Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

Hallo Ullika

Du hast dieses Gefühl, weil Du den Standpunkt nicht akzeptierst, dass ich, die Moderatoren und zahlreiche Mitglieder, welche in der Vergangenheit Beiträge von Dir aus eben diesem Grund gemeldet haben ... dies so sehen.

Darum einfach unsere Bitte an Dich, früher loszulassen und jemanden an dem Punkt zu belassen, wo er sein möchte, selbst wenn ersichtlich ist, dass er sich damit selbst belügt. Dann sei es so.

Gruss, Marcel
 
Hallo Nullzero

Wenn ich glaube, dass Du Dich im Ton verirrst, dann irre ich mich nicht – wie Du das ausdrückst, sondern dann ist das meine persönliche Wahrheit.
Und da ich hier sozusagen «Hausrecht» habe, stelle ich diese Wahrheit für mich verbindlich in den Raum und handle danach.
Natürlich lese ich Deinen ganzen Beitrag und schaue, ob mich das in meiner Wahrheit beeinflusst, aber eigentlich bekräftigst Du das bereits in Deinem ersten Absatz schon mehrere Male.

Insofern alles beim alten .. schade … auch bei im Folgenden vielen weiteren Stellen, wo Du diskreditierst, unnötige (womöglich falsche) Annahmen triffst, …. auf das ich alles eigentlich gar nicht im Detail eingehen möchte.

Wir freuen uns nicht darüber, wenn bunt gestreut im Forum einfach beliebige Vitamingaben ans Herz gelegt werden, ohne gesichertes Wissen/Erfahrungen dazu zu haben, in Verbindung mit vertiefter Kenntnis zur betroffenen Person. Da sind wir uns durchaus einig. Und das betrifft nicht nur Vitamine sondern auch anderes. Deshalb haben wir seit Jahren entsprechende Regelungen in den Nutzungsbedingungen und Boardregeln verankert.

Ob ich andere Erfahrungen dulde oder nicht? Lies gerne die Zwischentexte auf der Homepage, wo dies ebenfalls seit Jahren ganz klar aufgezeichnet ist und (selbstverständlich) widerspiegelt, dass dieses Portal genau davon lebt.

Als ich darüber schrieb, dass Du offenbar gesundheitlich nicht vorankommst, so sprach ich das nicht allgemein auf Deinen Gesundheitsverlauf in den letzten Jahrzehnten an, sondern ich verstand es persönlich so, dass Du jetzt in einer bestimmten Problematik leider nicht vorankommst. Für alles andere Hut ab, dass Du diese Erfolge verzeichnen konntest. Und nein … kein «übliches Gerede». Ich schreibe hier authentisch das, was ich denke und fühle. Etwas anderes macht für mich keinen Sinn.

Und so schreibe ich Dir auch ganz klar und offen:
Mir ist es enorm wichtig, dass Themen im Detail und von allen Seiten beleuchtet werden. Je tiefer und je umfassender desto besser. Gut, wenn Du auf dieser Linie bist und auch gut, wenn Mitglieder deswegen Deine Beiträge mögen.
Wenn das aber auf eine Art und Weise geschieht, welche eine üble Energie im Forum verstreut und wodurch Mitglieder völlig unnötigerweise brüskiert werden, dann wäre es mir lieber, wenn Du woanders schreibst.
Ich denke, wir würden einen prima Mittelweg finden, wenn Du nur dann die Tastatur in Deine Nähe lässt, wenn Du merkst, dass Du nicht «geladen» bist … und zwangsläufig «feuern» wirst.
Pause machen, durchschnaufen, gewisse Dinge nicht so nahe an sich ran lassen … und dann hinsetzen und schreiben. Das wär’s.

Gruss, Marcel
 
Ich will bzw. muss hier in dem von mir begonnen Threat etwas weiterführen, denn es haben sich meine bereits beschrieben Inhalte sozusagen bewahrheitet. Und ich denke das wird sicher den ein oder anderen Interessieren. Die Erkrankung hat sich als Ursache das Impfen heraus gestellt, was eigentlich so in meinem Fall schon fast eine Kriminalität darstellt um damit Menschen so zu schädigen.

Für jeden der bisher hier mitgelesen hat, da will auf die Beiträge ab #234 bis #242 nicht eingehen, weil es um für mich einzuordnen um unnütze Beiträge handelt. Eigentlich gehören diese Beiträge heraus gelöscht, weil das jedem Leser beim lesen den inhaltlichen Fortlauf unterbricht. Inhaltlich ist da nichts dabei was man zu meinem Fall und zu meinen Beiträgen nützlich wäre.

Selbst die Aussage des Admin, dass er das Gefühl hat, dass ich nicht mehr weiter Wissen würde, mag sein Eindruck sein. Doch wenn sich egal bei wem eindeutig Tuberkulose -Symptome oder wie jetzt Pocken-Symtome bei mir zeigen, dann muss man mir zugestehen, dass ich meine Selbstbehandlung überdenken und vielleicht korregieren muss und musste.

Dass dann eben andere Forumsteilnehmer noch meinen sie Wissen alles besser und irgendwelche Irreführende Informationen abgeben, gut das können sie machen, das werde ich denen offenlegen, dass sie einfach inzwischen sicher falsch liegen.

Die maskierte Tuberkulose gibt es weiterhin, weil das eine vererbbare immunologische Erkrankung ist. Nur das weis wohl niemand. Es weis wohl auch niemand wie die Zustande kommt und kommen kann.

Es gibt keinen vergleichbaren betroffen Fall wie meinen der Zugleich auch so dokumentiert ist. Warum ich das sage, weil ich jetzt sicher weis, dass ich ein Opfer der Pocken-Impfung bin. Es ist bekannt, dass die Pocken-Impfung zu Tuberkulose führt. Noch habe ich es nicht heraus gefunden, dass irgendwo die Ursache, sprich eine Aussage zu lesen ist welcher Keim oder welche Bedingung z.B. Immunologisch gegeben sein muss, damit diese Konstellation zustande kommt.

Worauf ich nochmals hinweisen will, ist der bereits im Threat von mir erwähnte Bericht von HP Rene Gräber - Zellwandfreie Bakterien (CWD) Die unbekannte Ursache vieler Krankheiten?

In diesem Beitrag sind Links hinterlegt die es wirklich ins sich haben und genau das beschreiben was meine Krankheitsgeschichte betrifft. Ursächlich ausgehend von der Eiterfistel im Gesicht, mit der folgenden Operation im Krankenhaus im ca. 6 Lj.

(Wobei man beachten sollte Eiter = Stapyhlokokken = total multiresistentes säure- und basenfestes schnellwachendes Mycobacterium abscessus + die damit verbundene Antibiotika bzw. Penicillin Anwendung - wobei Penicillin eine vom Schimmelpilz Penicillium notatum produzierte Substanz mit antibiotischer Wirkung ist).

Im 13. Lebensjahr erfolgte die Pocken-Impfung (so stehts im Impfbuch) und es müsste zwischen dem 15 und 16 Lebensjahr gewesen sein, als ich bei der Röntgenreihenuntersuchung als der Bus über das Land fuhr und die TBC-Lungenuntersuchung durchführte ich dann aufgefallen bin.

Den genauen Termin kann ich nach heutigem Stand nicht nennen. Was ich jedoch sicher weis und sagen kann, dass ich mit 14,5 Jahren meine Hauptschule erfolgreich beendet habe und danach in die Berufsschule besuchte im selben Ort wo sich das Gesundheitsamt zur Nachkontrolle der TBC-Auffälligkeit befindet. Über die Busstecke zur Berufsschule hatten mich meine Eltern hingewiesen, wo sich das damalige Gesundheitsamt befindet und wo ich hin muss zur Nachuntersuchung. Auf der Fahrt zum damaligen Busbahnhof ist man an diesem Gebäude des Gesundheitsamtes vorbei gefahren. Das sind alles Erinnerungen die sind hängen geblieben.

Nun um es klar zu sagen, diese Zusammenhänge die passen jetzt wie die Faust aufs Auge. Außer auf der Linkseite zu Rene Gräber - Diese Arbeit verdient ein besonderes Interesse. Denn hier geht es um L-Formen und Impfungen - kann man das hier ebenfalls nachlesen, dass es diesen Zusammenhang gibt.

Dann gibt es noch einen Arzt Dr. Peter Patzak, Impfsachverständiger, Heilpraktiker, Homöopath der das ebenfalls publiziert.

Schon deshalb alles als Ursache der möglichen TBC oder der Symtome auf die Milch zu redizieren ist doch völlig daneben, wenn eine Impfung zur TBC oder deren Symtome führt. Dass da womöglich Mycobakterien mit beteiligt sein können, lässt es aber auch nicht zu ausschließlich auf nur etwas zu fokusieren.

Nur um das ganze erst einmal zu erkennen und zuzuordnen, Ärzte sind nicht in der Lage - wenn ich wie in meinem Fall alles selbst recherschieren, prüfen und die Nachweise sammeln heraus finden muss, dann sollte man mir schon zugestehen, dass ich auf solche ablenkenden Beiträge kein Interesse habe.

Mein Leitsatz sind die immer die Kochschen Postilate gewesen und das sagt eben aus, dass zwischen einem Mikroorganismus als Krankheitserreger und einer Infektionskrankheit ein Zusammenhang besteht. Ob da dann Magnesium, Vitamin D3, Vitamin C hilft oder nützlich wäre, dass ist eine andere Frage. Im Büchlein der Maskierten Tuberkulose von 1930 ist die Wichtigkeit der B-Vitamine beschrieben.

Zudem muss und habe ich mich selbst behandelt. Muss es sicher noch weiter tun. Bin in und habe mich in Lebensgefährliche Situationen begeben um diese seit 40 Jahren in meinem Körper persistierende Erkrankung zu behandeln und um zu überleben. Viele andere und da bin ich mir sicher, sind früher daran verstorben und heute von Operationen, Herzinfarkt, Schlaganfall usw. betroffen oder womöglich an den Folgen gestorben. Und viele andere Wissen nix von Ihrem Glück weil es nie untersucht wird.

Wie sagte mein früherer Hausarzt, als ich Ihm das Büchlein über "Die maskierte Tuberkulose" hinlegete und sagte hier steht doch alles drin.
Ja sagte er, aber damals hatte man keine Medikamente. Ah Leute so schaut es aus, heute wird die maskierte Tuberkulose nicht untersucht, sondern heute haben wir Medikanten und der Patient ist eben dann davon abhängig. Toll sage ich da nur. Es ist immer eine Frage wie man was hindreht und verkauft.

