vorm ersten Mal DMPS auch sehr viel Respekt, man liest ja schon mal was, wo es nicht so gut lief. Aber 1. ist es die Frage, ob es die Mehrheit betrifft, bei denen es nicht gut lief - die, die keine Probleme haben, schreiben ja erfahrungsgemäß weniger 2. muss man sich dann halt selbst schlau machen bzgl. Vorbereitung (Mineralstoffe supplementieren, Körper basisch einstellen, am besten durch Baseninfusionen). Ich hatte nur beim ersten Mal minimals Schwindel (Stunden später, im Liegen, ein paar Stunden), bei den nächsten Ausleitungen mit DMPS hab ich nichts mehr gemerkt.
Dies aber eher so allgemein, ob das bei Dir auch so ist, kann ich natürlich nicht sagen. Die Entgiftung kann auch durch Schwermetalle selbst (teilweise) blockiert werden (Hg kann die Entgiftungsenzyme blockieren, wäre eine Möglichkeit für Deine Entgiftungsschwäche), da beisst sich dann die Katze ein Stück weit in den Schwanz. Aber wenn eine Belastung bei Dir rauskommt und Du kein DMPS nehmen willst, kannst Du ja auch was nehmen, was den enterohepatischen Kreislauf unterbricht (Chlorella, Kohle, Zeolith,...). Die Methode entgiftet auch, aber halt recht langsam. Und da dürfte das Problem mit der Entgiftungsstörung kein Problem sein (aber informiere Dich lieber nochmal selbst). Auch Infrarotsauna wäre eine Möglichkeit, dazu hier mehr: https://www.yamedo.de/infrarotsauna-gegen-koerpergifte/
MEinte der CFS-Spezi nur, dass Du Probleme mit Entgiftung und Methylierung hast oder hat er das auch getestet?
Wie gesagt, durch nichtstun wird es nicht besser. Und auch eine funktionierende Methylierung ist wichtig, damit der Körper insgesamt einigermaßen funktioniert und im besonderen auch für den Umgang mit Krankheitserregern. Da muss man nur langsam anfangen. Kennst Du hier den Methylierungsthread? Ist zwar lang, aber irgendwo hat Soni36, glaub ich, mal die wichtigsten Punkte gepostet.
Was von beidem wichtiger ist, Schwermetallausleitung oder Methylierung, weiß ich nicht. Aber Du kannst ja auch beides parallel machen, die Intensität kannst Du ja selbst bestimmen. Wenn Du erstmal angefangen hast, läuft es ja quasi nebenbei.
Ach ja, Borreliosebehandlung kann auch durch Schwermetalle behindert werden. Wobei es zur Borreliosebehandlung durch Antibiotika eh geteilte Meinungen gibt (ich persönlich würde es bei einem komplexen Krankheitsbild nicht machen, außer vielleicht im Akutfall, weil es an anderen Stellen im Körper wieder neue Probleme macht, z.B. Mitochondrien, Darmflora).
Viele Grüße
Dann würde ich es aber erst recht weiterverfolgen. Vom Kopf in den Sand stecken geht es ja definitiv nicht weg (ist gar nicht bös gemeint). Wenn Du mit Schwermetallen ein Problem hast (und das kann gut sein, denn mit Deiner belasteten Mutter und Impfungen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du da einiges abbekommen hast, grad, wenn Du noch einen Zusammenhang zwischen Beschwerden und Impfungen bemerkt hast), wirkt sich das ziemlich sicher aus, dürfte jedes Krankheitsbild verschlechtern, egal was Du sonst hast.Wegen Vergiftung/Schwermetallbelastung habe ich noch keinen Test gemacht, weil ich mich schlicht und einfach aus Angst vor meiner körperlichen Reaktion darauf, nicht getraut habe.
Ein CFS-Spezi meint, ich habe eine Entgiftungsschwäche und Probleme mit der Mythilierung.
Wenn Du Dich an einen DMPS-Test nicht rantraust, könntest Du eine Haaranalyse machen.
Ich hatte vorm ersten Mal DMPS auch sehr viel Respekt, man liest ja schon mal was, wo es nicht so gut lief. Aber 1. ist es die Frage, ob es die Mehrheit betrifft, bei denen es nicht gut lief - die, die keine Probleme haben, schreiben ja erfahrungsgemäß weniger 2. muss man sich dann halt selbst schlau machen bzgl. Vorbereitung (Mineralstoffe supplementieren, Körper basisch einstellen, am besten durch Baseninfusionen). Ich hatte nur beim ersten Mal minimals Schwindel (Stunden später, im Liegen, ein paar Stunden), bei den nächsten Ausleitungen mit DMPS hab ich nichts mehr gemerkt.
Dies aber eher so allgemein, ob das bei Dir auch so ist, kann ich natürlich nicht sagen. Die Entgiftung kann auch durch Schwermetalle selbst (teilweise) blockiert werden (Hg kann die Entgiftungsenzyme blockieren, wäre eine Möglichkeit für Deine Entgiftungsschwäche), da beisst sich dann die Katze ein Stück weit in den Schwanz. Aber wenn eine Belastung bei Dir rauskommt und Du kein DMPS nehmen willst, kannst Du ja auch was nehmen, was den enterohepatischen Kreislauf unterbricht (Chlorella, Kohle, Zeolith,...). Die Methode entgiftet auch, aber halt recht langsam. Und da dürfte das Problem mit der Entgiftungsstörung kein Problem sein (aber informiere Dich lieber nochmal selbst). Auch Infrarotsauna wäre eine Möglichkeit, dazu hier mehr: https://www.yamedo.de/infrarotsauna-gegen-koerpergifte/
MEinte der CFS-Spezi nur, dass Du Probleme mit Entgiftung und Methylierung hast oder hat er das auch getestet?
Wie gesagt, durch nichtstun wird es nicht besser. Und auch eine funktionierende Methylierung ist wichtig, damit der Körper insgesamt einigermaßen funktioniert und im besonderen auch für den Umgang mit Krankheitserregern. Da muss man nur langsam anfangen. Kennst Du hier den Methylierungsthread? Ist zwar lang, aber irgendwo hat Soni36, glaub ich, mal die wichtigsten Punkte gepostet.
Was von beidem wichtiger ist, Schwermetallausleitung oder Methylierung, weiß ich nicht. Aber Du kannst ja auch beides parallel machen, die Intensität kannst Du ja selbst bestimmen. Wenn Du erstmal angefangen hast, läuft es ja quasi nebenbei.
Ach ja, Borreliosebehandlung kann auch durch Schwermetalle behindert werden. Wobei es zur Borreliosebehandlung durch Antibiotika eh geteilte Meinungen gibt (ich persönlich würde es bei einem komplexen Krankheitsbild nicht machen, außer vielleicht im Akutfall, weil es an anderen Stellen im Körper wieder neue Probleme macht, z.B. Mitochondrien, Darmflora).
Viele Grüße