Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

Nun zu den Bildern mit dem Urin.

Urin-1 war der Urin vom Sonntag früh ab 4 Uhr.

Urin-2 sieht man die Haftung der Keime am Eimer

Urin-3 der Vergleich von Urin morgens früh und dann gegen 8 Uhr.

Urin-A Der Urin am 02-11-2018

Urin-B der vergleich was damals 02-11-2018
am Urineimer an Keimen und Biofilm-Material hängen geblieben ist.


Gruß nullzero
 

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Heute 05.09.2019 habe ich wieder die 25,8 km Strecke abgespult mit neuen (Sicherheits)-Schuhen. Bin im 5.30 Uhr los. Zwischen durch immer wieder mal leichter Regen und viele dunkle Wolken. Der Wind war ganz angenehm. Mein Blutzucker um 5:15 Uhr 157 mg/dl und zurück um 11:23 Uhr 114 mg/dl.

Wovon ich noch berichten möchte ist, dass bei mir Nitritpökelsalz sehr starke Reizungen an den Schleimhäuten auslöst. Gestern beim Wasser einkaufen habe ich zum Versuch dieses Nitritpökelsalz gesehen und so eine kleine Verpackung gekauft. Gegen mittag mit der Zunge mal welches eingenommen.

Ich kann euch sagen, gestern mein Gaumen wie wund und die ganze Schleimhäute gereizt. Es ist zwar heute besser, aber es ist noch nicht weg. Heute abend noch eine Gemüsepesto-Suppe gegessen und danach noch 1/2 Paprika roh mit etwas Salz. Komisch hab damit dann Schmerzen an den Füßen gehabt.

Jetzt frage ich mich, ob denn nicht sich dieses Nitritpökelsalz aus dem vielen Wurst essen sich als Nitrat/Nitrit umgewandelt hat und im Körper liegt. Dann gibt es ja noch die Nitrosaminen in den Lebensmitteln.

Ich esse ja viel Obst und auch Kartoffeln die gekocht werden. Geschrieben wird da viel wie ich lesen konnte. Mal wie wichtig das Zeugs ist und dann wieder wie belastet die Blattgemüse sind bzw. sein können.

Heute hatte ich wieder Pell-Kartoffeln und 0,7 Liter Shake, da sind wirklich viele Nährstoffe enthalten und 2 Scheiben Roggenmischbrot mit Margarine und Honig. Das war eigentlich alles. Da hilft nur Tee trinken.


Gruß nullzero
 
So nun habe ich den ganzen Salat vom Auge an den Füßen. Schon gestern beim Laufen bemerkte ich an der rechten Ferse Schmerzen. Hab mir meine Sohle angeschaut und gesehen, dass diese gebrochen ist. Nun dachte ich die Schmerzen kommen von der Sohle.

War natürlich auch die Frage, wieso ist denn die Sohle vom rechten Fuß so abgelaufen und am linken nicht. Mir ist beim Laufen schon oft aufgefallen, dass ich viel öfters den rechten Schuh öffnen musste um die Steinchen aus dem rechten Schuh zu entleeren. Man denkt halt, das kann vorkommen - doch weit gefehlt. Gestern habe ich dann 2 mal ein Küchenkrepp gefaltet und es auf diese Bruchstelle in dden Schuh gelegt. Geholfen hat mir das nicht viel.

Nun bin ich heute beim Laufen gewesen. Bin wieder um 5:30 Uhr los. Das Wetter, der Himmel bewölkt aber hohe Wolken, das deutet nicht direkt auf Regen hin. Ich merkte aber dann nach km 6 wieder diese Schmerzen an der rechten Ferse. Jetzt hatte ich heute früh ziemlich neue Sohlen in die Schuhe gelegt. Dachte das kann doch nicht sein. Jedenfalls merkte ich heute geht es nicht. Bin dann die 19,9 km Strecke gelaufen und dann das Tal runter und heim. Zuhause ich konnte fast nicht mehr stehen und musste mich für mehrere Stunden ins Bett legen. Die Schmerzen an den Füssen waren echt stark.

Hier habe ich mir den Fuß mal genauer angesehen und musste feststellen, dass sich an der Ferse eine große Blase gebildet hat, welche mir die Schmerzen machte. Na ja neue Schuhe, Blase, gebrochene Sohle das kann schon vorkommen, dass man da mal eine Blase bekomme.

Das ist leider nicht so und das werde ich euch mal schildern und den Nachweis bringen, das die Ursache diese CWD-L-Form-Keime(Viren?) sind die jetzt wieder am Auge zugeschlagen haben und das Auge sich mit Flüssigkeit füllte.

Ich muss erwähnen, dass ich vergangene Nacht wieder am Oberkörper einen Wickel mit meiner Salbe angelegt hatte. Heute früh habe ich dann gespürt, dass ich noch leichte Schmerzen am Rücken rechter Seite, höhe der Lungen nach unten bis in den Kugelkopf der Hüfte habe. Dort sind also noch Keime und die sind über den Biofilm geschützt. Das gilt es jetzt noch zu lösen.

Vor vielen Jahren ich meine im Jahre 2004 hatte ich einen Beckenschiefstand von 8 mm. Der Orthopäde hatte mir spezielle Sohlen verordnet. 2007 hatte ich einen Orthopäden 120 km entfernt aufgesucht. Der schickte mich dann gleich in die Skoliose-Reha nach Bad Salzungen. Dort wurde eine Verdrehung der Wirbelsäule heraus gemessen, nur gebracht hat das alles nicht sehr viel.

Was mir der Orthopäde jedoch verordnet hat, waren die Arcoxica 90mg Schmerztabletten. Diese Schmerztabletten wirkten zuverlässig, auch in der Reha. morgen 1 Std. vor Programm, Tablette eingenommen und ich konnte 20 St. ohne Schmerzen leben.

Nun zurück zu meiner Blase an der rechten Ferse, den Keimen und dem Biofilm rechtsseitig am Rücken und meinen rechten geschädigten Auge. Das hängt alles zusammen. Die Nervenbahnen sind die Verbindung. Egal ob man den Biofilm kontrolliert aufbricht wie ich mit den Ölen und der Salbe, oder mit einem Medikament (2015 Mebendazol), einem Nahrungmittel oder durch ein psychisch stattfindendes Ereignis (Wärme/Hitze im Sommer) flüchten die Keime aus dem Biofilm, wandern an den Nervenbahnen entlang und schädigen Körperstellen. Unkontrolliert ist immer der Reifezeitpunkt der mitauslösende Faktor.

An diesen Körperstellen wo die Keime haften tritt Flüssigkeit aus von den Zellen, welche die CWD-L-Form-Keime (Viren?) als Wirt benutzen. Diese Flüssigkeit entsorgt der Körper über den Darm. Vermutlich wenn dann Giftstoffe und Schwermetalle in der Flüssigkeit drin sind, dann fällt diese Flüssigkeit in die Beine.

Diese Vorgänge werde ich noch mit Bildern und anderen Datum's belegen. Denn vielleicht erinnert sich der eine oder andere, dass ich ja Ende April 2019 an beiden Füßen überall Blasen hatte. Damals den Arzt aufsuchte und der überrascht war. Dbei hatte ich das Rosskastanien+Beinwell 2:1 eingesetzt, was zum aufbrechen den Biofilmes führte. Und damals ist ebenfalls der Biofilm am Rücken aufgebrochen und etwas zeitversetzt wurde diese schwere Bronchitis ausgelöst.

Das war ja jetzt auch wieder so. Am Donnerstag 29.8.19 hatte ich am ganzen Körper Gliederschmerzen, brauchte für die 19,9 km Strecke fast 2 Std. länger. Ich wußte damals schon es muss was kommen. Hatte am Tag zuvor auch den Wickel mit der Salbe angelegt.

Ich hab wieder einen Fehler begangen. Ich hätte jeden Tag meine Ölmischung auf Johanniskrautbasis vor dem zu Bett gehen, den Hals einschmieren sollen. Damit kann man den Weg über den Hals und den Kopf schützen. Wenn die Keime die Öle riechen, dann meiden Sie diesen Weg.

Das drückt sich dann z.B. so aus, dass sie vom Rücken in die Oberschenkel wandern. Dann hat man tagelang Schmerzen in den Oberschenkeln wie wenn man einen richtig heftigen Muskelkater hätte. Und das sogar wenn ich nicht gelaufen bin.

Okay gut ich bin auf den richtigen Weg. Kenne nun den detailierten Vorgang. Und jetzt ist es eindeutig, weshalb es bei Diabetikern zum Diabetischen Fuß kommt. Mit der Flüssigkeit wandern auch Keime in den Fuß. Geht der Vorgang ständig weiter kommt es zu den Entzündungen am Fuß und am Bein. Und die Schulmedizin ist gegen diese Keime sehr oft machtlos, dann folgt die Operation des Fußes.

Immer wenn zuviel von solcher Flüssigkeit im Darm landet dann merke ich das beim Laufen, dass der Darm und der Ausgang wie wund sich anfühlen. Es hilft nur noch eine Darmspülung um diese aggesive Flüssigkeit auszuspülen und dem Darm die Chance zu geben sich zu regenerieren.

Heute früh auch wieder dieses grummeln im Unterbauch. Da gelangen diese Keime in den Darm und die ganze Verdauung ist gestört, weil dann noch zu den Giftstoffen die Toxine (Arsen) der Keime hinzu kommen. Eigenlich logisch, dass hier Probiotika keine Wirkung zeigen bei so einem Ablauf.

Und ich bin mir sicher, dass die Sohle am rechten Schuh nur deshalb so abgelaufen ist, weil ich im Hüftknochen noch die Keime habe. Der Körper nimmt Schonhaltung ein. Ich hab da immer noch Schmerzen. Ist schon besser geworden, aber nicht weg.

Bin aber sicher morgen geht es wieder mit dem Laufen. Mein Blutkreislauf arbeitet und ich werde heute noch den Darm spülen. Bis morgen wird die Flüssigkeit aus der Blase größtenteils abtransportiert sein.

War dann heute Einkaufen und hab Gemüse gekauft für neues Pesto. 3 Gläser Pesto habe ich mit je einer Knolle Knoblauch + Chilli + Meerrettich aus dem Glas aufgepeppt und schon ein 3/4 Glas mit einem Bugett vernascht. Tja das Quorum sensing braucht Futter und muss arbeiten. Werde jetzt noch eine Pesto-Suppe aus dem rest im Glas essen.

Ach ja der Blutzucker heute früh 146mg/dl um 05:31 Uhr und zurück um 10:54 Uhr 121 mg/dl.


Gruß nullzero
 

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Hier nun die Bilder vom April-2019 und Mai-2019 mit den Blasen an beiden Füßen, als die Keime zugeschlagen hatten. Ich hatte ja meinen Hausarzt aufgesucht und der meinte, ob es denn von den Schuhen kommen würde. Vor allem diese Blasen waren an beiden Füßen, das schließt ja die Schuhe schon mal aus. Denn dann hätten die Schuhe ja nicht gepasst und hätten rundum gedrückt.

Das konnte niemals sein, denn diese Schuhe habe ich schon über Wochen, ja Monate getragen. Außerdem wenn die Keime nicht zugeschlagen haben, konnte ich 100erte Kilometer laufen und es gab nie Blasen. Und dass meine Feststellung zutrifft werde ich euch dann noch später belegen. Die Bilder sind nicht gerade tolle, weil mit eine alten Fotoapperat aufgenommen.