Mittlerweile sind 17 Joghurt-Eimer dieses Biofilmateriales von mir und meinen Methoden aus dem Körper ausgeleitet worden. Der Stand zur Zeit ist, dass diese Ausleitung so scheint es abgeschlossen zu sein scheint. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, es kommt sozusagen derzeit nichts mehr heraus, deshalb diese Aussage. Es wirken jetzt wieder alle Homeophatischen Mitteln wie Globuline, Tabletten und Dilutionen so wie es von den Herstellern beschrieben ist.

Ich weis jetzt auch sicher, dass ich meinen Darm mit dem Gemüsepesto richtige behandelt oder sagen wir es besser eine geeignete Methode genutzt habe zur gleichzeitig Abhandlung der Themen Antibiotika, Medikamente, Schwermetalle im Körper. Auch darüber gibts Nachweise und Fernsehbeiträge nur weis das wohl niemand und darauf weist niemand hin.

Schade sehr schade, denn Links im Netz finden angeblich viele nur helfen die meisten wenig. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass sich damit das aufgestaute und eingelagerte Antibiotika und die Medikamente, Schwermetalle ausgeleitet wurden und sich wieder ein lebensfähiges Microbiom bilden konnte. Möchte aber jetzt darauf hinweisen, dass dieses niemals die alleinige Lösung ist, denn es bedarf einer ganzen Kombination von Behandlungsschritten und ich behandele ich mich auch schon im 5 Jahr. Führe ich auch darauf zurück, dass ich bis jetzt überlebt habe.

Ich habe inzwischen wieder Metalle zugeführt. Gerade das Antimon ist ein sehr wichtiges Metall für die zelluläre Entgiftung. Ein mögliches Anwendungsprodukt dazu ist z.B. SOLUNAT Nr.18 von Soluna Heilmittel. Wenn ich das und andere z.B. Schüssler Salze jetzt einsetze brennt der ganze Darm, soviel Entsäuerung wird mobilisiert.

Bin natürlich sofern es das Wetter zugelassen hat weiterhin täglich gelaufen. Inzwischen müsste der Stand seit der Aufzeichnung Anfang April 2019 bis heute bei über 2.300 km sein.

Jetzt habe ich für Donnerstag einen Arzttermin bekommen und muss man die Bläschenstellen an den Oberschenkeln und meine Nägel begutachten lassen.

Ein Fußnagel am rechten Fuß neben dem großen Zeh ist zum zweiten mal abgefallen. Dachte beim ersten mal, dass ich mich beim Laufen gestoßen hatte und er deswegen schwarz wurde. Dem ist leider nicht so. Nun ist leider der linke große Zeh zur Hälfte etwas mehr oder weniger dunkel unterlaufen und beide Nagelbette an den Daumen.


Gruß nullzero
 
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Selbst die Aussage des Admin, dass er das Gefühl hat, dass ich nicht mehr weiter Wissen würde, mag sein Eindruck sein. Doch wenn sich egal bei wem eindeutig Tuberkulose -Symptome oder wie jetzt Pocken-Symtome bei mir zeigen, dann muss man mir zugestehen, dass ich meine Selbstbehandlung überdenken und vielleicht korregieren muss und musste.


Ich finde es grundsätzlich sinnvoll, sich so zu verhalten. Kein Thema.



Gruss, Marcel
 
Möchte hier etwas klarstellen und das bitte ich zu beachten.

Der ganze Vorgang und die Veröffentlichung ist in keinster Weise in einem Zusammenhang zu den derzeitigen Impf-Diskussionen zu sehen.

Dass ich jetzt auf die Impfungen als möglichen sicheren Grund und Auslöser gekommen bin, ist aus der sicheren Erkenntnis der Knochentuberkulose und der Beschreibung im Ärzteblatt entstanden. Die dortigen Hinweise auf die Gruppe der Mycobakterien zu denen ja die Tuberkulose-Keime auch gehören war der Anstoß.

Hier nun im Anhang eine Kopie des Impfbuches.
18.10.1963 – Di-Tetanus-Impfung
15.11.1963 – Di-Tetanus-Impfung
04.12.1963 – Polyo-Typ III-Impfung

15.01.1965 – Di-Tetanus-Impfung
17.02.1967 – Di-Tetanus-Impfung
26.07.1969 – Tetanus-Impfung
03.12.1969 – Polyo-Typ I-II-III-Impfung
18.02.1970 – Polyo-Typ I-II-III-Impfung

12.05.1972 - Pockenimpfung.

17.12.1978 – Tetanus-Impfung
Und dann gibt es noch eine Tetanus-Impfung von mir auf einem Notizzettel notiert vom
04.06.1981 – Tetanus-Impfung

Leider kann ich für den Krankenhaus-Aufenthalt keine genauen Zeitpunkt nennen. Ob jetzt z.B. die ersten 2 aufeinander folgenden Di-Tet-Impfungen in 4 Wochen als Termin zu sehen sind - möglich. Ich kann auf Grund der Erinnerung, dass ich das erste mal habe Fotos machen dürfen mich erinnern. Mir ist der Vorname der Nachtschwester, ihr aussehen von damals in Erinnerung und der Ort woher sie damals war.

Für den Tag der Röntgenreihenuntersuchung und der Nachkontrolle kann ich ebenfalls kein Datum nennen. Ich kann eben wie oben im Beitrag schon genannt, die Zusammenhang mit meinem Alter und dem Übergang von der Hauptschule in die Berufsschule den Zeitpunkt abschätzen.

Bezugnemend auf die Ausführungen zu dem Beitrag von HP Gräber ist ganz sicher bei den Keimen in meinem Körper vom diesen L-Form-Keimen in mehrfacher Hinsicht auszugehen. https://www.naturheilt.com/Inhalt/zellwandfreie-bakterien.htm. Das zeigt sich auch an den sehr mühsamen Vorankommen trotz der wirklich wirksamen Äth. Öle.

Einmal durch die Staphylokokken (Eiterfistel-OP) einerseits, denn gerade diese Keime sind ja ursächlich für den Biofilm (S.epidermis) und die damit verbundene Verwandlung zu L-Formen bekannt und dann des weiteren durch die Beschreibung der Konstellation Pocken-Impfung ===>> Tuberkulose mit der Auffälligkeit in der Röntgenreihenuntersuchung ca. 1,5-2 Jahre später nach der Pocken-Impfung.

Zwischen der OP und der Pockenimpfung sind 7 Jahre Differenz und gerade das deutet doch darauf hin, dass mit der Entstehung des Biofilm durch den Krankenhausaufenthalt und die Operation plus Antibiotika-Anwendung die entscheidende Schnittstelle mit den L-Formen sich aufbauen konnte.

Noch etwas zu den Urineimern und das was ich da an Biofilm-Material aus dem Körper bisher entsorgen konnte. Man kann sicher davon ausgehen egal wo die Stoffe verteilt eingelagert waren, dass sowas auf absehbare Zeit oder längere Sicht zu körperlichen Folgen geführt hätte.

In dem Zusammenhang will ich auf einen Beitrag des NDR in der Sendung Visite vom 05.11.2019 hinweisen mit dem Titel: Fleischallergie, Magen-OP, Biofilm, Schnappfinger - hinweisen.

https://www.youtube.com/watch?v=2ZWNWy9azvo&
in der ARD-Mediatheke hier unter diesem Link zu finden.
ardmediathek.de/ndr/player/Y3JpZDovL25kci5kZS8wMTVkZmJmZi1jZjk2LTQ3ZjktYjkwNS1hNWY2MGRjMWY4ODE/

Im ganzen Beitrag ab 17:40 Uhr hat die Moderatorin folgendes anmoderiert.
Kennen Sie das auch, wenn man Zuhause den Abfluss reinigen muss, dann ist ja immer gar nicht so leicht diesen eckligen klitschigen Belag da drauf weg zu bekommen. Gruselig sich vorzustellen, dass wir sowas auch im Körper haben. Der Biofilm, der wenn er erst einmal da ist schwer wieder wegzubekomen ist und richtig gefährlich werden kann.

Im Beitrag selbst wird ein Herzklappe gezeigt, welche auf Grund des daran heftenden Biofilme ausgetauscht werden musste. Diese Teil hat ein ziemlich vergleichendes Aussehen wie meine Urineimer.

Wer den Beitrag ohne anmoderation sehen möchte der kann diesen Link benutzen. https://www.youtube.com/watch?v=pbIQ-pQRdVo&

Mir ist und war vieles sicher klar, dass es mit der Erkrankung zu tun hatte. Durch das viele einlesen und auffinden der Zusammenhänge hat man als selbst Betroffener ganz andere Einblicke und Rückschlüsse. Inzwischen kommt mir das ganz offen gesagt etwas unheimlich vor, wenn ich selbst die ganzen Eimer sehe, wie sich das mit Keimen im Körper verhält.


Gruß nullzero
 

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Vor der Pocken-Impfung sind ja die Tetanus-Diphterie und Polyo-Impfungen durchgeführt worden. Auf Grund meiner bisherigen Vermutung waren die Stapyhlokokken als CWD-L-Form-Keime sicher eine Quelle, die wenn die Keime in den Darm gelangen, die Verteilung der Keime über den ganzen Körper erfolgen kann.

Meine bisherige Vermutung war auch, dass diese Biofilme durch die Stapyhlokokken entstanden sind und sich so über den ganzen Körper haben ausbilden konnten. Gestützt habe ich das auf die Forschungen und über die Beschreibungen von Prof. Dr. Flemming Uni Duisburg/Essen.

Jetzt habe ich mir auf den im Netz verfügbaren Impfseiten meine Impfungen genauer durchgelesen und bin auf einen anderen Ansatz aufmerksam geworden.

Tetanus-Impfung
Tetanus Impfung - impfschaden.info - Mehr Transparenz über Impfungen, Impfen und Impfschäden
Der Tetanus-Impfstoff verursacht ein Krankheitsbild bekannt als Hughes-Syndrom oder Antiphospholipid-Syndrom (APS). Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung.

Wie der Name andeutet, handelt es sich bei APS um ein Krankheitsbild, bei dem Phospholipide, die Teil jeder Körperzelle des Menschen sind, vom Immunsystem angegriffen werden.

