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Beitrag #248 will ich wenn es mir zeitlich möglich ist, mal meinen dokumentierten Zusammenhang einbringen. Das hat nämlich den Hintergrund, dass mir schon 2010 beim Diabetes in der Klinik "Keime im Urin" festgestellt wurden, welche interessierte ja nicht. Dann 11/2012 beim Urologen bekam ich Cipro verordnet und gegen den Harnverhalt wurde der Katheter eingesetzt, was dann zur Folge hatte, dass mein Diabetes-HbA1C-Wert im März 2013 bei 11,6% lag.
Im August 2013 dann Klebsiella pneu. und die Empfehlung der Endo für TAVANIC. War 3 Tage vor der Reha und hab das TAVANIC zwar in der Apo abgeholt aber nicht eingenommen. In der Reha habe ich den Fall den Ärzten vorgelegt die dann eine erneute Überprüfung im Labor vorgenommen haben mit dem gleichen Ergebnis wie die Endo. In der Reha-Klinik wurde mit dann Monuril 3000 verodnet.
Monuril 3000 ist der Antibiotika-Wirkstoff Fosformycin.
Mit der Einnahme des Fosformycin kamen dann in der Reha ein Durchfall und die starken Rückenschmerzen auf. Deshalb habe ich dann nach 11 Tagen die Reha abgebrochen und bin nach hause gefahren. Ja und dann kamen die ganze Neurologischen, Augendoppelbilder und was für alles Symtome.
Dann wieder zum Urologen und Klebsiella pneu. wurde wieder diagnostiziert. Dann wurde CLOTRIMAZOL 500 mg verodnet. Das wirkte auch nicht. Erneuter Besuch beim Urologen, ja der Keim ist wieder festgestellt worden und dann wurde mir CEFUROXIM verordnet und das hat gegen den Keim gewirkt.
Schon in dem Ablauf sieht man dann. dass ich den Biofilm hatte und die CWD-L-Form-Keime. Dass da jetzt erst Stückchenweise diese Informationen dazu in den verschiedensten Medien und Beiträgen auftauchen ist schon sehr merkwürdig. Dabei sind ja die Vorgänge schon von Warburg, Hahnemann, Koch usw. im Zusammenhang auch mit den Stapyhlokokken immer wieder niedergeschrieben worden. Das kann man in den verfügbaren alten Büchern in Google nachlesen.
Für mich ist eines klar und ganz sicher - die Ursache, ob Schwermetalle oder Gifte im Körper sind liegt an den eingeschleusten Keimen und dem damit verbundenen Biofilm. Jeder Mensch hat ein Entgiftungssystem und die detailierte Beschreibung habe ich in Buchform vorliegen.
Seit ich meine Biofilme so gut wie möglich heraus geholt habe, sind diese Keime in den Zellen alleine, da ich ja weiter mit meinem Pesto gegen die erneute Biofilmbildung arbeiten. Hat aber den Effekt, dass die Keime insbesonders, wenn sie merken es kommt ein Angriff darauf reagieren und mein Körper macht das bemerkbar.
Kleines Beispiel. Ich hab am 10-11.12.2019 wieder frisches Pesto gemacht und musste zuerst mein Gemüse schnippeln. Da merkte ich schon, dass meine Milz mir links außen Schmerzen machte. Kommt durch das Einatmen der Stoffe vom Meerrettich, Knoblauch, Zwiebel, Fenchel usw. reagieren diese Biester in mir sofort und stossen Ihre Toxine aus. Was ja auch bei der Öl-Salbe der Fall ist, dann wandern die Keime. Aber am nächsten Tag spürt man dann an der behandelten Körperregion kribbeln und zucken an Nerven. Da versuchen die Keime wieder zurück zu wandern.
Und ich vermute das große Problem sind diese Impfpocken, weil man die ja gar nicht mehr los bekommen kann die eben diese Toxine spucken, welche die Entgiftungsorgane belasten.