Im übrigen ist die Sache geklärt, es sind diese von HP Gräber beschrieben Keime. Und die ganze Entgiftung löst das Problem nicht. Die unterdrückt das Problem nur und zwar in dem Sinne wie es die Schulmedizin mit den Medikamenten macht. Ursache sind die mutierten Keime in den Zellen.

Selbst die Nahrungsmittel und die ausschlussdiagnostik kann es nicht sein, da ja jeder von anderen Erfahrungen schreibt. Die einen können alles essen, die andern haben Histamin und die nächsten Hashimoto und Mastzellen und wieder andere Mögen dies und das nicht. Alles Ablenkung vom Problem. Ich werde euch das belegen, denn die Erfahrungen der letzten Tag - unbeschreiblich.

Bin mir sicher ich krieg die Keime raus aus dem Körper und das ist das entscheidende.


Gruß nullzero
 

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Dann hatten die Keime vor dem 28.10.2018 zugeschlagen und ich hatte im Nacken Pickel oder Furunkel. Dieses Problematik hatte ich schon öfters über monate ging das dann. Ich kann mich an eine Zeit mit ca. 25-28 Jahren erinnern das lief der Eiter über Wochen aus der Wunde.

Just am 28.10.2018 hatte ich so einen Pickel am Mittelfinger. Trotz Zugsalbe trat der mögliche Inhalt nicht nach Außen. Ich hatte mit Nadeln reingestochen, an der Stelle war nichts dazu zu bewegen, dass vielleicht Eiter heraus kam. Auch das hatte ich schon viele Jahre immer wieder mal. Die Stelle verhärtete sch und blieb über viel Monate spürbar. Das kann doch alles nicht sein.


Gruß nullzero
 

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Schon im Jahre 2010, das Jahr in dem im Oktober der angebliche Diabetes Mellitus Typ2 aufgetreten ist im Sommer hatte ich geschwollende Beine bzw. Wasser in den Füßen. Dieses Problem trat dann meist im Sommer jedes Jahr auf. Hitze bzw. höhere Temperaturen konnte ich nicht mehr vertragen. Ja die Keime kamen mit den Temperaturen nicht klar, denn das änderte die stablien Umweltbedingungen unter denen die Keime leben möchten.

Gleiches mit der Hand. Im Sonner eine geballte Faust zu machen fast unmöglich. An der linken Hand an der der Tennisarm operiert wurde war das auffällig. Alles Keime und zwar die mutierten CWD-L-Form-Keime und sonst nicht.

Warum,

ganz einfach, denn seit ich diesen Sommer so intensiv Laufe, traten weder die geschwollenen Beine noch die geschwollenen Hände, ob mit Flüssigkeit oder ohne nicht mehr auf. Aber die Keime haben trotzdem zugeschlagen. Nicht mehr so viel innerlich wie das schon früher war, das ist der große Unterschied. Ich habe schon viele abgebaut mit meinem Gemüsepesto und allen Maßnahmen die ich anwende.

Und diese Keime, wenn sie innerlich die Schleimhäute angreifen, die Zellen über die Lyse zum absterben bringen, dann tritt Flüssigkeit aus, die je nach Alter und ansteigender Keimbelastung im Körper nach außen auftritt, weil der Darm diese belastete Flüssigkeit nicht aus dem Körper bringt.

Die bringt AW nicht heraus. Könnte Ihr bei Lina1971 nachlesen, dass sie im Urlaub die Grippe bekam. Meine starke Vermutung, Sie hat die Keime auch, genau so wie jemand im Fluorchinolone-Forum den ich kenne, bei Ihm haben sie den Oberkiefer und die Gesichtsknochen angegriffen. So siehts aus.

Es gibt wie den Saft von Weißkohl u.a. Wirkstoffe auf welche die Keime reagieren, dass man sie in Bewegung bringt oder dass sie sich wieder in die Zellen zurück ziehen. Hier liegt das Problem. Die Keime können 30 Tage ohne Nahrung überleben. Und wenn die geeignete Nahrung fehlt, dann manipulieren Sie den Wirt, in dem Fall uns Menschen und zwar geben wir für einen Tag nach, essen oder kaufen das falsche Nahrungsmittel und damit ist den Keimen das überleben gesichert.


Gruß nullzero
 

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Nun zu einem Ereignis, das mich vergangene Nacht 09-09-2019 eingeholt hat. Bin gegen 3 Uhr aufgewacht und spürte am meinem rechten Ellebogen innenseite ein jucken. Bei genauerem hinsehen bemerkte ich den schwarzen Punkt und dass sich der wie festgelammert anfühlte.

Es war eine Zecke. Eine ganz kleine Zecke. Jetzt wie kommt es zu dieser Zecke und warum befällt mich diese Zecke. Um das aufzuklären das ist ziemlich einfach. Auf der 19,9km Strecke gibt es einen Abschnitt, der Weg ist aus Gras und man sieht nur die zwei Fahrspuren mit Kies. Auf dem Abschnitt wächst hohes Gras und teilweise auch Brennnessel die inzwischen in die rechte Fahrspur in der ich meist laufe hereinragen.

Nun habe ich wohl so einen Grashalm gestreift und die Zecke hat sich bei mir angezogen gefühlt. Sonst ist auf der ganzen Strecke die ich Laufe alle frei. Die Wege sind im Mai alle ausplaniert und neu geschottert worden. Was mir besonders jetzt ab Juni aufgefallen ist, dass wenn ich früh morgens beim Laufen bin und es still (kein Wind) ist, dann merkt man in wieviele Spinnfäden man reinläuft.

Da bist immer wieder dabei um dich von den Zeugs besonders an den Armen und am Kopf zu befreien. Kürzlich morgens in der Sonne habe ich so einen Faden von bestimmt 3 Meter Länge gesehen, den ich mitgezogen habe.

Nun ist aber die Frage im Raum, weshalb hat mich die Zecke als Ziel ausgesucht. Auch das ist sehr einfach geklärt. Ich habe am 06.09.2019 in diesem Beitrag #203 beschrieben, dass ich Einkaufen war und dann mein Pesto das ist schon ca. 2 Monate im Kühlschrank mit Knoblauch + Meerrettich + Chilli aufpeppt habe. Es ging mir insbesonders um die Wirkung des frischen Knoblauches auch wegen dem grummeln in meinem Unterbauch. Und ich habe die vergangenen Tage viel von dem Pesto gegessen. Ein Gurkenglas 850ml und ein Glas 6810ml.

Was ist es jetzt was die Zecken anzieht.
Ist es das Arsen, der Knoblauch, der Meerrettich oder das Chilli.


Andere Schwermetalle, außer Arsen kommen nicht in Frage. Siehe dazu meine Werte im Beitrag #178. Es sei denn es gibt noch eine andere körperliche Ausdünstung als die 3 genannten Pflanzen. Das schließe ich jedoch fast mal aus, denn ich war vor dem Pesto aufpeppen Brommbeer pflücken und ich bin auch ins Gestrüpp, da hat mich keine Zecke als Opfer ausgesucht. Und Zecken gibt es ja inzwischen überall.

Es könnte aber durch den Knoblauch die intrazellulären Keime angegriffen worden sein. Und diese Keime stossen ja starke Toxine aus. Diese Toxine sind ja sehr lähmend besonders an den Schleimhäuten der Knochen. Diese Reaktion und den Duft könnte ich mir noch vorstellen, den ich abgesondert habe. Das wäre aber schon ein bemerkenswerter Vorgang den man gar nicht kontrllieren kann.

Gleichen Vorgang mit frischem Pesto habe ich ja am 20.09.2018 erlebt, dass mich eine Zecke auf einer anderen Strecke befallen hatte. Ich habe den Vorgang hier im Forum auch dokumentiert. Hier der Link mit den dokumentierten Fotos. War ja auch beim Arzt, dort ist es auch erfasst. Jetzt also das zweite mal in gleichen Ablauf. Wenn das kein Hinweis sein soll?

Der eine oder andere wird sich wenn es eine Zecke ist nach dem Erythema migrans, der Wanderröte fragen. Dieses Erythema migrans so konnte ich bei mir und bei Betroffenen in Erfahrung bringen tritt nur auf, wenn im Körper bisher noch keine Biofilm vorhanden ist/war. Sobald ein Biofilm im Körper ist wird. die Diagnose über Erythema migrans nicht auftreten und deshalb schwierig. Die Borreliose sind dann meinst nur per LTT nachzuweisen.

Es gibt verschiedene Adhäsine-Möglichkeiten der Zecken, wo sie sich im Körper und im Biofilm zurück ziehen.


Gruß nullzero
 

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Nun zum Laufen. Ich bin jeden Tag auch nach der Blase an der rechten Ferse beim Laufen gewesen. Am 07.09.2019 bin ich morgens um 06:27 Uhr los und bin die 19,9 km Strecke gelaufen. Ich hatte jedoch dabei etwas Probleme mit dem Knöchel innen am rechten Fuß. Warum der Schmerzen machte ist nur so erklärbar, dass die Flüssigkeit immer von den Füßen nach oben wandert. Am linken Fuß war ja nichts festzustellen.

Blutzucker morgens 06:27 Uhr 156 mg/dl und zurück um 11:13 Uhr 118 mg/dl. Dann war ich gestern am Sonntag 08.09.2019 auch beim Laufen. War zwar Regen angekündigt und ich dachte wenn ich frühzeitig los gehe, dann komme ich vielleicht trocken wieder zurück. Dem war leider nicht so und ich musste als es zum regnen anfing eine Abkürzung nehmen. Das Shirt war dann durchnässt und unten im Tal wurde es dann wieder heller und hörte auf zu Regnen.

Bin die 19,9 km Strecke gelaufen, aber nicht bis ganz nach oben. hab die Strecke ausgemessen es waren dann gestern 18 km. Blutzucker morgens 05:28 Uhr 152 mg/dl und zurück um 09:33 Uhr 132 mg/dl.

Auffallend war, dass ich die 18 km dieses mal 3 Std. 45 minuten gelaufen bin. Bin morgens um 05:45 Uhr los marschiert. Tja und das hatte einen Grund.

Damit sind alle Theorien von Ernährung über Board geworfen, denn die Schmerzen an den Beinen und die Einschränkung beim Laufen kommt von den Keimen. Nun warum ich das sage ist folgende.

Ich habe vor ca. 10 Tage mir 700 Gramm frischen Ingwer gekauft. Diesen Ingwer habe ich mit einem Teelöffel die Schale entfernt und aus der Wurzel dann einen Direktsaft hergestellt. In den Direktsaft habe ich als Anteil 20% Alkohol beigegeben (38% Obstler). Und am Samstag abend gegen 22 Uhr habe ich 2 Esslöffel von diesem Ingwer-Direktsaft eingenommen.

Am nächsten morgen, alle Beschwerden waren verschwunden. Weder Muskelschmerzen, noch Hals-/Nackenschmerzen waren festzustellen. Das selbe mit den Füßen, die ganzen leichten Schmerzen vergangener Tage weg. Und ich bin mit meinem 540 Gramm Schuhen gelaufen wie schon sehr sehr lange nicht mehr. Dieses Rezept mit dem Direktsaft von Ingwer stammt von Buhner aus seiner Virenbehandlungsempfehlung.

