Attest gegen Corona-Impfung

EMA warnt vor weiteren seltenen Impfkomplikationen (Ärzteblatt 14.3.2022), z.B. Kapillarlecksyndrom:
Das CLS ist ebenfalls eine äußerst seltene Erkrankung, die allerdings für den Patienten lebensbedrohlich sein kann. Durch den massiven Austritt von Flüssigkeit aus den Kapillaren kommt es zu einem sich rasche entwickelnden Ödem an Armen und Beinen. Der Verlust von Plasmawasser hat eine Hämokonzentration („Bluteindickung“) zur Folge, die die Durchblutung lebenswichtiger Organe (etwa der Nieren) gefährdet. Gleichzeitig kann der Volumenmangel einen lebensgefährlichen hypovolämischen Kreislaufschock auslösen.
Das CLS kann wie das CSVV nach Virusinfektionen auftreten oder auch bei Leukämien, entzündlichen Erkrankungen und einigen medizinischen Behandlungen. Auch Impfstoffe gelten als mögliche Auslöser. Ein CLS wurde im letzten Jahr nach der Gabe der vektorbasierten Impfstoffe von Janssen und Astrazeneca beobachtet. Diese dürfen bei Patienten mit einem CLS in der Vorgeschichte nicht mehr eingesetzt werden.
Ein Wiederaufflammen der Erkrankung bei einem CLS in der Vorgeschichte hält der PRAC jedoch bei Spikevax für möglich.
Er empfiehlt deshalb die Aufnahme eines Warnhinweises in die Produktinformationen, um bei Patienten und Ärzten das Bewusstsein für ein potenzielles Risiko zu schärfen.
 
Ihre Ärzte haben den Zusammenhang zur Impfung erkannt und wollten einen Attest ausstellen wegen drohendem Berufsverbot, aber die Software des RKI ließ das nicht zu.
Ich habe noch nirgendwo sonst gelesen, dass für das ärztliche Attest die Software des RKI benötigt wird.
Gibt es dazu irgendwelche Quellen?

Der Arzt muss doch nur bescheinigen, dass ein Mensch aus med. Gründen nicht geimpft werden darf.
Die Diagnose muss nicht drauf stehen (wegen Arztgeheimnis, Datenschutz).
Das ist ein Satz, den der Arzt schreiben muss und zu dem er auch stehen sollte, wenn er hinterher angerufen wird.

Mir ist das nämlich passiert.
Ich hatte, um meine Mutter im KH auf der Intensivstation (ITS) besuchen zu können, das erste u. bisher einzige Mal mein ärztliches Attest benötigt.
Das KH vermutete doch gleich, dass das Attest eine Fälschung sei und hat meinen Arzt angerufen. Er sagte mir hinterher, dass er dem anrufenden Arzt sagte, dass er dazu stehe.
Letztlich konnte ich dann meine Mutter doch nicht auf der ITS besuchen und für den Besuch auf der Normalstation später musste ich einen teuren aktuellen PCR-Test (120 Euro) noch vorlegen.

Nichtsdestotrotz haben andere Personen, die es nichts angeht, von meinem ärztlichen Attest und den Zweifeln des KH erfahren! Mich hat es schockiert, dass das möglich ist.
 
EMA warnt vor weiteren seltenen Impfkomplikationen (Ärzteblatt 14.3.2022), z.B. Kapillarlecksyndrom:
Dass man aber nicht für alle Impfkomplikationen Warnungen herausgibt, finde ich merkwürdig.
Ich hatte eine Sinusvenenthrombose (evtl. sogar 2 - die MRTs werden unterschiedlich interpretiert) und ich habe daraus dauerhafte starke Einschränkungen in meiner Gehfähigkeit.
Da mir schon deshalb der Rollstuhl droht, will ich eine weitere Sinusvenenthrombose, die nach allen hier verimpften Impfstoffen gegen Covid vorgekommen ist, nicht riskieren.

Wieso aber werden Sinusvenenthrombosen in der Vorgeschichte nicht als "Gegenanzeige" in die Beipackzettel der Impfstoffe aufgenommen?
 
