Ausleitung mit Pulsdosis nach Microtrace

Themenstarter
Beitritt
10.03.13
Beiträge
1.302
:) Hallo zusammen,

ich habe mich nun definitiv entschieden Abschied von Cutler zu nehmen und mit der Pulsdosis nach dem Dokument ...
DMSA - die sanfte und effektive orale Entgiftung
... weiter zu machen.

Ich war in den letzten Wochen Dauergast im Parallel-Thread "Ausleitung nach Cutler", und habe dort meine Erfahrungen mit dem Cutler-Protokoll mehr oder weniger regelmäßig gepostet.

Das Cutler-Protokoll sagt/sagte mir von der Logik her 100% zu, aber der Rhythmus der ständigen Einnahme der Tabletten machte mir doch mehr Probleme als ich dachte.
Da ich sowieso öfters massive Schlafprobleme habe waren die Cutler Nächte im Nachhinein betrachtet ziemlich anstrengend und nur wenig erholsam.

Vor zwei Wochen stieß ich dann nach einem Telefonat mit einem Apothekenangestellten einer Apotheke die DMSA selbst herstellt auf das obige Dokument. Die Apotheke berät entsprechend.

Eine Tablette am Tag statt 8 Tabletten über den Tag verteilt!?

Für chronisch Vergiftete ist ein Einnahmeschema von anfänglich 10mg pro kg Körpergewicht empfohlen.
Später können bis zu 30mg pro kg Körpergewicht genommen werden.
Man nimmt maximal 1-3 Dosen pro Woche ein.
Wie gesagt auf einmal.

Am letzten Samstag, vorgestern war es dann soweit.
Ich nahm die erste Pulsdosis von erst mal 700mg DMSA.
Das ist die Tagesdosis meiner letzten Cutler-Runde auf einmal.
Nachts um 00:30 als ich nach Hause kam.
Trank dazu ein großes Glas Wasser und im Laufe der Nacht weiter 2 Gläser.
Schlief aber trotzdem erholsam.

Der Samstag Morgen bis zum frühen Nachmittag war wie erwartet geprägt von den Nebenwirkungen aber es hielt sich in Grenzen.
Die üblichen Verdächtigen wie Muskelverspannungen, Brainfog, Ohrensausen, Depri usw. stellten sich - wie bei Cutler - wiederum ein.
Den Muskelverspannung wirkte ich mit der Einnahme von Magnesium Verla entgegen, die Wirkung war wohl erfolgreich s.u.
Weiterhin trank ich ziemlich viel mit EM-Keramik Pipes aufbereitetes Leitungswasser aber blos nicht zur Nacht ...

Am Nachmittag um 14 Uhr wagte ich es an der regelmäßigen Samstag-Pilates-Stunde teilzunehmen.
Ich war zwar etwas schwach, aber bereute es nicht.
Im Gegenteil hinterher ging es mir recht gut.

Ich werde mir nun DMSA Tabletten in 1000mg Form besorgen und mir regelmäßig die Pulsdosis antun.
In welchen Abständen weiß ich noch nicht genau, aber werde es wohl ähnlich machen wie bei Cutler.
Vielleicht mache ich heute Nacht weiter ...

Werde versuchen regelmäßig zu berichten.

:) Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde nach dem Dokument gefragt:

Admins darf ich das hier veröffentlichen?
DMSA - die sanfte und effektive orale Entgiftung

Gestern Abend gegen 22:30 nahm ich die zweite Pulsdosis.
Wieder 700mg.
Hatte eine etwas unruhige Nacht.
Der Grund waren aber eher die endlosen Gedanken ob ich alles richtig mache und ob es der richtige Weg ist.
Ihr kennt das ja.
Ich trank auch recht viel Wasser, und selbstverständlich Basenpulver.

Heute ging es mir wirklich erschreckend gut, fast schon unheimlich.
Ich hatte so gut wie keine DMSA Nebenwirkungen, konnte sogar problemlos mit dem Rad zur Arbeit fahren. Ohne Magnesium.
Sogar die fast schon eingebrannte Nachmittagsdepri kam nicht.
So ähnlich stelle ich mir ein gesünderes Naturkind vor.