Eine neue Studie des Allergologen Adriano Mari(Mari A: Is there a causative role for tetanus toxoid vaccination in the development of allergy-like symptoms and in the increasing prevalence of atopic diseases? Med Hypotheses 2004,63(5):875-86) bringt die Tetanusimpfung in Zusammenhang mit allergischen Erkrankungen: In "Medical Hypotheses" geht er von der aktuellen Vorstellung aus, dass der Zunahme allergischer und autoimmuner Erkrankungen derselbe Mechanismus zu Grunde liegt, nämlich eine generelle Dysregulation des Immunsystems. Dabei kommt es zur Bildung von IgG-Autoantikörper gegen IgE-Rezeptoren (FcepsilonRIalpha) auf Mastzellen. Diese Rezeptoren haben ähnliche antigene Eigenschaften wie Tetanus-Toxoid (Horn MP, Gerster T, Ochsenberger B, Derer T, Kricek F, Jouvin MH, Kinet JP, Tschernig T, Vogel M, Stadler BM, Miescher SM:Human anti-FcepsilonRIalpha autoantibodies isolated from healthy donors cross-react with tetanus toxoid., Eur J Immunol 1999, 29(4):1139-48).
Die Injektion von Tetanus-Toxoid in der frühen Kindheit könnte demnach über die Bildung von IgG-Autoantikörpern die Ausschüttung von Mastzell-Mediatoren und TH2-Zytokinen stimulieren und damit zu einer chronisch-"allergischen" Entzündung in verschiedenen Geweben führen.
Bei keiner ärztlicher Abklärungen ist mir noch nie dieser Aspekt der Impfung von irgend einem Arzt in über 40ig jähriger Behandlung in Betracht gezogen oder hinterfragt worden. Impfen ist selbstverständlich, ob mit Folgen oder ohne Folgen in einem Zusammenhang alles unerheblich.

Nun stell ich mir die Frage, ob diese Tetanus-Impfungen Verantwortlich sein könnten, dass dadurch das Immunsystem bei einem Vitamin D3 Defizit/Mangel auf Grund des Biofilmes (geschädigter VD-Rezeptor durch Viren) dann die Phosphate in der Glykolyse, welche in jeder Zelle abläuft zu dem abspeichern von Arsen und den überhöhten Werten geführt haben. Dieses könnte sicher bei vielen Betroffenen der Fall sein, die höhere Arsenwerte haben. Siehe dazu Beitrag #5 in diesem Threat.

Dieser Vorgang kann sicher in einem sehr frühem Biofilmstadium stattfinden, selbst wenn der Biofilm noch sehr klein ist beim ersten aufbrechen, eingeleitet durch die Viren, dann statt dem Phosphat dieses Arsen abspeichern eingeleitet wird.


Gruß nullzero
 
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Nun bin ich heute wieder Laufen gewesen 27 km. Mir war ja die Tuberkulose ob Lungen oder durch Non Tuberkulose-Mycobakterien verursacht, soll mal unerheblich sein bekannt. Deshalb habe ich hierfür mir die Spenglersan Kolloide gekauft und diese Angewendet.

Dass aber die Tuberkulose von Pocken ausgelöst wird, diese Möglichkeit wurde nie in Betracht gezogen, weil ich den möglichen Zusammenhang nie kannte.

Aber das dürfte ja der springende Punkt sein, dass ich für die Tuberkulose, ob durch Nahrung oder durch die Spenglersan Kolloide nie ein Abhilfe schaffen kann und konnte.

Solange diese Pocken (egal welcher Typ) im Körper aktiv sind, dann feuern diese Pocken die Tuberkullose immer wieder an. Da kann ich noch mal 1.000 km Laufen das wird nichts ändern.

Ich kann zwar jedesmal mit den Spenglersan Kolloiden vielleicht eine Abhilfe schaffen, aber solange die Pocken aktiv sind hört das nie auf mit Nervenschmerzen oder Fußschmerzen an den Beinen, den Oberschenkeln usw.

Am Donnerstag 5.12.2019 war der Termin bei meinem Hausarzt. Im habe ich den Fall mit den Impfbuch belegt und Kopien übergeben. Den Zusammenhang hat er als plausibel erkannt und eingeschätzt.

Nur jetzt kommts, da ja die Zeh- und Daumennägel durch die Pocken an Stellen dunkel geworden sind, was ich dem Arzt gezeigt habe, wäre es so hat man mir am Freitag von einer anderen Stelle erklärt, seine Aufgabe gewesen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eine Meldung machen müssen. Es soll gleichgültig sein um welche Pocken es handelt, die müssen gemeldet werden.

Das ist ja wiederum toll. Am Freitag 6.12.2019 habe ich mich wegen des Falles nochmals an unser Gesundheitsamt gewandt. Ich wurde mit einer Ärztin Frau Dr. B. verbunden. Die Interessierte der Zusammenhang Pocken-Tuberkulose durch Impfung so gut wie gar nicht. Was die Behandlung betrifft hat sie mich darauf Aufmerksam gemacht, dass es alleinige Aufgabe des Arztes ist alle notwendigen Maßnahmen zum Schutze vor weiterer Verbreitung und der möglichen Diagnose und Behandlung nach den Leitlinien durch zu führen.

Damit hat das Gesundheitsamt nichts zu tun - so stellte die Ärztin die Situation dar. Die Ärztin erwähnte hier den Ablauf Tuberkulose die Röntgenuntersuchung und Blutdiagnostik. Auf alle diese Maßnahmen nach den Leitlinien hatte mich der Oberarzt im NRZ Borstel auch hingeweisen. Inzwischen habe ich den Weg abgearbeitet mit negativem Ergebnis.

Der Ärztin im Gesundheitsamt ist sowas von Pocken-Impfung und der dadurch möglichen Ausbreitung einer Tuberkulose nichts bekannt. Das ist und war ja gerade der Grund meines Anrufes, denn die Impfung wurde von einem Arzt des Gesundheitsamtes , der womöglich nicht mehr lebt durchgeführt und abgezeichnet.

Und dann ist diese Staatliche Behörde nicht mal daran interessiert, ob dadurch jemand zu Tode kommt oder vielleicht sein Leben lang geschädigt wurde. Auch ist man nicht an den Zusammenhängen interessiert.

Wenn ich mich jetzt an das PEI wende, dann fragen die nach meinem Hausarzt. Der Arzt aber wiederum kann ja so gut wie gar nichts dafür, dass er jetzt das ganze Problem und Ausmaß melden und behandeln soll, nur weil er mir entgegenkommend als Patient vor irgendwann mal aufgenommen hat.

Sollte dann heraus kommen, dass der Hausarzt keine Meldung gemacht haben, dann wird der irgendwann zu mir sagen - raus aus meiner Praxis. Leute ich kann euch sagen, die Ärzte alle die dürfen an Dir in jeder Hinsicht herum murksen, zwangsweise Anwenden und verordnen wie das Impfen, dich mit Medikameten schädigen wie auch immer - die Folgen und der gesundheitliche Kampf bleibt in vollem Umfang, auch Beweislastig beim Betroffenen Patienten selbst.

Ich konnte zwei Methoden der Behandlung ausfindig machen. Ob diese Behandlungen in dem Zusammenhang funktionieren??? Was das Kostet, Geld das ich nicht habe, weil es in H4 nie vorgesehen ist, was alles zu beachten ist, werde ich alles auf eigenes Risiko wieder auf meine Kappe nehmen müssen.

Im Sinne der Qualität des Forums möchte ich etwas loswerden. Bestimmte Personen meinten sie müssten zum Thema TBC einfach mal einen Leit-Threat erstellen und einen Leitbeitrag aus dem Netz 1:1 übertragen.

Das darf sicher jeder machen. Was ich aber erwarte sind Wissen über das IfSG, Hintergrundinformationen was eine TBC als offene TBC, was NTM bzw. MOTT Bakterien sind, was es auf Grund der Leitlinien zu beachten gilt.

Denn was sind solche Leitbeiträge für Leser wert, wenn sie so nie von den Ärzten durchgeführt werden oder der Ablauf ein ganz anderer, je nach Fall und Diagnostik ist.


Gruß nullzero
 
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Interessant ! - Wissenschaft-aktuell
Von Joachim Czichos - 27. September 2019

Harnwegsinfektion: Wie die Bakterien sich vor Antibiotika schützen

Erreger von wiederkehrenden Harnwegsinfektionen können sich während einer antibiotischen Behandlung in resistente, zellwandlose L-Formen umwandeln

Newcastle upon Tyne (Großbritannien) - Viele ältere Frauen leiden trotz antibiotischer Therapie unter häufig wiederkehrenden Harnwegsinfektionen. Das wird damit erklärt, dass ein Teil der Erreger während der Behandlung in einen Ruhezustand übergeht oder eine veränderte Form annimmt, wodurch die Bakterien vor Antibiotika geschützt sind. Wie britische Forscher jetzt nachgewiesen haben, verlieren E. coli-Bakterien – die häufigsten Erreger dieser Infektion – in Gegenwart bestimmter Antibiotika ihre Zellwand und können als so genannte L-Formen überleben. Das geschieht nur bei solchen Antibiotika, deren Wirkprinzip darauf beruht, die Bildung der bakteriellen Zellwand zu hemmen. Wird das Medikament abgesetzt, entwickeln sich wieder Bakterien mit Zellwänden und verursachen eine erneute Infektion, berichten die Wissenschaftler im Fachblatt „Nature Communications“. Demnach wäre bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen eine Kombinationstherapie zu empfehlen, wobei eines der Antibiotika nicht gegen die Bakterienzellwand gerichtet ist.

„Der Körper kann die Bakterien in der zellwandlosen L-Form nicht so leicht erkennen und daher auch nicht angreifen – ebenso wenig können das die Antibiotika“, sagt Katarzyna Mickiewicz von der Newcastle University. Antibiotika aus der Gruppe der Penicilline wie zum Beispiel Amoxicillin und andere Antibiotika wie Fosfomycin töten Bakterien ab, indem sie den Aufbau der Zellwand bei der Zellteilung blockieren. Es war bekannt, dass Bakterien unter dem Einfluss dieser Medikamente lebensfähige zellwandlose Formen bilden können. Wenn diese Umwandlung für wiederkehrende Harnwegsinfektionen von klinischer Bedeutung sein sollte, müssten L-Formen im Urin oder in der Blasenwand überleben und sich wieder in die Ausgangsform zurückbilden können.

Über einen Zeitraum von sechs Monaten untersuchten die Forscher Urinproben von 30 älteren Frauen, die an wiederkehrenden Harnwegsinfektionen litten. Im frischen Urin von 29 Patientinnen und in 46 Prozent sämtlicher 360 Proben ließen sich im Mikroskop kugelige und unregelmäßig geformte zellwandlose Bakterien nachweisen. Diese bildeten Kolonien auf halbfesten Nährmedien, sofern die Konzentration osmotisch wirksamer Teilchen ausreichte, um ein Platzen der L-Formen zu verhindern. Die Forscher schätzen deren Gehalt im Urin auf 100 bis 10.000 Bakterien pro Milliliter. Die Identifizierung der isolierten Bakterienstämme ergab in 61 Prozent der Fälle E. coli, die übrigen waren hauptsächlich Enterokokken sowie Klebsiella- und Proteusarten.

