Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

Staphylococcus aureus infiziert

Heute 14.8.2019 ein Bericht in der Bild-Zeitung.
https://www.bild.de/news/ausland/ne...ur-seine-hecke-geschnitten-63955946.bild.html

Österreicher (49) nach Spinnenbiss blind
Experten sind sich sicher, dass eine Spinne Johann Diewald mit dem Keim Staphylococcus aureus infizierte. Welche, ist nicht bekannt

Johann Diewald (49) aus der Steiermark in Österreich wollte bloß seine Hecke schneiden. Dabei biss ihm eine kleine Spinne in die Stirn – und jetzt ist der Tischler blind!

Wie das Portal „heute.at“ berichtete, übertrug das Tierchen das Bakterium Staphylococcus aureus. Das ist ein meist harmloser Erreger. In Ausnahmefällen kann er jedoch zu Lungenentzündung, Hirnhautentzündung oder sogar Blutvergiftung führen.

Bei Johann Diewald entfaltete eine besonders aggressive Unterart des Bakteriums eine Wirkung, die auch Spezialisten erstaunte: „Ein Fall wie bei Herrn Diewald, mit einer so starken Ausprägung, mit solchen Komplikationen, ist sehr selten“, sagte Robert Krause, Leiter der Infektiologie an der Uni-Klinik Graz, wo Diewald behandelt wurde.

Am Anfang hatte das Spinnenopfer nach dem Heckenschneiden nur eine kleine, rote Schwellung auf der Stirn. Eine Woche später wurde ihm schwindelig. „Ich hatte ein Stechen in der Nierengegend, musste mich übergeben. Meine Frau hat mich am Abend ins Krankenhaus gebracht“, berichtete Diewald dem Regionalblatt „Kleine Zeitung“.

Das war am 23. September 2018. Kurz darauf verlor der Vater von neun Kindern das Bewusstsein – und erlangte es erst Wochen später wieder.

In der Zwischenzeit griff die Infektion die Augen von Diewald an. Ein Fünftel seiner Lunge musste entfernt werden. Die Nieren versagten. Er bekam Herzrhythmusstörungen.

Die Ärzte bangten um sein Leben. Doch der Steirer überlebte, auch wenn er sich wie ein Wrack fühlte, als er wieder zu sich kam: „Ich hatte ein Loch im Hals, bekam einen Herzschrittmacher, war gelähmt und konnte nicht mal die Glocke im Spital drücken.“

Inzwischen kann er wieder gehen, muss aber Pausen einlegen. Insgesamt 31 Operationen hat er hinter sich, sehnt sich nach Normalität.

„Dass ich blind bin, zipft mich am meisten an“, sagte er jetzt „heute.at“. Aber er weiß: Das hätte alles auch noch viel schlimmer ausgehen können. „Ich bin wie der Spiderman“, findet er. „Ein anderer wäre längst untergegangen.“

Anmerkung:
Das Problem ist nicht der Keim, den wir ja alle auf unserer Haut tragen. Das Problem ist der horizontale Gentransfer durch den Keim.

Mechanismen und Übertragung von Antibiotikaresistenzen

Antibiotikaresistenz: Fakten-Wissen für Mediziner


Gruß nullzero
 

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Am 14.8.2019 war ich Laufen. Bin jedoch wegen erneut aufgetretenen Schmerzen an dem Fussballen und leicht an den Versen eine verkürzte Strecke gelaufen. Waren dann 17 km bin nach dem Rundkurs hoch zum Berg-runter ins Tal und auf der Gegeseite hoch, statt links weg dieses mal rechts weg und zurück zur Aufstiegsstrecke und dann den Weg zurück.

Der BZ sinkt zwar aber nur auf ca. 140 mg/dl. Dieser Effekt ist jedoch bekannt und nach 1-2 Wochen geht er wieder ein Stückchen zurück. Hab gestern abend dann von der Hüfte bis zu den Knöcheln mit Salbe wieder gewickelt und das hatte eine sehr gute Wirkung mit einer erstaunlichen Erfahrungen. Denn heute früh war ich ab der Hüfte hoch zu den Schultern wie steif. Das gleiche an beiden Armen von Ellenbogen bis zu den Fingern. Gleiches spürbar in den Füßen. Und das sind die sehr starke Toxine die durch die Bewegung von den Keimen abgesondert werden.

Die Folge ist, dass die Milz sehr stark belastet und deshalb spürbar ist. Nun habe ich heute früh noch Kapseln eingenommen und dann verstärkte sich das verhalten besonders vom Becken in die Oberschenkel runter die sich dann wie mit einem starken Muskelkater den ganzen Tag angefühlt haben. Heute Mittag habe ich nochmals 2 Kapseln nachgeschoben, die Effekte wurde zwar nicht stärker aber auch nicht weniger.

Heute früh habe ich nur eine große Semmel mit Marmelade gegessen dazu 3 Scheiben Kürbiskernbrot mit Honig und Tasse Hafermilch. Dachte dann es wird besser. Um 16 Uhr habe ich dann Pellkartoffeln mit Butter und Salz gegessen und dann gingen die Schmerzen schlagartig zurück (Kartoffelstärke - Futter für die Keime). Das war eine sehr bemerkenswerte Reaktion die aber vielleicht ca. 3 Std. so zu verfolgen war. Jetzt gerade ist der Zustand wie heute früh auf die Arme, Becken und Füsse zurück gekehrt.

Jedenfalls ist sicher, dass durch das bewegen der Keime mit der Salbe die Toxine entstehen, was sicher mit anderen Mitteln wenn ein biofilm vorliegt genau so vor sich geht, welche die Wirbelsäule, Gelenke, Schulter-Nacken und die Ausleitungsorgane sehr stark belasten. Nun ist die Frage, sind das Staphylokokken oder sind das die in der Beschreibung des HP-Gräber beschrieben Keime, die sich mit AB und im Sleep-Modus 30 Tage ohne Nahrung über Wasser halten. Ich gehe von diesen Keimen aus, denn die Beschreibung des HP-Gräber ist mir schon auffallend gewesen, als ich versuchsweise mit Wurst getestet habe.