Und diese Pocken haben sozusagen seit der Impfung bis heute im Körper perestiert, sozusagen sich auf den Biofilm und die zu dem Zeitpunkt bereits umgewandelten CWD-L-Form Staphylokokken aus der OP und der damit verbundenen Antibiotika-Anwendung Jahre zurück, über den sogenannten horizontalen Gentransfer im Biofilm unterwerfen müssen und jetzt habe oder bemerke ich über 45 Jahre später was los ist. Jede kleine Reaktion mit einem falschen Nahrungsmittel z.B. was Antibiotika enthält sichert diesen CWD-L-Form-Keimen ihr überleben.
Grundsätzlich sagt man ja bei den echten Pocken, das die Überlebenschance für einen selbst Betroffenen ganz gering ist. Aber diese Impfpocken bekommt man sozusagen auch nicht los und sie produzieren dann immer noch diese Tuberkulose-Symptome. Jetzt werde ich mit Globuline versuchen die Toxine auszuleiten, damit ich vielleicht diesen Kreislauf unterbrechen kann. Gestern kam die günstige Variante von einer Apotheke und vielleicht morgen am Samstag müsste die restlichen Nosoden von der anderen Apo, welche die günstige Apo nicht hatte.
Diese Österreichische Firma Remedia liefert nichts mehr an Privatpersonen. Man muss sich als Therapeut ausweisen. Hab dann ein Apo gefunden da Kosten die 1,2 Gramm Globulie bis C30 2 Euro, C200 2,30 Euro und C1000 6,50 Euro. Die andere Apotheke hat alle Potenzen, auch höhere XM und diese auf Lager und liefert jetzt auf Rechnung, aber der Preis ist doppelt so teuer. Insgesamt aber trotzdem alles viel billiger als aus A.
Ich kann es nicht sagen, was wie und wann wirkt. Muss davon ausgehen, dass die Keime ja in veränderter Form im Körper sind und wie die auf Globulien/Nosoden ansprechen alles ein Versuch. Was ich jetzt sicher weis, dass Globuline bei mir wirken. Speziell gegen die Tuberkulose habe ich 2 Teemischungen und 2 verschiedene Globulien und 2 verschiedene Dilutionen + dazu 2 Schüssler Salze eingenommen und diese Kur über 6 Wochen hatte echt eine gute Wirkung. Hab inzwischen Apis, Stam-met., Velati, Aurum, Lithium und Schüssler Ausleitungssalze eingesetzt. Das wirkt inzwischen echt gut.
Dann habe ich mir aus dem Discounter-Angebot Hähnchenbrust gekauft. An 3 folgenden Tage jeden Tag eine Brust zu meinem Gemüse/Pesto gegessens und ich bekam wieder Rückenschmerzen. Dachte das kann doch nicht sein, entweder Antibiotika oder Keime. Auf der Suche nach Antibiotika bin ich dann auf das Thema Tuberkulose=Pockenimpfung gestossen.
Ich weis aus ganz sicherer Quelle aus Arte-Berichten, dass 25 verschiedene Obst und Gemüsesorten, das Antibiotika ausschleusen würde und sich damit wieder eine lebensfähiges Microbiom entwickeln würde. Das ist ein Punkt für das Gemüsepesto. Dann gibt es noch Informationen zu den Allylsenfölen, dass diese sozusagen aufbereitet werden müssten, damit sie wirken? Das ist der zweite Punkt für das Gemüsepesto. Und dann habe ich ja gezeigt, dass sich damit die Schwermetalle ausleiten lassen. Deshalb das Konzept wird so weiter gefahren und das passt.
Bin mir sicher, dass die Umherschwirrenden CWD-L-Form-Keime aus den Hähnchenbrust das Antibiotika bemerkt haben und deshalb die Rückenschmerzen eingetreten sind. Siehe meine Erlebnisse mit Fosformycin in der Reha. Deshalb ist eine Antibiotika-Anwendung bei diesen CWD-L-Form-Keimen total falsch und führt zu diesen schweren Erkrankungen, wie mit den Fluorchinolone. Das liegt niemals an den Antibiotika's, sondern das liegt am Biofilm. Denn CWD-L-Form-Keime und die Viren im Biofilm die lassen sich mit dem Antibiotika nicht behandeln. Die Keime flüchten aus dem Biofilm und den Zellen und dann ist der gewaltige Schaden im Darm da.