Einen direkten Nachweis der Umwandlung in L-Formen lieferten mikroskopische Zeitrafferaufnahmen. Demnach nahmen Kulturen von E. coli-Bakterien einer Patientin innerhalb von drei Stunden nach Zugabe von Fosfomycin L-Formen an, die sich auch vermehrten. Umgekehrt wandelten sich L-Formen bei Abwesenheit des Antibiotikums nach wenigen Stunden in die typische, durch die Zellwand festgelegte Stäbchenform um. Nicht nur in der Nährlösung, auch im Urin erwiesen sich L-Formen als lebensfähig. Der vorübergehende Verlust der Zellwand bringt den Erregern wahrscheinlich einen zusätzlichen Vorteil: Sie entgehen dadurch auch dem Angriff von Immunzellen, da diese die Bakterien an Strukturen ihrer Zellwand erkennen.

Die Ergebnisse zeigen, dass Bakterien auch ohne Resistenzgene gegen Antibiotika resistent werden können, schreiben die Autoren. Der Wechsel zwischen Normal- und L-Form, sagt Mickiewicz, könnte eine der Hauptursachen für wiederkehrende Harnwegsinfektionen sein. Für eine erfolgreiche Behandlung müssten daher Antibiotika eingesetzt werden, die auch gegen L-Formen wirksam sind, also nicht auf die Zellwand, sondern zum Beispiel auf die Zellmembran abzielen. Ob der beschriebene Mechanismus auch für andere wiederkehrende oder chronische Infektionen von Bedeutung ist, müssen weitere Untersuchungen klären.

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Zum vorherigen Beitrag #248 will ich wenn es mir zeitlich möglich ist, mal meinen dokumentierten Zusammenhang einbringen. Das hat nämlich den Hintergrund, dass mir schon 2010 beim Diabetes in der Klinik "Keime im Urin" festgestellt wurden, welche interessierte ja nicht. Dann 11/2012 beim Urologen bekam ich Cipro verordnet und gegen den Harnverhalt wurde der Katheter eingesetzt, was dann zur Folge hatte, dass mein Diabetes-HbA1C-Wert im März 2013 bei 11,6% lag.

Im August 2013 dann Klebsiella pneu. und die Empfehlung der Endo für TAVANIC. War 3 Tage vor der Reha und hab das TAVANIC zwar in der Apo abgeholt aber nicht eingenommen. In der Reha habe ich den Fall den Ärzten vorgelegt die dann eine erneute Überprüfung im Labor vorgenommen haben mit dem gleichen Ergebnis wie die Endo. In der Reha-Klinik wurde mit dann Monuril 3000 verodnet. Monuril 3000 ist der Antibiotika-Wirkstoff Fosformycin.

Mit der Einnahme des Fosformycin kamen dann in der Reha ein Durchfall und die starken Rückenschmerzen auf. Deshalb habe ich dann nach 11 Tagen die Reha abgebrochen und bin nach hause gefahren. Ja und dann kamen die ganze Neurologischen, Augendoppelbilder und was für alles Symtome.

Dann wieder zum Urologen und Klebsiella pneu. wurde wieder diagnostiziert. Dann wurde CLOTRIMAZOL 500 mg verodnet. Das wirkte auch nicht. Erneuter Besuch beim Urologen, ja der Keim ist wieder festgestellt worden und dann wurde mir CEFUROXIM verordnet und das hat gegen den Keim gewirkt.

Schon in dem Ablauf sieht man dann. dass ich den Biofilm hatte und die CWD-L-Form-Keime. Dass da jetzt erst Stückchenweise diese Informationen dazu in den verschiedensten Medien und Beiträgen auftauchen ist schon sehr merkwürdig. Dabei sind ja die Vorgänge schon von Warburg, Hahnemann, Koch usw. im Zusammenhang auch mit den Stapyhlokokken immer wieder niedergeschrieben worden. Das kann man in den verfügbaren alten Büchern in Google nachlesen.

Für mich ist eines klar und ganz sicher - die Ursache, ob Schwermetalle oder Gifte im Körper sind liegt an den eingeschleusten Keimen und dem damit verbundenen Biofilm. Jeder Mensch hat ein Entgiftungssystem und die detailierte Beschreibung habe ich in Buchform vorliegen.

Seit ich meine Biofilme so gut wie möglich heraus geholt habe, sind diese Keime in den Zellen alleine, da ich ja weiter mit meinem Pesto gegen die erneute Biofilmbildung arbeiten. Hat aber den Effekt, dass die Keime insbesonders, wenn sie merken es kommt ein Angriff darauf reagieren und mein Körper macht das bemerkbar.

Kleines Beispiel. Ich hab am 10-11.12.2019 wieder frisches Pesto gemacht und musste zuerst mein Gemüse schnippeln. Da merkte ich schon, dass meine Milz mir links außen Schmerzen machte. Kommt durch das Einatmen der Stoffe vom Meerrettich, Knoblauch, Zwiebel, Fenchel usw. reagieren diese Biester in mir sofort und stossen Ihre Toxine aus. Was ja auch bei der Öl-Salbe der Fall ist, dann wandern die Keime. Aber am nächsten Tag spürt man dann an der behandelten Körperregion kribbeln und zucken an Nerven. Da versuchen die Keime wieder zurück zu wandern.

Und ich vermute das große Problem sind diese Impfpocken, weil man die ja gar nicht mehr los bekommen kann die eben diese Toxine spucken, welche die Entgiftungsorgane belasten.

Und diese Pocken haben sozusagen seit der Impfung bis heute im Körper perestiert, sozusagen sich auf den Biofilm und die zu dem Zeitpunkt bereits umgewandelten CWD-L-Form Staphylokokken aus der OP und der damit verbundenen Antibiotika-Anwendung Jahre zurück, über den sogenannten horizontalen Gentransfer im Biofilm unterwerfen müssen und jetzt habe oder bemerke ich über 45 Jahre später was los ist. Jede kleine Reaktion mit einem falschen Nahrungsmittel z.B. was Antibiotika enthält sichert diesen CWD-L-Form-Keimen ihr überleben.

Grundsätzlich sagt man ja bei den echten Pocken, das die Überlebenschance für einen selbst Betroffenen ganz gering ist. Aber diese Impfpocken bekommt man sozusagen auch nicht los und sie produzieren dann immer noch diese Tuberkulose-Symptome. Jetzt werde ich mit Globuline versuchen die Toxine auszuleiten, damit ich vielleicht diesen Kreislauf unterbrechen kann. Gestern kam die günstige Variante von einer Apotheke und vielleicht morgen am Samstag müsste die restlichen Nosoden von der anderen Apo, welche die günstige Apo nicht hatte.

Diese Österreichische Firma Remedia liefert nichts mehr an Privatpersonen. Man muss sich als Therapeut ausweisen. Hab dann ein Apo gefunden da Kosten die 1,2 Gramm Globulie bis C30 2 Euro, C200 2,30 Euro und C1000 6,50 Euro. Die andere Apotheke hat alle Potenzen, auch höhere XM und diese auf Lager und liefert jetzt auf Rechnung, aber der Preis ist doppelt so teuer. Insgesamt aber trotzdem alles viel billiger als aus A.

Ich kann es nicht sagen, was wie und wann wirkt. Muss davon ausgehen, dass die Keime ja in veränderter Form im Körper sind und wie die auf Globulien/Nosoden ansprechen alles ein Versuch. Was ich jetzt sicher weis, dass Globuline bei mir wirken. Speziell gegen die Tuberkulose habe ich 2 Teemischungen und 2 verschiedene Globulien und 2 verschiedene Dilutionen + dazu 2 Schüssler Salze eingenommen und diese Kur über 6 Wochen hatte echt eine gute Wirkung. Hab inzwischen Apis, Stam-met., Velati, Aurum, Lithium und Schüssler Ausleitungssalze eingesetzt. Das wirkt inzwischen echt gut.

Dann habe ich mir aus dem Discounter-Angebot Hähnchenbrust gekauft. An 3 folgenden Tage jeden Tag eine Brust zu meinem Gemüse/Pesto gegessens und ich bekam wieder Rückenschmerzen. Dachte das kann doch nicht sein, entweder Antibiotika oder Keime. Auf der Suche nach Antibiotika bin ich dann auf das Thema Tuberkulose=Pockenimpfung gestossen.

Ich weis aus ganz sicherer Quelle aus Arte-Berichten, dass 25 verschiedene Obst und Gemüsesorten, das Antibiotika ausschleusen würde und sich damit wieder eine lebensfähiges Microbiom entwickeln würde. Das ist ein Punkt für das Gemüsepesto. Dann gibt es noch Informationen zu den Allylsenfölen, dass diese sozusagen aufbereitet werden müssten, damit sie wirken? Das ist der zweite Punkt für das Gemüsepesto. Und dann habe ich ja gezeigt, dass sich damit die Schwermetalle ausleiten lassen. Deshalb das Konzept wird so weiter gefahren und das passt.

Bin mir sicher, dass die Umherschwirrenden CWD-L-Form-Keime aus den Hähnchenbrust das Antibiotika bemerkt haben und deshalb die Rückenschmerzen eingetreten sind. Siehe meine Erlebnisse mit Fosformycin in der Reha. Deshalb ist eine Antibiotika-Anwendung bei diesen CWD-L-Form-Keimen total falsch und führt zu diesen schweren Erkrankungen, wie mit den Fluorchinolone. Das liegt niemals an den Antibiotika's, sondern das liegt am Biofilm. Denn CWD-L-Form-Keime und die Viren im Biofilm die lassen sich mit dem Antibiotika nicht behandeln. Die Keime flüchten aus dem Biofilm und den Zellen und dann ist der gewaltige Schaden im Darm da.

Damit verbunden wird das ganze Nervensystem im und um den Darm in Mitleidenschaft gezogen. Und dann tun die Ärzte so wie wenn nix passiert ist. Die meine nachweisliche Erfahrung kann ich noch untermauern, denn die Macher im Fluorchinolone-Forum sind ja viele Borreliose-Betroffen und die haben zuvor wegen der Borreliose auch alles mögliche an Antibiotika eingenommen. Dann hat sich daraus der Biofilm und die darnit sich befindlichen Keime aufgebaut. Als Folge sind dann Harnwegsinfekte aufgetreten.