Ich habe noch nirgendwo sonst gelesen, dass für das ärztliche Attest die Software des RKI benötigt wird.
Gibt es dazu irgendwelche Quellen?
Auf der Seite des RKI stehen mögliche Kontraindikationen zur Impfung. Zu dieser Gruppe gehörst du wohl nicht, was deine Ärzte meinen, interessiert im Zweifel niemanden.
 
nicht als "Gegenanzeige" in die Beipackzettel der Impfstoffe aufgenommen?

weil sowas in deutschland nicht üblich ist. auch bei medis nicht. es gibt etliche, die z.b. bei der aip auf garkeinen fall gegeben werden dürfen, weil es tödlich sein kann, aber auf den beipackzetteln steht nichts und die meisten ärzte wissen es nicht und 2 min zu opfern um im inet nachzuschauen ist natürlich zu viel, da bringen sie ihre patienten lieber um........
 
weil sowas in deutschland nicht üblich ist. auch bei medis nicht. es gibt etliche, die z.b. bei der aip auf garkeinen fall gegeben werden dürfen, weil es tödlich sein kann, aber auf den beipackzetteln steht nichts und die meisten ärzte wissen es nicht und 2 min zu opfern um im inet nachzuschauen ist natürlich zu viel, da bringen sie ihre patienten lieber um........
Doch beim Impfstoff von Astra-Zeneca gibt es Gegenanzeigen:

Zitat:
4.3 Gegenanzeigen
-Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

-Personen, bei denen nach der Impfung mit Vaxzevria das Thrombose-mit-ThrombozytopenieSyndrom (TTS) aufgetreten ist (siehe Abschnitt 4.2).

-Personen, die schon einmal Episoden des Kapillarlecksyndroms hatten (siehe auch Abschnitt 4.4).


In den Warnhinweisen ist hier auch die Sinusvenenthrombose genannt unter "Gerinnungsstörungen".
 
Auf der Seite des RKI stehen mögliche Kontraindikationen zur Impfung. Zu dieser Gruppe gehörst du wohl nicht, was deine Ärzte meinen, interessiert im Zweifel niemanden.
Es kommt immer noch auf den einzelnen Fall an.
Das RKI kann nur die gesicherten Kontraindikationen nennen.

Aber es gibt sicher Menschen, zu denen ich mich auch zähle, bei denen das Impfrisiko stark erhöht ist, wenn diese in der Vorgeschichte gleich mehrere schwerste Vorerkrankungen haben, die als schwere Nebenwirkungen bei den Impfungen von Gesunden aufgetreten sind.
Ich nenne hier mal beispielhaft:
Sinsuvenenthrombosen, andere Schlaganfälle, Embolien, Thrombosen, Herzinfarkte, Ataxien, Augenmuskellähmungen, etc.
4 dieser genannten Vorerkrankungen liegen bei mir vor.

Wenn ein Arzt so einen Schwerkranken impft und dann eine der befürchteten Nebenwirkungen auftreten würde, würde der Arzt m. E. mit einem Bein schon im Gefängnis sein, weil er um das hohe Impfrisiko wußte und dennoch geimpft hat.
Den moralischen Aspekt will ich hier nur nebenbei erwähnen.
 
Ich nenne hier mal beispielhaft:
Sinsuvenenthrombosen, andere Schlaganfälle, Embolien, Thrombosen, Herzinfarkte, Ataxien, Augenmuskellähmungen, etc.
4 dieser genannten Vorerkrankungen liegen bei mir vor.

Wenn ein Arzt so einen Schwerkranken impft und dann eine der befürchteten Nebenwirkungen auftreten würde, würde der Arzt m. E. mit einem Bein schon im Gefängnis sein, weil er um das hohe Impfrisiko wußte und dennoch geimpft hat.
Den moralischen Aspekt will ich hier nur nebenbei erwähnen.
Ich stimme dir hier vollkommen bei margie.