Damit verbunden wird das ganze Nervensystem im und um den Darm in Mitleidenschaft gezogen. Und dann tun die Ärzte so wie wenn nix passiert ist. Die meine nachweisliche Erfahrung kann ich noch untermauern, denn die Macher im Fluorchinolone-Forum sind ja viele Borreliose-Betroffen und die haben zuvor wegen der Borreliose auch alles mögliche an Antibiotika eingenommen. Dann hat sich daraus der Biofilm und die darnit sich befindlichen Keime aufgebaut. Als Folge sind dann Harnwegsinfekte aufgetreten.
Dann sind sie wieder zum Arzt und habe ein Fluorchinolone-Antibiotika bekommen und nun rennen sie durch die Gegend und sagen das Antibiotika wäre schuld. Nein Leute die sind selbst schuld. Der behandelnde Arzt und das war ja bei meinem letzten Hausarzt (Internist mit Infektologischer Ausbildung) genau so, dass wenn ich dem die Urineimer gezeigt habe und gesagt habe Biofilm, schaute der mich ganz gestört an. Jetzt kann man sich fragen, wusste der das mit dem Biofilm oder wusste er es nicht.
Mir macht da niemand etwas vor, es ist so und ich denke wer meine Beiträge hier in dem Threat liesst und die anderen bei den Multiresistenten Keimen, der weis dass ich mich ein wenig aus kenne was abläuft. Und ich sage noch etwas, diese blöde Thema alles ist Giftig und nur BIO ist das beste was hier manche Schreiber verbreiten, das ist im Grund Blödsinn. Der Fall trifft nur zu wenn sich ein Pathogener Biofilm mit den Keimem gebildet hat. Dieser Biofilm und die Keime vor allem die ziehen die Giftstoffe an in den Biofilm und in die Zellen. Das ist ja der Grund dass wir entgiften müssen - sonst nichts.
In dem Zusammenhang kann ich nur nochmals auf den Film aus der NDR-Visiste-Sendung (youtube.com/watch?v=2ZWNWy9azvo) verweisen. eine Kniegelenks oder eine Hüftoperation ist nötig, weil Keime von innen die Knochen angegriffen und geschädigt haben. Oder denkt jemand das hat der liebe Gott verursacht?
Noch was zum Thema Stress. Wer das Bild der 12 Urineimer im
Beitrag 245 gesehen hat, der kann sich vorstellen, wieviele und sicher auch welche Keime, nicht nur die 5 diagnostizierten sich in dem Biofilm in meinem Körper aufgehalten haben. Dazu die hohen Arsen-Werte die ganz sicher der Tuberkulose und damit den Pocken als Verursacher zuzuordnen sind. Jetzt braucht man kein Wissenschaftler zu sein um zu verstehen, dass wenn diese Keime im Körper spüren, sie werden mit Medikamenten angegriffen, diese dann Stress auslösen. Das ist wie mit einem Schwein das zum Schlachthaus transportiert wird, das hat auch Stress.
Jetzt muss ich mich als vielleicht normaler Mensch die Frage stellen, was ist somit Stress. Ganz einfach, man hat zuviele pathogene Keime im Körper die überhand genommen haben die bei ausgelösten nervlichen Reizen den Stress produzieren. Deshalb lag mein Augenmerk seit 2014, Nahrungsmittel einzunehmen die möglichst wenig pathogene Keime mit in den Körper schleusen, solange dort die Schleimhäute und der Darm nicht wieder hergestellt sind. Und das ist sicher der Faktor Fleisch und Wurst das größte Problem. Aber auch beim Gemüse, Obst habe ich alles immer mit Natron+Essig+Wasserstoffperoxid 11,9% gewaschen.