Dann sind sie wieder zum Arzt und habe ein Fluorchinolone-Antibiotika bekommen und nun rennen sie durch die Gegend und sagen das Antibiotika wäre schuld. Nein Leute die sind selbst schuld. Der behandelnde Arzt und das war ja bei meinem letzten Hausarzt (Internist mit Infektologischer Ausbildung) genau so, dass wenn ich dem die Urineimer gezeigt habe und gesagt habe Biofilm, schaute der mich ganz gestört an. Jetzt kann man sich fragen, wusste der das mit dem Biofilm oder wusste er es nicht.

Mir macht da niemand etwas vor, es ist so und ich denke wer meine Beiträge hier in dem Threat liesst und die anderen bei den Multiresistenten Keimen, der weis dass ich mich ein wenig aus kenne was abläuft. Und ich sage noch etwas, diese blöde Thema alles ist Giftig und nur BIO ist das beste was hier manche Schreiber verbreiten, das ist im Grund Blödsinn. Der Fall trifft nur zu wenn sich ein Pathogener Biofilm mit den Keimem gebildet hat. Dieser Biofilm und die Keime vor allem die ziehen die Giftstoffe an in den Biofilm und in die Zellen. Das ist ja der Grund dass wir entgiften müssen - sonst nichts.
In dem Zusammenhang kann ich nur nochmals auf den Film aus der NDR-Visiste-Sendung verweisen. eine Kniegelenks oder eine Hüftoperation ist nötig, weil Keime von innen die Knochen angegriffen und geschädigt haben. Oder denkt jemand das hat der liebe Gott verursacht?

Noch was zum Thema Stress. Wer das Bild der 12 Urineimer im Beitrag 245 gesehen hat, der kann sich vorstellen, wieviele und sicher auch welche Keime, nicht nur die 5 diagnostizierten sich in dem Biofilm in meinem Körper aufgehalten haben. Dazu die hohen Arsen-Werte die ganz sicher der Tuberkulose und damit den Pocken als Verursacher zuzuordnen sind. Jetzt braucht man kein Wissenschaftler zu sein um zu verstehen, dass wenn diese Keime im Körper spüren, sie werden mit Medikamenten angegriffen, diese dann Stress auslösen. Das ist wie mit einem Schwein das zum Schlachthaus transportiert wird, das hat auch Stress.

Jetzt muss ich mich als vielleicht normaler Mensch die Frage stellen, was ist somit Stress. Ganz einfach, man hat zuviele pathogene Keime im Körper die überhand genommen haben die bei ausgelösten nervlichen Reizen den Stress produzieren. Deshalb lag mein Augenmerk seit 2014, Nahrungsmittel einzunehmen die möglichst wenig pathogene Keime mit in den Körper schleusen, solange dort die Schleimhäute und der Darm nicht wieder hergestellt sind. Und das ist sicher der Faktor Fleisch und Wurst das größte Problem. Aber auch beim Gemüse, Obst habe ich alles immer mit Natron+Essig+Wasserstoffperoxid 11,9% gewaschen.

Mir dem Wasserstoffperoxid tötet man die Pilze und die Viren ab. Und deshalb kann ich heute sagen, das ganze Thema BIO ist bei einer ausgewogenen Ernährung nicht so realevat wie es viele darstellen. Ein größeres Problem stellt der Boden dar auf dem alle diese Nahrungsmittel wachsen, denn hier fehlt es ganz sicher an sekundären Pflanzenstoffen insbesonders im Getriede an den Amninosäuren. Das kann jeder in der Wikipedia nachlesen.

Heute habe ich nochmals meinen HA aufgesucht. Es ging um das Thema der Impfpocken, weil die ja von Ihm nicht gemeldet wurden. Ich hab im gesagt, dass ich beabsichtige das als Impfschaden zu melden. Dann stellt sich sicher die Frage, ob von Ihm eine Stellungnahme eingefordert wird. Weiterer Punkt war die Frage an Ihn, ob und wie ich die Impfpocken jemals wieder los werden würde. Da meinte er dann, dass es ja keine Pocken sind. Ja klar sind das nicht die richtigen gefürchteten Pocken, die wurden ja nicht als Impfstoff eingesetzt. Aus seiner Antwort habe ich entnommen, er hat keine Ahnung und was man tun könnte davon weis er auch nix. Niemand scheint der Zusammenhang Pockenimpfung=Tuberkulose bekannt zu sein.
Aber genau das beschreibt ja der Dr. Patzak auf seiner Internetseite.

Mein Hausarzt meinte dann, dass die Überprüfung das Gesundheitsamt durchführen müsste. Ich hab ihm dann die Ärztin genannt mit der ich telefoniert hatte und habe auch gesagt, dass ich inzwischen auch das Landesgesundheitsamt angerufen habe und dort auch abgewiesen wurde. Jetzt gibt es nur noch die Möglichkeit mich an das PEI oder das RKI zu wenden mit ensprechender Post und den Nachweisen. Dann würde ich ja sehen was passieren könnte.

Mit der Abteilungsleiterin im Jobcenter habe ich auch telefoniert. Die Frau hat mir ja bis heute sozusagen den Rücken frei gehalten. Dazu muss ich noch was zum Verständnis schreiben. Ich wurde von Ihm im Sept. 2019 angerufen, weil ein neuer WBA anstand und sie fragte wie es mir gehen würde. Ich sagte Ihr, dass ich womöglich die Knochentuberkulose habe. Sie meinte dann ich sollte da nachschauen lassen und das wäre gut zu behandeln.

Als ich dann die ärztliche Überprüfung angestossen hatte und auf die Problem aufmerksam wurde ist mir eingefallen, ruf doch die Abteilungsleiterin nochmals an und Frage sie, was sie denn zur TBC weis, weil sie ja sagte, dass hier eine gute Behandlung möglich wäre. (6 Monate 4 Antibiotika gleichzeitig und womöglich 2 weiter bis zu 2 Jahren sind aus meiner Sicht keine gute Behandlung). Das habe ich gemacht und dann von Ihr erfahren, dass sie mit 10 Jahren an der TBC erkrankt war und eine Antibiotika-Behandlung bekommen hatte. Seit dem wäre sie Symptomfrei.

Jetzt weis ich natürlich nicht, ob die Abt-Leiterin schon 2014 sowas mit TBC vermutet hatte in dem 3 Stunden Gespräch damals, in dem ich geschildert habe, dass ich schon mein Leben lang krank bin. Natürlich wusste die Frau auch nichts von dem möglichen Zusammenhang der Impfung von Pocken und dann meiner TBC-Symptome. Das habe ich Ihr jetzt am Telefon erklärt und werde Ihr das per E-Mail schreiben und die Nachweise mit dazu übermitteln.

Im Grund habe ich eigentlich alles mögliche Angerufen und keine medizische Unterstützung gefunden, dass sich jemand für das Problem interessiert. Ich habs notiert und über ein Telefongespräch eines Vereines hat man mir empfohlen beim Versorgungsamt einen Antrag auf einen Impfschaden zu stellen. Der Antrag würde sicherlich wieder abgelehnt werden und dann geht das juristische Procedere los. Na ja dann mal einen schönen Advent.


Gruß nullzero
 
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Kleines Beispiel. Ich hab am 10-11.12.2019 wieder frisches Pesto gemacht und musste zuerst mein Gemüse schnippeln. Da merkte ich schon, dass meine Milz mir links außen Schmerzen machte. Kommt durch das Einatmen der Stoffe vom Meerrettich, Knoblauch, Zwiebel, Fenchel usw. reagieren diese Biester in mir sofort und stossen Ihre Toxine aus. Was ja auch bei der Öl-Salbe der Fall ist, dann wandern die Keime. Aber am nächsten Tag spürt man dann an der behandelten Körperregion kribbeln und zucken an Nerven. Da versuchen die Keime wieder zurück zu wandern.
Hallo nullzero,

ich finde Deine Berichte, Recherchen und Gedanken nach wie vor sehr spannend!

Auch ich bin seit meiner Kindheit krank und habe seither wohl auch mit diversen Erregern zu tun. Zuletzt und leider aktuell immer noch u.a. mit Staphylococcus aureus, was im Sommer akut lebensgefährlich war. Auch ich öle die Stelle (bei mir ein Schienbein) regelmäßig mit ätherischen Ölen ein, aber irgendwie geht es nicht wirklich vorwärts. Und auch bei mir merke ich, wie es ab und an mal im Bein "rumort" und mal nicht. ich habe das Gefühl und habe das auch Ärzten und anderen Therapeuten schon des öfteren gesagt, dass da noch Schläfer sitzen und nur auf ihre nächste Gelegenheit warten. Da das CRP aber im Normbereich ist fällt der Schulmedizin nichts ein, wenn CRP erhöht wäre, würden sie mir wieder Antibiotika geben. So einfach kann man es sich als Arzt machen :confused: Daher arbeite ich mit anderen Therapeuten und Möglichkeiten auch anderweitig weiter dran. Entsprechende Nosoden von Sanum habe ich im Sommer nach den AB auch schon genommen und lange auch das Zeta Öl nach Dr. Steidl. Vielleicht sollte ich das im Januar noch mal angehen. Zusammensetzung siehe hier und hier. Es gibt aber noch weitere Rizol-Rezepturen mit anderen Ölen oder eben auch pur. (Ich bestelle es aktuell in einer Apotheke, die bieten verschiedene Größen von 10-100 ml.)

Die Verbindung von Sauerstoff und ätherischen Ölen in den Rizolen ist vielleicht auch für Dich interessant.

Viele Grüße und weiterhin Erfolg

hitti
 
Hallo Hitti,

ich hab dich nicht vergessen. Bekommst von mir eine Einschätzung und Antwort. Bin nur gerade dabei die Nosoden anzutesten und dazu einige Konsitutionsmittel als Globulie. Seit ich dazu das Solunat Nr. 18 eingenommen habe entgifte ich, wenn ich noch dazu meine frisches Gemüsepesto-Suppe mit viel Wurzelgemüse esse, dann Laufen, das ist unvorstellbar.

Meine Rückenschmerzen sind kann man sagen weg. Und das noch 40 Jahren. Aber die Knochen in der Hüfte und im Becken, da ist noch was. Da geht es eben wie mit deiner eigenen Einschätzung, selbst bemerkt man sowas.

Die Rizole von Steidl habe ich auch schon angewendet. Aber muss man erwähnen, dass damals der ganze Biofilm noch im Körper steckte. Dann habe ich hier ein Gerät um Wasser zu ozonieren. Befriedigend war das damals alles nicht.

Bezüglich der Rizole habe ich mein Unterlagen nachgeschaut, denn ich wusste, dass ich die mal aufbereitet hatte. Im Anhang vielleicht ist das interessant für Dich. Hab das damals als ich die Biofilm-Lyme-Borreliose-Mittel von Dr. Ettinger angewendet habe aufbereitet. Denn der Dr. Ettinger hat auch 2 Mittel mit Ätherischen Ölen genannt.


