Bio-Ernährung mit wenig Geld

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da bio-nahrungsmittel gesünder sind, weil sie nicht so viel pestizide usw. enthalten wie die "normalen" (und teils wohl auch mehr vitamine usw), was vor allem wichtig ist, wenn man eh schon nicht mehr gesund ist und auch für kinder und sie auch für die umwelt besser sind, aber nicht jeder viel geld hat, hab ich mal geschaut, ob es auch außerhalb der bioläden (hier gibt es mehrere, so daß man immer etliche sonderangebote nutzen kann) preiswerte angebote gibt, die es möglich machen sich für wenig geld bio zu ernähren.

teils sind die angebote eg-bio, vor allem bei aldi, das ist nicht so gut wie von demeter, bioland und naturland, aber besser als das "normale" angebot

im bioladen gibt es hier z.zt. z.b.

bei denns:
gr. salatgurken für 0,99 euro, trauben kg 2,79, quark 250g 0,69, sahne 200g 0,75, joghurt im glas 500g 1,29,

bei basic:
pommes 600g 2,39, tk-blattspinat 750g 1,89,

bei alnatura:
spaghetti 500g 0,75, zucchini 1 kg 1,99,

bei rewe:
tk-wildlachs 250g 2,49, joghurt im glas 500g 1,19, mozzarella 220g 0,89,

bei aldi:
kartoffeln 1,5 kg 1,39, möhren 1 kg 0,69, äpfel 1 kg 1,59, bananen 1kg 1,39, hackfleisch gemischt 1 kg 6,98, hackfleisch rind 1kg 7,65, vollkornnudeln 500g 1,49, passata (glasflasche) 680g 0,89, fruchtaufstrich 330g 1,49,

dauerpreise:

denns: 5 helle brötchen 1,50, süßrahmbutter (bei hi usw. besser verträglich) 250g 2,29

inet: nudeln 500g 1,49,

rewe: gouda 150g 1,89, pumpernickel 250g 1,09 - 1,19 (je nach filiale)

bei dm und alnatura weißer reis 500g 1,55 (reicht für viele mahlzeiten),

ein bio-ei von bruderhahn-anbietern, bei denen die männlichen küken nicht geschreddert werden (lebend), kostet bei alnatura ca. 40 cent,

usw. usw.

wenn man normale mengen ißt und preise vergleicht, angebote nutzt und selbst kocht statt fertiggerichte zu kaufen, kann man also mit bio von 5 - 7 euro pro tag lecker und gesund satt werden und das ist selbst bei einem geringen einkommen gut machbar.

z.b. zum frühstück 1 brötchen, 50g pumpernickel, 30g käse, 20g butter, 2 tl. fruchtaufstrich, 1 tasse kaffee ca. 1,50

mittags zuhause z.b. pellkartoffeln mit kräuterquark und 1 banane ca. 1,20

oder zum mitnehmen 1 käsebrötchen, 1 hartgekochtes ei, 1 apfel, ca. 1,30

abends z.b. spaghetti bolog. und dann joghurt mit fruchtaufstrich ca. 1,80
und wenn man zum essen kein wasser trinken mag z.b. auch noch ein kl. glas apfelschorle ca. 0,30

und bei dm, rewe und alnatura gibt es payback-punkte, mit denen man, wenn man die extrapunkte und aktionen nutzt, auch noch mal 5-10% weniger zahlt.
davon kann man sich dann auch noch div.extras leisten wie z.b. eis (selbst gemacht sehr viel billiger als fertig gekauft und es geht auch ohne eismaschine ganz einfach) oder schokolade oder selbstgemachten kuchen usw usw

ich eß weniger als oben angegeben, brauch aber ca. 8 euro pro tag, weil ich milchprodukte, brot usw. nicht gut vertrage und daher mehr fleisch essen muß um satt zu werden. geht aber trotz mini-einkommen, weil ich außer nahrungsmitteln eigentlich nichts kaufe bzw. nur das nötigste, also z.b. einmal pro jahr entweder ein paar neue schuhe oder eine jeans, außerdem ein t-shirt und ein paar socken. die haare schneide ich schon seit vielen jahren selbst, die prepaidkarte für handy bzw. smartphone kostet bei aldi nur 7,99 (telefonieren so viel man will plus 2 gb inet, was reicht, wenn man keine spiele oder filme o.ä. nutzt), tageszeitung und tv-programm gibt es im inet kostenlos usw. usw., im inet gibt es etliche tips zum geld sparen.