Mir dem Wasserstoffperoxid tötet man die Pilze und die Viren ab. Und deshalb kann ich heute sagen, das ganze Thema BIO ist bei einer ausgewogenen Ernährung nicht so realevat wie es viele darstellen. Ein größeres Problem stellt der Boden dar auf dem alle diese Nahrungsmittel wachsen, denn hier fehlt es ganz sicher an sekundären Pflanzenstoffen insbesonders im Getriede an den Amninosäuren. Das kann jeder in der Wikipedia nachlesen.
Heute habe ich nochmals meinen HA aufgesucht. Es ging um das Thema der Impfpocken, weil die ja von Ihm nicht gemeldet wurden. Ich hab im gesagt, dass ich beabsichtige das als Impfschaden zu melden. Dann stellt sich sicher die Frage, ob von Ihm eine Stellungnahme eingefordert wird. Weiterer Punkt war die Frage an Ihn, ob und wie ich die Impfpocken jemals wieder los werden würde. Da meinte er dann, dass es ja keine Pocken sind. Ja klar sind das nicht die richtigen gefürchteten Pocken, die wurden ja nicht als Impfstoff eingesetzt. Aus seiner Antwort habe ich entnommen, er hat keine Ahnung und was man tun könnte davon weis er auch nix. Niemand scheint der Zusammenhang Pockenimpfung=Tuberkulose bekannt zu sein.
Aber genau das beschreibt ja der Dr. Patzak auf seiner Internetseite.
Mein Hausarzt meinte dann, dass die Überprüfung das Gesundheitsamt durchführen müsste. Ich hab ihm dann die Ärztin genannt mit der ich telefoniert hatte und habe auch gesagt, dass ich inzwischen auch das Landesgesundheitsamt angerufen habe und dort auch abgewiesen wurde. Jetzt gibt es nur noch die Möglichkeit mich an das PEI oder das RKI zu wenden mit ensprechender Post und den Nachweisen. Dann würde ich ja sehen was passieren könnte.
Mit der Abteilungsleiterin im Jobcenter habe ich auch telefoniert. Die Frau hat mir ja bis heute sozusagen den Rücken frei gehalten. Dazu muss ich noch was zum Verständnis schreiben. Ich wurde von Ihm im Sept. 2019 angerufen, weil ein neuer WBA anstand und sie fragte wie es mir gehen würde. Ich sagte Ihr, dass ich womöglich die Knochentuberkulose habe. Sie meinte dann ich sollte da nachschauen lassen und das wäre gut zu behandeln.
Als ich dann die ärztliche Überprüfung angestossen hatte und auf die Problem aufmerksam wurde ist mir eingefallen, ruf doch die Abteilungsleiterin nochmals an und Frage sie, was sie denn zur TBC weis, weil sie ja sagte, dass hier eine gute Behandlung möglich wäre. (6 Monate 4 Antibiotika gleichzeitig und womöglich 2 weiter bis zu 2 Jahren sind aus meiner Sicht keine gute Behandlung). Das habe ich gemacht und dann von Ihr erfahren, dass sie mit 10 Jahren an der TBC erkrankt war und eine Antibiotika-Behandlung bekommen hatte. Seit dem wäre sie Symptomfrei.
Jetzt weis ich natürlich nicht, ob die Abt-Leiterin schon 2014 sowas mit TBC vermutet hatte in dem 3 Stunden Gespräch damals, in dem ich geschildert habe, dass ich schon mein Leben lang krank bin. Natürlich wusste die Frau auch nichts von dem möglichen Zusammenhang der Impfung von Pocken und dann meiner TBC-Symptome. Das habe ich Ihr jetzt am Telefon erklärt und werde Ihr das per E-Mail schreiben und die Nachweise mit dazu übermitteln.
Im Grund habe ich eigentlich alles mögliche Angerufen und keine medizische Unterstützung gefunden, dass sich jemand für das Problem interessiert. Ich habs notiert und über ein Telefongespräch eines Vereines hat man mir empfohlen beim Versorgungsamt einen Antrag auf einen Impfschaden zu stellen. Der Antrag würde sicherlich wieder abgelehnt werden und dann geht das juristische Procedere los. Na ja dann mal einen schönen Advent.
Gruß nullzero