Da gehen dem Kind natürlich viele Gedanken im Kopf herum:
- Haben die insgesamt 13000mg jetzt schon Wirkung gezeigt?
- Ist das gut oder schlecht wenn man so wenige Nebenwirkungen hat?
- Bleibt der Zustand und wird es noch besser?
- Ist das nur wieder eine Hochphase die wie immer durch ein tiefes Loch abgelöst wird?
- DMSA soll ja auch Radikalbinder sein, geht es mir deshalb gut?
- Soll ich gleich nochmal eine Dosis einnehmen?
- Alanis nahm das Zeug täglich sollte ich das auch tun?

Was auf jeden Fall ein Vorteil von DMSA ist das sind die Ausdünstungen:
Man wird garantiert nicht von Mücken gestochen.

Ich habe jetzt noch 20 Tabletten a 100mg.
Werde heute Nacht nochmal 700mg einnehmen.
Dann wird aber erst mal mindestens eine Woche pausiert.
Ob ich das durchhalte?
 
Liest sich gut, bin auf weitere Berichte gespannt.

Mir ging es genau wie dir, von der Logik her macht Cutlern am meisten Sinn. Doch ich habe es auch nicht gut vertragen. Der Körper ist durchs Cutlern permanent belastet. Das scheint ein nicht ganz fitter Körper nicht so recht wegzustecken. Alle 4 Wochen ne Pulsdosis (DMPS) erscheint mir derzeit schonender. Wobei ich die letzte mit nur 50mg schon schwer weggesteckt habe.
 
... Alle 4 Wochen ne Pulsdosis (DMPS) erscheint mir derzeit schonender ...
Da hast Du sicherlich recht.

So, gestern Abend kamen dann doch noch leichte Nebenwirkungen auf. Der PH-Wert war etwas zu tief, vielleicht lag's daran?
D.h.: Gestiegene innere Spannungen, Ohrensausen, leichtes Kopfweh.

Nahm dann zum Bettgehen wieder 700mg.
Die Nacht war etwas unruhig, es ist sehr warm derzeit, aber alles in Allem doch erholsam.
Vor einer halben Stunde wachte ich Kopf war sehr klar, doch jetzt verspüre ich wieder etwas von den oben geschilderten Symptomen.
Sie sind aber gut ertragbar.
Ich überlege mir, ob ich mir Chlorella für die Stunden danach holen werde.
Werde gleich ein Glas mit 3 Kompretten Kohle trinken.
Viel Trinken ist heute sowieso wichtig.
Jetzt muss ich Arbeiten gehen mal schauen wie der Tag wird.
Vielleicht schreibe ich heute Abend noch mal was.
Die nächste Dosis gibt es dann erst im späteren Verlauf der nächsten Woche.
D.h.: Mineralstoffe auftanken usw.

Lichtvolle Grüße
 
Die dritte Pulsdosis (2+3 waren an aufeinanderfolgenden Tagen) hat mich doch recht ausgezehrt.
Fühlte mich danach (gestern) körperlich ziemlich mitgenommen.
Heute ist es schon wieder deutlich besser.
Zwei nacheinander ist mir doch zu anstrengend.
Von der Psyche her geht/ging es mir nach der dritten Dosis nicht mehr ganz so gut, aber doch noch recht passabel.

Die 500mg Tabletten sind im Zulauf.
Ich werde dann wohl 1 Mal pro Woche eine Pulsdosis von 1000mg anstreben.
Das sind etwa 13mg pro kg.

Was ich auf jeden Fall sagen kann ist daß die Einnahme der Pulsdosis wesentlich angenehmer ist und deutlich weniger Nebenwirkungen hervorruft als vergleichsweise eine Cutler Runde.

Werde die Einnahme wieder auf die zu-Bett-Gehens-Zeit legen.
 
Möchte von drei kleinen positiven Veränderungen berichten.

Am Freitag hatte ich nach 3 Wochen wieder einen Termin bei meiner Heilpraktikerin.
Sie macht Chinesische Medizin und Japanische Akupunktur.
Die Behandlung begann anfangs des Jahres.