Jetzt sind auf Grund des Laufens jedoch am Sonntagnachmittag wieder Muskelschmerzen in den Oberschenkel aufgetreten. Na ja vielleicht Muskelkater, nein nichts von dem. Die Keime sind jetzt ohne Biofilm und haben kein Quorum Sensing und müssen alleine ohne Schutz Ihre Nahrung sich besorgen. Durch die Aktivitäten entstehen die Toxine.

Ich habe dann gegen 16 Uhr mir wieder meine Gemüsepesto-Suppe gemacht. Hab es unbewußt nicht so genau mit dem Salz genommen und hab die Suppe versalzen. Der Effekt jedoch war, dass mit der Suppe die Schmerzen wieder sofort verschwunden waren. Ja jetzt wie denn das.

Aus der Borreliose ist dem einen oder anderen schon die Vitamin C + Salz-Therapie ein Begriff. Und HP Gräber schreibt ja über die CWD-Keime, dass man sie mit Salz zum platzen bringen könnte. Nun ist das nicht so einfach den ph-Wert des Blutes zu verändern. Ich hab diese Kur schon angewendet und bin damit gescheitert. Wieso als jetzt hat das mit der Suppe so einen Einfluss auf die Keime gehabt, dass die Schmerzen sofort weg gingen. Ich denke, wenn der Biofilm gelöst ist und die Keime in der Zelle durch das aufgelöste Quorum Sensing alleine in der Zelle sich befinden, dann sind sie womöglich mit Vitamin C + Salz angreifbar.

Das ist jetzt aber alles eine Vermutung, doch die ganzen Erfahrungen sprechen für die Aussagen von HP Gräber. Wenn ich Wurst esse, dann kommen die Keime aus den Zellen und es kommt zu Schmerzen. Diese Schmerzen können auch durch die Toxine der Keime entstehen. Bin jedoch sehr überrascht, dass die Toxine so stark an den Nerven wirken, das ist schon beachtlich.

Ich bin jetzt ein ganzes Stück weiter in der Erkenntnis, dass es Keime sind welche die Entgiftung und die Ernährung steuern und das System auf Grund der Umwelteinflüsse blockieren können. Je nach dem welche Nerven betroffen sind, sind auch die Auswirkungen. Vom Becken/ISG laufen die Nervenbahnen runter zu den Füßen. Andere habe z.B. Problem mit Giftstoffen, was die Geschmacksnerven betrifft.

Eines muss ich deutlich erwähnen und das zeigte sich in den beiden vergangenen Nächten nach der Einnahme des Direktsaft Ingwer. Meine Pumpe, also das Herz hat gearbeitet wie verrückt. Das kommt daher, dass die Keime zellwandlos sind und vom Immunsystem und den Zellen nicht erkannt sind. Die Zellen spüren zwar die Eindringlinge auf, aber sie kennen sie nicht. Deshalb die verstärkte Herzaktivität. Dieser Umstand kann durchaus zu hohem Blutdruck führen, wenn die Keime ständig im Umlauf sind.

Ich werde jetzt weiter versuchen mit meiner Salbe und den wickeln wie bisher die Keime in Bewegung zu halten und dazu bewegen, dass sie Ihre Maskierung verlieren und dann sind sie wieder vom Immunsystem angreifbar. So habe ich schon viele Bereiche in meinem Körper von der Biofilmlast befreit.

Dabei sind durchaus körperliche Unannehmlichkeiten von statten gegangen, die ich ja hier beschrieben habe. Ich wußte vieles nicht, was heute mein Wissen und die daraus gewonnen Erfahrung für die restliche Behandlung in einem ganz anderes Licht darstellt wie ich vorgehen kann um die restlichen Schmerzen zu beseitigen.

Wenn der Biofilm mit den Enzymen im Rücken-Becken-Hüfte gelöst ist und diese Keime weg sind, dann sind auch die Schmerzen weg und dann sollte sich das Problem mit dem Arsen auf einen normalen Level einpendeln. Wir werden sehen.

Jedenfalls ist mir jetzt so ziemlich alles erklärbar, warum nicht nur der Diabetes sondern auch Krebs entsteht. Bei Diabetes Typ 1 weis man ja, dass die Coxsackie-Viren die Zellen der Bauchspeicheldrüse unwiederherstellbar schädigen, was zum Totalausfall des Organes führt.

Bei Diabetes Typ 2 muss das nicht der Fall sein, denn meist arbeiten die Beta-Zellen noch und wenn Sie mit Nährstoffen unterstützt werden funktioniert das ganze weiter. Wie anderst sollte es denn sein, dass ich 4 Jahre Insulin gespritzt habe. In der Borreliose-SHG hat mir das ein Teilnehmer berichtet und das hatte mich damals angespornt was zu tun.

Also Ihr seht jetzt an meinen Schilderungen, nicht einfach alles in sich reinhauen ist die Device, sondern versuchen über die Abklärung von Laborbefunden insbesonders der Herpes-Viren vielleicht festzustellen, dass diese Keime ursächlich sind um dann mit den geeigneten Mitteln/Pflanzen gegenzusteuern.

Dann noch ein Hinweis. Hier im Forum kann man viel lesen. Aber es ist auch vieles dabei, das will ich jetzt mal nicht kommentieren. Geht Step by Step vor.

Merkt euch einen Begriff "ebliche Viren" oder "vererbte Viren" und gebt den mal in die Suchmaschine ein. Ihr werdet die ganze Bandbreite an Erkrankungen zu lesen bekommen. Und dabei geht es immer mit darum, dass man NEM's einsetzt. Was hier im Forum eine Person verbreitet, vergesst es. Als Beispiel will ich mal diesen Beitrag exemplarisch Nennen "Polyneuropathie".

Und alle diese CFSler fordere ich auf, dass sie hier Ihre Virenbefunde veröffentlichen und nicht nur die Leser im ungewissen lassen. Genau so mit der Ernährung, die meisten erzählen etwas, aber dass sie ihre Ernährungsbilanz für Betroffen offen legen um zu sehen und zu zeigen mit was sie erfolgreich waren. Allen anderen Betroffenen empfehle ich die Seite von Dr. Bieger München, da kann jeder lesen, dass meist Viren im Spiel sind.

Die Medizin weis alles, wirklich alles. Es arbeiten sehr viele Personen an den Uni's und in der Wissenschaft, nur sie haben bezüglich der Vererbung noch zu wenig Mittel und die CRISPR/Cas-Methode soll hier ein Lösungsansatz sein.

Aber man kann heute mit homöopathischen Mitteln das Immunsystem korregieren. Ich hab das schon eingesetzt und werde das nochmals ergänzend tun.

Mal sehen, ob ich hier noch ein paar interessante Beiträge einfüge die vieles in ein ganz anderes Licht stellen, als es bisher diskutiert und vertreten wird.


Gruß nullzero
 

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Noch schnell die Ereignisse von heute. Übernacht meine Salbe und den Wickel am Oberkörper dran gehabt. Bin um 6:15 Uhr los zum Laufen. Hab in der früh noch 2 El. Ingwer-Direktsaft eingenommen.

Das Laufen ging wirklich sehr gut. Keine Fußschmerzen und die Zeit für die 19,9 km bin um 10:37 Uhr zurück gewesen, für meine Verhältnisse ganz gut. Blutzucker in der früh 153 mg/dl und zurück 116 mg/dl.

Nach dem Laufen habe ich 0,5 Liter Hafermilch und 4 Scheiben Brot mit Margarine und meine frische Brombeermarmelade gegessen. Heute mittag gegen 14 Uhr noch ein halbes Baguette, mitten durchgeschnitten je mit Gemüsepesto drauf. Dann hatte ich noch einen Joghurtbecher Shake von gestern und 1 Tasse Milch mit reinem Kakao. Wasser mit A-Z Brausetablette das war's.

Jetzt habe ich heute aber so vermute ich jedenfalls festgestellt, dass der Ingwer vielleicht Viren beeindruck, ob der die abtötet da bin ich mir noch nicht schlüssig. Diese CWD-L-Form-Keime, die ziehen sich zurück und kommen dann wenn ich mit meinem Pesto komme wieder aus den Zellen das ist sicher.

Denn heute gegen abend bekam ich Schmerzen an den Füße/Beine-Hüfte-Becken. Es war wie wenn es die Knochen sind und dann gehen die Schmerzen in die Muskulatur über. Da denkst Du hast heftigen Muskelkater.

Das Problem werde ich aber behandeln. Immer eines nach dem andern. Man muss mit der Salbe und den Wickeln von oben nach unten arbeiten. Das war schon die Erfahrung mit der Flüssigkeit. Deshalb der Oberkörper und dann gehts weiter mit dem Rücken-Becken.

Man bekommt die Keime wie HP Gräber schreibt erst in der nächsten Generation vielleicht dazu, dass sie greifbar sind. Das ist genau meine Vermutung. Auf einmal geht das nicht. Immer dran bleiben und Stück für Stück immer wieder weiter mit dem Pesto entgiften, das macht die Keime mürbe und dann mit der Salbe. Vielleicht sollte ich noch mehr mit Kräutern in Form von Tee auf diese Keime einwirken. Jetzt mache ich einfach so weiter und gehen morgen früh wieder Laufen. Werde aber jetzt gleich den Ingwer noch einnehmen.


Gruß nullzero
 
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Bin heute eine veränderte Strecke gelaufen. Bin nach dem Aufstieg auf den Berg nicht wieder runter ins Tal und dann den langen stetig steigenden Anstieg gelaufen. Sondern bin den Weg oben am Berg entlang und dann aber oben raus ins Naturschutzgebiet. Hab die Strecke heute noch ausgemessen, das waren dann 26,8 km. In der früh habe ich einfach zur Vorsorge 2 El. Koriandertinktur eingenommen.

Meine Beine waren heute früh sehr gut. Auch auf der Strecke keine Schmerzen. Der Ingwer hat sicher Wirkung. Nach dem Laufen habe ich ein ganzes Baguette mit Pesto gegessen. Damit kommen die Keime wieder hervor. Habe dann heute abend besonders in den Waden leichte Krämpfe und Muskelschmerzen verspürt. Bei den Oberschenkel war das nicht so bemerkbar von 17-20 Uhr. Vergangene Nacht hatte ich an der Hüfte Becken einem Wickel mit der Salbe dran. Gleichzeitig habe ich den Bauch vorne mit der Salbe eingeschmiert.

Folge dann, dass ich heute mit der ganzen Ernährung vermehrtes grummeln im Darm hatte. Bin mir sicher, dass die Keime wieder im Darm nach der Augenenzündung mit der Flüssigkeit gelandet sind. Da werde ich noch mit Kapseln wieder gegensteuern müssen. Blutzucker heute früh um 05:31 Uhr 148 mg/dl. Los bin ich um 05:45 Uhr. Zurück war ich um 11:29 Uhr mit einem Blutzucker von 110 mg/dl.

Heute abend habe ich 4 Spiegeleier gegessen mit Brot. Am Nachmittag 2 Tassen Kakao, 2 Scheiben Brot mit Margarine und Honig gegessen. Dazu wie üblich das Wasser mit den Brausetabletten. Morgen früh muss ich wohl zuerst den Darm reinigen.

Mit der Salbe und den Wickeln werden die Keime aktiv und das macht sich dann im Darm immer noch weiter bemerkbar. Weis leider nicht, ob es die Toxine sind die vielleicht die Darmschleimwand schädigen und sich dann vielleicht die Keime an der Darmschleimwand festkrallen. Nur so kann ich mir vorstellen, dass es dann zu dem Darm grummeln kommt. Jedenfalls merken diese dummen Banditen, wenn Nahrung kommt.

