Nun zum Laufen. Ich bin jeden Tag auch nach der Blase an der rechten Ferse beim Laufen gewesen. Am 07.09.2019 bin ich morgens um 06:27 Uhr los und bin die 19,9 km Strecke gelaufen. Ich hatte jedoch dabei etwas Probleme mit dem Knöchel innen am rechten Fuß. Warum der Schmerzen machte ist nur so erklärbar, dass die Flüssigkeit immer von den Füßen nach oben wandert. Am linken Fuß war ja nichts festzustellen.
Blutzucker morgens 06:27 Uhr 156 mg/dl und zurück um 11:13 Uhr 118 mg/dl. Dann war ich gestern am Sonntag 08.09.2019 auch beim Laufen. War zwar Regen angekündigt und ich dachte wenn ich frühzeitig los gehe, dann komme ich vielleicht trocken wieder zurück. Dem war leider nicht so und ich musste als es zum regnen anfing eine Abkürzung nehmen. Das Shirt war dann durchnässt und unten im Tal wurde es dann wieder heller und hörte auf zu Regnen.
Bin die 19,9 km Strecke gelaufen, aber nicht bis ganz nach oben. hab die Strecke ausgemessen es waren dann gestern 18 km. Blutzucker morgens 05:28 Uhr 152 mg/dl und zurück um 09:33 Uhr 132 mg/dl.
Auffallend war, dass ich die 18 km dieses mal 3 Std. 45 minuten gelaufen bin. Bin morgens um 05:45 Uhr los marschiert. Tja und das hatte einen Grund.
Damit sind alle Theorien von Ernährung über Board geworfen, denn die Schmerzen an den Beinen und die Einschränkung beim Laufen kommt von den Keimen. Nun warum ich das sage ist folgende.
Ich habe vor ca. 10 Tage mir 700 Gramm frischen Ingwer gekauft. Diesen Ingwer habe ich mit einem Teelöffel die Schale entfernt und aus der Wurzel dann einen Direktsaft hergestellt. In den Direktsaft habe ich als Anteil 20% Alkohol beigegeben (38% Obstler). Und am Samstag abend gegen 22 Uhr habe ich 2 Esslöffel von diesem Ingwer-Direktsaft eingenommen.
Am nächsten morgen, alle Beschwerden waren verschwunden. Weder Muskelschmerzen, noch Hals-/Nackenschmerzen waren festzustellen. Das selbe mit den Füßen, die ganzen leichten Schmerzen vergangener Tage weg. Und ich bin mit meinem 540 Gramm Schuhen gelaufen wie schon sehr sehr lange nicht mehr. Dieses Rezept mit dem Direktsaft von Ingwer stammt von Buhner aus seiner Virenbehandlungsempfehlung.
Jetzt sind auf Grund des Laufens jedoch am Sonntagnachmittag wieder Muskelschmerzen in den Oberschenkel aufgetreten. Na ja vielleicht Muskelkater, nein nichts von dem. Die Keime sind jetzt ohne Biofilm und haben kein Quorum Sensing und müssen alleine ohne Schutz Ihre Nahrung sich besorgen. Durch die Aktivitäten entstehen die Toxine.
Ich habe dann gegen 16 Uhr mir wieder meine Gemüsepesto-Suppe gemacht. Hab es unbewußt nicht so genau mit dem Salz genommen und hab die Suppe versalzen. Der Effekt jedoch war, dass mit der Suppe die Schmerzen wieder sofort verschwunden waren. Ja jetzt wie denn das.
Aus der Borreliose ist dem einen oder anderen schon die Vitamin C + Salz-Therapie ein Begriff. Und HP Gräber schreibt ja über die CWD-Keime, dass man sie mit Salz zum platzen bringen könnte. Nun ist das nicht so einfach den ph-Wert des Blutes zu verändern. Ich hab diese Kur schon angewendet und bin damit gescheitert. Wieso als jetzt hat das mit der Suppe so einen Einfluss auf die Keime gehabt, dass die Schmerzen sofort weg gingen. Ich denke, wenn der Biofilm gelöst ist und die Keime in der Zelle durch das aufgelöste Quorum Sensing alleine in der Zelle sich befinden, dann sind sie womöglich mit Vitamin C + Salz angreifbar.
Das ist jetzt aber alles eine Vermutung, doch die ganzen Erfahrungen sprechen für die Aussagen von HP Gräber. Wenn ich Wurst esse, dann kommen die Keime aus den Zellen und es kommt zu Schmerzen. Diese Schmerzen können auch durch die Toxine der Keime entstehen. Bin jedoch sehr überrascht, dass die Toxine so stark an den Nerven wirken, das ist schon beachtlich.