Da die Keime intrazellulär sitzen ist die Frage, wer soll diese Keime eleminieren. Ich weis sicher und davon gehe ich aus, dass in den Zellen des Rückens mit dem Biofilm auch Viren waren. Doch als ich vor 1 Woche angefangen habe mit den Kapseln und das steht so beschrieben, diese würden die Viren (nicht aus dem Biofilm) abtöten ging das gefühlt durch das ganze kribbeln sofort nach der ersten Einnahme von statten. Sollten als die Viren weg sein, das wäre ein enormer Vorteil, denn dann wäre das auslösen einer Lyse von Zellen unterbunden, so dass die Viren nicht unkontrollierte Schäden verursachen würden.

Trotzdem bleibt die Frage, mit was bringt man die wenn als CWD-Form (Zellwandlos) vorliegenden Keime zur Bewegung, dass sich diese zurückbilden und damit angreifbar werden. Man kennt die Beschreibung von Sanum mit den Haptenen. Als ich die schon mal eingesetzt habe war der Effekt nicht sonderlich bemerkbar und zudem ist es eine teure Lösung. Ich werde jetzt nochmals auf die Kolloide zurück greifen um zu sehen, ob sich vielleicht damit was verändern lässt.

Sonst könnte man ja auf die Antibiotika-Lösung wie der Borreliose-Arzt Dr. Huismans es beschreibt zurück greifen, denn das Azi ist ein reines intrazelluläres Antibiotika. Nur ist es so, seit der AB-Anwendung Anfang Mai mit der 4 Tageanwendung habe ich noch immer etwas im Darm was dort auf einen Biofilm hindeutet, weil immer noch Verdauung mit Luft auftritt. Das ist aber spürbar im Unterbauchbereich nähe der Beckenknochen.

Es ist um die Giftstoffe zu entfernen das Laufen die beste Lösung. Wenn diese Stoffe die Leber und die Lymphe blockieren, dann ist das nicht hilfreich. Mit der Salbe und den Wickeln geht natürlich nix heraus, sondern da lassen sich die Keime nur bewegen. Andere Frage ist, ob denn es nicht Keime sein könnten, welche schon in den Knochen sitzen. Jedenfalls die Verteilung der Schmerzen zeigt darauf hin in Verbindung mit den Toxinen.

Bisher hatte ich damit dieses Toxine nicht in den Kopf steigen eine Ölmischung auf Johanniskrautbasis den Nacken eingerieben und das hat immer gewirkt und war sehr nützlich. Das habe ich jetzt gestern nicht gemacht und so hatte ich gestern dann den ganze Tag und heute früh Kopfschmerzen. Das wiederum deutet darauf hin, dass diese Toxine doch den Kopf stark belasten.

Vielleicht Wissen die Ärzte und insbesonders die Orthopäden von den Problem. Denn wie könnte es denn anderst sein, dass sie Massagen und dergleichen fast nicht mehr verordnen. Die Wasserbettmassage und die Streckbank was mein Orthopäde mir immer verordnet hat sind nie wirkungsvollen Behandlungen gewesen. Gleiches kann ich von den Reha's berichten - nur die wollten es ja nicht wahrhaben, dass ihre Behandlung nutzlos war. Bewegung im Wasser oder etwas Gymnastik, aber da habe ich jetzt mit 20 km Laufen täglich einen besseren Effekt. Nur ich werde die Keime nicht los und damit wohl auch das Arsen nicht.

Die Schulmedizin macht es sich da im Grund einfach. Sollte es mit Arsen, Blei und Quecksilber ein Krebs entstehen, kommen die eben mit der Keule Chemotherapie und machen alles nieder was sich extra- oder intrazellulär bewegt. Die Frage ist nur wieviel Zusammenhang besteht.

Heute hat es den Tag über mehrmals geregnet und ich war nicht beim Laufen. Sonst bleiben mir nur Tee's mit entsprechenden Kräutern zusammen stellen übrig. Das Immunsystem noch weiter bzw. stärker verschieben, wäre vielleicht noch eine Variante und dann darüber einzuwirken. Denn es gibt einen Zusammenhang mit den Immunglobuline da weis ich sicher.

Dass der Biofilm die ganze Ursache ist zweifelfrei sicher und die Tatsache von Entgiften und dann ist man die Keime los trifft nur ohne Biofilm zu das zeigen auch die Befunde, zumal ja die andere Person mit Ihrem Blei gleiches Erscheinungsbild hat. Ausgehend haben Stapyhlokokken tricks, da kann man nur staunen und das wird ja einschlägig über Biofilm beschrieben wie sich das Milleu in Stunden verändern kann. Jetzt schlafen wir darüber einen Nacht und dann werden weiter sehen.


Gruß nullzero
 

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Nun habe ich gestern abend nach dem Schreiben des Beitrages #182 die Spenglersan Kolloide K angewendet. Siehe Anhang (man ist ja gerüstet). Und siehe da, dieses kribbeln und Schmerzgefühl ging in den Händen/Armen ziemlich schnell zurück. In den Oberschenkeln auch aber nicht so wirkungsvoll wie in den Händen. Anwendung = Sprühstoss in den Mund und in die Armbeugen die Flüssigkeit verreiben.

Nur die Spenglersan Kolloide K haben keine keimeingreifende Wirkung, da diese ja sozusagen nur zur Immunstimulierung wirken sollen.

Heute früh die Hände sind soweit okay, aber die Oberschenkel fühlen sich an wie nach einen Muskelkater-Nachwirkungen. Mein Rücken LWS/ISG Wirbelsäule wie immer spürbar.

Dass die Stapyhlokokken die Ursache für das Arsen ist, das ist aus meiner Sicht zweifelfrei belegbar. Und das will/werde ich euch noch belegen. Aber da muss man erst mal dahinter kommen.

Ich bin überzeugt, dass Borreliose-Betroffene bei den Doxycyclin nicht wirkt, nicht oder niemals nur die Borrelien die Ursache sind, sondern die Ursache mit die Stapyhlokokken und damit der Biofilm ist. Die Borreliose ist nur eine Folge aus den nicht entgifteten Schwermetallen aus dem aufgebauten und entstandenen pathgenen Biofilm. Da ja bekannt ist, dass der Biofilm Schwermetalle enthält ist das doch verständlich.