Nach dem Zeckenfund ist am Arm kein Erythema migrans sichtbar. Sind 2 rote Punkte dran. Die Zeckenwunde ist stärker gerötet. Kommt sicher von der Entfernung der Zecke.


Gruß nullzero
 

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Ist das nicht die beste Qualität aus unseren Discountern.

Bevor ich auf die Überschrift eingehe, zuerst zum Laufen. Bin heute früh um 6:20 Uhr los und die 25,6 km Strecke abgelaufen. Berg hoch und dann wieder Berg runter die längere Strecke ist ca. 1,4 km länger als oben am Berg entlang. Die Strecke ist doch wesentlich anspruchsvoller mit den 2 langgezogenen Anstiegen.

Blutzucker heute um 6:15 Uhr 153 mg/dl und zurück um 12:12 Uhr 120 mg/dl. Hab heute früh noch Irish Moos und Bartflechte-Tropfen die ich selbst hergestellt habe eingenommen. Am späten abend zuvor wieder den Ingwer-Direktsaft. Bin heute wieder auf dem Holzpolter gelegen und hab den Rücken/ISG langgezogen. Danach beim Anlaufen hatte ich wieder etwas Schmerzen am Knöchel linker Fuß.

Werde die Stelle an der Hüfte, dem Kugelkopf nochmals extra mit Salbe und Wickel behandeln müssen. Die Keime dort drin scheinen sich recht sicher zu sein und lösen sich nur langsam auf. Sonst ging das Laufen heute reibungslos. Vor allem das Wetter, echt Klasse der warme Wind wie im Mai und die Sonne wunderbar angenehm.

Nun zu der Überschrift.

Heute habe ich im Netz einen Hinweis auf Salmonellen Keime in einem Alesto Salat Mix entdeckt, der bei Lidl angeboten und verkauft wird. Bin dann auf die Lidl Internetseite und was findet man da nicht alles an

Wichtige Kundeninformation

Hamburg, 12. September 2019.
Warnung - Salmonellen
Der Hersteller nutwork Handelsgesellschaft mbH informiert über einen Warenrückruf des Produktes „Alesto Salat Mix mit Kernen und Früchten, 175g“.

Friedberg, 09. September 2019.
Warnung - Metallfremdkörper
Der Hersteller IVV GmbH & Co. KG informiert über einen Warenrückruf des Produktes „Grafschafter 9 Brezeln zum Fertigbacken, 785g“.

Münster, 03. September 2019.
Warnung - rote Kunststofffremdkörper
Warenrückruf der Produkte „Landjunker Rinderhackfleisch, 500g“ und „Landjunker SELECTION Rinderhackfleisch von der Färse, 400g“ des Herstellers WestfalenLand Fleischwaren GmbH.

Oer-Erkenschwick, 30. August 2019.
Warnung - blaue Kunststofffremdkörper
Erweiterung des Warenrückrufes „Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln fein, 200g“ des Herstellers Gustoland GmbH.

Aber das ist ja nicht alles, denn bei Netto geht die Liste an Verbraucherinformationen weiter.

Die Firma Franken Bräu Lorenz Bauer GmbH & Co KG informiert:
Mitwitz, 11.09.2019
im Rahmen der vorrausgegangenen Rückrufaktion und um absolut sicher zu gehen, jegliche Gesundheitsgefahren ausschließen zu können, erweitern wir mit sofortiger Wirkung, die Rückrufaktion (MHD 05.05.2020) auf die folgende Produkt-Charge: Franken Bräu Pilsener Bügelverschluss mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 06.05.2020

Die Firma Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG informiert:
Bielefeld, 10.09.2019
Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft die Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG folgenden Artikel zurück:
„Die Ofenfrische Thunfisch“ (GTIN: 4001724011149)
Chargen Nr: 28061911; Produktionsdatum: 28.06.2019; Produktionszeitraum: 06:13-09:01 Uhr; Verfallsdatum/MHD: 03.2020
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in Einzelfällen – aufgrund eines Fehlers in der Rohstofflieferung – weiße Plastikteilchen im Belag der Pizza befinden.

Die Firma Nutraferm Petfood GmbH informiert:
Vechta, 04. September 2019
Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft die Nutraferm Petfood GmbH folgende Artikel zurück:
- "Hähnchenhälse" im 100g-Beutel mit der Bezeichnung EDEKA mit dem auf der Verpackungsrückseite aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum 12.20 und der Chargennummer 1406.
- „Schweineohren“ 2 Stück mit der Bezeichnung EDEKA mit dem auf der Verpackungsrückseite aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum 02.21 und der Chargennummer 0108.
„Schweineohren“ 2 Stück mit der Bezeichnung pablo mit dem auf der Verpackungsrückseite aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum 01.02.21 und der Chargennummer 030819.
Im Rahmen von Untersuchungen wurden bei einzelnen Mustern dieses Artikels Salmonellen nachgewiesen.

Ich würde sagen, wenn es weiter nix ist, was uns da an Keimen und sonstigem Unrath untergejubelt wird, kann man nur jeden einem guten Einkauf wünschen. Und sollte das Immunsystem versagen, dann können wir ja entgiften und sonstige Folgeschäden behandeln.

Ob bei anderen Discountern derzeit ebenfalls Produktwarnungen derzeit veröffentlicht sind, habe ich nicht überprüft. Mit geht da einfach die Galle hoch als Verbraucher, zumal jedenfalls mir bei Netto an der Ladentür kein Hinweis auf diese Produkte aufgefallen ist.

Glaubt jemand, dass z.B. Rentner ohne PC solche Verbraucherwarnungen auffallen. Aber keine Sorge, es gibt ja unser krankes Gesundheitssystem und die Ärzte können nix finden. Na dann kann man jedem viel Glück wünschen, sollte jemand in ein Krankenhaus zu Behandlung müssen.

Nachtrag um 22:37 Uhr.

Meldung in der Bildzeitung
Hebamme enthüllt - Schon drei Kinder ohne Hand in Gelsenkirchen geboren

„Allein heute haben sich 20 weitere betroffene Familien gemeldet“.
Die Klinik hat jetzt Kontakt zu einer Spezialistin für Embryonal-Toxikologie an der Berliner Charité aufgenommen. Fehlbildungen dieser Art können im frühen Entwicklungsstadium z.B. durch Gifte entstehen.
Und wo war die Verantwortung der Klinik und der Ärzte???


Gruß nullzero
 

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Irgendwie Freitag der 13. Bin heute früh schon mit Schmerzen an der Milz aufgewacht. Das Herz war es sicher nicht, sondern weiter links die Milz. Das wird ja in der Psychologie auch so beschrieben, dass die Milz in der Nacht überlastet sein kann. Diese CWD-L-Form-Keime spucken einfach zu starke Toxine. Dann hatte ich heute früh wieder Nackenschmerzen, trotz dass ich gestern abend noch Ingwer-Direktsaft eingenommen hatte.

Es könnte auch sein, dass diese Schmerzen in der Nacht vom Isländischen Moos und den Bartflechte-Tropfen ausgelöst wurden. Beide Mittel werden ja in der Sanum-Therapie bei CWD mit eingesetzt. Mit den Tee's habe ich schon gute Erfahrungen gemacht.

Das sind aber alles bekannte Symptome, wenn ich mich beim Laufen anstrenge, dann reagieren diese Biester. Jetzt wieder nach 2 x 25,8km. Bin dann um 6:00 Uhr los zum Laufen. Blutzucker heute früh 156 mg/dl und zurück war ich um 12:15 Uhr mit 119 mg/dl nach der 25,8 km Strecke.

Heute ist dann einiges auffallend gewesen. Die Nackenschmerzen wurden weniger nach 4 km. An dem Kugelkopf der Hüfte traten Schmerzen auf und die führten dann zum Ende der Strecke zu den Bein und Fußschmerzen. Eigentlich ein gutes Zeichen. Das ist aber so ein sehr guter Effekt der Öle, dass hier immer nach Tagen noch Wirkung kommt. Das ist wie wenn eine Dampfwalze die Tage hinter her fährt.

Dann bekam ich bei km-15 Schmerzen in meine Unterarme. Die rechte Seite war stärker betroffen. Das ist die Seite an der immer an der Ellenbogenspitze der Schmerzpunkt ist/war. Ich vermute es lösen sich Giftstoffe aus den Knochen. Warum!!!

Heute abend habe ich von meinem Liebermann Wirbelkomplex eingenommen. Dazu noch JUVE-CAL und NEUREG. Und dann bekam ich Rückenschmerzen LWS/ISG. Das war dann so heftig, dass ich wieder diese Oberschenkelschmerzen bekomen habe. Im Wirbelkomplex sind ja auch Äth. Öle drin. Stärkere Müdigkeit kam dazu und ich bin dann erst mal wieder im Bett gelegen. Tja diese Keime sind echt heftig wenn Sie gestört werden.

Ich habe starken Verdacht, dass in meinen Knochen noch Giftstoffe sich befinden. Und diese Umgebung könnte sein, dass diese CWD-L-Form-Keime überleben. Weniger sind es ja schon geworden. Die Abstände auf Reaktionen werden länger. Das zeigt ja schon jetzt wieder 2x diese 25 km. Früher war das schon nach 1 x 10 km.

Dann hatte ich heute am rechten Schulterblatt in Richtung Wirbelsäule wieder Schmerzen. Zum Ende und heute nachmittag hatte ich das gefühl wie wenn ich wieder einen Schub bekommen könnte. Jedenfalls tut sich auch hier etwas. Könnte auch sein, dass die Toxine von der Stelle zum Nacken/Kopf hochgezogen sind, denn ich hab nach dem pennen leichte Kopfschmerzen.

Jetzt habe ich heute abend eine Tee getrunken. Ob es hilft, na ja. Diese Giftstoffe, diese Toxine müssen raus. Gestern abend habe ich noch einen Löffel gr. Mineralerde und Zeolith eingenommen. Scheint damit sich zu bessern, dass nach dem Stuhl der Darm sich so wund anfühlt.

Mit der vielen Bewegung lässt sich sicher viel Bewirken. Für mich keine neue Erfahrung, wollte es nur mal erwähnen. Was mir ein wenig auffällt ist, dass meine Unterarme die Haut sich schon seit Wochen wie aufgedunsen aussieht und sich auch so anfühlt. Es könnte durchaus sein, dass sich aus den Knochen Giftstoffe gelöst haben und das die Reaktion ist, weil das Zeugs im Gewebe eingelagert ist.

Sonst Laufen war wirklich heute Klasse. Etwas wärmer wie tags zuvor, aber trotzdem erträglich. Der Wind gestern war aber ein Erlebnis. So nun will ich mal sehen, wie weit ich morgen komme sofern nicht etwas unvorhergesehenes in der Nacht passiert.

Was gab es zu Essen. Eigentlich ganz normal - esse alles. Gestern hatte ich eine Gemüsepfanne und eine Hähnchenbrust. Heute das selbe mit Fisch. Ja und wie immer nach dem Laufen Semmeln mit Gemüsepesto und meist noch 1-2 Semmeln mit meine Brombeermarmelade mit einer Tasse Kakao.