Gruß nullzero
 

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Sehr interessant, danke!

(Bei mir testete im Verlauf der Jahre Rizol gamma und zeta, die sich ja auch ähneln)
 
Hallo nullzero,

ich finde Deine Berichte, Recherchen und Gedanken nach wie vor sehr spannend!
That is all live

Auch ich bin seit meiner Kindheit krank und habe seither wohl auch mit diversen Erregern zu tun. Zuletzt und leider aktuell immer noch u.a. mit Staphylococcus aureus, was im Sommer akut lebensgefährlich war.
Diese Spezie lebt eigentlich mit uns auf unserer Haut am Körper und sollte vom Immunsystem kontrollierbar sein. Im Körper kommt es dann eben zu deinem Kupfer-Problem. Medikamente und vor allem Antibiotika auch von der artfremden Verwendung (Tieren) und die damit stattfindende Mutation machen diesen Keim so clever, dass er immer unkontrollierbarer und teilweise so aggresiv wird.
Frau Löffler kennt sich aus, war mit Ihr schon in Kontakt.

Auch ich öle die Stelle (bei mir ein Schienbein) regelmäßig mit ätherischen Ölen ein, aber irgendwie geht es nicht wirklich vorwärts.
Und auch bei mir merke ich, wie es ab und an mal im Bein "rumort" und mal nicht. ich habe das Gefühl und habe das auch Ärzten und anderen Therapeuten schon des öfteren gesagt, dass da noch Schläfer sitzen und nur auf ihre nächste Gelegenheit warten.
Wenn es Viren oder mutierte Keime wie im Beispiel Beitrag #248 beschrieben sind, dann wird man denen nicht so einfach beikommen können, denn die sind nicht erst jetzt in deinem Körper. Vermutlich sind es Viren, welche die Zelle als Wirt für Ihr Leben benutzen. Verwendet man nun Antibiotika kommen die Viren in Aufruhr und flüchten aus den Zellen zur nächsten Zelle usw..

Die Schulmedizin berücksichtigt schon viel wenn sie Patienten z.B. das Antibiotika als Infusion verabreicht. Aber die Wirkung des Antibiotika muss in die Zelle und dort können eben auch Viren sich aufhalten.
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/warum-staphylococcus-aureus-so-hartnaeckig-ist/

Das hat zur Folge, dass aus den geschädigten Zellen soviel Zellflüssigkeit mit Giftstoffen, mit Metallen, mit Keimen, dass diese vom Immunsystem und dem Darm nicht entsorgt und ausgeschieden werden kann. Das Zeugs ist irre scharf und der Darm wird wund.

Ich hab das bei mir festgestellt, dass diese Flüssigkeit in die Beine fällt und vermutlich die dort lebenden Keime in Aufruhr versetzt, was dann als Folge von deinem Gespür das Du richtigerweise beschreibst festzustellen ist. Aus meiner Erfahrung hat das auch was mit Übersäuerung zu tun. Denn Keime suchen und halten sich in solchen Bereichen auf.

Hab dann festgestellt, dass der Körper sofern er in der Lage ist diese Flüssigkeit zeitversetzt in den Darm transportiert und diese ausscheidet. Ich hab davon immer einen richtig wunden Darm bekommen was ohne Darmspülung nach dem Laufen fast nicht auszuhalten war.

Da das CRP aber im Normbereich ist fällt der Schulmedizin nichts ein, wenn CRP erhöht wäre, würden sie mir wieder Antibiotika geben.
Ja richtrig so läuft das ab. Es gibt jedoch einen Unterschied. Für behandlungsfähige Entzündungen muss die Schädigung schon sehr hoch sein und der Körper die Zellreparatur nicht oder schlecht bewerkstelligen können. Das kann z.b. Auftreten, wenn ganze Biofilm-Bereiche im Darm aufgesprengt werden. Bei Infusionen wandert das Antibiotika aber zuerst mal in die Vene und verteilt sich von dort auch in den Darm.

So einfach kann man es sich als Arzt machen :confused:
Durchaus richtig, aber die Ärzte diagnostizieren ja nie Viren, weil man hier davon ausgeht die hat doch jeder. Aber der Pegel ist hier entscheidend. Wieviele Zellen sind vielleicht bei dem Probanten/Patienten davon befallen, denn das lässt sich nur an den Folgen und den Nachwirkungen erkennen.

Daher arbeite ich mit anderen Therapeuten und Möglichkeiten auch anderweitig weiter dran. Entsprechende Nosoden von Sanum habe ich im Sommer nach den AB auch schon genommen und lange auch das Zeta Öl nach Dr. Steidl. Vielleicht sollte ich das im Januar noch mal angehen.
Jetzt muss ich leider auf das Thema Biofilm zurück kommen. Wenn der Biofilm im Darm funktioniert und nicht pathogen ist, bzw. die Keime vom Immunsystem erkannt werden und in schach gehalten, heißt das noch lange nicht, dass es darunter auch schon solche CWD-L-Form-Keime in deinem Körper gibt. Und die sind wirklich das Problem. Einerseits durch Ihr verhalten und auch durch die Möglichkeit der Resistenzentwicklung.

Das Sanum-Konzept zielt auf die CWD-L-Form-Keime und damit sollte sich das Problem behandeln lassen. Außer dass es nicht gerade billig ist, konnte ich kein Besserung feststellen und habe es abgebrochen. Liegt aus meiner Sicht auch daran, dass diese Keime sich so schnell wandeln können. Sind sie in der natürlichen Form mit einer Zellwand, bräuchte man wieder ein Antibiotika. Wandeln sich die Keime als zellwandlos, dann wirkt das Antibiotika nicht oder ein wirklich geeignetes ist nötig. Und was es dazwischen noch gibt - schwer zusagen.

Zusammensetzung siehe hier und hier. Es gibt aber noch weitere Rizol-Rezepturen mit anderen Ölen oder eben auch pur. (Ich bestelle es aktuell in einer Apotheke, die bieten verschiedene Größen von 10-100 ml.)

Die Verbindung von Sauerstoff und ätherischen Ölen in den Rizolen ist vielleicht auch für Dich interessant.

Viele Grüße und weiterhin Erfolg
hitti

Ich hatte ja wegen meinem Fall den direkten Kontakt mit Herrn Steidl gesucht. Am Telefon gesagt hat er mir nicht viel, sondern ich hab von Ihm eine erstellte Excel-Datei bekommen. Hab auch die Rizol-Öle gamma und zeta hier. Es hat halt nicht und das ordne ich dem starken Biofilm zu bei mir gewirkt. Ob das jetzt heute wirkt, wäre einen Versuch wert, nachdem mein Biofilm aus dem Körper ist.

Für da Ozon habe ich einen Generator hier und habe damit Wasser ozoniert. Leider auch erfolglos gewesen.

Bin dann auf die Behandlungsmethode von Dr. Ettinger USA gestoßen und habe dieses Programm abgearbeitet. Das brachte mich wirklich weiter. Aber eben nicht als Lösung, dass ich sagen konnte ja jetzt ist alles gut.

Mit dem Auftreten und dem Nachweis der C.difficle-Keime hat sich dann wegen der damals genehmigten Reha die Situation bei mir total verändert. Bin dann im damaligen Libase-Forum von einer Frau auf diese Ätherischen Öle Behandlung aus der Apo in Eckernförde hingeweisen worden. Wollte eine Mischbehandlung vornehmen. 1 Woche Ozofit und dann 1 Woche diese Äth. Öle. Erfahrung hatte ich von beiden Mitteln keine. Wegen des sehr starken Blähbauches musste ich die Ozofit-Behandlung nach dem 2 Tag abbrechen.

Bin dann zuerst 3 Tage auf die Ätherischen Öle-Mischung ungestiegen, angefangen mit 7 Tropfen je Anwendung. Das wurde dann gesteigert bis 14.
Bezüglich des Ozofit bin ich dann auf die Idee gekommen, das Mittel nicht in Wasser aufzulösen und als Einzelanwendung zu trinken, sondern ich habe das Pulver sozusagen in das Essen eingestreut. Das machte dann keine Probleme, aber ergab auch keine Wirkung. So blieb nur die Äth.-Öle-Anwendung übrig in der Hoffnung es wirkt. 7 Tage 3 x am Tag, dann 1 Woche Pause und dann das selbe nochmal. Dann 2 Wochen Pause und dann die Stuhlnachkontrolle und alles war sauber und ich konnte in die Reha.

Dass aber mit den Äth.Ölen im Darm die Stapyhlokokken(Viren oder was sich alles im Biofilm breit gemacht hat) in der Leber aktiviert wurden, wusste weder ich noch ein Arzt. Das Nasenbluten interessierte ja niemand, bis eben der Urologe den ich wegen der beachtlichen Beschwerden aufgesucht hatte diesen Stapyhlokokkus-cohnii im Urin per Brutschrank festgestellt hatte.

Ja und dann verordnete mir der Urologe mit Cotrim 960 angeblich per Antibiogramm getestet das richtige Antibiotika und es wirkte nicht. Ich sass hier in der Wohnung die Nase blutete und das Antibiotika wirkte nicht. Bekam Schüttelfrost und die Sepsis jetzt was tun. Verschieden ca. 15 Äth. Öle hatte ich hier und hatte mich nach der C.diff. Anwendung etwas eingelesen und habe dann an dem Abend 4 Tropfen Teebaum-Öl eingenommen. Dann war nach ca. 2 Std. spürbar Ruhe.

Was ich damit sagen will ist, dass jeder Keime auch bei den Äth.Ölen seine Spezifität hat. Gegen C.diff. wurde Mischung Lemongras, Thymian und Mankua mit Subiol (Trägerstoff Vitamin A+E) eingesetzt und das hat wohl nicht gegen diesen S.cohnii gewirkt. Wobei das reine Teebaum-Öl vom DM-Markt gewirkt hat. Deshalb auch diese Tabellen und das wollte ich zur Erkenntnis erwähnen.

Jetzt aber noch etwas anderes. Die Rizol-Öl haben nicht gewirkt oder so, dass ich etwas verspürt hatte. Im Grund wirken Ätherische Öle absolut zuverlässig und in einer Bandbreite auf alle Keime, Pilze, Bakterien, Viren usw. wenn das richtige Öl dabei ist. Es gibt eine Sofort-Wirkung und es wirkt sehr stark nach und das mach den Einsatz interessant. Doch es gibt wie beim Antibiotika einen gewaltigen Nachteil mit den Ölen, die greifen den Biofilm zuverlässig an, aber sie Töten quassi alles ab. Wenn man jetzt einen ganze gemischten Zoo an Keimen im Körper, im Darm oder sonst wo hat, braucht man eben die richtigen Öle.

