Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Hallo giselgolf,

meine Mum lebt noch. Da warst du beim Lesen vielleicht tief in Gedanken an deine Mum.
Aber dennoch Danke, denn du hattest es ja so verstanden, dass ich mir deswegen solche Gedanken gemacht habe.
Ich habe auch zuschauen müssen, weil meine Mutter ein Medikament bekam, dass Sie überhaupt nicht wollte und dass nicht gut für Sie war. Obwohl ich allen Pflegekräften gesagt habe, dass nur ich mit Ihr zum Arzt gehe oder mit Ärzten rede, haben die sich darüber hinweggesetzt und (als ich mal eine Woche verreist war) über einen Arzt dieses unsinnige Medikament für Sie besorgt.

Sie hat das Medikament nicht gut vertragen, wurde kurzatmig und ist gestorben (wie möchte ich hier nicht erzählen). Aber alles in allem fehlt oft so eine Art tiefergehendes Verständnis gegenüber den Menschen, deren Leben nur noch an einem silbernen Faden hängt.
Ja, das ist traurig. Dass sich darüber weggesetzt wurde, finde ich schlimm.
Hoffentlich quält dich das nicht mehr so.

Liebe Grüße an dich.
 
Ein Forum, in dem sich Leute über Corona-Impfnebenwirkungen austauschen:

 
Manche Leute meinen, das wäre alles rein politisch,
Solche "manche Leute" können von mir aus viel meinen, wenn der Tag lang ist. Damit versuchen sie doch nur Verantwortlichkeiten "irgendwo, wo es gerade passt" hinzuschieben. Fakt ist:

Verantwortlich sind
  • diejenigen, die fahrlässig unzureichend und viel zu kurz prüfen vor Anwendung am Menschen,
  • diejenigen, die unter solchen Voraussetzungen trotz vieler negativer und negativster Begleitumstände in völliger Ignoranz dessen hektisch die Stoffe zulassen,
  • diejenigen, die dafür ernsthaft den Begriff "Schutzimpfung" in die Welt setzen,
  • diejenigen, die es zur "Pflicht" machen,
  • diejenigen, die, obwohl sie es sicher besser wissen, nur ein einziges Merkmal als Kontraindikation zulassen und dafür ein Attest verlangen, was extrem schwer zu bekommen ist,
  • diejenigen, die ihre Dogmen in die Köpfe der unkritisch denkenden und von vielen Meinungen verwirrten Menschen (schweigende Mehrheit?) einmeißeln
  • diejenigen, die als Verantwortliche kontraindiziert Ungeimpften damit drohen, sie würden ihr Leben aufs Spiel setzen - und dasjenige anderer

Die sollten mit einem tonnenschweren schlechten Gewissen platt wie 'ne Briefmarke auf dem Boden liegen. Der Boden würde mit Briefmarken nur so gepflastert sein...
Ich denke, letztlich ist jede-r verantwortlich, der und die davon weiß,
und NICHTS sagt, an welcher Stelle auch immer.
Verantwortlich vor sich selbst, vor allen Menschen,
oder verantwortlich vor Gott, vor dem eigenen Gewissen.
( --fiktiv:-- ) An der Stelle Impfzentrum, hinbeordert durch Zwangstermin von in Feigheit geübter übergeordneter offizieller Adresse, wehrt sich jemand mit Händen und Füßen. Also wird er an einen auf dem Boden fixierten Stuhl mit Lederriemen geschnallt... (ich möchte das nicht zu Ende denken, weiß aber dass das Denken von Personen dieses Schlages, die hier Zwang ausüben, leider immer noch nicht ausgestorben ist - es scheint mancherorts im Gegenteil im Kommen zu sein...:devilish:... lässt grüßen.) Man kann ja leider nur bis vor die Stirn gucken.
Das sind die nicht selten auch sehr geldgierigen Feiglinge, die tatsächlich vor Gott zur Verantwortung gezogen werden, lässt sein Wort uns wissen in Offenbarung Kap. 21, Vers 8, wo Mörder und Lügner u. a. gleich mitgezählt werden.