und ein paar ideen zum kochen mit wenig zeitaufwand gibt es da:

https://www.symptome.ch/threads/gesunde-und-vertraegliche-gerichte-schnell-zubereitet.140796/

und jetzt hab ich so viel über`s essen geschrieben, daß ich hunger bekommen hab und erst mal etwas essen muß. :)

lg
sunny
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das ist ja super. aber was machst du mit 6 broten ? hast du eine große familie ? oder einen riesen-tk ?

hier gibt es bei basic auch oft brot vom vortag bzw. kurz vor geschäftssschluß auch vom gleichen tag billiger, aber immer nur vollkornbrot und das vertrag ich nicht. aber die 5 brötchen für 1,50 (frisch) bei denns find ich auch gut (hier kosten brötchen beim "normalen" bäcker teils mehr) und die kann ich gut einfrieren.


lg
sunny
 
gute idee. :)

heute habe ich gesehen, daß es bio-weizennudeln, sowohl helle als auch vollkorn bei dm und alnatura auch für 0,75 bzw. 0,79 pro 500g gibt und das als dauerpreis.

war mir nie aufgefallen, weil ich eigentlich nur reis- und maisnudeln esse. weizen nur bei den ganz kleinen dünnen suppennudeln, aber die reichen ewig, weil sie nur in die rindfleischsuppe kommen und die gibt es selten.


lg
sunny
 
heute habe ich gesehen, daß bei rewe große bio-salatgurken nur 0,69 kosten.

und bei denns gibt es z.zt. versch. tk-bio-gemüse je 300 g für 1,29, bio-kürbis für 0,99 pro kg, 100g bio-gouda 1,49, bio-tomaten in der dose 400g 0,79, 1l bio-landwein 2,99, bio-haferflocken 500g 0,99, bio-kartoffeln 2kg 2,99


lg
sunny
 
denree-Kaffee , ganze Bohne , 1 kg ist ganz gut . 9,99 € .
Jedenfalls schlägt er manch anderen im Geschmack .

LG
 

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Wuhu Sunny,
es kommt auch drauf an, wo man (im dt Sprachraum) lebt; Lebensmittel / Nahrungsmittel sind in D günstiger als in A und am teuersten ist wohl CH; Wie es in CH mit geringsten Einkommen (soziale Stütze, Pensionen) aussieht, weiß ich nicht, aber in A gibts nicht so viel mehr als in D.

ZB Bio-Salatgurken bei Hofer (der österr Aldi) kosten im Angebot schon mal €0,79, sonst 1,19 - das sind aber idR Spanische, regionale (also aus Österreich) gibts da fast nie; Die letzten wenigen Jahre gab es (heuer (= diess Jahr) leider gar keine) sog Feld-Gurken aus Ö, andere Sorte, dickere Schale und "unförmiger", aber auch intensiver im Geschmack etc pp; Die kosten im Angebot 1,79 (gibts nur im Sommer Zeit und auch nur einmal wenn überhaupt im Angebot);

Österr Bio-Hokkaido (in den Fällen "besseres" Bio als EU-Bio) gibts dieses Wochenende bei Hofer als "Zurück zum Ursprung" und Billa (= REWE) von deren "JA! Natürlich" im Angebot, bei Hofer das Kilo auch 1,00 und bei Billa 1,34 (statt 1,79); Einen Spar-Markt gäbs auch noch, aber das Angebot ist da noch kleiner als bei den beiden anderen, schau dort also nur rein, wenns was spezielles dort grade gibt; Haferflocken von (meiner favoritisierten Marke) Zurück zum Ursprung kosten 0,5 Kg 1,59; Auch Bio-Fair-Trade-Kaffee nehm ich nur @Hofer (0,5 Kg 5,99 - sehr selten Angebote);

Ö Bio-Erdäpfel (Kartoffel) gibts schon mal im Angebot, vor ein, zwei Wochen gabs die von Zurück-zum-Ursprung als einmaliges Angebot im 2 oder 3 Kg-Netz um glaub ich 1,00/Kg (regulär im 1,5 Kg-Netz um ca 2,00) - und diese Tage (= einmaliges Angebot) zB von JA!-Natürlich das 1 Kg-Netz um 1,12 statt 1,49 - regulär kosten diese in der 1,5 Kg-Packung 2,99; Gut, heuer solls ja mit den Kartoffeln nicht so gut gelaufen sein (dafür gibts aber relativ viel im allgem Angebot, wie mir erschien);