ABER, ein Attest gegen die Corona-Impfung gibts deshalb vermute ich auch nicht, zumindest bei keinem, den ich kenne.

Es gibt kaum eine Krankheit, die die Impfung offiziell ausschließen könnte, dafür wurde schon gesorgt.
Das sind lediglich, äußerst, äußerst, äußerst seltene Ausnahmen, soweit ich bisher gelesen hatte.

Woher hast du dieses Attest gegen die Impfung bekommen margie, warst du beim Hausarzt oder Facharzt bzw. war der Aufwand sehr groß oder wie ist das verlaufen?

Beste Grüße
von Mara
 
@Mara1963
Wieso sollte ein Attest nicht möglich sein bei so schweren Vorerkrankungen, die bei mir zur Berufsunfähgigkeit, Pflegebedürftigkeit und bald auch zum Rollstuhl geführt haben und die alle hier verimpften 4 Impfstoffe machen?

Es mag sein, dass es Ärzte gibt, die ihren Patienten, die einen Anspruch auf ein Attest haben, diesen das Attest nicht ausstellen, weil sie "Duckmäuser" sind.
DAS scheint mir der Hauptgrund zu sein.
Oder aber: Die Patienten, die das Attest wollen, sind in der Tat nicht schwer krank. Das kann es auch geben.

Aber es muss doch nicht für alle Ärzte gelten, dass diese berechtigte Atteste verweigern?


Dass es nie möglich sein wird, alle Krankheiten, die zu einem zu hohen Impfrisiko führen, "offiziell" zu bennnen, und daher nur ganz wenige als Gegenanzeige genannt werden, das sollte nicht zu Lasten von Schwerkranken gehen.

Ich weiß, dass z. B. im Corona-Impfstoff von Sinopharm das GBS-Syndrom als Gegenanzeige genannt wird in der Packungsbeilage.
Dieses Syndrom wird auch von den hier verimpften Corona-Impfstoffen verursacht - ebenso wie die Variante des Miller-Fisher-Syndroms.
Wieso sollte es also nicht möglich sein, dass Menschen, die Symptome eines GBS-bzw. des Miller-Fisher-Syndrom (MFS = eine Unterart des GBS-Syndroms) haben, hier nicht auch nicht geimpft werden dürfen?
Sind Chinesen andere Menschen als Europäer?

Ist man hier mehr bereit, "über Leichen zu gehen" oder eine schwere Körperschädigung durch die Impfung in Kauf zu nehmen?


Bei mir haben sich 2 Ärzte gegen eine Impfung ausgesprochen.
Außerdem hat mir am Telefon eine Impfärztin gesagt, dass sie mich nicht impfen würde. Aber das Telefonat war wegen meiner Mutter, bei der ich die Impfung als Genesene und Schwerstkranke bisher auch verhindert habe. Der Hausarzt meiner Mutter sah dies auch so.
 
Wieso haben Sie dir dann keine Impfunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt? Da würde ich mal Klartext reden mit solchen Leuten.
Vom einen der beiden Ärzte habe ich doch das Attest - siehe oben.
Vom anderen habe ich schriftlich, dass er sich mit meinen Vorerkrankungen nicht impfen lassen würde.
Beide Ärzte sind seriöse Schulmediziner, beide sind selbst geimpft und gehören nicht zu den Querdenkern.

Wie ich oben schon schrieb, glaube ich nicht, dass ein Arzt bei meinen schweren Vorerkrankungen das Risiko eingeht und mich impft.
 
Vom einen der beiden Ärzte habe ich doch das Attest - siehe oben.
Na dann kannst du ja dein Glück damit versuchen. Wobei es Stand jetzt eh so aussieht, als ob es keine Impfpflicht geben wird. Allerdings - Attest hin oder her - wirst du von vielen Ärzten wie Dreck behandelt werden als Ungeimpfte. In einer Notfallsituation kann das auch böse ausgehen.
 