Der erste Satz im deutschen Grundgesetz, das natürlich politisch ist:
"Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt ... dem Frieden der Welt zu dienen ..."
Lässt sich an vielen Stellen nachlesen, wenn man es nicht als
90-Seiten-Büchlein zu Hause hat. ✨ 🔭🤔
Ob die das gelesen haben? Falls ja, auch verstanden haben??
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sollten mit einem tonnenschweren schlechten Gewissen platt wie 'ne Briefmarke auf dem Boden liegen. Der Boden würde mit Briefmarken nur so gepflastert sein...
Ich denke kaum, dass da einer ein Gewissen hat, sonst könnten sie nicht so agieren.
Wie wäre es auch sonst möglich, dass sie die Menschen zu einer Impfpflicht drängen wollten.

Die einzigen, die ein wenig Gewissen haben, sind wahrscheinlich gegen eine Impfpflicht.
Weil ihnen bewusst ist, welche Verantwortung und Schuld sie mit einer Impfpflicht auf sich nehmen würden.

Jeder Mensch sollte selbst entscheiden dürfen, ob er sich impfen lässt oder nicht, es geht schließlich um den eigenen Körper.
die tatsächlich vor Gott zur Verantwortung gezogen werden, lässt sein Wort uns wissen in Offenbarung Kap. 21, Vers 8, wo Mörder und Lügner u. a. gleich mitgezählt werden.

Es könnte möglich sein, dass die das nicht interessiert, soweit ich weiß ist unsere Regierung gottlos, Scholz hat die Worte "so wahr mir Gott helfe" bei seiner Vereidigung weggelassen - das sagt viel aus meiner Meinung nach.
Eine gottlose Regierung ist das Schlimmste, was einem Land passieren kann (das sehe ich persönlich so).
 

Eine neue Woche und 39.885 neue Meldungen zu Nebenwirkungen sind in der Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala geführt wird, erfasst worden. Ingesamt umfasst die Datenbank nun 3.437.944 Meldungen, die eine Nebenwirkung, die sich nach Impfung eingestellt hat, zum Gegenstand haben. Dabei fällt uns in den letzten Wochen auf, dass die Zahl der Nebenwirkungen, die der Datenbank gemeldet werden, obschon die Anzahl der Impfungen / Gentherapien die ihren Weg in Oberärme finden, zurückgeht, eher steigt als fällt.
Unter den 3.437.944 Meldungen finden sich mittlerweile 20.271 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben. Das ergibt eine Sterberate bezogen auf Meldungen von 0,6% und somit eine deutlich höhere Letalität als sie für SARS-CoV-2/Omikron gemeldet wird.
 
Schon die Bevorzugung der Geimpften vor Ungeimpften ist verfassungswidrig, da sie keinen medizinischen Hintergrund hat, sondern offensichtlich der Erziehung, Nötigung derer dienen soll, die sich noch der Impfung widersetzen, eine Strafmaßnahme, obwohl keine Straftat vorliegt. Das wird durch das Grundgesetz nicht gedeckt.
Es steht fest:
die Inokulation, Impfung genannt, schützt weder vor Ansteckung, noch vor Eindämmung der Pandemie, noch ist ein Vorteil bei Erkrankung klar ersichtlich. auch wenn das gebetsmühlenartig heruntergebetet wird. Es gibt Studien mehrerer anerkannter Institute, die das Narrativ widerlegen. Das wird auch durch ständige Wiederholung der Behauptung nicht glaubhafter. Es gibt also keinen Grund, zur Impfung mit drastischen Mitteln zu nötigen.
Vor der Impfkampagne kannte ich keinen Covidpatienten. Inzwischen kenne ich einige, alle 2-3x geimpft, sogar mehrfache Infektionen derselben Person. Und sie sind keineswegs leicht erkrankt. Eine Bekannte musste ihren dementen Mann, vorübergehend in ein Pflegeheim geben, da bei ihr eine dringende Operation ansteht. Nun wird sie seit Wochen, zwischendurch negativ, im Krankenhaus aber, obwohl symptomlos, positiv getestet und wird nicht operiert. Der Mann ist todunglücklich, und sie kann ihn mit positivem Test nicht einmal besuchen. Natürlich ist sie dreifach geimpft.
Mit welchem Recht behauptet Unlauterbach, die Impfung würde die Pandemie stoppen? Ich erlebe sie verstärkt und glaube nicht, dass ich falsch liege. Dass ich selbst noch nicht betroffen bin, führe ich auf meine vernünftige Lebensweise, auf Einnahme von Vit D3, K2, Zink, Jod und Magnesium zurück und darauf, dass ich beim geringsten Verdacht CDL gurgle und den Mund damit spüle. Dazu kommt mein Entschluss, nicht an Covid zu erkranken. Auch habe ich mich noch kein einziges Mal testen lassen.
Sollte je die Impfpflicht über 60 kommen und die 3-fach-Impfung angeblich nicht mehr ausreichen, werden mein Mann und ich unsere Rechtsschutzversicherung bemühen. Er leidet seit der ersten Impfung an Darmproblemen, nach der zweiten verstärkt. Ich hatte, zum Glück nur vorübergehend, eine Verstärkung meiner Herzrhythmusstörungen. Es reicht!
 