Die Zungendiagnose ist ein Teil der Behandlung.
- Meine Zunge weist deutlich weniger Risse als zu Beginn der Ausleitung auf .

- Die Empfindlichkeit an bestimmten Punkten der Schädeldecke stark ist verbessert.
Als ich die Behandlung begann war ich so gut wie gefühllos an diesen Stellen.
Ich spürte die Akupunkturpunkte - sie benutzt dort brennende Nadeln - so gut wie gar nicht.
Anscheinend war da was drunter, was jetzt weg ist.
Diese Punkte seien bei psychischen Störungen oft unempfindlich.

- Die Akupunktur Nadeln tun mir allgemein mehr weh als zu Beginn der Behandlung.

- Ich kann mich im Spiegel besser koordinieren.
Wenn ich im Spiegel z.B.: ein Haar sehe und es mit der Schere abschneiden will, dann geht das viel besser als früher.
Früher brauchte ich viele Versuche um das Haar abzuschneiden.
Jetzt geht es viel einfacher.

Weitere Aussagen zu meinem Zustand möchte ich noch nicht machen da ich es noch für verfrüht halte und das Ganze erst mal über längere Zeit beobachten will. Das Auf- und Ab kennt man ja ...

:) Möglicherweise wirken nun TCM, Akupunktur, Cutler, Pulsdosis und NEMs
 
Nach einer - fast - grandiosen Woche gibt es heute Nacht als Belohnung 700mg DMSA.
 
Diese Tage hab ich auch wieder Pulsdosis DMSA/ALA gemacht nach vielen Wochen Pause.
Dabei konnte ich eindeutig feststellen, dass mir heiß wird. dass ich schwitze, v.a. im Kopf, wo ich ja anscheinend meine SM-Depots habe. Ich habe schon gelesen, dass das normal ist oder vorkommt, aber kann mir jemand sagen, warum das so ist? Wenn man pflanzliche Antibiotika nimmt oder was immer das Immunsystem aktiviert gegen Keime, ist das ja klar. Aber warum reagiert der Körper bei Giftstoff-Ausleitung mit Hitze ?
 
Hallo Prema,

ich glaub nicht, daß die Temperatur des Gehirns bei Ausleitung steigt. Soweit ich weiß, gibt es im Gehirn auch keine Thermorezeptoren - wir würden dann gar nichts merken.) Vermute eher, daß die Kopfhaut stärker durchblutet wird - was ja vermutlich nichts schadet.

Freilich haben meine Bekannten und ich selber immer nur nach Dietrich Klinghardt oder mit DMPS (& Co - das ist sehr wichtig!) nach Joachim Mutter ausgeleitet. Da gab es vereinzelt allerlei Sensationen, aber keine bedrohlichen. (Vorausgesetzt, daß unmittelbar vorher anorganisches Selen eingenommen / infundiert wurde.) Vereinzelt auch angenehme Erlebnisse.

Liebe Grüße
Windpferd
 
Das mit der Hitze kenne ich auch von den ersten Cutler-Runden.
Aber es war bei mir eher ein Symptom wie leichtes Fieber, fühlte sich an wie eine leichte Sommergrippe.

Am Morgen nach der Pulsdosis Nr. 4 (wie geplant 700mg um 22Uhr) ging es mir sehr gut.
Wenn mir vor 4 Wochen jemand gesagt hätte ich soll 700mg auf einmal nehmen, dann hätte ich wohl für verrückt erklärt und gefragt ob er mich umbringen will - alles bleibt anders ...

Die Einnahme zur Nacht ist für mich wohl das Beste.
Hatte relativ gut geschlafen, im Vergleich zu den Cutler-Runden traumhaft gut geschlafen.

Gegen Abend auch jetzt ist die dunkle Wolke wieder etwas zurückgekommen, eigentlich schon gestern Abend.
Es gibt wirklich Tage an denen man meinen könnte die ganze psychosomatischen Dinge sind für immer weg, aber leider ist es (noch) nicht so. Gefühlsmäßig geht aber alles Richtung aufwärts.
Von den ach so plagenden Nebenwirkungen von DMSA der ersten Cutler-Runden ist so gut wie nichts geblieben, Mensch bin ich froh.