Es gibt Öle die wirken gegen Bakterien und gegen Viren, da wird die bekannte Auswahl schon geringer was wirken könnte. Deshalb auf ein Öl zu setzen ist total falsch. Wenn das nicht gegen die Keime wirkt, das gibt nur Nachteile. Deshalb sind in den Rizolen auch mehrere Öle drin. Inzwischen habe ich über 60 Öle hier und ich habe immer bei jeder Anwendung gemischt. Dann gibt es Öle wie Zitrone, Organe usw. die braucht man zum ausschleusen. Beim Biofilm muss man trotzdem berücksichten, dass dieser zu Beginn streut. Dagegen muss man auch entgegen wirken zu versuchen, denn sonst spürt man auf einmal Schmerzen an einem Organ. Zu Unterstützung und Auflösung sind unbedingt Enzyme einzusetzen. Alles in allem Bedarf das einer gewissen Kenntnis und Erfahrung.

Ich hab mich da wirklich vorher reingehängt und viele viele Überlegungen und Informationen gesammelt. Die jeweiligen Inhaltstoffe und die Zusammensetzung der einzelnen Öle mich eingelesen. Vielleicht ist jetzt der Unterschied - Anteil jedes Öles ersichtlich in den Tabellen zu verstehen von den Rizol-Ölen und den reinen Ölen die ich verwendet habe.

Jetzt noch was ganz wichtiges. Gut das habe ich inzwischen bei mir selbst heraus gefunden und praktiziere es immer noch. Wenn ich reine Öle in dem Darm einbringe muss ich sofort mit einem All-In-Shake dafür sorgen, dass ich wieder eine Basis für das Microbiom an Nährstoffen zu mir nehme. Inzwischen ist das für mich Rutine, weil ich dazu alles mir habe zugelegt, aber wer das nicht kennt und nicht berücksichtig wird mit der Standard-Nahrung längere Zeit der Erholung benötigen.

In dem Zusammenhang so meine Erfahrung ist das Gemüse-Pesto als Suppe die ideale Ergänzung zu dem Shake. Dann gibt es noch ein weiteres Problem oder eine Erfahrung die ich festgestellt habe. Wenn die Öle den Darm von Keimen und von Biofilmen, die ja die ganze Entgiftung blockiert haben, frei machen, dann muss der Darm erst wieder das Microbiom mit Keimen besiedeln, damit der Darm wieder entgiften kann. Das muss man auch erst mal begreifen, wenn dann an Körper, Knochen Füßen Schmerzen auftreten, woher die kommen können. Dann gibt es gerade bei den Viren dass diese starke Toxine freisetzen, ich denke an die HWS/Nackenschmerzen usw.

Ich will euch mal auf ein Beispiel das ich dieser Tage gelesen habe bezüglich einer Person die hat wohl Borrelien und hat den Biofilm mit Tauchgängen sozusagen geknackt. Was dann passiert ist könnt Ihr ja nachlesen. Für mich sind diese Symtome nichts neues. Der Forumteilnehmer hat sich gewundert, woher er jetzt solche Probleme mit den Beinen hat. Er hat den Biofilm gekanckt und sonst nichts. Dass man hier mit Kamille sofort als Tee oder Extrakt die innerlichen wunden behandeln sollte, weis er natürlich auch nicht. Was tauchen mit Herxheimer zu tun hat, muss man sich schon fragen. Aber wer nichts weis und kennt, dem glaubt man jede vermutung. Deshalb glaubt mit meiner Aussage, Borrelien sind ein Biofilm-Problem.

@hitti,
was kann ich Dir jetzt empfehlen. Ein weiterer Versuch mit den Rizol-Ölen ist sicher eine geeigente Möglichkeit. Vielleicht wirken die Rizol-Öle jetzt besser ein beim zweiten mal. Ob die Rizol-Öle in der Form, dass eben der Sauerstoff die Keime/Bakterien abtötet soll zutrifft, glaube ich bei Viren weniger. Viren sind eine andere Welt. Wenn die Rizol-Öle wieder nicht wirken und die Viren das Problem sind, dann wird es nicht einfach. Ich hab über Jahre meinen Körper vorbereitet mit vielen vielen Maßnahmen, Ernährung, Tee's, Entgiftungen und Enzymen. Stand heute hat sich das alles gelohnt, denn ich hab bis auf den Rest im Becken/Hüfte meine LWS-Schmerzen inzwischen weg. Es kommt immer auf Faktoren drauf an, die hier im Forum leider nie angesprochen werden. Infos und Berichte aus dem Netz sind nicht mit eigenen Erfahrungen zu vergleichen. Da kann ich jedem nur anraten ganz alte Beiträge hier im Forum zu lesen.

Für mich, hab heute die restlich Nosoden bekommen und versuche jetzt diese Stoffe aus den Impfungen, der TBC usw. mit homeophatischen Mittel und deren Sicht auszuleiten. Um die Knochen weiter zu entgiften, bleibt mein Programm wie ich es mit dem Gemüsepesto, Vitamine, Laufen mache, weiter die Lösung.


Gruß nullzero
 
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Hi Hitti und Null Zero,

den Spass mit dem durchdrehenden Darm hab ich gerade. Ich hab es wohl irgendwie hingekriegt an Metalle im Gehirn zu kommen (Vermutung von mir, weil mir vor Wochen metallartiger Geschmack und jetzt seit Tagen wieder, im Mund von oben irgendwie herunter laeuft und ich zwei ziemliche "Totalausfaelle' hatte). Weiss es nicht genau, denke, die Kombi viel kolloidales Silber und Entgiftungspflaster (das andere alles noch dazu.....) hat es dann gebracht. Auf jeden Fall dreht mein Darm ordentlich durch zur Zeit. Und auch bei mir hilft Smoothie gut mit ordentlich Naehrstoffen, Maps scheint dem Darm zu helfen und Chagatee ist richtig gut und beruhigt. Alles Gute fuer Euch!
 
Hallo Lina1971,

folgendes dazu. Bezüglich Kopf kann man mit Magnesium-Malat und Apfelsäure versuchen, ob damit was herunter gezogen wird (man sagt Alu). Koriander immer verwenden, hilft immer. Hab das Kraut im Gemüsepesto drin. Ich hab mir hier ca. 0,5 Liter als Vorrat angesetzt. Beim Türken paar Bündel 2-3 zu je 1,50€ gekauft. Sauber waschen, schneiden und ab ins ein 850ml Glas. Dann gibts beim Discounter für 6 € einen Obstler 38-40%ig. Damit auffüllen und an Licht/Sonne 6-8 Wochen ziehen lassen und man hat die beste und billigste Koriander-Tinktur.

Und ich nehm da keine 5 Tropfen ein, sondern 1 EL. brauch ich wenn dann schon. Was es gegen Kopfschmerzen noch gibt ist von Pharma Liebermann "Kopfschmerz-Komplex L" Ho-Fu-Complex. Ich finde das gut und es wirkt bei mir. Kann man 3-6 x je 5 Tropfen einnehmen.

Ein Tipp zum Smootie-Shake und das habe ich aus dem System-Link Lina den ich dir geschickt habe zur Tuberkulose gefunden. Da gibt es einen Anhang in englisch zur TBC und Ernährung. Ich habs erst zur Hälfte übersetzt - sind über 60 Seiten. Und da fand ich einen Hinweis, die Nahrung immer mit viel Flüssigkeit einnehmen sehr interessant.

Jetzt mache ich mir meinen Shake - mit allem drin. Apfel immer +Birne oder anderes Obst wie Himbeere, ne kleine Karotte usw., Inulin, Honig, Kokosflocken, Aminosäuren, meine Pulvermischung, meine Apfelpektin/Agar-agar-Marmelade, L-Glutamin, reinen Kakao, dann Eiswürfel je 2-3 Zitrone, Brennnessel, Selleriesaft, Rhabarbersaft, Bärlauchsaft, ach ich hab da viel eingefroren in Eisbeutel, hab schon Quark dazu genommen oder 100 Gramm Joghurt, Sanddorn oder Aronia-Saft (Anthocycane max 1 Schnapsglas) vielleicht noch einen Ballaststoff/Flohsamen (nicht zu viel damit der Mixer nicht in die Knie geht) kann man auch Probiotika reinmischen, am besten die Kapseln öffnen und nur das Pulver von ja hab schon bis 8 Kapseln dazu gegeben und untergemixt.

Das alles gut durchmixen gibt ca. 1,5 Liter. Jeweils 3 Teile. Dann eben 500ml in einen 1 Liter Joghurtbecher mit Flüssigkeit auffüllen. Milch, Molke, Soja-Milch so wie jeder möchte, aber keine gepanschten Säfte, wenn dann nur Direktsäfte. Aber wer trinkt schon 1 Liter Direktsaft. Alles durchrühren und dann das Löffelweise den ganzen Liter löffeln. Löffeln deshalb, weil damit die Drüsen im Mund aktiv produziert werden ohne großes kauen. Das bringt echt eine richtig gute Verbesserung hab ich bei mir festgestellt. Also nicht trinken, sondern löffeln, je länger je besser für den Darm. 1 x am Tag so einen Liter abends löffeln reicht. Den Rest stell ich in Kühlschrank der eh etwas tiefer eingestellt ist für den nächsten Tag. Jeden Tag Mixer reinigen, na ja jeder wie er will.

Zu dem Entgiftungspflaster das habe ich am Anfang auch verwendet. Bis ich auf die Krautwickel für die Füße gekommen bin. Und jetzt verwende ich eben diese von mir aufgemotzte Pferdesalbe und das wirkt bis hoch in den Kopf. Behutsam vorgehen, nicht jeden Tag, alle 3-4 Wochen einen Verband und dann wird das schon. Das witzige mit der Pferdesalbe ist und das wusste ich nicht. Es ist eine Glycerin-Salbe. Jetzt habe ich mir ja das Büchlein "Die maskierte Tuberkulose" ergattert und in Anhang seht ihr was da drin steht zur Behandlung. Manchmal hat man auch Glück selbst wenn man es vorher nicht weis.

Wenn das Entgiften mal in rollen kommt, dann wirkt das spürbar und man hat auch Lust weiter zu machen, selbst wenn man immer wieder mit Schmerzen leidet. Sauber disipliniert therapieren und nicht heute so und morgen so. Und immer wieder reflektieren und optimieren nicht vergessen.