Mit welchem Recht behauptet Unlauterbach, die Impfung würde die Pandemie stoppen?
Hallo, Locke, Zitat aus der NZZ von heute:

"Viele reinfizieren sich trotz Booster oder Impfung

Die Reinfektionen nehmen zu, die Fallzahlen steigen an. Doch bei dem Ruf nach der vierten Impfung muss man sich auch die Frage stellen, wie gross ihr Nutzen wäre. Denn trotz Impfung und Booster infizieren sich im Moment viele Personen zum zweiten oder gar dritten Mal."
[Anm. der Moderation: Nutzungsbedingungen §4, 4. - bitte zukünftig beachten, Du wurdest viele Male dazu aufgefordert.]

Wie hieß noch mal das Mantra des VfA?

Impfen nützt (wem?), impfen schützt (vor was?).

Aber, es wird ja gar nicht geimpft, sondern die Gen-Modulation verwandelt die Gespritzten in Produzenten von spike-proteinen.

Die Belastung der Bevölkerung, der deutschen, durch Ausatmung der spike-proteine von modulierten wird immer größer, die Belastung der Gesunden durch Einatmung des Pharmagiftes ebenfalls, da immer mehr modulierte Menschen spikeproteine ausatmen.

Es liegt auf der Hand, daß die Tests immer häufiger positiv werden und zum Vorwand eines gesetzlichen Impfzwanges dienen. Die 1. Lesung zur staatlich angeordneten Genmodulation (bis jetzt ohne Zulassung!) ist durch, die 2. soll morgen folgen.

Da da Ziel einer drastischen Bevölkerungsreduktion durch die Genmodulation nicht erreicht wurde, wird wohl demnächst eine nachgebesserte Gentherapie in die Delta-Muskeln gespritzt. Welcome, Brave New World!

Gruß
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Long Covid nach Covid-19-"Impfung":


Die Kardiologie des Universitätsklinikums Marburg, um die Ärzte Dr. Ann-Christin Schäfer und Prof. Bernhard Schieffer, versucht Menschen zu behandeln, die nach der Corona „Impfung“ an Long Covid leiden (wir haben bereits hier berichtet). Laut den Ärzten gibt es offiziell 20.000 Betroffene, im 17. Sicherheitsbericht des PEI haben zumindest wir, nichts darüber gelesen.

In die Praxis kommen täglich 30-40 Patienten, ohne, dass die Klinik Werbung dafür macht. Der Direktor der Klinik, Prof. Schieffer, spricht massive Nebenwirkungen an wie beispielsweise:
Ich kenne auch jemanden, der seit der Impfung Long Covid hat.
 
evalesen,
das sind genau die Wirkungen, vor denen Bhakdi und Wodarg seit Beginn der Impfung warnen, und wofür sie angegriffen werden. Es ist ein Skandal, dass alle Warnungen, egal von wem sie kommen, in den Wind geschlagen werden. Mein Verdacht ist, dass Lauterbach den Auftrag hat, von wem auch immer, die Pandemie um jeden Preis am Laufen zu halten, und der nun verzweifelt darum kämpft, da ihm Omikron einen Strich durch die Rechnung macht.
Schließlich durfte Bill Gates auf der Münchener Sicherheitskonferenz am 18. Februar 2022 offen sagen, dass er bedauert, dass Omikron eine bessere Immunität erzeugt als er und die Seinen mit den Impfungen. Er hat einen schlechten Job gemacht und will es das nächste Mal in einem halben Jahr schaffen, einen Impfstoff zu entwickeln. (Damit ihm nicht wieder eine ärgerliche Mutante in die Quere kommt, die seine Impfkampagne obsolet erscheinen lässt.)