Bio-Tiefkühl-Gemüse gibts (zumindest in "meiner" Filiale) bei Hofer/Aldi ab jetzt im Herbst (Anscheins ;)) wieder, aber "EU-Bio", und das andere (zB JA! Natürlich aus Ö) ist um ein Vielfaches teurer, also nicht leistbar; Frische Bio-Zwiebeln kosten zB einiges mehr als Kartoffeln und anderes (grünes) frisches Bio-Gemüse gibt es zwar, aber die Auswahl ist eher Bescheiden;

Es ist nun mal ein "größeres Dorf" (aber ohne Gemüse-Bauern direkt resp für mich nicht erreichbar) und keine Stadt mit eigenen Bio-Supermärkten wzB Denns); Es gibt auch einen Anbieter der in meiner Gegend regional ausliefert, wo man Bio-Gemüse-Kisterl (etwas teurer insgesamt) a 19,00 oder 24,00 bestellen kann, aber nur alle 2 Wochen mit ähnlichem Angebot wie bei den erwähnten Diskontern/Supermärkten;

Es klappt, allerdings muss ich sehr gut kalkulieren bzw jedes Angebot ausnutzen, ansonsten gibts das eine oder andere eben dann eine Zeit lang nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
in österreich ist natürlich einiges anders (wobei die renten da wohl auf jeden fall höher sind als in deutschland https://www.br.de/nachrichten/deuts...h-mehr-geld-weniger-lebensarbeitszeit,RN9hPqv und wenn man schon sehr früh sehr krank ist, sieht es hier im alter ganz mies aus), aber viele hier im forum sind ja aus deutschland und manches kann man auch im inet bekommen.

und man kann auch angebote gut nutzen, wenn man einen tk-schrank hat. ich frier vor allem auch die sachen ein, die hier im winter zu teuer sind oder die es bei den von mir bevorzugten sorten gegen ende des winters nicht mehr gibt.

z.b. auch kartoffeln, die man ja eigentlich nicht einfrieren kann. aber als pürree (mit geklärter butter statt milch) in flachen scheiben, die man dann bei gebrauch in die heiße pfanne legt (bei mittllerer hitze) und von beiden seiten kurz anbrät und dann gart bis sie auch innen warm sind, geht es gut und ist auch schnell fertig.


lg
sunny
 
Wuhu Sunny,
die Tipps sind ja toll, aber nicht jede/r hat das Talent zu so vorbildlichem Hauswirtschaften und/oder eine große Gefriermöglichkeit ;)

Und ja, wenn man nicht die nötigen Versicherungszeiten (wo vom Arbeitgeber in die staatl Penisonkasse einbezahlt wurde), zB wg chron Krankheit/en, dann siehts gar nicht so rosig wie in dem Artikel aus;

Also rosig für jene Rentnerinnen/Pensionistinnen, die durch volle Versicherungszeiten bzw Anrechnungsmöglichkeiten eine "normale" Rente/Pension bekommen, die ist wohl idR tatsächlich etwas höher als in D - allerdings, sind die Lebenshaltungskosten in A dann auch wieder etwas höher; In dem verlinkten Artikel geht es aber um diese Gruppe - und dieses €1.300 (bzw bis 1.500) -Beispiel, da muss in den 35 Jahren vorher entsprechend hoch und durchgehend (!) "einbezahlt" worden sein.

Leider gibts auch in Ö viele, die da aber durch die eine und auch andere Masche des "sozialen" Netzes fallen - und zB zu wenig Versicherungszeiten haben und/oder keine sonstigen Anrechnungen (zB Kinder) möglich sind; Gründe dafür sind die üblichen, aber es trifft dabei eben überdurchschnittlich viele chronisch Kranke, die oft nicht mehr soviel ins System "einzahlen" können;

Oder eben Leute, die - auch wenn sie es tatsächlich versuchen (die wenigen Fälle, die gerne soziale Stütze bekommen aber nichts arbeiten wollen etc pp gibts freilich auch, aber tatsächlich nur ein kleinerer Teil), um wieder zB eine volle Anstellung zu bekommen; Doch das Arbeitsmarkt-System hat sich auch auf viele "Teilzeit"-Stellen bzw prekäre Beschäftigungsverhältnisse (zB atypische Selbstständige usw usf) eingestellt - da kommt am Ende der Berechnungszeit dann eben "reicht leider nicht" dabei raus;