In den Antibiotika-Ratgebern bei Kliniken zu Stapyhlokokken wird von Antibiotika-Gaben bis 6 Wochen ausgegangen wird um diesen resistenten Keim zu behandeln.

Das gegründet meiner Meinung mit die Ursache warum Borreliose-Mediziner die angeblichen Borrelien mit Antibiotika bombardieren und viele heute noch erfolglos tun. Auf der anderen Seite mag Doxycyclin in Reagenzglas gegen Borrelien wirken, das heißt aber nicht, dass es gegen Borrelien im Biofilm wirkt.

In diesem Zusammenhang Biofilm, sind so ziemlich meistens EB-Viren in dem Biofilm integriert. Und gerade das ist dann das Problem der Behandlung und die Auswirkungen bei der Anwendung von Antibiotika, dass es zu heftigen Reaktionen wie bei den Fluocinolone Geschädigten kommen kann.

Ich hab das ja nun nicht nur 1 mal erlebt, sondern insgesamt 3 mal. 2 x mit Cipro und einmal mit Fosformycin. Für mich ist die Erkenntnis aus meiner leidvollen Erfahrung mir verständlich und erklärbar.

Was da aber von vielen Fluocinolone Geschädigten geschrieben ist, da gibt keiner zu, dass er womöglich vorher schon Antibiotika eingenommen hatte und womöglich viele Jahre zuvor erkrankt war. Da kenne Personen zu genüge und kann sie beim Nicknamen nennen aus dem Borreliose-Forum die nun Geschädigten Fluocinolone-Forum sind Ihr Leiden klagen, aber bei der Borreliose nie genug Antibiotika einsetzen konnten. Nach Frankreich sind sie gereist um dort noch was zu bekommen. Es ist mühsam darüber zu diskutieren - und alle tun so wie wenn es den Biofilm nicht geben würde.

Und wer die Erkenntnis, dass alle Fleischwaren mit Stapyhlokokken mehr als belastet sind nicht erkennt, dem kann ich nur sagen, dass meine Rückenschmerzen dann eingesetzt haben nachdem ich mit eigener Wohnung im Supermarkt Wurst und Fleisch gekauft habe.

Gruß nullzero
 

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Nun habe ich mir heute mittag erlaubt, eine Wurst zu kaufen und diese mit Kürbiskernbrot gegessen. Und was ist passiert. Schmerzen in den Beinen und die Oberschenkel das war nicht auszuhalten. Was aber echt übel war das waren die Augen. Die Hände haben dann auch wieder angefangen zu kribbeln. An ein Laufen trotz dem guten Wetter war ab mittag nicht zu denken.

Auslöser in allen Fällen die Toxine dieser aktiven Keime aus dem Biofilm. Ganz sicher, ich kenne das wo ich die anderen Körperteile vom Biofilm frei gemacht hatte. Die Entgiftung müsste nach Adam Riese und dem Befunden funktioniert haben und funktioniert auch. Nur muss ich das mit dem Laufen aufrechterhalten.

Der Biofilm muss soweit offen sein, dass die dort verdeckt lebenden Keime jetzt aktiv sind und auf der Suche nach einer Möglichkeit sind einen neuen Biofilm zu gründen bzw. Nahrung dafür zu finden. Nach Nahrung wie Magnesium sieht es da schlecht aus, weil es bei mir nur Magnesium aus der Nahrung und aus der Flüssigkeit gibt. Bei Vitamin D3 das gleiche.

Ja gut - und ab 15 Uhr habe ich die Reissleine gezogen und den ganzen Spuk beendet.

45 Minuten später war Ruhe im Gebüsch. Und das wird jetzt durchgezogen. Um 19 Uhr habe ich mit den Rosskastanien + Beinwell meine Füße unten bis zu den Knöcheln eingeschmiert, die ja nicht mit der Salbe gewickelt waren. Das spüre ich jetzt schon, da ist Bewegung drin. Jetzt werde ich noch die Kapseln einnehmen und eine Darmspülung durchführen. Es kann ja nicht sein, dass die Toxine mich täglich 3 oder bis zu 6 mal auf den Stuhl zwingen, weil mein Körper spürt und sich von den Toxinen befreien will. Gleiches gilt für's urinieren.

Es war alles Anfang des Jahres in Ordnung, nur seit ich den Rücken und den Biofilm dort mit den VF-Enzymen angegriffen habe ist es zu diesen Eskarpaden gekommen. Durch das freisetzen der Zellen wird eben mehr Arsen abgespeichert. Hoffe nur, dass nicht noch Viren vorhanden sind, die eventuell angreifen könnten. Gut aber da gibts ja Lösungen, die ich hier habe und sofort einsetzen kann. Muss man aber immer im Auge behalten, denn das kann/könnte Folgen haben.

Ich will wieder laufen und die Entgiftung aufrecht erhalten. Auch die intrazelluläre Entgiftung. Für die Nacht werde ich nochmals therapieren. Wenn es geht 3 mal am Tag, wielange werde ich nach Lage der Dinge entscheiden. Jedenfalls wenn ich spüren sollte, dass die Stoffe welchen den wunden Darm erzeugen nicht mehr auftreten, kann man an ein zurück fahren denken.

Was ich heute noch gelesen habe sind Kombinationsmöglichkeiten mit Antibiotika. Davon will ich aber mal die Finger lassen, obwohl ich das durchführen könnte. Bin noch dabei euch den Nachweis über die Antibiotika-Resistenzen und das Arsen aufzubereiten. Ich hab das aus den Studien zum GAPDH und GAP1 vorliegen. Die Beschreibung passt zu den Befunden und die Ursache ist der MRSA-Wildtyp252.

Der Keim ist im Microbiom in den Firmicutes eingebettet. Ob ich den rausbekomme nach so vielen Jahren wird man sehen. Selbst wenn ich das ganze Microbiom angreifen müsste, dieser Keim hat sich über den ganzen Körper ausgebreitet und sich im Biofilm maskiert. Ein Fragezeichen und was sind das für Schmerzen steht eben noch hinter den ganzen Knochensystem im Becken.