Allerdings - Attest hin oder her - wirst du von vielen Ärzten wie Dreck behandelt werden als Ungeimpfte. In einer Notfallsituation kann das auch böse ausgehen.
Sorry, aber wenn sie das tun, dann stimmte deren Charakter vor der Pandemie auch schon nicht und in einer Notfallsituation wäre eine Nichtbehandlung eine unterlassene Hilfeleistung, das werden sie nicht riskieren.
 
Beide Ärzte sind seriöse Schulmediziner, beide sind selbst geimpft
Hallo margie!
Sehr gut, dass du zu den wohl (eher) Wenigen gehörst, deren Ärzte den Mumm und das Verantwortungsgefühl besitzen dir ein Attest ausgestellt zu haben.

und gehören nicht zu den Querdenkern.
Die sogenannten "Querdenker" unter den Ärzten, das sind die seriösen Mediziner (viele haben da natürlich auch die Schulmedizin mit im Gepäck), die sich vorher viele Gedanken um ihre Patienten gemacht haben bezüglich ungeklärter Risiken der Impfstoffe, die ja keine Langzeitstudien aufzuweisen haben.
Diese in der Presse oft als "Querdenker" und "Coronaleugnerärzte" herabgewürdigten Ärzte haben sich einfach getraut ihre (berechtigten) Bedenken öffentlich auszusprechen.
Sie haben das hier kommen sehen, Bericht in "Plusminus" vor wenigen Tagen.

Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie: Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen, Nervenschmerzen – das sind nur einige der vielen Symptome, unter denen manche Menschen noch viele Monate nach der Corona-Impfung leiden. Die Ursache ist noch nicht erforscht. Doch die Betroffenen, vor allem junge Menschen, fühlen sich allein gelassen, von Politik und Wissenschaft.
Sie kommen im öffentlichen Diskurs nicht vor. Sie kämpfen um Anerkennung ihres Schadens, aber vor allem um medizinische Hilfe, um wieder zurück ins Leben zu finden. Sie fordern eine zuverlässige Erfassung und Erforschung ihrer Nebenwirkungen und auch konkrete Anlaufstellen für Impfgeschädigte, aber auch von staatlicher Seite finanzierte Forschungsprojekte, um zu verstehen, wieso der Impfstoff bei manchen Menschen so großen Schaden anrichtet. All diese Probleme gehen skandinavische Länder wie Dänemark und Schweden mit Impfregistern viel systematischer an.

Dein Attest freut mich für dich.
Andere Menschen, die berechtigte Bedenken gegen die Impfungen haben wegen den fehlenden Langzeitstudien, den bereits bei Freunden und Verwandten oder bei ihnen selbst aufgetretenen Nebenwirkungen und Schädigungen, die sollten auch ein Attest bekommen können.
Dafür setzen sich die "Querdenker" u.a. ein. Sie gehen sogar noch einen ganz wichtigen Schritt weiter. Sie möchten, dass du, und ich und alle anderen Menschen, mit ihren Ärzten zusammen oder für sich alleine, sich für oder gegen diese gefährlichen Impfstoffe entscheiden können.
Sie stehen ein für eine freie und individuelle Impfentscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann so oder so behandeln. Da wirst du niemandem was nachweisen können.
Du meinst, sie würden eine schlechtere Behandlung wählen? Mmmh, glaube ich nicht; aber ich weiß es nicht.
Jedenfalls kann man eine Nichtbehandlung gut dokumentieren; insbesondere wenn Freunde und Familie anwesend sind.

Mag sein, aber was hilft dir das in der Notaufnahme?
Hier ist in der Notaufnahme immer viel los, da Innenstadt Bereich, St. Pauli, St. Georg, die Ärzte haben viel zu tun; ich glaube einfach - egal wann und wie man eingeliefert wird - hier ist das immer eine kleine Glücksache an wen man gerät.
 