Meine Brombeersaft-Marmelade ist echt lecker geworden, hatte noch eine Ananas zu gegeben. Bei den Brombeeren hatte ich 6 Pfirsich beigegeben. Ergab insgesamt vierzehen Gläser und alles ohne Zucker. Nur Beeren, Apfekpektin, Agaragar und etwas Gelantin und ein Tl. Stevia Pulver. Purer Geschmack kann ich euch sagen und gut für den Darm.

Ach ja fast vergessen. Habe wieder 12 große Gläser frisches Gemüsepesto gemacht. Das ist ja wie immer richtig Arbeit mehrere Tage. Meerrettich habe ich hier bei Edeka nicht bekommen. Knoblauch habe ich auch weniger rein. Koriander hatte ich auch keinen. Will das im wie zuletzt im Nachgang jeweils frisch mit den Kräutern und Pflanzen aufpeppen. Jedenfalls hat frischer Knoblauch die beste Wirkung auf das Quorum Sensing und damit auch auf die Keime. Trotz allem meine Richtung stimmt und das ist letztlich wichtig.


Gruß nullzero
 
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Heute kann ich die Zeile zum Laufen von gestern kopieren. Bin um 6:00 Uhr los zum Laufen. Blutzucker heute früh 05:45 Uhr 146 mg/dl und zurück war ich um 12:04 Uhr mit 120 mg/dl nach der 25,8 km langen Strecke. Vier Tage am Stück bin ich diese 25,8 km Strecke noch nie gelaufen.

Gestern abend habe ich diese Biester in mir noch geschockt. Hab ein halbes Glas von dem Saft der immer sich über Nacht aus dem Gemüse absetzt getrunken. Oh ich kann sagen, das war keine so gute Idee. Jedenfalls habe ich ganz gute Knieschmerzen und Schmerzen am ISG/LWS bekommen. Bin sicher eine Stunde im Bett gelegen und habe ich hin und her gewälzt.

Heute früh ganz leichte Nackenschmerzen. Aber von km-4 ab habe ich nichts mehr bemerkt. Meine rechte Hand war heute etwas krafthaft am Stock. Sonst war ich heute überrascht, dass die Beschwerden von gestern heute nicht mehr so bemerkbar waren. Die Sehnen an den Oberschenkeln hinten waren etwas bemerkbar. Diese Biester sind unberechenbar.

Mach mir zur Zeit Gedanken wie ich weiter vorgehen soll. Ich glaube vom Biofilm sind die meisten Keime freigesetzt und schwirren im Körper bzw. in den Zellen als Einzelkämpfer umher. Vielleicht nochmal die extrazelluläre Matrix räumen, damit sich dort keine Zuckerbestandteile ablagern um eine neue Biofilmbildung zu unterbinden. Ob Kieselgur eine Substanz wäre was diesen Keimen ihre Hülle beschädigt. Denke aber, dass das Kieselgur nur im Darm wirken wird. Ansonsten den Körper innerlich und äußerlich mit Öle bedampfen.

Nach dem Laufen 2 Tassen Tee und 6 Scheiben Mehrkornbrot mit Margarine und Honig und Käse. Mittags noch eine Pesto-Suppe aus Knochenbrühe und ein wenig Suppennudeln drin. Abends noch ein Kartoffelbrei mit Spinat.

Bis zum kommenden Mittwoch soll das Wetter noch so bleiben. Na dann werden wir das nutzen. Sofern mich die Beine tragen und werde ich morgen früh wieder weiter machen.


Gruß nullzero
 
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Gestern spät am abend habe ich mir noch eine Teemischung gemacht und den Tee getrunken. Danach wieder starke körperliche Reaktionen. Kam mir so vor wie wenn die Biester sich wieder zurückgezogen haben. Konnte deshalb auch sehr schlecht einschlafen.

In der Nacht fast 2 Liter Urin, alles ziemlich hell. Hab dann heute früh vor dem Laufen noch eine Tasse von dem Tee getrunken und das hatte Auswirkungen, dass ich vielmals urinieren musste. Manchmal fragst dich, wo kommt das ganze Wasser her.

Zum Laufen bin ich heute um 6:40 Uhr los. Blutzucker heute wie immer in früh 06:23 Uhr 153 mg/dl und zurück war ich um 13:08 Uhr mit 122 mg/dl nach der 25,8 km langen Strecke. Heute der fünfte Tage am Stück 25,8 km. Hatte meine schwereren Schuhe an (540 Gramm pro Fuss). Das Fussbett und die Dämpfung der Schuhe sind wirklich gut, aber sie sind halt schwerer am Fuß.

Jetzt bewegt sich leider derzeit nix an dem Blutzucker. Entweder der Giftpegel ist zu hoch und es wird nicht ausgeleitet oder es liegt eine andere Störung vor, dass wieder was blockiert wird. Vielleicht fehlen Mineralsatoffe mit der vielen Entgiftung? Hab heute mittag meine Gemüsepestosuppe mit Erbsen 3 Teller gegessen. Prompt bekam ich wieder die Muskelbeschwerden in den Oberschenkeln. Dann hatte ich heute noch 800 ml Shake, 4 Scheiben Brot mit Butter und je einer Tomate.

Sonst heute wenig Beschwerden, ja die linke Kniekehle störte immer wieder mal. Hab die heute dann mit der Salbe eingeschmiert. Jedoch sonst heute wieder auf Grund des Wetters sehr gut zu Laufen gewesen. Die Gelegenheit nützten heute viel Menschen und waren unterwegs. Ach ja heute habe ich besonders in der früh sehr oft meine Schuhe von den feinen Steinchen leeren müssen. Das geht einem echt auf den Geist, wenn man auf 400 Meter 3 mal die Schuhe leeren muss und wieder schnüren. Aber was nützt der Ärger, es geht immer weiter.


Gruß nullzero
 
Jetzt bewegt sich leider derzeit nix an dem Blutzucker. Entweder der Giftpegel ist zu hoch und es wird nicht ausgeleitet oder es liegt eine andere Störung vor, dass wieder was blockiert wird.

Hallo nullzero,

wann nach dem Laufen mißt Du den Blutzucker? Es wäre ja möglich, daß das lange und anstrengende Laufen Stress für Deinen Körper ist und deshalb der Zucker nicht weiter fällt, weil das Adrenalin Cortison bilden läßt, das wiederum den Blutzucker ansteigen läßt.

Grüsse,
Oregano
 
Aktion - Guten morgen liebe Sorgen - nun weis ich was ich habe !!!


Knochen- und Gelenkstuberkulose

Der ganze Borreliose-Mist hat den Zusammenhang mit den CWD-Keimen zur Tuberkulose in Form der Miasmen. Gestern abend nun der Angriff/Ausbruch der Mykobakterien-Keime auf meinen Körper. Jetzt erklären sich die körperlichen Schmerzen insbesonders nach dem Laufen.

Ich müsste mich echt schwer täuschen, wenn diese Erkrankung nicht dahinter steckt.

Es war die Hölle gestern abend diese Knochen- und Fußschmerzen. Ab 15 Uhr sind wieder diese Muskel-/Oberschenkelschmerzen von Gesäß her aufgetreten. Ich hatte gegen 17:00 Uhr nur einen Teller Gemüse (2 Zwiebel, 4 Karotten, 1 Kohlrabi, 7 Championpilze + 80 Gramm Spagetti) in der Pfanne zubereitet, die Hälfte von der Menge gegessen. Bin danach ich wie tot Müde umgefallen und hab mich ins Bett gelegt.

Dann die Benommenheit im Kopf, die Schmerzen in den Handgelenken-Ellenbogen, Unterarmen, Wirbelsäule, Gesichtsknochen. Hab dann wieder 1 Kapsel Öle reingehauen, das hat das alles gebremst. Weis nicht wie sich das entwickelt hätte. Ich spür jetzt noch meine Knochen. Besonders die Oberschenkelknochen tun mir beim sitzen weh.

Jetzt ist mir auch klar, warum und weshalb bestimmte Kräuter in meinen Tee's so positiv gewirkt haben.

Werde jetzt noch eine Kapsel Öle reinhauen und dann wieder zum Laufen gehen. Im Anhang Beschreibungen zu der schlummernden Seuche. Es ist ja der Hammer, was da beschrieben wird von bei über 50ig jährigen eine 100% Durchseuchung.

Ich habe diese Seuche schon seit einem Jahr in Radar gehabt. Die Vermutung habe ich auf die Skelettausprägung meiner ganzen Verlaufsgeschichte gesehen.

Gut, dass ich mich noch an die Auffälligkeit der damaligen Röntgenreihenuntersuchung erinnern kann. Das passt einfach alles. Die ganzen Ärzte Wissen das und verschweigenen es. Wieso lässt sich sonst erklären, dass der Infektologe Thema Borreliose immer zu mir gesagt hat, nein nein nein sie haben keine Borreliose. Was hab ich dann fragte ich den Kasper. Hier auf dem Link gibts ein Handbuch für Fachkräfte.

Hier bei Merck Sharp & Dohme Corp. gibt es gute Infos zum nachlesen

Infektionskrankheiten

Mycobakterien

Sonstige Tuberkuloseähnliche Infektionen durch Mykobakterien

Jetzt ist mir auch klar warum z.b. Dr. Huisman Crailsheim in seiner Langzeitantibiotikatherapie bei der Spätborreliose täglich Azithromycin empfiehlt. Warum oftmals Clarithromycin das knochengängige Antibiotika von den Ärzten eingesetzt wird. Oder warum auch z.B. in ehemaligen Forum Libase viele auf die Anwendung und Wirkung von Rifampicin gehofft haben.

Später mehr dazu, ich konnte gestern abend nicht mehr schreiben - ich war so fertig.


Gruß nullzero
 

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  • 64_werthmann_tbc.pdf
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja liebe Leser meines Blog's. Was ich an Erlebnissen in unserer Medizin hinter mir habe ist eigentlich unbeschreiblich. Die Knochentuberkulose ist es, aber es gibt niemand der das Diagnostiziert. Bin jetzt heute Mittag bei einem Lungenarzt, aber ob der was von Knochen versteht ist fraglich.

Das Ausmass der Erkrankung ist viel größer als Ihr eigentlich euch denken könnte. Das ganze Thema Jod hier im Forum und womöglich auch Arsen hat Ihren Ursprung in den Tuberkulosekeimen. Arsen-Jod ist in der Heilpraktik das Mittel der Wahl bei der Tuberkulosebehandlung. Dann wird von der Sonnenbehandlung gesprochen. Das wussten die früher noch nicht, dass es sich um das Vitamin D3 Problem handelt.