Gruß nullzero
 
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Zum heutigen Tag - der Motor und die Maschine laufen wieder. Gestern dann 2 mal Darmspülung und heute früh nochmals. Gestern Kapseln rein und heute früh wieder auf nüchtern Magen, aber nur 0,7 Liter Wasser. Gestern abend dann noch Citruspeltin + gr. Mineralerde und 6 Kohlekapseln.

Um 9:20 Uhr bin ich los zum Laufen - die 19,9 km Strecke - und war um 14:35 Uhr zurück. Bin etwas in Regen gekommen und in einer Hütte untergestanden. Zuvor auf der Strecke 150 Gramm Brombeeren genascht, braucht auch Zeit :).

Es sieht heute abend mit 1 normalen Stuhl ganz gut aus. Ich weis nicht, war die Antibiotika-Einnahme im Mai die Ursache. Das AB hat ja wirklich gut gewirkt, aber dann hatte ich immer ein grummeln im unteren Darmbereich auch bis zuletzt. Hab zwar versucht den wenn Biofilm aufzubrechen und es klappte einfach nicht wie sonst.

Wie aber das dann mit den vielen teilweise doch nicht unerheblichen Beschwerden die ich beschrieben habe alles zu tun hat, irgendwie nicht so richtig nachzuvollziehen. Der Darm war vor dem AB absolut ruhig. Mal sehen wie sich das entwickelt. Hab heute beim Laufen ein gutes Gefühl in den Füssen gehabt und dachte wenn das Wetter hält kannst noch oben raus in den Wald und etwas mehr Strecke machen.

Es ist schon ein komisches Muskulaturgefühl da gehst morgens zum Laufen los und denkst du hast was in den Beinen von starker Belastung und nach 20 km sind die Muskeln wieder frei.

Nach dem Laufen 2 Scheiben Kürbiskernbrot mit Margarine + dick drauf Marmelade + Tasse Sojamilch. 2 x 500 ml Smootie All-in. Dann abends 2 große Teller Suppe (Karotten + Gemüsepesto), dann noch Zwiebel, Erbsen+Karotten + und ein Ei dazu gerührt + 1 große Kartoffel alles angebraten und 1 Tomate.

Blutzucker heute um 9:20 Uhr 193 mg/dl und zurück dann 14:35 Uhr 129 mg/dl. Man merkt immer nach einer Darmreinigung sinkt der Wert um mehr als 10-15 Punkte. Wenn das giftige Zeugs nicht raus kommt, wirkt sich das am BZ aus. Gedanken weil der Nüchternzucker so hoch ist, mache ich mir deshalb nicht. Der geht schon wieder runter, vor allem wenn ich Laufe. Besser wäre es sicher, wenn sich das Arsen abschalten liesse.

Was mir absolut nicht klar ist, ob die Knochen eingelagerte Giftstoffe gespeichert haben. Vielleicht sollte ich mal mit der gr. Mineralerde ein Paste auf die Wirbelsäulenknochen auftragen und einwirken lassen. Von der Mineralerde bin ich schon überzeugt, die wurde von allen Käufern als sehr gut bewertet. Der Beurteilung kann ich mich nur anschließen.

Muss bestimmt das Immunsystem noch mal etwas verstärkt auf Th1 schieben. Wollte eigentlich auf Einpendeln etwas zurückfahren, aber soweit bin ich mit dem entgiften wohl noch nicht, zumal ich diesen Monat mich noch nicht viel bewegt habe. Dann stellt sich die Frage, ob Teefasten oder erneute Immunmodulation. Hab jetzt eh die letzten Wochen die Entgiftung zu wenig mit Tee unterstützt.

Jetzt hat es heute abend wieder geregnet. Mal sehen wie das Wetter morgen wird und wie ich morgen früh auf das befinden reagieren muss.

Gruß nullzero
 
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Guten morgen liebe Sorgen - und der Biofilm ist auch noch da!!!

War gestern Laufen. 25,8 km Runde abgespult. In der früh 0,7 Liter Wasser getrunken und dann um 7:20 Uhr los. Das Wetter war jedenfalls in der früh Klasse, blauer Himmel und Sonnenschein. Meine Beine waren auch okay. Aber so gegen 11 Uhr wurde es dann richtig warm. Hatte mich morgens nicht mit Sonnencreme eingeschmiert.

Zuerst hatte ich das Gefühl, dass ich heute noch etwas mehr Strecke machen könnte. Im Waldbereich war das alles erträglich nur in den Sonnenabschnitten knallte die Hitze ganz schön auf die Haut. Da reichte mir es dann, als ich aus dem Wald die 1 km in der Sonne gelaufen bin. Hatte dann später noch ca. 4,5 km im Tal unten die auf freier Strecke in der Sonne zu gehen. Und das wurde dann schon fast zur Qual.

Bin dann noch einen kleinen Umweg talabwärts im Wald gelaufen, aber der Weg war sehr schlecht. Zum Schluss war ich mehr als froh dann zuhause zu sein denn als ich an der Werksuhr um 14:17 Uhr vorbei lief und 34 Grad sah, war alles klar. Blutzucker um 7:17 Uhr 195 mg/dl und zurück 14:34 Uhr 140 mg/dl. Also wieder 10 Einheiten höher als Tags zuvor nach dem Laufen.

Was aber jetzt mir wieder deutlich wurde und die Ursache für die Beinschmerzen der letzten Wochen begründet, dass die Ursache doch das Antibiotika ist und ich einen gewaltigen Biofilm im unteren Darmbereich habe. Heute früh immer noch das grummeln im Unterbauch.

Dafür gibt es einen Grund den ich schon öfters mir bemerkt habe. Wenn ich einen Einlauf und den Darm gespült hatte, dann hatte ich anschließend auch weniger Rückenschmerzen im ISG/LWS. Ein weitere Erkenntnis, dass die Darmspülung meist Schmerzen im Rückenbreich, oberhalb der Nieren verursacht hat. Das kommt ganz sicher von einem Darmbereich der mit einem Biofilm belegt ist, denn es gab schon Zeiten, da war das ganz sicher nicht so.