Dann gibts eben nur das, was sich rein rechnerisch ausgeht - und den Rest bekommt man im Idealfall (die gibt es aber leider auch wieder nicht so oft) eine sog Ausgleichszulage zur Mindestpension (für eine Einzel-Person) und die Höhe ist dzt €933,00 https://www.oesterreich.gv.at/themen/arbeit_und_pension/pension/Seite.270224.html - wovon man aber noch Miete und Energiekosten abziehen muss! Und auch die ist bzw sind in Ö oft höher als in D; Ab 2020 wird diese Mindestpension auf 1.200 angehoben, aber auch nur für jene, die entsprechend viele Versicherungszeiten (40 volle Beitragsjahre) etc pp vorweisen können;

Es gibt aber auch viele Menschen, die noch keinen Renten/Pensions-Anspruch haben also "zu jung" dafür sind, für die ist dann die sog "Bedarfsorientierte Mindestsicherung" vom Sozialamt vorgesehen, und die beläuft sich dzt auf €885,00 https://www.oesterreich.gv.at/themen/soziales/armut/3/2/Seite.1693914.html vorgesehen - wobei da noch nicht der darin enthaltene Mietzuschuss abgerechnet wurde! Und für jedes Bisschen, was es extra (als zB Sachleistung gibt) musst Du lange anstehen, ansuchen, und kommt bei der Berechnung raus, dass man da oder dort auch nur einen Cent "zuviel" als "Einkommen" hätte, gibts schon nix mehr - falls man aufgrund der Regelungen überhaupt Anspruch anmelden dürfte;

Darunter fallen auch viele Alleinerzieherinnen, die zB nur Teilzeit oder "geringfügig" arbeiten können; Oder Leute, die sich von einem zum nächsten "niederen" Job hangeln müssen, mit oft vielen Monaten dazwischen, wo es zwar (noch) vom Amt Stütze gibt, aber eben keine Pensions-Versicherung; Oder Langzeitarbeitslose, die aus div Gründen vom harten Arbeitsmarkt oft wie Aussätzige behandelt werden; Da diese Menschen idR noch am Arbeitsmarkt "vermittelbar" wären, müssen sie ähnlich wie in D auch am Arbeitsmarktservice (früher Arbeitsamt) entsprechend oft vorstellig werden, die eine und andere (auch sinnlose) "Maßnahme" über sich ergehen lassen, nebst den regelmäßigen Bewerbungen die nach entsprechendem "Lebenslauf" fast durchgehend negativ ausfallen, usw usf;

Bist Du zu krank zum Arbeiten, musst Du das in diesem ach so tollen System beweisen (klappt für viele chron Krankeiten dann wenn überhaupt auch nur, wenn Du Dir entsprechende Privat-Mediziner bzw Anwälte leisten kannst), und nicht mal da gibts eine Erfolgsgarantie; In der Regel bügelt das System auch in Ö da einfach drüber, egal wie oft man um Pension ansucht bzw deren Ablehnungen dann am Arbeits- und Sozial-Gericht beeinsprucht - die vom Gericht beauftragten Gutachter bzw Arbeitsrechtler werden vom Gegner (der Pensionsversicherungsanstalt) bezahlt und nicht vom Gericht, und bestätigen zwar die ein und andere (chronische) Krankheit, aber nicht, dass man damit nicht mehr voll arbeitsfähig ist - irgendwas geht halt immer; Ja, theoretisch schon...

Nur praktisch gibts da überwiegend nix - und das geht dann jüngeren Semestern auch schon so, nicht erst Leuten 50+; Also jedenfalls gibt es sehr viele, zu viele, Menschen, die auf diese Stütze angewiesen sind - und die ist nicht so toll hoch, wie man von dem obigen Artikel abgeleitet meinen möchte;

Und, wie ich schon in anderen Threads erwähnte, es gibt auch in D solche bzw ähnliche Fälle, die warum auch immer nicht vom H4 "aufgefangen" werden; Aber das ist ja nicht das Thema hier - finde es ja sehr gut, wenn hier Tipps gesammelt werden, die die eine und der andere dann ev ja doch umsetzen kann... :)
 
mich wollten die ärzte schon mit mitte 40 in rente schicken, weil ich da so krank war, daß ich garnicht mehr als angestellte arbeiten konnte und vorher auch schon oft und lange nur halbtags bzw. wegen langen krankenhausaufenthalten garnicht und nur weil ich viel getan hab um das zu verhindern und auf eigene kosten eine weitere ausbildung gemacht hab, kann ich jetzt zur riesigen rente von 520 euro (bei fast 500 miete, was hier noch günstig ist) noch ein bißl was dazuverdienen, liege aber auch nur rein rechnerisch ganz knapp über dem hartz4 satz (incl. wohngeld), tatsächlich wegen hoher krankheitskosten darunter (hab ja mehrere, teils genetische).