Dazu ein Auszug aus einen Buch von Jacob Voorhoeve
Homöopathie in der Praxis

III. Behandlung der Krankheiten und erste Hilfe
IV. Krankheiten der Atmungsorgane
[9. Lungenschwindsucht]

9. Lungenschwindsucht oder Lungentuberkulose ist die häufigste Lungenkrankheit und mit Recht eine Geißel der Menschheit genannt worden, da 1/7 bis 1/5 aller Sterbefälle für ihre Rechnung kommen. Seit der Entdeckung der Tuberkelbazillen durch Prof. Koch werden diese Spaltpilze für die Ursache der Tuberkulose gehalten. Es kann jedoch nicht geleugnet werden, daß noch andere Ursachen mitwirken müssen, um diese Krankheit entstehen zu lassen. Die Disposition oder Empfänglichkeit des Körpers spielt dabei sicher eine Rolle. Ebenfalls die Erblichkeit und das Alter. Die Erfahrung hat gelehrt, daß Leute jahrelang mit Schwindsüchtigen zusam*mengelebt haben, ohne selbst die Schwindsucht zu bekommen. Sie waren nicht dazu disponiert. Ein Gesunder kann jedoch für Tuberkulose empfänglich werden, wenn er durch irgend eine Krankheit oder sogar durch eine heftige Gemütsbewegung geschwächt wird. Es ist deshalb ratsam, die Vorbeugungsmaßregeln, welche auf Grund der Kochschen Entdeckung empfohlen werden, wie z. B. Desinfektion des Auswurfs u. s. w. nicht zu vernachlässigen. Hochgelegene, sonnige Gegenden, wie die Alpen, die Kordilleren, die Hochebenen von Abessinien und Persien, ferner trockene Gegenden, wie Peru, die Kirgisensteppen, das Binnenland Südafrikas und Ägyptens sind beinahe gänzlich frei von Tuberkulose, dagegen sind die Bewohner niedriger und feuchter Gegenden, von Fabrikstädten, wo die Luft durch Staub und Rauch verunreinigt ist, außerordentlich empfänglich für diese Krankheit. Schlechte, ungesunde Wohnungen, ungenügende Lüftung in Wohn- und Schlafräumen, Mangel an Körperbewegung, Sonnenschein und frischer Luft, unzureichende, schlechte Nahrung, besonders, wenn damit geistige und körperliche Überanstrengung verbunden ist, ausschweifendes Leben und Alkoholmißbrauch sind ebenso viele veranlassende Ursachen zum Entstehen der Schwindsucht.

Der Verlauf der Krankheit ist verschieden. Bald tritt sie als galoppierende Lungenschwindsucht auf, wobei der Kranke in wenigen Wochen unter anhaltenden Fiebern und Nachtschweißen schnell abmagernd zugrunde geht, bald beginnt sie als eine akute Krankheit, kommt zum Stillstand, bricht aufs neue aus und kann wiederum scheinbar geheilt werden, während sie endlich in den meisten Fällen von Anfang an einen chronischen Charakter hat und einen verhältnismäßig günstigen Verlauf nimmt, sodaß der Kranke, wenn er seine Lebensweise dementsprechend einrichtet, noch ein ziemlich hohes Alter erreichen kann. Wir unterscheiden drei Stadien der chronischen Lungenschwindsucht. Das erste Stadium beginnt mit einem kurzen, trockenen Reizhusten, wodurch nur sehr wenig Schleim herausgefördert wird, Schmerzen in der Seite und der Brust, geringe Kurzatmigkeit und Müdigkeitsgefühl. Zuweilen tritt unerwartet eine Lungenblutung auf. Werden diese Erscheinungen nicht genügend beachtet oder nicht auf zweckmäßige Weise behandelt, dann geht die Krankheit in das zweite Stadium über, welches durch abendliches Fieber, Husten mit gelblichem, zuweilen blutigem Auswurf, Appetitlosigkeit, Abnahme des Körpergewichtes, Nachtschweißen, Atembeschwerden und Kraftlosigkeit gekennzeichnet ist. Auch jetzt noch kann durch eine energische Behandlung die Krankheit in vielen Fällen zum Stillstand gebracht werden. Im dritten Stadium nehmen alle Erscheinungen an Heftigkeit zu, das Fieber, die Schweiße, die Kraftlosigkeit, die Abmagerung, der Husten, der Auswurf erreichen ihren Höhepunkt, der Kehlkopf und die Eingeweide können auch mit angegriffen werden (Heiserkeit, Halsschmerzen, Durchfall) und wiewohl der Kranke bis zum Ende die Hoffnung auf Besserung nicht aufgibt, kann auch die beste und sorgfältigste Behandlung das Unvermeidliche nicht mehr verhindern.

Vorbeugungsmaßregeln. Bei schwachen und erblich belasteten Personen, besonders bei Kindern aus schwindsüchtigen Familien, muß durch kräftige Ernährung, Aufenthalt in frischer Luft, hygienische Lebensweise, kalte Waschungen und Luftbäder die Widerstandsfähigkeit des Organismus erhöht werden. Wenn möglich müssen sie einen Beruf wählen, welcher sie nicht zu einer sitzenden Lebensweise verurteilt. Für gute Ventilation in Wohn- und Schlafräumen muß stets gesorgt werden. Bei der Pflege Schwindsüchtiger ist es sowohl für die Pfleger als für den Kranken selbst von größter Wichtigkeit, für die Unschädlichmachung des Auswurfs Sorge zu tragen. Der Kranke darf nicht auf den Boden oder in Taschentücher spucken, sondern in einen Spucknapf, der mit Karbolwasser gefüllt ist. Die größte Reinlichkeit muß beobachtet werden, Leib- und Bettwäsche öfters erneuert und besonders gewaschen werden.

Behandlung. Hierbei ist es von der größten Wichtigkeit einen Arzt zu konsultieren, weil nur dieser allein imstande ist, durch eine wissenschaftliche Untersuchung der Brust den ersten Anfang der Krankheit zu entdecken und über ihren weiteren Verlauf ein Urteil zu fällen. Wir warnen vor dem Gebrauch aller Quacksalbereien, sowie vor starken Arzneien, welche den Husten und das Fieber mit Gewalt unterdrücken sollen, denn weder durch das eine noch durch das andere wird die Krankheit geheilt. Übrigens denke der Lungenkranke auch nicht, daß er durch das Einnehmen eines homöopathischen Mittels genug getan habe, um gesund zu werden — nein, seine ganze Lebensweise muß er nach der Art seiner Krankheit, welche Ruhe, frische Luft, kräftige Ernährung verlangt, einrichten. Die Nahrung des Schwindsüchtigen besteht am besten aus Milch, Eier, Fett, Mehlspeisen, Obst, Salaten und Gemüsen. Auch Fleisch darf genossen werden, während besonders leicht verdauliches Fett wie Süßrahmbutter und süßer Rahm sehr zu empfehlen sind. Hafergrützebrei mit Milch und Zucker bildet ein ausgezeichnetes Frühstück für Lungenkranke. Bei Appetitlosigkeit hilft oft der Gebrauch von Sanatogen, welches übrigens auch ein gutes Stärkungsmittel ist. Durch regelmäßiges Wiegen muß das Körgergewicht kontrolliert werden, da dieses für die Beurteilung des Gesundheitszustandes wertvoll ist. Für frische, reine Luft in Wohn- und Schlafräumen muß so viel als möglich Sorge getragen werden. Man lüfte viel, und öffne Türen und Fenster, ohne selbst im Zuge zu sein. Im Winter muß das Schlafzimmer geheizt werden. Kalte Luft ist übrigens nicht schädlich, wie die guten Resultate von Davos beweisen; scharfe Nordostluft muß dagegen gemieden werden. Wir warnen eindringlich vor übertriebenen Kaltwasserprozeduren, da der Lungenkranke keine Wärme zu verlieren hat. Weit besser sind Luft- und Sonnenbäder. Man lasse so viel als möglich Brust und Rücken von der Sonne bescheinen, außer in den heißesten Sommermonaten, weil dann die Wirkung der Sonnenstrahlen zu intensiv ist. Prießnitzsche Umschläge um die Brust können von Zeit zu Zeit abends gemacht werden; dieselben tragen dazu bei, den Schleim zu lockern und den Schlaf zu fördern. Bei Fieber werden kühle (22° — 25° C.) Waschungen des ganzen Körpers im Bett gemacht und nasse Strümpfe, die alle 4 Stunden zu erneuern sind, angelegt. Die Kleidung muß porös und warm sein; die Unterkleidung von Mahr & Haake und Trikot-Wollkleidung sind empfehlenswert (s. S. 75). Der Aufenthalt in Luftkurorten wie Davos, Montreux, Meran, Pau, Madeira, Algier, an oder auf der See ist oft von großem Nutzen. Aber diejenigen, welche die Mittel zu einer solchen Kur nicht besitzen, können auch zu Hause gesund werden, wenn die Krankheit noch nicht zu weit vorgeschritten ist und obige Ratschläge befolgt werden.

Von den homöopathischen Arzeneien, welche bei Lungenschwindsucht hauptsächlich in Betracht kommen, sind folgende zu nennen: Arsen. jod. IV—VI, ein Mittel, welches oft die besten Erfolge gezeitigt hat. Die 6. Dezimalverreibung paßt mehr für bettlägerige Kranke, die 4. Verreibung mehr für noch nicht so sehr geschwächte Personen. Gewöhnlich genügt eine Dosis morgens früh. Ist Fieber vorhanden, dann ist zuweilen Kreosot 4, 2—3 mal täglich, vorzuziehen. Calcar. phosph. VI paßt besonders für Kinder und bleichsüchtige Mädchen, wie auch bei hektischen Fiebern, zuweilen im Wechsel mit Arsen. jod. VI oder Chinin. arsen. IV. Bei skrofulösen Personen passen Calcar. jod. IV und Silicea VI. Mit Sulfur und Tuberkulinum muß bei Lungenkranken Vorsicht gebraucht werden. Dies sind die Hauptmittel, welche eine Zeitlang gegeben werden, worauf eine Pause eingeschaltet wird, um die Besserung abzuwarten; als Zwischenmittel sind manchmal nötig: Bellad. 4 bei Reizhusten; Drosera 3 bei Morgen- und Abendhusten; Pulsat. 3 bei Nachthusten mit gelbgrünlichem Auswurf und bitterem Geschmack; Bryon. 3 bei Stechen in der Brust und Schmerzen beim Husten; Arsen. alb. 6, Cannab. sat. 3 und Spongia 3 bei großer Kurzatmigkeit; Ammon. brom. 2 und Ammon, jod. IV bei Angegriffensein des Halses und des Kehlkopfes; Phosph. 6 und Cupr. arsen. IV—VI bei schmerzlosem Durchfall; Sambucus 4 bei Schwitzen am Tage; Phosph. 6, Gelsem. 4, Boletus 2 bei Nachtschweißen (neben Waschungen der Brust und des Rückens mit Wasser und Essig); Millefol. 2, Hydr. cand. 2, Hamamelis-Extrakt bei Blutspucken.

Im Anhang noch von RKI-Berlin eine Beschreibung aus dem Jahre 2013 zur Tuberkulose. Wer sich das mal zu gemüte führt kann sich denken was die Ursache der Erkrankung ist, wenn die Ärzte sagen wir Wissen nicht was er hat.

Nun bin ich womöglich seit über 40 Jahre mit der latenten Knochentuberkulose bei Ärzten gewesen und niemand von diesen Medizinern kommt auf die Idee nur so etwas auch nur Ansatzweise in Betracht zu ziehen. Von einer Behandlung will ich noch gar nicht mal sprechen. Mindestens 4 verschiedene Antibiotika's bei gleichzeitiger Einnahme für mindestens 6 Monate. Möglich auch noch unter ärztlicher Kontrolle, sozusagen stationär.

Übrigens schon 1958 hat die Medizin Versuche gegen Tuberkulose unternommen mit Ätherischen Ölen (siehe Anhang). Ich wußte das alles nicht, denn ich ging ja von dem Problem meiner Resistenten 5 Keime aus im Zusammenhang, dass die Medikamente nicht oder nie richtig gewirkt haben und habe die Ätherischen Öle eingesetzt.