Allerdings - Attest hin oder her - wirst du von vielen Ärzten wie Dreck behandelt werden als Ungeimpfte. In einer Notfallsituation kann das auch böse ausgehen.
Oben habe ich in #82 bereits meine Erfahrungen damit geschildert, als ich im KH meine auf der Intensivstation liegende Mutter besuchen wollte.
Das hat mich sehr schockiert und entsetzt. Ich finde es ungeheuerlich, wenn man jedem unterstellt, dass das Attest gefälscht ist oder evtl. ein "Gefälligkeitsattest" sei.
Dass man die Gesellschaft so gespalten ist in Geimpfte und Ungeimpfte das hat mir der Hetze von BMin Spahn angefangen und wird von Lauterbach fortgesetzt.
Den § 130 STGB (Volksverhetzung) sollten sich beide mal ganz genau durchlesen.
Auch die Kirchen machen mit:
Die Diakonie der ev. Kirche macht ebenfalls mit:
Zitat:
"Unter dem Slogan „Danke! Ihr Geimpften“ stellt die Diakonie Deutschland mit einer bundesweiten Impfkampagne den Dank an alle Geimpften in den Mittelpunkt. Gleichzeitig möchte sie aufklären und ermutigen."

Für mich kommt dies einer Aufforderung nach einem Kirchenaustritt für die Ungeimpften gleich.
Wenn man zum Austreten nicht noch aufs Rathaus persönlich gehen müsste, wäre ich schon ausgetreten. Aber ich meide Kontakte woimmer es geht, so dass die Kirche noch auf meinen Austritt warten muss.
 
Du meinst, sie würden eine schlechtere Behandlung wählen? Mmmh, glaube ich nicht; aber ich weiß es nicht.
Jedenfalls kann man eine Nichtbehandlung gut dokumentieren; insbesondere wenn Freunde und Familie anwesend sind.
Ich fürchte, dass ich, wenn ich wegen des seit 2 Jahren corona-bedingt nicht aufklärbaren Tumorverdachtes operiert werden müsste, gesagt bekomme, dass man mich nur operiert, wenn ich geimpft bin.
 
Ich fürchte, dass ich, wenn ich wegen des seit 2 Jahren corona-bedingt nicht aufklärbaren Tumorverdachtes operiert werden müsste, gesagt bekomme, dass man mich nur operiert, wenn ich geimpft bin.
Ähnliche Gedanken habe ich auch. Konkret kann ich von einem Familienmitglied berichten, das sein neues Kniegelenk erst mal nicht bekommen konnte, da es ungeimpft ist. Ist zwar kein Notfall, aber trotzdem ärgerlich und m.E. sachlich nicht zu rechtfertigen. Wir hoffen nun, dass es im April klappt.
 
Für mich kommt dies einer Aufforderung nach einem Kirchenaustritt für die Ungeimpften gleich.
Wenn man zum Austreten nicht noch aufs Rathaus persönlich gehen müsste, wäre ich schon ausgetreten. Aber ich meide Kontakte woimmer es geht, so dass die Kirche noch auf meinen Austritt warten muss.
Bei uns in Bayern kann man das am Standesamt erledigen, aber das ist auch meist im Rathaus.
Früh morgens ab 8 Uhr ist da meist wenig los. Einde Möglichkeit wäre, dass du zuvor anrufst und nachfragst, wann die beste Uhrzeit ist.

Die Kirche ist ein Staatsorgan, sie arbeitet in erster Linie mit der Regierung zusammen als ihre Aufgabe nachzukommen den Herrn Jesus Christus zur Priorität zu machen.
Deshalb bin ich auch schon vor vielen Jahren ausgetreten.

Ich finds übrigens prima, dass du ein Attest bekommen hast, das hast du verdient :), ich freu mich!

Ich fürchte, dass ich, wenn ich wegen des seit 2 Jahren corona-bedingt nicht aufklärbaren Tumorverdachtes operiert werden müsste, gesagt bekomme, dass man mich nur operiert, wenn ich geimpft bin.
Das denke ich nicht margie, auch wenns schlimm zugeht, doch Krankenhausaufenthalte und Operationen werden in der Regel, soweit ich weiß, durchgeführt.

Alles Gute und viel Erfolg
wünscht Mara
 
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