Am 17.8.19 hatte ich vor dem Laufen und während des Laufens ganz wenig Rückenbelastungen. Gestern früh 18.8.19 war das anderst. Am 17.8.19 hatte ich so denke ich ziemlich gut und ausgewogen gegessen. Wenn es Nahrung gibt welche die Keime mögen, dann kommen die aus dem Biofilm. Wenn ich eine Darmspülung mache und vielleicht z.B. 5 -10 Tropfen Öle, MMS reingebe, dann ist Ruhe.

So war das ja jetzt wieder mit den am Körper verteilt aufgetretenen Schmerzen am Rücken, Schulter, Hände. Das Zeugs steigt ja in den Kopf, deshalb habe ich die Reisleine gezogen. Die Schmerzen kommen von den Toxinen, welche die Keime im Biofilm ausstoßen. Ob da jetzt Pilzgifte oder das Arsen dabei sind (vielleicht vermutlich) aber nicht zu sagen.

Das Problem ist, dass der Biofilm sich so weit unten aufgebaut hat und wohl die Öle nicht dort in der Stärke wirken wie sie sollten ankommen. Und die Keime wissen das wo sie ihren Biofilm platzieren müssen und geschützt sind.

Ich werde verstärkt nochmals das Immunsystem auf Th1 mit ein paar Mittel trimmen, dabei wieder vergleichbare Mittel die für das Quorum Sensing und zum Biofilmabbau nützlich sind mit in die Ernährung einbauen. Chitosan ist eines davon fällt mir gerade ein. Das hatte ich damals schon eingenommen und wurde mir damals von dem Arzt des Landesgesundheitsamtes genannt.

Eines ist sicher, die Fußschmerzen sind verstärkt nach der AB-Anwendung aufgetreten und meine Laufstrecken wurde dann kürzer auf Grund der Schmerzen. Nun könnte man sagen, ja die Energie im Körper nimmt ab.

Das wiederspricht sich aber schon damit, denn als ich mit Schmerzen gelaufen bin konnte ich den Biofilm im Rücken aufbrechen, weil ich immer bemerkt habe, dass wenn ich viel Laufe verbraucht der Körper die Nahrung und die Keimen merken Ihnen wird diese Nahrung für den Biofilm entzogen. Das geht immer solange gut bis dann wieder so ein Stück Biofilm aufbricht und die Toxine den Körper wieder lahmlegen. Schwermetalle können es ja nicht sein, denn außer dem Arsen ist ja nix da.

War ja bei der Bronchitis so und jetzt mit dem 5 Liter Wasser trinken das gleiche, wenn diese Toxine freigesetzt werden. Das legt einen eben mal für paar Tage flach. Aber es wird immer weniger, sonst wäre ich mit der Methode bis heute nicht so weit gekommen.

Jetzt war heute früh um 7:30 Uhr der Blutzucker bei 162 mg/dl nüchtern. Ob das eine Wirkung von der Rückenbehandlung mit der gr. Mineralerde war? Die Erde hatte so meine Erfahrung in der Vergangenheit immer eine gute Wirkung. Es ist leider arbeits- und zeitaufwenig das ganze täglich alles zu organisieren und dann wieder lokalisieren und analysieren.


Gruß nullzero
 
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Vielleicht in jemand bei TELEPOLIS ein Bericht zu Borrelien auch aufgefallen.

Die Überschrift
US-Abgeordnete wollen wissen, ob Lyme-Borreliose durch Biowaffenexperimente entstanden ist.
Der Link dazu.
In dem vom Repräsentantenhaus beschlossenen Pentagon-Haushaltsgesetz wird eine Überprüfung gefordert, ob im Kalten Krieg an Insekten als Biowaffen gearbeitet wurde

Das Haushaltsgesetz für das Pentagon ist noch nicht verabschiedet. Das Repräsentantenhaus, in dem die Demokraten eine Mehrheit haben, und der Senat haben ihre Version verabschiedet. Es dürfte noch einiges verändert werden, um eine gemeinsame Version zu finden, die dann US-Präsient Donald Trump vorgelegt wird. In den Entwurf des Repräsentantenhauses hat der demokratische Abgeordnete Chris Smith von New Jersey mit Unterstützung des Demokraten Collin C. Peterson und des Demokraten Andy Harris einen Zusatz eingefügt, der vermutlich keine Chancen haben dürfte, auch im Senat durchzugehen, aber doch Aufsehen erregt hat.

Smith fordert in dem Zusatz, dass der Generalinspektor des Verteidigungsministeriums überprüft, ob das Pentagon in den Jahren zwischen 1950 und 1975 mit Zecken und anderen Insekten als Biowaffen experimentiert hat. Wenn dies geschehen ist, dann sollen die Ausmaße der Forschung untersucht und berichtet werden, ob Zecken versehentlich oder absichtlich aus dem Labor freigesetzt wurden.

Hintergrund ist, dass Smith vermutet, dass die von Zecken übertragene und von Borrelia burgdorferi verursachte Infektionskrankheit Lyme-Borreliose aus den militärischen Labors stammen könnten. New Jersey sei davon besonders betroffen, insbesondere Kinder. Jährlich könnte es in den USA, wie die CDC vermuten, 300.000 Erkrankungen und mehr geben, Tendenz ansteigend. Behandelt wird sie meist mit Antibiotika.

In der Nähe von Plum Island wurden erstmals die Borrelia-Bakterien nachgewiesen

In Verdacht hat Smith das Plum Island Animal Disease Center auf Plum Island, in der Nähe von Long Island, das offiziell unter dem Landwirtschaftsministerium seit den 1950er Jahren hochinfektiöse Tierkrankheiten wie die Maul- und Klauenseuche untersuchte. Versuchstiere wie Kühe oder Schweine wurden mit Krankheiten infiziert und Impfmittel getestet. Gut möglich, dass man auch erforschen wollte, wie Erreger gefährlicher gemacht werden können (Der biologische Krieg könnte zuerst in der Landwirtschaft stattfinden). So wurde 2002 bekannt, dass das Pentagon nichttödliche biologische Waffen zu entwickeln suchte. Seit 2003 gehört es zum Heimatschutzministerium, die Insel soll nun verkauft werden.

Weil der Zugang zu Plum Islands mit seinen Hochsicherheitslaboren streng überwacht wurde und man dem Pentagon und den US-Geheimdiensten in der Zeit einiges zutraute, was auch Menschenversuche etwa bei Atomwaffentests oder wie bei MK ULTRA der CIA einschließt, und auch an biologischen Waffen wie Anthrax im Fort Detrick in Maryland forschte, fiel der Verdacht auch auf die Aktivitäten, die auf der Insel stattfanden.