Zuletzt eben als der Biofilm und damit die Knochentuberkulose-Keime in der Leber ausgetreten sind und mich sozusagen angegriffen haben. Inzwischen habe ich wieder 2 weitere Angriffe mit Ätherischen Ölen abgewehrt. @Bodo H hatte mich ja vor solchen Angriffen gewarnt nur und da werde ich Ihn nochmals fragen müssen, ob er denn wusste welche Keime einen hier angreifen.

Der Biofilm ist die Ursache, dass die Keime sich nicht zur Befunderhebung zeigen. Das ist auch die Ursache der Borreliose. Die Toxine der Spaltpilze locken die Zecken an. Nachdem ich den Biofilm so gut wie möglich gelöst habe sind die Keime präsent. Ob die Medizin eine Diagnose zustande bringt bezweifele ich mal jetzt schon. Es gibt ja Lungenärzte und Orthopäden denen ist die Knochentuberkulose unbekannt und diese Mediziner kennen ja nicht mal den klaren Vorgangsweg und Ablauf zur Diagnose. Traurig traurig kann ich euch nur mitteilen.


Gruß nullzero
 

Anhänge

  • Tuberkulose-RKI-2013.pdf
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  • Über die Wirkung Ätherischer Ole auf das Wachstum-1958.pdf
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Nun habe ich heute abend das Gefühl, dass die 6 homeopathischen Mittel aus dem obrigen Beitrag gegen die mögliche Tuberkulose wirken und ich im Zusammenhand mit den Äth. Ölen die Attacke überstehen werde. Die Erstanwendungen im stündlichen Abstand sind doch sehr heftig ausgefallen.

Die Keime sind noch immer spürbar im Hüft- und Beckenbereich. In den letzten beiden Tagen traten immer wieder Schmerzen wie elektrische Stromstöße in den Zehen und vor allem an den Fersen auf.

Jedenfalls sind heute die Muskelschmerzen nach dem Essen des Shakes schwächer ausgefallen. Die Müdigkeit trat aber trotzdem noch ein. Aber ich hab das Gefühl nicht mehr so stark. Jetzt bin ich auf Empfehlung meines HA nicht mehr gelaufen. Doch das werde ich wieder ändern.

Ich muss verhindern, dass sich vielleicht wieder Flüssigkeiten im Körper bildet, die sich dann womöglich in Abszessen (Staphylokokken), sowohl innerlich wie äußerlich bilden könnte. Der Abbau dieser Flüssigkeit aus den Zellschäden durch die Keime verursacht, ist ganz entscheidend gewesen und hat sich nur mit dem vielen Laufen verbessert.

Weiterhin entgifte ich mit meinem Gemüsepesto. Täglich 2-3 Teller Gemüsepesto-Suppe. Seit 3 Tage nehme ich verstärkt über den Tag Borax ein. 8 Gramm auf einem Liter Wasser und davon angefangen mit 50 ml inzwischen bei 80 ml habe ich die Einnahme erhöht. Der Effekt ist, dass die Stuhlgänge täglich bei mehrmals liegen. Der Körper scheidet also die Stoffe und womöglich mit die Neurotoxine aus.

Meine Darmflora habe ich mit den 7 Kapseln Öle wohl wieder ein wenig durcheinander gebracht. Doch das war einfach notwendig, denn die Keime dringen durch das ganze körperliche Gewebe ohne Rücksicht das muss man Wissen. Das ist aber nicht weiteres tragisch und ist mir bekannt, wie ich hier gegensteuern kann. Will das nur erwähnen, denn bei Sauerkraut und Kartoffeln das ich vorgestern gegessen habe, hatte ich dann später nur starke Darmwinde zur Folge.

Gestern abend nach dem erhöhen von Borax sah der Urin wie mit etwas Blut rötlich aus. Das war durch Schmerzen im Urinkanal beim urinieren deutlich bemerkbar. Erkläre ich jedoch aus der Wasserattacke als ich die 5 Liter Wasser getrunken habe und dann diese Schmerzen beim urinieren über 2 Tage hatte. Mit dem Wasser habe ich diese intrazellulären Mycobakterien/Tuberkulose in den unteren Körperbereich geschwemmt. Dort haben sich die Keime verteilt und sind eben auf die Knochen losgegangen. Die Folge sind immer, dass dann diese Zellflüssigkeiten entstehen, die der Körper so schwer ausleiten kann.

Da muss man eben entscheiden was ist wichtiger, die Keime mit Äth. Ölen in Schach halten und mit der Salbe und den Wickeln den Körper von allen Seiten zu bedampfen oder die Keime entgleiten zu lassen, dass die Schmerzen unerträglich werden. Vergangen Nacht hatte ich einen Wickel an der Hüfte/Becken. Bin am überlegen, ob ich nochmals MMS anwenden soll.

Hab heute einen interessanten Bericht und Beschreibung in wissenschaft.de von 2014 gefunden, dass Essig ein gute Wirkung gegen Tuberkulosekeime haben soll. Vielleicht sollte ich vermehrt meinen Salat mit den Senfölen und dem Apfelessig weiter essen.

Essig gegen Tuberkulose
Der Kampf gegen resistente Bakterien ist in vollem Gange. Vor allem die Erreger der Tuberkulose und ihre Verwandten erweisen sich heute immer häufiger als immun gegenüber gängigen Antibiotika. Auch die Desinfektion gelingt oft nur noch mit brachialem Einsatz von aggressiven Chemikalien. Jetzt haben Forscher durch Zufall ein verblüffend simples, aber wirksames Mittel gegen resistente Mycobakterien entdeckt: Essig. Ein halbe Stunde in einer sechsprozentigen Essigsäure-Lösung macht selbst aggressiven Tuberkelbazillen den Garaus. Vor allem für Entwicklungsländer könnte dies eine billige und einfache Möglichkeit sein, die Hygiene in Krankenhäusern zu verbessern.

Mycobakterien sind eine ebenso vielfältige wie berüchtigte Gattung von Krankheitserregern. Zu ihnen gehört der Erreger der Tuberkulose, Mycobacterium tuberculosis, der Lepraerreger M. leprae, sowie einige Bakterienarten, die Abszesse, Knochen- und Gelenkerkrankungen oder Lungenschäden verursachen können. „Diese nicht-tuberkulösen Mycobakterien sind in der Umwelt verbreitet, kommen selbst im Trinkwasser vor und sind meist resistent gegenüber den gängigen Desinfektionsmitteln“, erklärt Studienleiter Howard Takiff vom Labor für Molekulargenetik am Venezolanischen Institut für wissenschaftliche Forschungen in Caracas. Aber auch der Tuberkulose-Erreger ist inzwischen oft immun gegenüber Antibiotika und Desinfektionsmitteln. Um diese hartnäckigen Keime zu beseitigen, müssen Forscher in Laboren und Krankenhäusern daher zu giftiger und extrem ätzender Chlorbleiche greifen oder teure Spezial –Desinfektionsmittel einsetzen.
Zufallsentdeckung im Mikrobenlabor


Doch es gibt möglicherweise eine sehr viel günstigere und schonendere Alternative, wie Takiffs Kollegin Claudia Cortesia durch puren Zufall entdeckte. Bei einem Versuch zur Widerstandsfähigkeit von nicht-tuberkulösen Mycobakterien hatte sie ein in Essigsäure gelöstes Desinfektionsmittel gegen eine vermeintlich wirkungslose Kontrolle mit reiner Essiglösung getestet. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass die Bakterien in beiden Ansätzen zugrunde gingen. „Nach dieser Beobachtung haben wir dann systematisch verschiedenen Essigkonzentrationen, Zeiten und Mycobakterien durchgetestet“, berichtet Takiff. Kollegen am Albert Einstein College of Medicine in New York übernahmen dabei die Tests an aggressiven, multiresistenten Tuberkulose-Erregern.

Das Ergebnis: Schon 30 Minuten in einer sechsprozentigen Essigsäurelösung reichten aus, um verschiedene Stämme des Tuberkelbazillus abzutöten. Selbst Stämme, die gegen nahezu alle gängigen Antibiotika resistent waren, ließen sich mit einer Essiglösung nur wenig stärker als handelsüblicher Salatessig unschädlich machen. Mycobacterium abcessus, ein besonders hartnäckiger, Geschwüre auslösender Verwandter gab sich bei 30 Minuten in einer zehnprozentigen Essigsäurelösung geschlagen, wie die Forscher berichten. Selbst unter realistisch „schmutzigen“ Operationsbedingungen, in denen der Essig mit Eiweißen und Roten Blutkörperchen verunreinigt war, blieb er gegen M. abcessus effektiv.

„Essig ist schon vor Jahrtausenden als desinfizierendes Hausmittel genutzt worden“, erklärt Takiff. „Wir haben ihn nur wieder entdeckt.“ Wie gut sich die Essigsäurelösung im klinischen Einsatz, beispielsweise für das Sterilisieren von Instrumenten bewährt, muss nun noch getestet werden. Sollten sich die ersten Ergebnisse aber bestätigen, dann könnte Essigsäure besonders für Krankenhäuser und Arztpraxen in armen Entwicklungsländern eine lebensrettende Alternative bieten. „In diesen Ländern werden weniger teure und weniger giftige Desinfektionsmittel, die gegen Tuberkuloseerreger und dessen Verwandten wirken, dringend gebraucht“, betont der Forscher. Essig könnte genau diese Alternative bieten.

Quelle: Claudia Cortesia (Venezuelan Institute of Scientific Investigation (IVIC), Caracas) et al., mBio

Was mir sehr Interessant scheint ist die Aussage aus dem Bericht
Diese nicht-tuberkulösen Mycobakterien sind in der Umwelt verbreitet, kommen selbst im Trinkwasser vor und sind meist resistent gegenüber den gängigen Desinfektionsmitteln

Hat uns davon schon mal jemand aus der Medizin in der Form was gesagt? Wissen das die Ärzte? - oder sie verschweigen es gegenüber uns Patienten?

Möchte aber mal klarstellen, dass meine Rückenschmerzen im LWS/ISG schon erheblich besser sind und nicht mehr vergleichbar, wie sie über die vergangen 30 Jahre immer wieder waren. Kann mich morgens wieder von der Bettkante ohne Hilfsstützen in die Vertikale bewegen, also aufstehen.

Mir ist klar, diese Keime lassen sich nicht einfach vertreiben. Diese zellwandlosen CWD-Keime muss und kann nur das Immunsystem greifen. Das dauert bei einer Attacke dann meist paar Tage und ist an der erhöhten Äktivität der Pumpe festzustellen. Hätte vielleicht vorher das Mineralsalz zur intrazellulären Entgiftung länger und gezielter therapeutisch einsetzen sollen. Klar im nachhinein ist man immer schlauer.

Gestern 24.9.2019 war ich am Nachmittag in der Radiologie und es wurde meine Lunge überprüft. Der Befund schließt auf keine Lungentuberkulose laut Aussage des Arztes.

Was mich beim Röntgen gewaltig gestört hat, dass die seitliche Aufnahme von links und nicht von der rechten Seite, wo ich den Ausgangspunkt und jetzt noch leichte Schmerzen habe gemacht wurden. Die Arzthelferin meinte, das würde nach dem einheitlichen Vorschriften durchgeführt. Ja ja Schwätzer gibt es überall auf dieser Welt und habe ich zu genügend kennen gelernt.

