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In Bezug von der Schädlichkeit der Pestizide in der Nahrung bin ich mir da nicht mehr so sicher (merke auch keinen Unterschied im Befinden ob ich jetzt bio esse oder nicht). Man google mal nach Bruce Ames, der herausfand:
Synthetische oder natürlich vorkommende Pesitzide unterscheiden sich nicht groß in ihrer chemischen Zusammensetzung und der Anteil an synthetischen Pestiziden, die der Mensch so täglich konsumiert, beträgt gerade mal 0,01%. Dr. Ames hatte ausgiebig Studien über Zusammenhang von Krebs mit synthetischen Pestiziden in Lebensmittel gemacht und musste zugeben, dass es dafür keinen Zusammenhang gibt.
Ich meine, es steht außer Frage, dass Menschen die in Kontakt mit Pestiziden stehen schwere Nervenschäden und Krankheiten davon tragen können. Aber betroffen sind meist welche, die beruflich oder anderweitig in Kontakt mit Pestiziden in konzentrierter Form kamen (z.B. Landarbeiter, die die Felder besprühen).
Es gibt jedoch Menschen, die Probleme mit der Verstoffwechselung von Pestiziden haben. Diese haben diese Probleme aber eigentlich generell bei Lebensmittel, die reich an Chemikalien sind, wie z.B. Salicylaten, Aminen, MSG...Unabhängig davon ob die Chemikalien synthetischen oder natürlichen Ursprungs sind.
Diese Intoleranzen kann man mit einer Auslassdiät feststellen. Dazu ein guter Blog. Dass diese Intoleranzen wiederum durch Schwermetalle entstehen können, steht außer Frage.
Nur zur Info: Ich erhebe keinen Anspruch auf meine aktuelle Sichtweise, und lasse mich gerne eines besseren belehren.
Synthetic v. Natural Pesticides - NYTimes.comAbout 99.9 percent of the chemicals humans ingest are natural. The amounts of synthetic pesticide residues in plant food are insignificant compared to the amount of natural pesticides produced by plants themselves. Of all dietary pesticides that humans eat, 99.99 percent are natural: they are chemicals produced by plants to defend themselves against fungi, insects, and other animal predators.
We have estimated that on average Americans ingest roughly 5,000 to 10,000 different natural pesticides and their breakdown products. Americans eat about 1,500 mg of natural pesticides per person per day, which is about 10,000 times more than the 0.09 mg they consume of synthetic pesticide residues.
Synthetische oder natürlich vorkommende Pesitzide unterscheiden sich nicht groß in ihrer chemischen Zusammensetzung und der Anteil an synthetischen Pestiziden, die der Mensch so täglich konsumiert, beträgt gerade mal 0,01%. Dr. Ames hatte ausgiebig Studien über Zusammenhang von Krebs mit synthetischen Pestiziden in Lebensmittel gemacht und musste zugeben, dass es dafür keinen Zusammenhang gibt.
Ich meine, es steht außer Frage, dass Menschen die in Kontakt mit Pestiziden stehen schwere Nervenschäden und Krankheiten davon tragen können. Aber betroffen sind meist welche, die beruflich oder anderweitig in Kontakt mit Pestiziden in konzentrierter Form kamen (z.B. Landarbeiter, die die Felder besprühen).
Es gibt jedoch Menschen, die Probleme mit der Verstoffwechselung von Pestiziden haben. Diese haben diese Probleme aber eigentlich generell bei Lebensmittel, die reich an Chemikalien sind, wie z.B. Salicylaten, Aminen, MSG...Unabhängig davon ob die Chemikalien synthetischen oder natürlichen Ursprungs sind.
Diese Intoleranzen kann man mit einer Auslassdiät feststellen. Dazu ein guter Blog. Dass diese Intoleranzen wiederum durch Schwermetalle entstehen können, steht außer Frage.
Nur zur Info: Ich erhebe keinen Anspruch auf meine aktuelle Sichtweise, und lasse mich gerne eines besseren belehren.
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