Themenstarter
- Beitritt
- 16.12.11
- Beiträge
- 2.201
Hallo in die Runde,
ich habe jetzt seit etwa 7 oder 8 Jahren eine Lesebrille. Wobei ich zu Brillen ungefähr so ein Verhältnis habe, wie der alte Goethe: schrecklich. Ich kann mich damit nicht ertragen. Außerdem bin ich der Meinung, dass die Altersweitsichtigkeit keine ganz natürliche Angelegenheit ist. Ich sehe sie vielmehr als Teil der "Zivilisatose".
Für mich selbst habe ich jedenfalls das Gefühl, dass ich von Natur aus für eine Brille nicht gemacht bin. Ich spüre ziemlich genau, dass ich auch ohne Sehhilfe lesen können müsste. Seit Ende letzten Jahres entgifte ich (Amalgam, Palladium, Schwermetalle im Allgemeinen) vor allem durch regelmäßige Leberreinigungen, Rizinusölanwendungen und ein großes (3 Wochen) Fasten. Außerdem habe ich vor ein paar Wochen meine Ernährung endgültig umgestellt: weitgehend Rohkost. Kein Zucker, kein Weißmehl, kein Kaffee, kein Alkohol usw. - klar.
Und während sich in den Jahren vorher (auch mit meinen zahlreichen Lebensmittelunverträglichkeiten, von denen ich ständig trockene/tränende Augen hatte) die Sehleistung spürbar verschlechtert hat, ist dieser Prozess jetzt zumindest gestoppt. Bei Sonne und im Freien kann ich schon wieder ein normales Buch ohne Brille lesen (habe es vorher gar nicht ernsthaft versucht - dass ich das jetzt tue, trägt gewiss zur Besserung bei). Ich fühle mich, auch von der zunehmend gereinigten Leber her, auch mit den Augen deutlich fitter.
Gestern habe ich mir nun eine Augenbadewanne geholt und jetzt schon ein paar Mal mit 1 %iger Salzlösung gespült. Hilft irgendwie auch. Ich denke auch über Augengymnastik nach, wie ich davon in einem Hatha-Yoga-Buch gelesen habe. Habe davon aber sonst noch weiter keinen Schimmer.
Hat jemand weitere Tipps? Oder kann mehr dazu sagen? Was kann eurer Erfahrung nach dabei helfen, dass man seine Lesebrille so oft wie möglich in der Tasche lassen kann?
Dank im Voraus für Tipps!
Viele Grüße
Reinhard
ich habe jetzt seit etwa 7 oder 8 Jahren eine Lesebrille. Wobei ich zu Brillen ungefähr so ein Verhältnis habe, wie der alte Goethe: schrecklich. Ich kann mich damit nicht ertragen. Außerdem bin ich der Meinung, dass die Altersweitsichtigkeit keine ganz natürliche Angelegenheit ist. Ich sehe sie vielmehr als Teil der "Zivilisatose".
Für mich selbst habe ich jedenfalls das Gefühl, dass ich von Natur aus für eine Brille nicht gemacht bin. Ich spüre ziemlich genau, dass ich auch ohne Sehhilfe lesen können müsste. Seit Ende letzten Jahres entgifte ich (Amalgam, Palladium, Schwermetalle im Allgemeinen) vor allem durch regelmäßige Leberreinigungen, Rizinusölanwendungen und ein großes (3 Wochen) Fasten. Außerdem habe ich vor ein paar Wochen meine Ernährung endgültig umgestellt: weitgehend Rohkost. Kein Zucker, kein Weißmehl, kein Kaffee, kein Alkohol usw. - klar.
Und während sich in den Jahren vorher (auch mit meinen zahlreichen Lebensmittelunverträglichkeiten, von denen ich ständig trockene/tränende Augen hatte) die Sehleistung spürbar verschlechtert hat, ist dieser Prozess jetzt zumindest gestoppt. Bei Sonne und im Freien kann ich schon wieder ein normales Buch ohne Brille lesen (habe es vorher gar nicht ernsthaft versucht - dass ich das jetzt tue, trägt gewiss zur Besserung bei). Ich fühle mich, auch von der zunehmend gereinigten Leber her, auch mit den Augen deutlich fitter.
Gestern habe ich mir nun eine Augenbadewanne geholt und jetzt schon ein paar Mal mit 1 %iger Salzlösung gespült. Hilft irgendwie auch. Ich denke auch über Augengymnastik nach, wie ich davon in einem Hatha-Yoga-Buch gelesen habe. Habe davon aber sonst noch weiter keinen Schimmer.
Hat jemand weitere Tipps? Oder kann mehr dazu sagen? Was kann eurer Erfahrung nach dabei helfen, dass man seine Lesebrille so oft wie möglich in der Tasche lassen kann?
Dank im Voraus für Tipps!
Viele Grüße
Reinhard