Aber etwas Neues ist in den letzten Tagen dazugekommen: Gelenk- oder Muskelschmerzen.
Das betrifft hauptsächlich meine beiden Schultern.
Wenn ich mit den Armen kreise, dann tut es weh und knackst ab und zu, und ich fühle große Spannung in der Muskulatur.
Vielleicht sollte ich etwas Magnesium nehmen?

Den Basenhaushalt beeinflusse ich immer noch mit dem Sander-Basenpulver.
Seit ich ausleite bin ich fast komplett vom kohlensäurehaltigen Mineralwasser zum puren Leitungswasser umgestiegen.
Unser Wasser schmeckt mir sehr gut.
Das trägt sicherlich auch zur verbesserten Entsäuerung bei.
Auf den Kaffee will/kann ich nicht verzichten, da ist die Sucht zu groß.
Ich liebe italienischen Kaffee und die italienische Küche sowieso ...

Ich benutze die Gelegenheit hier als Gedankenstützen weil man durch die Fülle der tollen Informationen die man hier im Forum findet doch immer mal wieder das ein- oder andere vergisst.
So werde ich mich beim nächsten Mal vielleicht noch daran erinnern dass ich vor der Einnahme der Pulsdosis mindestens 4 Stunden vorher nichts mehr gegessen haben wollte.

In den nächsten Tagen will ich noch näher auf das Dokument von Frau Blaurock-Busch eingehen und die Experten dazu fragen.

Liebe Grüße, macht was drauß ...
 
...Gegen Abend auch jetzt ist die dunkle Wolke wieder etwas zurückgekommen, eigentlich schon gestern Abend.
Es gibt wirklich Tage an denen man meinen könnte die ganze psychosomatischen Dinge sind für immer weg, aber leider ist es (noch) nicht so. Gefühlsmäßig geht aber alles Richtung aufwärts.


Hallo Naturkind,

hier ein Link, den ich sehr interessant finde:

www.borreliose-berlin.de/neur...cheaspekte.php

Vortrag von Frau Dr. Meer-Scherrer,
Eidgenössische Fachärztin für Allgemeinmedizin,
Board Member of Directors ILADS
(International Lyme and associated disease society)

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob Du auch zu den bekennenden Borrelianern gehörst oder nicht, aber Schwermetalle und Borrelien und Co. hängen ja meist zusammen.

Interessant finde ich in dem Vortrag den Hinweis, dass zu Beginn der Behandlung Antidepressiva Sinn machen können und so die Borreliose auch behandelt werden kann .

Vielleicht kannst Du ja was damit anfangen. Bin auf die Idee gekommen wegen Deiner "dunklen Wolken" ;-)

Viele Grüße

hitti
 
Hi hitti,

danke für die Info, ja sicher kann ich das.
Dieses Thema beschäftigt mich schon eine Weile, denn wie Du schreibst hängen diese Dinge eng zusammen.
... ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob Du auch zu den bekennenden Borrelianern gehörst oder nicht, aber Schwermetalle und Borrelien und Co. hängen ja meist zusammen ...
Dem Dokument nach und auch dem im Forum kreisenden Film über Borreliose nach kann ich wohl davon ausgehen dass ich betroffen bin.
Eine medizinische Diagnose stellen zu lassen kommt aber für mich im Moment überhaupt nicht in Frage, da ich lange genug durch diese Mühlen gegangen bin und nichts dabei herauskam - es ist eine lange Geschichte. Aber never say never ...
... interessant finde ich in dem Vortrag den Hinweis, dass zu Beginn der Behandlung Antidepressiva Sinn machen können und so die Borreliose auch behandelt werden kann ...
Die Antidepressiva- und andere Hämmer-Phase in der ich psychologische und psychiatrische Behandlungen hatte liegt nun bereits mehrere Jahre hinter mir. Das ist für mich komplett abgehakt, aber möglicherweise ist es ein durchaus praktikabler Weg zur Heilung.
Leider kenne ich Depressionen und Ängste seit meiner Jugendzeit.
Für mich war das eigentlich immer normal, da ich es nicht anders kannte.
Erst als die Zeit der Öffnung kam, und die Symptome so schlimm wurden dass mein Leben in Gefahr stand begann ich mich damit zu beschäftigen und die Hintergründe zu erforschen.
Dann kam der totale Absturz, ich konnte loslassen und durch die Hilfe von netten Menschen gerade noch den Sprung schaffen.
Die ganz schwarzen Wolken sind glücklicherweise vorüber doch ab und zu taucht wieder eine dunkle Wolke auf.
Ich dachte immer es sind seelische Ursachen - nun denke ich etwas anders darüber. Wie oft musste ich mir das anhören ...
Erst jetzt mehr als 10 Jahre danach fügen sich die Steinchen nach und nach zusammen ... die Ursache kommt ans Licht.