Smith geht überein mit Verschwörungstheorien, die seit Jahrzehnten zirkulieren und Plum Island zum Ausgangsort von Krankheiten machen wie Borreliose oder Westnilvirus. Einige Bücher scheinen zu belegen, dass auf Plum Islands auch mit Zecken und anderen Insekten gearbeitet wurde und dass der Erreger von Lyme-Borreliose hier entwickelt wurde. Der Name rührt von dem Ort Lyme, gegenüber von Plum Island, wo 1975 zuerst Zeckenstiche mit dem Auftreten von Borreliose beschrieben wurde. Der Bakteriologe Willy Burgdorfer hat 1981 erstmals die entdeckten Borrelia-Bakterien nachgewiesen, die deswegen Borrelia burgdorferi genannt wurden. Epidemisch verbreitet hatte sich die Lyme-Borreliose vor 40 Jahren und ist die häufigste Infektionskrankheit in Nordamerika.

Bestärkt wurde Smith durch das im Mai veröffentlichte Buch "Bitten: The Secret History of Lyme Disease and Biological Weapons" von Kris Newby. Sie versucht das auch anhand eines Interviews mit Willy Burgdorfer zu belegen. Der soll erzählt haben, dass er an Biowaffen forschte, die von Insekten übertragen werden, und dass Lyme-Borreliose möglicherweise durch ein militärisches Experiment freigesetzt wurde. Offenbar wurde auf Plum Island tatsächlich über die Übertragung von Pathogenen mit Insekten geforscht. Ob mit Zecken ist aber nicht bekannt.

Epidemisches Aufkommen vor 40 Jahren

Möglich wäre, dass versucht wurde, das Bakterium infektiöser zu machen. Das Bakterium ist nach einer Studie, die die evolutionäre Geschichte von B. burgdorferi in Nordamerika anhand des Genoms untersuchte, weit verbreitet und gab es bereits vor 20.000 Jahren. Die Forscher vermuten, dass das epidemische Aufkommen der Lyme-Borreliose nicht mit einer evolutionären Veränderung, sondern mit dem Klimawandel und veränderter Landnutzung zu tun hat. Eine Studie will genetisch nachgewiesen haben, dass die Bakterien vermutlich in Europa entstanden sind. So wurden auch beim Ötzi, der vor über 5000 Jahren gelebt hat, Borrelia burgdorferi gefunden.

Schon 1990 hatten Wissenschaftler Zecken in Museen nach der Präsenz von DNA von B. burgdorferi untersucht. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Bakterien schon einige Zeit vor dem Bekanntwerden der Krankheit bei Tieren in den USA vorhanden waren. Einer der Autoren erklärte zu Smith jetzt, dass dann, wenn veränderte Bakterien aus dem Labor gekommen wären, man dies auf einen einzigen Ursprung zurückführen könnte. Das sei aber nicht der Fall. Die Ausbreitung von Lyme-Borreliose führt er auf das Wachstum der Wälder zurück.

Das Heimatschutzministerium versichert, dass die im Plum Island Animal Disease Center untersuchten Krankheiten nicht auf den Menschen übertragbar seien. Zu Lyme-Borrelose forsche man nicht und habe dies auch nicht gemacht. Es finde auch keine geheime Forschung statt.

Da kann ich nur Anmerken unsere amerikamischen Freunde die merken noch immer nicht, dass Sie die Umwelt in überdimensionalem Masse belasten und die Borrelien eben auf die Schwermetall des Biofilmes im menschlichen Körper als Folge reagieren. Die sollen doch mal die Bevölkerung in D fragen, was für Spätfolgen aus den geräumten Truppenübungsplätzen in der Bevölkerung alles auftreten. Die Natur verschmutzen und dann abhauen das kann ja jeder. Nein zu Lyme forscht man nicht - nein da nimmt man Antibiotika, das noch größere versteckte körperliche Schäden hinterlässt.

Gruß nullzero
 

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  • US-Abgeordnete Lyme.pdf
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Wie schon geschrieben will ich euch nun die Fortsetzung aus dem Beitrag #84 beschreiben und aufzeigen, dass so ziemlich sicher die Stapyhlokokken mit dem Wildtyp 252 ursächlich für meine hohen Arsenwerte verantwortlich sind und hier der Keim in Krankenhäuser, so man heute weis als Resistenter Keim bekannt ist. Ich hab derzeit zu kämpfen und so wie es scheint ist das Arsen doch in den Knochen eingebaut und dort gespeichert.

Nun habe ich den durch die Stapyhlokokken aufgebauten Biofilm über den ganzen Körper soweit auch in den Knochenbereichen mit den Enzymen gelöst und das vermehrte Arsen tritt nun aus den Knochen aus zur Ausscheidung über den Urin. Anderst kann ich mir das nicht vorstellen und es ist aus den nachfolgenden Beschreibungen so ziemlich sicher belegt.

Nochmals zur Erinnerung wie ich dem Problem dahinter gestiegen bin. Es war so, dass ich mit dem ca. 6 LJ. zwischen linkem Nasenflügen und Oberlippe einen größeren Abszess bzw. Furunkel hatte. Die Schwellung hatte schon etwas mein Gesicht entstellt und so zerrte mich meine Mutter zum Arzt. Ich seh den Doc heute noch wie er in einem großen Buch geblättert und die darin abgebildeten Bilder verglichen hat um die Erkrankung vielleicht zu diagnostizieren.

Folge war eben, dass ich zur Operation stationär ins Krankenhaus musste/durfte. Da gibt es dann noch eine Erinnerung, dass die Nachtschwester mich mitgenommen hatte um den Fotoapperat auszulösen für ein Bild von Ihr mit einem Kind auf dem Arm. Was aber aus heutigem Wissen viel wichtiger ist, das war die Ernährung im Krankenhaus. Dort wurde mir der Kaba als ernährenswertes Getränk beigebracht.