Auf solche Wohltäter kann die Welt verzichten.
In Deutschland findet er noch brave Vasallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
2000 Ärzte in Deutschland setzen sich für Menschen mit Covid-19-Impfschäden ein:


Ein weiterer Dokumentarfilm über Impfschäden holt weitere Opfer vor die Kamera. Doch besonders am Film ist, dass die Geschädigten an ein Netzwerk von Ärzten weitergeleitet werden, die sich gewissenhaft und im Sinne Hippokrates um die Patienten kümmern. Neben dem Ende der Nebenwirkungsleugnung ist dies das wichtigste Anliegen des Films.

Aus dem Umfeld des Corona-Ausschusses ist am Donnerstag ein neuer Film zu Impfschäden erschienen. „Geimpft- Jetzt reden wir“ lässt Impfopfer ihre Geschichte erzählen. Jene Menschen, die ihr Schicksal mit der Öffentlichkeit geteilt haben, wurden dann vom Corona-Ausschuss an Ärzte weitergeleitet, „die bereit sind, sich unvoreingenommen“ sich den Beschwerden anzunehmen.

Geimpfte sprechen

Man sei mittlerweile mit etwa 2.000 Ärzte in Deutschland in Kontakt, „die Menschen ernst nehmen, die den Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben“. Man bietet Menschen, die seit der Impfung gesundheitliche Probleme haben, sich zu melden. Dann werde man an entsprechende Ärzte weitergeleitet, versichert der Ausschuss.
Ein anonym auftretender „Alexander“, 57, beschreibt sein Leben nach der zweiten Modernaimpfung. Seither hat tägliche Atemnot, drei Wochen später ging das Zahnfleisch bis auf die Knochen zurück, auf die Medikamentierung wurde er allergisch. Obwohl er das Medikament schon öfter genommen und nicht reagiert hatte. Es folgte Hautausschlag und ein geschwollener Hodensack. Die Atemnot führte zu Panikattacken und Todesangst. Außerdem hatte er „massive“ Muskelzuckungen. Monatelang hatte er die Beschwerden. Im Krankenhaus wurde kein Zusammenhang zur Impfung hergestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
2000 Ärzte in Deutschland setzen für Menschen mit Covid-19-Impfschäden ein:

Viele Menschen trauen sich nicht, über ihre Nebenwirkungen zu sprechen. Andere sprechen darüber, finden aber nicht die erhoffte Hilfe ihrer Ärzte, ihrer Familien, ihrer Freunde. Stattdessen heisst es, sie würden sich ihre Schmerzen einbilden, es sei Zufall, sie seien egoistisch, wenn sie hier nicht die Zähne zusammenbeissen würden.
Das darf nicht sein! Für die Behandlung einiger Impfschäden ist noch Forschung erforderlich, aber viele Impfschäden können jetzt schon abgemildert, gar geheilt werden, wenn ärztlich geholfen wird.
Das geht aber nur,
- wenn Menschen frei über ihre gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach der Impfung sprechen können,
- wenn sie die Hilfe bekommen, die sie brauchen,
- wenn die Wissenschaftler wissen, in welche Richtung sie forschen müssen.
Für den Dokumentarfilm „geimpft - jetzt reden wir!“ haben wir Betroffene mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach den Impfungen besucht. Sie haben uns ihre leidvollen Geschichten geschildert Und wir haben sie an Ärzte vermittelt, die bereit sind, sich unvoreingenommen ihrer Beschwerden anzunehmen.
Wenn auch Sie gesundheitliche Probleme nach den Impfungen haben, können Sie sich bei uns melden. Wir stehen im Kontakt mit rund 2.000 Ärzten in Deutschland, die Menschen ernst nehmen, die den Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben. Vereinbaren Sie einen persönlichen Termin unter [email protected]

Ich habe mir das noch nicht in Ruhe angesehen, werde ich aber noch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gestern Abend gab es bei Plusminus einen Beitrag über Corona Impfschäden. (11. Minuten, das Video stelle ich unten ein)
Die Patienten werden allein gelassen, die Meldungen vom PE schleppend bis garnicht erfasst, Krankenkassen zahlen die Kosten nicht, deren Tenor: da diese Nebenwirkungen bis jetzt zu wenig erforscht sind.
Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie: Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen, Nervenschmerzen – das sind nur einige der vielen Symptome, unter denen manche Menschen noch viele Monate nach der Corona-Impfung leiden. Die Ursache ist noch nicht erforscht. Doch die Betroffenen, vor allem junge Menschen, fühlen sich allein gelassen, von Politik und Wissenschaft.