Dafür möchte ich mich bei Dir und all den anderen Ratgeber hier im Forum herzlich danken.
Ich glaube mit der Ausleitung kommt das Licht näher und die dunklen Wolken werden sich in Licht auflösen.
Eventuell würde ich zu einem Therapeuten gehen zu dem ich Vertrauen hätte, leider kenne ich niemanden in meiner Umgebung der sich mit dem Thema auskennt.
Hitti, wenn Du magst kannst Du hier auch "Deinen" Weg erzählen.

:) Lichtvolle Grüße
 
Wenn Deine Angaben stimmen, müsstest Du doch mitten in der "Hochburg" von Klinghardt-Therapeuten bzw. INK um Freiburg/Breisgau herum und Praxis von Dr. Mutter (Konstanz) wohnen, oder?

Hier nochmal der Link zur Therapeutenliste (die aber wie gesagt unvollständig ist, weil sich nicht alle dort registrieren lassen):

INK-Institut für Neurobiologie nach Dr. Klinghardt
 
...übrigens Hellsichtigkeit kann man lernen, ich kenne da jemanden der Kurse anbietet.

Ich denke, ich müsste besser mal lernen, weniger zu sehen und wahr zu nehmen und damit auch weniger Reizen ausgesetzt zu sein...

Und so kleine Erlebnisse mit "Sichtigkeit" hatte ich auch schon, aber mir ist eigentlich aufgrund meiner persönlichen Geschichte am liebsten, ich könnte einfach mal ein ganz "normales" Leben führen, was auch immer das bedeuten mag, ich denke, Du verstehst, was ich meine.

Bei der Wärme werde ich wohl noch ein wenig wach bleiben, bin eher eine Nachteule, wenn möglich.

hitti
 
... widme ich mich nun kurz dem besagten Dokument von Microtrace.
Es gibt mehrere Tabellen in denen Vergleiche der Metallauscheidung von DMSA, DMPS und EDTA aufgeführt werden.
Sie alle beziehen sich auf einen bei einer großen Anzahl von Personen durchgeführten Provokationstest.
Wie hoch die Dosierung beim Provokationstest jeweils war geht nicht unmittelbar hervor.
Ich nehme an dass die üblichen Dosierungsempfehlungen für die Tests angewendet wurden. (Bei DMSA wohl ähnlich der empfohlenen Pulsdosis).

Die Ergebnisse sind interessant.

Hier und in den anderen Bildern zeigt sich dass DMSA im Vergleich zu DMPS lediglich bei Hg, Cu und Zn deutlich weniger bindet.

:) Naturkind
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Krass welchen Unterschied es bei DMPS gibt. Das bindet ja 4 mal mehr. Ich nehme DMPS Kapseln. An IV traue ich mich nicht ran.
 
Die Antidepressiva- und andere Hämmer-Phase in der ich psychologische und psychiatrische Behandlungen hatte liegt nun bereits mehrere Jahre hinter mir. Das ist für mich komplett abgehakt, aber möglicherweise ist es ein durchaus praktikabler Weg zur Heilung.

Kann ich mir nur schwer vorstellen weil es da vor allem um Symptomkontrolle bzw. Beschwerdemanagement geht. Um Heilung geht es nicht die wird auch oft ausgeschlossen(zb. sie müssen lebenslang Medikamente nehmen)

lg
 
Oben