Zuhause habe ich dann meine Eltern solange genervt bis man mir auch den Kaba besorgte. Ab da an waren ich der Kaba und das Frühstück eine Einheit. Dann noch einen Gugelhupf und eine Stück Butter damit in der Milch ein Auge geschwommen ist so groß wie die Tasse selbst. Vielleicht zu Erinnerung, Butter und die Buttersäure --->
Das Fett der Butter besteht aus Fettsäureestern, die relativ viel Buttersäure enthalten. Mit Natronlauge erhitzt, reagieren die Ester zu Glycerin und dem Natriumsalz der Fettsäuren. Diese Salze reagieren mit Schwefelsäure zu den freien Fettsäuren, so auch zur Buttersäure, die für den ranzigen Geruch verantwortlich ist.

Die Darmschleimhaut und die Blutgefäße in der Darmwand brauchen diese Buttersäure dringend. Sie sorgt nämlich dafür, dass die Schleimhaut stabil bleibt und Giftstoffe und Krankheitserreger fernhält. Gleichzeitig sorgt die Buttersäure dafür, dass der ph-Wert im Darm niedrig gehalten wird. Das wirkt Entzündungen entgegen und verringert das Darmkrebsrisiko.

Mein Darm hat wohl schon damals nach etwas geschriehen was niemand verstanden hatte, denn die Informationen auf dem Land waren nicht so bekannt wie man das heute medizinisch und aus der Ernährung kennt.

Was ich eben mit dem Abzess/furunkel hatte, das war der Inhalt und diese meist als Eiter bekannte Flüssigkeit, die hat so ziemlich immer seinen Keimursprung in den Stapyhlokokken.

Ich hab in der Vergangenheit bei der Ursachensuche mich schon immer durch die größeren medizinischen Datenbanken informiert oder versucht dort vielleicht etwas zu finden, was meine Erkrankung erkenntlich macht. Nun hat es eben bis zum Jahre 2017 gedauert, bis ein Urologe nach meinen Harnwegsbeschwerden einem MRSA-Keim-Befund festgestellt hatte.

Im Grund war das der Mosaikstein der bisher einfach gefehlt hat. Befunde über andere Keime waren vorhanden, aber der ursächliche Keime die Stapyhlokokken, die sich ja in den Zellen maskieren war auch nie diagnostiziert worden. Es ist verständlich, wenn man die Beschreibungen von Christian Garzoni von der Universität Genf liesst, in Wissenschaft.de und Spectrum.de

Nun bin ich über meine Diabetes-Erkrankung etwas über Zucker und Ernährung schon aufgeklärt worden. Und so wusste ich auch dass die Musik in den Enzmyen der Glykolyse der Zellen abläuft. So bin ich auch auf die BENDA-Datenbank aufmerksam geworden.

Die Datenbank zeichnet sich aus meiner Sicht dadurch aus, dass wirklich so gut wie alles katalogisiert ist und man auf die interantionalen Studien direkt zugreifen kann sofern sie eben hinterlegt sind.

Was aber in meinem Fall ohne medizinisches Fachwissen war, dass man viel lesen und vor allem suchen muss um vielleicht auf Hinweise zu gelangen die die Ursache der Erkrankung abbilden. Will sicher nicht ausschließen, es gibt sicherlich für Geld andere gentische Untersuchungen die vielleicht zielführender sind.

Zur Erinnerung nochmals die Glykolyse in Ihrem Ablauf dargestellt in einem Ablaufdiagramm. In Wirklichkeit sind das Abläufe die man sich nicht so recht vorstellen kann. Aber wird hier etwas blockiert, dann hat das Auswirkungen.

Glykolyse - Hintergrund
Die Glykolyse ist der einzige metabolische Weg, den praktisch alle modernen Organismen gemein haben, was auf eine sehr frühe Entstehung hinweist. Diese fand vermutlich in den ersten Prokaryoten vor 3,5 Milliarden Jahren statt. Sie hat eine zentrale Rolle in der zellulären Biochemie. Sämtliche Kohlenhydrate bzw. deren Abbauprodukte gehen an verschiedenen Stellen in diesen katabolischen Stoffwechselweg ein.

Die Glykolyse findet im Zytosol der Zelle sowohl unter anaeroben, als auch aeroben Bedingungen statt. Dabei wird Glucose schrittweise zu Pyruvat abgebaut. In anaeroben Organismen und überwiegend anaerob arbeitenden Zellen oder Geweben wird Pyruvat weiter zu Milchsäure (bei Hefe Ethanol) verstoffwechselt. Aerob arbeitende Organismen und Gewebe bauen Pyruvat im Citratzyklus und der anschließenden Atmungskette weiter zu CO2 ab. Darüber entsteht der Großteil an Reduktionsäquivalenten - und damit ATP- ("oxidative Phosphorylierung").

Teil 1 = Beitrag #84

Dass ich in BRENDA und in der Glykolyse auf das Enzyme mit der Bezeichung EC1.2.1.12 glyceraldehyde-3-phosphate dehydrogenase (phosphorylating) (abgekürzt GAPDH) gekommen bin hat auch damit zu tun, dass mir noch Erkrankungsvorkommnisse in Erinnerung waren von denen ich keine Befunde hatte wie die Auffälligkeit bei der Röntgenreihenuntersuchung TBC. Es war zwar keine TBC aber es ist in der Erinnerung hängen geblieben.

Wenn man jetzt in der BRENDA das Enzyme GAPDH aufruft und etwas nach unten scrollt auf SYNONYM, dann am Ende der Zeile auf +more, blendet sich mal einiges ein. Unter anderem auch das SYNONYM - GAP1. Wenn man jetzt in der Zeile von GAP1 unter ORGANISM +2 entries öffnet wird auch der Keim
Staphylococcus aureus + Staphylococcus aureus MRSA252 angezeigt. Klick man auf die Nummern in der Spalte LITERATURE so landet man direkt meist auf die PUBMED-Datenbank. Bei der Nummer 710757 dann hier.

Ist die Studie frei verfügbar kann man sie meist rechts oben verlinkt sich anzeigen lassen. Wer das Englisch nicht versteht kann sich in Google den Übersetzer zu Hilfe nehmen und die angezeigten Daten in seiner gewünschten Sprache übersetzen lassen.