aber zum passenden hauswirtschaften braucht man kein talent, das kann man wie fast alles im leben lernen, wenn man will. :)

und einen gr. tk hatte ich früher auch nicht, aber mit so wenig geld geht es nichts anders, also hab ich vor ein paar jahren einen guten (kann man ja heutzutage gsd im inet recherchieren) und trotzdem billigen (sonderangebot, da restposten) gekauft und das dafür geliehene geld dann von dem dadurch ersparten (weil ich da angebote besser nutzen konnte) abgestottert und seitdem wieder ein bißl geld übrig, das ich für notwendiges (z.b. eine neue jeans oder ein neues paar schuhe, wenn die alten unrettbar hin sind) verwenden kann .

und auch sonst hab ich einiges geändert, z.b. auch durch rückbesinnung darauf, was die leute früher gemacht haben um geld zu sparen und nutzung von geldspartips im inet usw., verzicht auf überflüssiges (kein mensch braucht 10 oder mehr paar schuhe o.ä., hatte ich auch nie, aber seit einigen jahren noch sehr viel weniger) und kann mir so halt trotz extrem wenig geld bio-kost leisten. :)


lg
sunny
 
Wuhu Sunny,
... zur riesigen rente von 520 euro (bei fast 500 miete, was hier noch günstig ist) noch ein bißl was dazuverdienen, liege aber auch nur rein rechnerisch ganz knapp über dem hartz4 satz (incl. wohngeld)
dann weisst Du eh "hautnah", wie in D der Hase läuft...

Und ja,
... kann mir so halt trotz extrem wenig geld bio-kost leisten. :)
das Alles kenne ich nur zu gut...

So, jetzt bin ich aber schon still :eek:)

Nachtrag: Doch noch einen Tipp zum Thread-Thema! Dafür muss man ein bisschen Zeit mal investieren bzw sich merken, wann die Supermärkte zB das Bio-Fleisch mit den -10, -25 bis -50 Prozente-Aufklebern versehen, wenn das Zuverbrauchen- bzw Ablauf-Datum entsprechend ist; Bei Hofer weiß ichs ungefähr (und so hab ich heute 2 kleine Hühner um die Hälfte ergattert), weil ich da das meiste einkaufe - aber oft ist es reines Glück, weil diese heruntergesetzten Dinge nicht nur auf mich warten ...
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt bin ich aber schon still

garnicht nötig. :) wenn du noch irgendwas weißt, das einem hilft, daß man sich trotz geringem einkommen mit bio-kost ernähren kann, dann immer her damit. :)

ps. nun warst du schneller als ich . :)

die sachen gibt es hier bei rewe auch, aber bei hi-problemen leider nicht braucbar, weil nicht mehr frisch genug. aber für andere natürlich eine sehr gute möglichkeit zu sparen. :)


lg
sunny
 
Zuletzt bearbeitet:
z.zt bei alnatura im angebot:

äpfel (demeter, bioland, naturland) 1 kg 2,99, orangen 1 kg 1,99, paprika rot 1 kg 3,99, gr. kohlrabi stück 0,99, schlangengurken stück 1,11, gouda 100g 1,49, heringsfilets in tomatencreme 200g 1,99,

und wenn man die payback-extrapunkte nutzt, ist alles noch billiger.

bei denns z.zt.:

brokkoli 1kg 2,99, birnen (bioland, naturland) 1kg 2,99, joghurt im glas (demeter, bioland) 500 g 1,29, tk-gemüse (naturland) 400/450g 1,29, kaffee (fairtrade) 3,99


lg
sunny
 
z.zt. bei denns im angebot :

äpfel (demeter, bioland,naturland) kg 1,99, joghurt im glas (demeter) 500g 1,19, schlangengurke 0,99, kiwi 0,35, tk-pizza 1,99, gemüsesäfte 500 ml 0,89, putenaufschnitt 80g 1,49, emmentaler 100 g 1,29, haferflocken 500g 0,99 usw.


lg
sunny
 
z.zt bei denns im angebot:


möhren (naturland) 1kg 1,11, avocado stck. 1,49, frischkäse (bioland)175g 1,29, nudeln 500g 0,89, usw.


lg
sunny
 
Bei manchen Bioläden gibt es Back- oder Müsliäpfel, die evtl mal eine Druckstelle haben oder nicht so hübsch sind. Die gibt's dann schon teils für 1€ das Kilo. Wenn man Äpfel eh nur aufgeschnitten isst, ist das eine super Ersparnis.
 
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