Gruß nullzero
 

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  • Glycerin bei TBC.pdf
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Hallo hitti und Lina1972,

will noch auf entwas hinweisen. Ich bin ein der Spagirik zugewandter Mensch. Da gibt es viele Gründe und als ein Beispiel sei erwähnt, dass man nur mit einem Kraut oder Substanz in der Heilpraktik die Stoffwechselzusammenhänge nicht so berücksichtigt.

Die Natur tickt spagyrisch: Durch die Spagyrik – die rhythmische Trennung (Spa-, spáein, griech. „trennen“) und Verbindung (ágeirein, griech. „verbinden“, -gyrik) – wandelt sich die Natur. Spagyrik ist das von der Natur gezeigte Entwicklungsprinzip, nach dem „steter Tropfen den Stein höhlt“.

Es gibt ja sehr gute wirkungsvolle Produkte von solchen Herstellern wie Reganaplex, Phönix, Pekana, Soluna, Metafackler u.v.a.. Will da jetzt keine Werbung machen, aber das Solutat Nr. 18 das ich bestimmt schon 2 Jahre hier hatte das hat mich jetzt, als ich es wieder angewendet habe echt positiv in der Wirkung überrascht.

Schaut mal bei SOLUNA rein, die Zusammensetzung der Mittel habe ich jetzt nach genauerem überprüfen in ähnlicher Form mit meinen Tee's praktiziert. Somit kommen dann Gedanken wie ich hätte es vielleicht billiger und einfacher haben können. Nur mal so hinterfragt. https://www.soluna.de/index.php

Im SOLUNAT Nr. 16 ist z.B. das Kupfer mit drin. Im SOLUNAT Nr. 4 das Silber und im Nr. 18 die Ausleitungsmittel Antimondestillat B, Kaliumcarbonat, Weinstein, Brechweinsteinlösung D3 (vergleichbar Backpulver/Natron).

Ich hab ja auch das kolloidales Silber hier mit 3 unterschiedlichen ppm-Werten. Hab mir schon überlegt, ob ich mal später nochmal das SOLUNAT Nr. 4 anwende. Man muss immer die Augen offen halten, die Produkte im Detail und somit die Inhaltsstoffe prüfen. Stimmt das nimmt viel Zeit und Mühe in Anspruch. Und ob es wirkt ist dann die nächste Frage außer den Kosten. Deswegen sind wir hier um uns zu unterstützen und die Erfahrungen zu präzesieren, wie man was machen könnte auch in der Einbindung von Mitteln solcher Hersteller.

Schon bei der MRSA-Behandlung mit dem Reganaplex-Produkten wie sie der MRSA-Doc empfiehlt, hier im Forum auch nachzulesen oder die Ausleitung mit Pekana, die Viruale Behandlung von Metafackler das hat mich immer weiter gebracht.

Ganz besonders will ich noch auf die Homotoxikologie nach Reckerweg hinweisen der da Abwehrphasen gegen Homotoxine beschreibt.

Der Abwehrprozess des Körpers gegen Homotoxine verläuft laut Reckeweg in sechs Phasen, die nicht zwangsläufig alle nacheinander ablaufen.

Aus der Sicht der Homotoxikologie versucht der Organismus zunächst

in Phase 1, das Homotoxin mittels Ausscheidung loszuwerden. Dazu zählen zum Beispiel Schnupfen, Durchfall oder Erbrechen.

In Phase 2 komme es zu Entzündungen, die sich z. B. als Fieber, akute Bronchitis, Hautausschlag oder Eiter äußerten.

Phase 3 sei dann die Ablagerung (Deposition), also einer Einlagerung von Giften in Körpergewebe, wobei ein Symptom Arteriosklerose sein könne. Diese ersten drei Phasen führten noch nicht zu einer dauerhaften Krankheit (Homotoxikose).

Die nächste Phase sei dann die Schädigung (Imprägnation), wobei die Funktion von Körperzellen beeinträchtigt wird. Ein mögliches Anzeichen könne Migräne sein.

In Phase 5 kommt es nach dieser Theorie zu Veränderungen (Degeneration), in der sich zum Beispiel das Blutbild krankhaft verändere.

Die letzte Phase sei die Neubildung (Neoplasma), in der sich dann Tumore bildeten.

Eine sicher ganz gute Darstellung der Abläufe unserer gesundheitlichen Probleme zur Zeit die man durchlebt.


Gruß nullzero
 
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Hi Null Zero,

mein Mann macht das so wie Du es beschreibst :) also alles rein in den Smoothie. Ich mach mir immer Obst / Spirulina / getr. Blaubeeren / Honig / Gerstengras / Wasser Smoothie. Ich bekomme das geschmacklich nicht hin, alles zusammen. Ist vielleicht Maenner - Frauending. Die unangenehmen Sachen wie Maps, Pilzpulver, Bitterkraeuter u.a. nehme ich einfach mit Loeffel ein und spuele es runter. Mit dem langsam Loeffeln des Smoothies muss ich noch an mir arbeiten, ich trinke es ziemlich schnell, wahrscheinlich zu schnell.

Koriander nehmen wir immer als alkoholfreie Tinktur (1l von amazon, war aber auch echt teuer, 80 Euro....), ich hab die Leber wohl ziemlich platt, obwohl ich nie Alkohol getrunken habe.....wohl ziemlich verseucht mit Toxinen. Wie man so eine alkfreie aus Glycin herstellen kann, muss ich mich mal tiefer mit beschaeftigen. Und ja, wir nehmen da auch immer so ca halbes Schnapsglas davon. Mit ein paar Tropfen wuerde ich nicht weit kommen.

Und ja Du hast Recht, wichtig ist, Durchziehen. Auch wenn es echt unangenehm wird (wie bei meinen zwei Totalausfaellen oder mein kompletter Jahresurlaub.....). Man merkt so sehr, es geht voran! Ich moechte da nichts mehr von missen. Alles Gute!
 
Hallo nullzero,

angeblich habe ich aktuell kein Problem mit Biofilmen, habe aber auch schon 10 Jahre daran gearbeitet.

Im Sommer habe ich tatsächlich wegen Sepsis AB intravenös bekommen, aber alles war wie immer mit einigen Komplikationen (bei mir). Nach 12 Tagen dann ohne AB entlassen und äußere Wundheilung (nach Sepsis) dauerte gut drei Monate, was aber bei der Größe wohl recht schnell war und recht gut gelaufen ist. Habe aber auch einiges zu mir genommen, was hoffentlich auch förderlich war.

Vor der Sepsis hatte ich allerdings mit Rizol Zeta wieder begonnen und auch ein bestimmtes Petid (für die Haut) innerlich genommen. (Ich lasse wie schon mehrfach erwähnt alles austesten und bin damit bisher auch ganz gut gefahren, alles andere würde mich definitiv überfordern. Ich lese und denke, um ggf. noch auf andere Wege und Mittel zu kommen, die ich dann aber auch testen lasse.)

Aktuell trage ich zweimal täglich eine Ölmischung mit Zimtrinde, Nelkenknospen-, Rosmarin-, Eukalyptus- und Zitronenöl in Aloe vera als Basisöl auf (in Anlehnung an die Thieves-Mischung):
Inhaltsstoffe:

Nelke (Syzygium aromaticum)† Knospenöl, Zitrone (Citrus limon)† Schalenöl, Zimt (Cinnamomum verum)† Rindenöl, Eukalyptus (Eucalyptus radiata)† Blattöl, Rosmarin (Rosmarinus of cinalis)† Blattöl †100 % reines ätherisches Öl
https://www.reine-essenzen.com/produkte/plus-essenzen/thieves/

Mich beschäftigt nach dieser akuten "Geschichte" im Sommer mal wieder sehr intensiv, was die eigentliche Ursache für meine gesundheitlichen Entgleisungen sind. Überdies bin ich ja seit ca. 15 Jahren chronisch erschöpft bzw. nur wenig belastbar, was aber schon wesentlich besser geworden ist (die vergangenen 10 Jahre). Daher lese ich hier so gerne mit und versuche mich auszutauschen. Das Büchlein habe ich mir jetzt auch bestellt :)

Eigentlich gehe ich davon aus, dass ich grundsätzlich eher eine gute Konstitution besitze, aber es gibt eben diese zwei Seiten: Einerseits robust und andererseits sehr empfindlich und punktuell anfällig für extreme entzündliche Reaktionen. Vieles habe ich auch schon vor langer Zeit gut in den Griff bekommen, vor allem, was Pollenallergien und chronische Hals- oder Stirnhöhlenentzündungen angeht, aber da scheint ja leider immer noch was zu sein, was auf "Angriff" (oder Verteidigung) wartet und mich bei Gelegenheit in Schach hält ;-)

Das mit den Viren habe ich jetzt noch nicht ganz verstanden, wenn seit meiner Kindheit antibaktierell (ohne weiteren Begleitmaßnahmen) geschossen wurde.

Viele Grüße
hitti
 
Ach ja: Koriander habe ich auch sehr viele Jahre als Tinktur genommen/nehmen müssen, was auch bei mir einiges durcheinander gebracht hat - das war anfangs ganz schön heftig. Jetzt esse ich es ab und zu frisch als Pesto oder koche es in der Hühnerbrühe mit (auch zum Entgiften und wegen Geschmack).

Leberentgiftung ist bei uns genetisch schon eingeschränkt, und wenn dann noch viele Toxine dazu kommen... Kein Wunder! Ich merke es auch an Symptomen, wenn die Leber wieder nicht hinterher kommt, dann brauche ich immer Mariendisteltropfen. So auch im Sommer nach dem AB.

Mein Darm scheint die AB mittelfristig anscheinend recht problemlos vertragen zu haben, zumindest habe ich im Darm keine Symptome. Aber beruhigt bin ich noch nicht, was das angeht. Hatte 25 Jahre kein AB genommen und dann jetzt dieser Angriff, wenn auch iv.
 
weil mir vor Wochen metallartiger Geschmack und jetzt seit Tagen wieder, im Mund von oben irgendwie herunter laeuft und ich zwei ziemliche "Totalausfaelle' hatte)
Hallo Lina1971,

das finde ich sehr interessant, denn ich hatte im KH nach einiger Zeit während der laufenden Infusionen auch temporär einen Salzgeschmack im Mund und eben auch das Gefühl, dass mir die NaCl-Lösung aus den nicht mehr vorhandenen Mandeln den Rachen runter läuft.

Als ich eine Schwester darauf ansprach, meinte die nur, dass das nicht sein kann... :rolleyes: Aber ich bin ja nicht blöd und denke mir das nur aus.

Die Tonsillen gehören ja auch zum Lymphsystem. Warum das aber so ist, dass der Inhalt scheinbar manchmal in den Rachenraum übergeht, weiß ich nicht. Eventuell wegen Überlastung/Osmosegefälle?

Viele Grüße
hitti
 
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