Ich bin jetzt ein ganzes Stück weiter in der Erkenntnis, dass es Keime sind welche die Entgiftung und die Ernährung steuern und das System auf Grund der Umwelteinflüsse blockieren können. Je nach dem welche Nerven betroffen sind, sind auch die Auswirkungen. Vom Becken/ISG laufen die Nervenbahnen runter zu den Füßen. Andere habe z.B. Problem mit Giftstoffen, was die Geschmacksnerven betrifft.
Eines muss ich deutlich erwähnen und das zeigte sich in den beiden vergangenen Nächten nach der Einnahme des Direktsaft Ingwer. Meine Pumpe, also das Herz hat gearbeitet wie verrückt. Das kommt daher, dass die Keime zellwandlos sind und vom Immunsystem und den Zellen nicht erkannt sind. Die Zellen spüren zwar die Eindringlinge auf, aber sie kennen sie nicht. Deshalb die verstärkte Herzaktivität. Dieser Umstand kann durchaus zu hohem Blutdruck führen, wenn die Keime ständig im Umlauf sind.
Ich werde jetzt weiter versuchen mit meiner Salbe und den wickeln wie bisher die Keime in Bewegung zu halten und dazu bewegen, dass sie Ihre Maskierung verlieren und dann sind sie wieder vom Immunsystem angreifbar. So habe ich schon viele Bereiche in meinem Körper von der Biofilmlast befreit.
Dabei sind durchaus körperliche Unannehmlichkeiten von statten gegangen, die ich ja hier beschrieben habe. Ich wußte vieles nicht, was heute mein Wissen und die daraus gewonnen Erfahrung für die restliche Behandlung in einem ganz anderes Licht darstellt wie ich vorgehen kann um die restlichen Schmerzen zu beseitigen.
Wenn der Biofilm mit den Enzymen im Rücken-Becken-Hüfte gelöst ist und diese Keime weg sind, dann sind auch die Schmerzen weg und dann sollte sich das Problem mit dem Arsen auf einen normalen Level einpendeln. Wir werden sehen.
Jedenfalls ist mir jetzt so ziemlich alles erklärbar, warum nicht nur der Diabetes sondern auch Krebs entsteht. Bei Diabetes Typ 1 weis man ja, dass die Coxsackie-Viren die Zellen der Bauchspeicheldrüse unwiederherstellbar schädigen, was zum Totalausfall des Organes führt.
Bei Diabetes Typ 2 muss das nicht der Fall sein, denn meist arbeiten die Beta-Zellen noch und wenn Sie mit Nährstoffen unterstützt werden funktioniert das ganze weiter. Wie anderst sollte es denn sein, dass ich 4 Jahre Insulin gespritzt habe. In der Borreliose-SHG hat mir das ein Teilnehmer berichtet und das hatte mich damals angespornt was zu tun.
Also Ihr seht jetzt an meinen Schilderungen, nicht einfach alles in sich reinhauen ist die Device, sondern versuchen über die Abklärung von Laborbefunden insbesonders der Herpes-Viren vielleicht festzustellen, dass diese Keime ursächlich sind um dann mit den geeigneten Mitteln/Pflanzen gegenzusteuern.
Dann noch ein Hinweis. Hier im Forum kann man viel lesen. Aber es ist auch vieles dabei, das will ich jetzt mal nicht kommentieren. Geht Step by Step vor.
Merkt euch einen Begriff "ebliche Viren" oder "vererbte Viren" und gebt den mal in die Suchmaschine ein. Ihr werdet die ganze Bandbreite an Erkrankungen zu lesen bekommen. Und dabei geht es immer mit darum, dass man NEM's einsetzt. Was hier im Forum eine Person verbreitet, vergesst es. Als Beispiel will ich mal diesen
Beitrag exemplarisch Nennen "Polyneuropathie".
Und alle diese CFSler fordere ich auf, dass sie hier Ihre Virenbefunde veröffentlichen und nicht nur die Leser im ungewissen lassen. Genau so mit der Ernährung, die meisten erzählen etwas, aber dass sie ihre Ernährungsbilanz für Betroffen offen legen um zu sehen und zu zeigen mit was sie erfolgreich waren. Allen anderen Betroffenen empfehle ich
die Seite von Dr. Bieger München, da kann jeder lesen, dass meist Viren im Spiel sind.
Die Medizin weis alles, wirklich alles. Es arbeiten sehr viele Personen an den Uni's und in der Wissenschaft, nur sie haben bezüglich der Vererbung noch zu wenig Mittel und die CRISPR/Cas-Methode soll hier ein Lösungsansatz sein.
Aber man kann heute mit homöopathischen Mitteln das Immunsystem korregieren. Ich hab das schon eingesetzt und werde das nochmals ergänzend tun.
Mal sehen, ob ich hier noch ein paar interessante Beiträge einfüge die vieles in ein ganz anderes Licht stellen, als es bisher diskutiert und vertreten wird.
Gruß nullzero