Sie kommen im öffentlichen Diskurs nicht vor. Sie kämpfen um Anerkennung ihres Schadens, aber vor allem um medizinische Hilfe, um wieder zurück ins Leben zu finden. Sie fordern eine zuverlässige Erfassung und Erforschung ihrer Nebenwirkungen und auch konkrete Anlaufstellen für Impfgeschädigte, aber auch von staatlicher Seite finanzierte Forschungsprojekte, um zu verstehen, wieso der Impfstoff bei manchen Menschen so großen Schaden anrichtet. All diese Probleme gehen skandinavische Länder wie Dänemark und Schweden mit Impfregistern viel systematischer an.

 
Die Patienten werden allein gelassen, die Meldungen vom PE schleppend bis garnicht erfasst, Krankenkassen zahlen die Kosten nicht, deren Tenor: da diese Nebenwirkungen bis jetzt zu wenig erforscht sind.
Ach was - -> und sonst sind sie immer so schnell damit, dem Beispiel der skand. Länder nacheifern zu wollen...

Ja, ja - das ach so hochentwickelte, vorbildliche deutsche Gesundheitssystem :sick:
 
Gestern Abend gab es bei Plusminus einen Beitrag über Corona Impfschäden.
OK. Schon mal wichtig, dass überhaupt berichtet wurde.
Das Video habe ich mir noch nicht angesehen, kommt aber.
Das da:
das sind nur einige der vielen Symptome, unter denen manche Menschen noch viele Monate nach der Corona-Impfung leiden. Die Ursache ist noch nicht erforscht. Doch die Betroffenen, vor allem junge Menschen, fühlen sich allein gelassen
sollte man als Argumentationswaffe verwenden, unter Erwähnung, dass darüber in den Mainstreammedien, wie z.B. Plusminus berichtet wurde....für den Fall, dass man unter Druck gesetzt wird.
Auch was diese unselige Boosterei angeht.

Mein Sohn weiß z.B. mittlerweile auch zu berichten, dass bei den geboosterten Bekannten einige nun ausfallen wegen Erkrankungen. Die aber werden selten genauer benannt, es sei denn, es sind Infekte, die sie ausschalten.
Dann heisst es gerne, es sei "wegen Corona". Ja, so kann man es auch nennen.
Auffällig ist, dass Letzteres besonders oft Geboosterte zu treffen scheint.

Wenn ich bedenke, dass bei uns Leute aus dem Erziehungsbereich (oder auch politischen Bereich) drauf gedrängt haben, dass junge Menschen sich impfen lassen sollten, dann packt mich, wenn ich ehrlich bin, heisse Wut.
Man sollte diese Leute fragen, wie sie das (Impfaufruf plus "sei solidarisch-Keule") denn verantworten können, wenn
Die Ursache ist noch nicht erforscht
Sie müssten zugeben, dass sie es gar nicht verantworten können, da sie keine Antworten und vor allem kein Wissen haben.
Und selbst wenn es "wenige" Impfopfer sein sollten, was ich nicht glaube, gilt trotzdem das: Was wenn es MEIN Kind betrifft?
Und wie mein eigenes Kind, so auch die Kinder anderer. Wie meine eigenen Angehörigen, so auch die aller meiner Nachbarn und Mitmenschen.

Ich hoffe, dass man dies den Impftreibern, die überall so frech "Werbung" machen, niemals durchgehen lassen wird, diese Fragen unbeantwortet zu lassen und dennoch zu drängen. Wo sie ihr Amt und ihre Position dafür benutzt haben und weiter benutzen.

Ich wünsche mir, dass sich die Aufmerksamkeit der Menschen trotz all der anderen negativen Dinge, die in der Presse gerade Hauptplatz haben, auf diese Impffolgen richtet und nicht alles durch völlige Ablenkung ungesehen und unbemerkt bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gestern Abend gab es bei Plusminus einen Beitrag über Corona Impfschäden. (11. Minuten, das Video stelle ich unten ein)
Die Patienten werden allein gelassen, die Meldungen vom PE schleppend bis garnicht erfasst, Krankenkassen zahlen die Kosten nicht, deren Tenor: da diese Nebenwirkungen bis jetzt zu wenig erforscht sind.
Ich habs mir eben angesehn Kayen.