Außerdem muss man sich hinterfragen und das bezweifele ich, ob denn diese Keime mit einer 1/1000-tel mm Größe auf so einen Röntgenbild für einen Arzt sichtbar sind oder sein sollen. Sichtbar werden die wohl dann, wenn Sie sich vermehrt in einer Dichte die Lunge angegriffen haben. Dann OP - so steht es jedenfalls bei der Knochentuberkulose. Wieso soll das in der Lunge anderst sein?

Dann habe ich in der Radiologie von einem italienischen Mann mitbekommen, der an der Theke einer Arzthelferin seine Beschwerden, die gleiche wie meine über viele Jahre (10) in schlechtem deutsch schilderte. Knieschmerzen und Hüft- und Beckenschmerzen. Komisch, dass es wohl immer das selbe ist. Da kann man die Patienten in der Radiologie, Wartezimmer voll in Massen abfertigen.


Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet:
@nullzero

Danke, nullzero, für den Link in Beitrag 216 von Dr. Werthmann! Der hat auch mir die Augen geöffnet, die Zusammenhänge von Aspergillus niger und Mucor racemosus, die ja Beide schon vor 10 Jahren bei mir festgestellt gestellt wurden. Mykobakterium avium wurde ein Jahr davor bei meinen Haustieren diagnostiziert und ich wurde davon angesteckt. Damals wurde ich mit Ozon- Infusionen behandelt, bzw. behandelte ich mich, nachdem der Arzt 3 Wochen auf Urlaub war, mit MMS, was dann (Letzteres)gründlich daneben ging.
Dass das Alles in Zusammenhang steht, wurde mir jetzt durch Deinen Link klar. Ich dachte zwar schon manchmal daran, ob ich diese Mykobakterien noch im Darm habe, verwarf den Gedanken aber doch immer wieder.
Besonders jetzt gerade habe ich die größten Probleme, kann mich nur noch von Mutterkrautsuppe und Eichenrindentee ernähren - da bringt mir Dein Beitrag, wie gerufen, die Lösung!

Man müsste versuchen, mit diesem Arzt in Kontakt zu kommen...

In meinem Kräuterbuch habe ich 2 Pflanzen gefunden, die gegen Mykobakterien/Tuberkulose wirksam sind, das ist Thymian und Isländisch Moos.
Damit könntest Du Deine Behandlung unterstützen!
Thymian ist aber mit Vorsicht zu genießen, denn das darin enthaltene wirksame Thymol ist in größeren Mengen sehr giftig! Damit (Thymol) wird lt. Kräuterbuch, das allerdings aus dem Jahr 1976 stammt, sogar Lepra erfolgreich bekämpft.

Bei Isländisch Moos ist ebenfalls Vorsicht geboten, Mehr als 2-3 Tassen am Tag sollte man nicht trinken und nicht zu lange einnehmen.

Ich zitiere:
"Hufeland schätzte sehr die isländische Moosflechte bei schweren Lungenerkrankungen und empfahl sie nachdrücklichst bei Lungentuberkulose...…..Bei eintausendfacher Verdünnung des Absudes hemmt dieser noch das Wachstum der Tuberkel-Bazillen!"
Bei Knochentuberkulose finde ich:

Bockshornklee,
Hafer,
Knoblauch,
Roßfenchel

Vielleicht kann ich Dir mit diesem Tipp ein wenig helfen?

Viele Grüße,

Marwie!
 
Hallo Marwie,

mal vorab etwas. Das Problem an Keimen ist der Biofilm und der horizontale Gentransfer - bestes Beispiel deine Beschreibung Hund - Mensch.

Und hier im Forum gibts so Jünger die meinen man kann mit Vitaminen alles lösen. Und weil der Darm auf Grund des Biofilmes, der Keime, diese Vitamine nicht mehr aufnimmt, dann liegt es alles an der Bioverfügbarkeit der Vitamine. Hintergrund ist, dass der Darm die Vitamine auf Grund des Biofilmes und der geschädigten Darmschleimhaut nicht mehr in die Aufnahmeform transferieren kann.


@nullzero
Danke, nullzero, für den Link in Beitrag 216 von Dr. Werthmann!
Dr. Werthmann ist leider nicht mehr unter uns. Der Arzt war ein exzellenter Kenner zum Problem CWD-L-Form-Keime --> Tuberkulose.

Der hat auch mir die Augen geöffnet, die Zusammenhänge von Aspergillus niger und Mucor racemosus, die ja Beide schon vor 10 Jahren bei mir festgestellt gestellt wurden. Mykobakterium avium wurde ein Jahr davor bei meinen Haustieren diagnostiziert und ich wurde davon angesteckt.

Der Unterschied zwischen einer menschlichen und tierischen Zelle ist, dass die tierische Zelle ein Plasmid hat. Das Plasmid ist eine eigenständige DNA-Helix. D.h. ein Bakterium kann in seiner eigene DNA Informationen abspeichern die keinen Zusammenhang mit der eigentlichen Vererbung zu tun hat.

Kommt jetzt ein solches Bakterium in unseren Körper und findet eine Möglichkeit an einem vergleichbaren Bakterium anzudocken, dann werden die Gene welches das Bakterium mitbringt z.B. von Tieren in unseren Körper geschleust. Und das ist die Gefahr bei der Tuberkulose bzw. den Spaltpilzen, denn die Spaltpilze passen sich der Umweltumgebung an. Je nachdem woher diese Spaltpilze z.B. aus Staub, aus der Luft kommen wird unser Immunsystem damit konfrontiert und muss sich damit auseindersetzen. Deswegen rufen alle nach Entgiften.

Das erklärt die Übertragung wie von dir beschrieben.

Damals wurde ich mit Ozon- Infusionen behandelt, bzw. behandelte ich mich, nachdem der Arzt 3 Wochen auf Urlaub war, mit MMS, was dann (Letzteres)gründlich daneben ging.
Das Problem auch bei MMS ist die Reife des Biofilmes. Wird mit einem Desinfektionsmittel wie es MMS ist der Biofilm angegriffen, dann bricht der Biofilm auf und es kommt auf Grund der Streuung der Keime im Darm zu ganz erheblichen Folgebeschwerden. Die Keime führen zu Entzündungen im Darm. Ich sage immer die Keime schießen und die dann auftretenden Toxine hauen einen fast um.

Dass das Alles in Zusammenhang steht, wurde mir jetzt durch Deinen Link klar. Ich dachte zwar schon manchmal daran, ob ich diese Mykobakterien noch im Darm habe, verwarf den Gedanken aber doch immer wieder.
Auch das ist durchaus möglich, wenn ein Biofilm sich gebildet hat. Der Biofilm ist ein Schutz der Keime gegen unsere Medikamente und insbesonders gegen die Antibiotika's. Das inzwischen größte Problem sind die mutierten Keime durch den Gentransfer.

Besonders jetzt gerade habe ich die größten Probleme, kann mich nur noch von Mutterkrautsuppe und Eichenrindentee ernähren - da bringt mir Dein Beitrag, wie gerufen, die Lösung!
Es gibt sicherlich zwei Aspekte. Einerseits ist die Ernährung absolut nicht mehr in der Lage den Stoffwechsel und das Immunsystem aufrecht zu halten. Ob Tbc als Untergewicht oder als Übergewicht ist eine Vollwertkost ganz wichtig. Ohne eine vollständige Ernährung können die Toxine und besonders die Neurotoxine nicht mehr ausgeschieden werden. Hier halten nur noch die 2 Pflanzen die Entgiftung aufrecht. Eichenrinde ist als Darmmittel bekannt (Dr. Anderson).

Man müsste versuchen, mit diesem Arzt in Kontakt zu kommen...
Siehe mein Hinweis oben. Es gibt Bücher von Dr. Werthmann. Ansonsten kann ich nur auf die Isopathieberichtren bei Semmelweis verweisen. Oben in die Suche "CWD" eingeben.

In meinem Kräuterbuch habe ich 2 Pflanzen gefunden, die gegen Mykobakterien/Tuberkulose wirksam sind, das ist Thymian und Isländisch Moos.
Damit könntest Du Deine Behandlung unterstützen!
Thymian ist aber mit Vorsicht zu genießen, denn das darin enthaltene wirksame Thymol ist in größeren Mengen sehr giftig! Damit (Thymol) wird lt. Kräuterbuch, das allerdings aus dem Jahr 1976 stammt, sogar Lepra erfolgreich bekämpft.
Außer den von Dir genannten Kräutern gibt es eine Liste von weiteren Kräutern die gegen die Tuberkulose wirken können. Ich bin mit meinen 60 Ätherischen Ölen ganz gut gefahren und konnte bisher alles an Angriffen abwehren. Mit Antibiotikas wäre ich längst Tod.

Die Liste ist aus dem Anhang.
Agave, Amerikanische Drillingswurzel, Beinwell, Bockshornklee, Brunnenkresse, Eibe, Erdefeu – Gundermann, Eukalyptus, Flachs – Lein, Jungfraunkraut, Kapuzinerkresse, Knoblauch, Kubeben-Pfeffer, Königskerze, Lungenkraut, Rotulme, Salbei, Santakraut, Vogelmiere, Wachsmyrte, Wegedorn, Wildkirsche, Ziest Stachys officinalis, knollige Schwalbenwurzel.

dazu habe ich dann noch diese Kräuter ausfindig gemacht
Andorn, Bärenklau, Holzrosenwurzel, Tragantwurzel- Astagalus, Samthaarige Stinkesche, Grindelia robusta, große Wiesenknopf, Isländisches Moos, kleine Braunelle

Es gibt nicht alle Pflanzen als Tee. Zum Beispiel Grindelia (DHU) oder Schwalbenwurz (Heel-Engystol) ist als homepathisches Mittel zu bekommen.

Bei Isländisch Moos ist ebenfalls Vorsicht geboten, Mehr als 2-3 Tassen am Tag sollte man nicht trinken und nicht zu lange einnehmen.
Ich hab mir eine eigene Tinktur angesetzt und kann die Einnehmen. Es geht einfach darum, die hochgiftigen Toxine der Tbc-Spaltpilze auszuleiten und aus dem Körper zu bekommen, dann bekommt man diese Tbc vielleicht los.

Ich zitiere:
Bei Knochentuberkulose finde ich:
Bockshornklee,
Hafer,
Knoblauch,
Roßfenchel
Für mich habe ich eine abgestimmte Ernährung zusammengestellt. Besonders mein Gemüsepesto mit Ölivenöl Knoblauch, Meerrettich und Chilli plus die 10-15 weiteren Pflanzen entgiften mächtig. Kannst ja meine Schwermetallbefunde hier im Threat finden.

Vielleicht kann ich Dir mit diesem Tipp ein wenig helfen?
Viele Grüße,
Marwie!
Vielen Dank - ich denke ich bin schon weit gekommen. Aber was alle übersehen ist, dass Dr. Klinghardt in seinem Borreliose-Protokoll auf die Tuberkulose hinweist. Die Beschwerden aber kennt keiner.

Geht man ab einem bestimmten Alter mit Vitaminen los, dann kommen auf einmal viele Keime hervor, das erschlägt diese Leute wenn Sie das alles als Befund vorfinden. War ja bei mir mit meinen 5 Keimen genau so.

Was diese Leute hier im Forum verkennen ist, dass die Keime im Biofilm durch die Gabe von Vitamine wachsen und somit die Vitamine erstmal kontraproduktiv sind und der Schuß geht dann erst mal nach hinten los. Deshalb sind Kräuter so wichtig.


Gruß nullzero
 

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