Was mich jedoch wieder mal so richtig stört, es wird gleich am Anfang vom Moderator gesagt:

"Sie sind selten, sehr selten, schwerwiegende Nebenwirkungen, nach einer Coronaimpfung, aber es gibt sie ...."

Das erweckt bei mir gleich wieder das Gefühl, als sollten die Leute mitgeteilt bekommen, dass es diese seltenen Nebenwirkungen natürlich nur sehr, sehr selten gäbe, sozusagen, kaum der Rede Wert.

Das stimmt aber nicht,

in meinem Umfeld war eine Person jeweils nach der ersten und zweiten Impfung eine Woche krank mit Fieber, nach dem Boostern dann Coronakrank. Eine Person hatte kurz nach dem Boostern einen Schlaganfall, eine Person Gürtelrose, zwei Todesfälle von Bekannten erzählt bekommen, kurz nach der Impfung, eine Person ausm Fitnessstudio tot, zwei Wochen nach der zweiten Impfung, seit der ersten Impfung krank.

Alle Personen, die ich kenne (und das sind etliche) waren nach dem Boostern 1 - 2 x Coronakrank, bis auf 2 Personen, die sind zwar geboostert, aber dennoch "gesund".

Klar, kann Zufall sein, man weiß das nicht.
Kriegt man auch bei Ärzten die Auskunft so.

Eine gute Bekannte hat seit dem Boostern Blutdruckbeschwerden, richtig schlimm.
Die Ärztin sagt auf die Frage ob das mit dem Impfen zu tun haben könnte "man weiß das nicht, das kann man nicht beweisen".
Der Bekannte mit dem Schlaganfall hat mit den Ärzten darüber nicht gesprochen, wollte er nicht.

Es geht wirklich sehr schleppend voran mit der Wahrheit am Tageslicht.
Die Angst und Scheu prägt viele Menschen und sie traun sich nicht und die meisten Ärzte ebenfalls nicht.

Hoffen und beten, das bleibt Gott sei Dank immer!

Mara
 
Was mich jedoch wieder mal so richtig stört, es wird gleich am Anfang vom Moderator gesagt:

"Sie sind selten, sehr selten, schwerwiegende Nebenwirkungen, nach einer Coronaimpfung, aber es gibt sie ...."
Wenn er es anders sagen würde, hätte er es das letzte Mal gesagt oder die Sendung würde nicht ausgestrahlt werden. Auch da sollte man gleich nachfragen können: woher weiss er denn, dass die sehr selten oder selten sind, wo doch laut eigener Sendung ein Arzt berichtet, von Menschen aus ganz Deutschland kontaktiert worden zu sein, nachdem er ein Video über Impfnebenwirkungen gemacht habe und viele der Betroffenen waren nicht mal als Verdachtsfall gemeldet worden.
Ob das Video von unseren Politischen und Politisch-Pädagogischen oder unserer Presse vorher als "Schwurbelvideo eines Coronaleugners und Impfgegners " bezeichnet wurde?
 
Was mich jedoch wieder mal so richtig stört, es wird gleich am Anfang vom Moderator gesagt:

"Sie sind selten, sehr selten, schwerwiegende Nebenwirkungen, nach einer Coronaimpfung, aber es gibt sie ...."
Ja, Mara, ich fand diese Vorab-Mitteilungen auch nicht schön - vermute aber, dies ist eine Vorgabe um überhaupt diese Sendung ausstrahlen zu dürfen.
Wenn ich Mod. wäre und vielleicht nur unter diesen Umständen diese Sendung stattfinden darf, sehe ich über diese Befindlichkeit und Vorgabe hinweg, hauptsache Infos komme unter die Menschen, um aufzuklären. Also zunächst einmal besser als garkeine Sendung.
 
Hallo zusammen,
Ich stimme euch voll zu. Politik will mit der Impferei die Bevölkerung umbrungen. Dann wird empfohlen, dass die Entzündungseiweisse durch Blutwäsche herausgefiltert werden können, Kosten 15 000€. Ist eine Frechheit . Wer kann sich das leisten für den Scheiss der nicht genug erprobt ist!!! Soll bitte der Staat finanzieren als Schadensverursacher.
 

Ähnliche Themen

Oben