Gruß nullzero
 

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Teil 2 = Fortführung Beitrag #188

Nun wusste ich etwas über den Zusammenhang des Staphylokokkus Keimes und ich kannte den Typ 252. Dann wusste ich dass es ein Substat arsenite gibt was zu den Beschreibungen des Naturmediziners passte. Bin dann in Google auf die Suche gegangen mit dem Begriff "MRSA252".

Ein Link führte mich in die KEGG-Genome Datenbank. Die KEGG ist eine sehr umfangreiche Datenbank in der man auch direkten Zugriff über Medikamente erfahren kann.

Unten und Reference PMID: 15213324, kann man auf die blau hinterlegte Nummer klicken und man kommt wieder zur PUBMED-Datenbank und zu dieser Studie mit dem Titel "Complete genomes of two clinical Staphylococcus aureus strains: Evidence for the rapid evolution of virulence and drug resistance". Übersetzt-deutsch: Vollständiges Genom zweier klinischer Staphylococcus aureus-Stämme: Nachweis für die rasche Entwicklung von Virulenz und Arzneimittelresistenz.

Na wenn das nicht interessant erscheint und die Studie ist in voller Länge zu lesen und frei. Erschienen ist das ganze in PNAS, die Bezeichung in voller Länger erspare ich uns jetzt.

Wenn wir das ganze übersetzen, dann erfahren wir sehr interessante Informationen über den Staphylokokkus MRSA252. Man muss erwähnen, die Studie stammt aus dem Jahre 2004. Der mit Google übersetzte Text

Vollständiges Genom zweier klinischer Staphylococcus aureus- Stämme: Nachweis für die rasche Entwicklung von Virulenz und Arzneimittelresistenz

Abstrakt
Staphylococcus aureus ist ein wichtiger nosokomialer und in der Gemeinschaft erworbener Erreger. Seine genetische Plastizität hat die Entwicklung vieler virulenter und arzneimittelresistenter Stämme erleichtert und stellt eine große und sich ständig ändernde klinische Herausforderung dar. Wir sequenzierten die 2,8-Mbp-Genome von zwei krankheitsverursachenden S. aureus- Stämmen, die aus verschiedenen klinischen Situationen isoliert wurden: einem kürzlich im Krankenhaus erworbenen Vertreter des epidemischen Methicillin-resistenten S. aureus- EMRSA-16-Klons (MRSA252), einem klinisch wichtigen und global verbreitete Abstammung; und ein Vertreter eines invasiven gemeindenahen Methicillin-empfänglichen S. aureus- Klons (MSSA476). Ein vergleichender genomischer Ansatz wurde verwendet, um die Mechanismen der Evolution klinisch wichtiger S. aureus- Genome zu untersuchen und Regionen zu identifizieren, die die Virulenz und Arzneimittelresistenz beeinflussen. Die Genomsequenzen von MRSA252 und MSSA476 haben eine gut konservierte Kernregion, unterscheiden sich jedoch deutlich in ihren akzessorischen genetischen Elementen. MRSA252 ist der bislang genetisch am vielfältigsten sequenzierte S. aureus- Stamm: ~ 6% des Genoms sind im Vergleich zu anderen veröffentlichten Genomen neu und enthalten mehrere einzigartige genetische Elemente. MSSA476 ist Methicillin-empfindlich, enthält jedoch ein neues Staphylococcus-Chromosomen-Kassetten-Mec-Element (SCC 476 ), das an derselben Stelle auf dem Chromosom wie SCC- Mec- Elemente in MRSA-Stämme integriert ist, jedoch eine mutmaßliche Fusidinsäure codiert Resistenzprotein. Die entscheidende Rolle, die akzessorische Elemente bei der raschen Entwicklung von S. aureus spielen, wird durch den Vergleich des MSSA476-Genoms mit dem eines äußerst nahe verwandten Stamms, der von der MRSA-Gemeinschaft erworben wurde, deutlich. Die unterschiedliche Verteilung großer mobiler Elemente, die Virulenz- und Arzneimittelresistenz-Determinanten tragen, kann für die klinisch wichtigen phänotypischen Unterschiede in diesen Stämmen verantwortlich sein.

Die Auswirkungen von Infektionen mit Staphylococcus aureus auf die menschliche Gesundheit in Gemeinden und Krankenhäusern haben in den letzten Jahren zu intensiven Untersuchungen dieses Organismus geführt. Es ist der Erreger einer Vielzahl von Krankheiten, von Karbunkeln und Lebensmittelvergiftungen über schwerwiegendere Geräte- und Wundinfektionen bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen wie Bakteriämie, nekrotisierender Pneumonie und Endokarditis. S. aureus produziert eine Vielzahl von Virulenzfaktoren, die das Anhaften, die Besiedlung, die Zell-Zell-Interaktion, die Immunhinterziehung und Gewebeschäden erleichtern. Die Anzahl der wirksamen Antibiotika wurde durch das Auftreten von Resistenzen gegen Penicillin, Methicillin und in jüngerer Zeit gegen Vancomycin ( 1 , 2 ) verringert, ein Problem, das durch das kürzliche Auftreten von Methicillin-resistenten S. aureus (MRSA) verstärkt wurde. Beförderung und Krankheit in der Gemeinde ( 3 , 4 ).

Die Genome von zwei kürzlich isolierten klinischen S. aureus- Stämmen wurden sequenziert: ein im Krankenhaus erworbener MRSA-Stamm (MRSA252), der für den äußerst erfolgreichen epidemischen EMRSA-16-Klon repräsentativ ist, und ein in der Gemeinschaft erworbener Methicillin-empfänglicher S. aureus- Stamm (MSSA) (MSSA476). Inzwischen sind für S. aureus vollständigere Genome verfügbar als für jede andere Bakterienart. Dies bietet einen detaillierten Einblick in die Evolutionsprozesse, die zu Stämmen mit unterschiedlichem Virulenz- und Arzneimittelresistenzpotential führen. In unseren Vergleichsanalysen wurden die zuvor veröffentlichten Genome eng verwandter, im Krankenhaus erworbener MRSA- und Vancomycin-intermediär anfälliger S. aureus- Stämme (N315 bzw. Mu50) ( 5 ) und eines in der Gemeinschaft erworbenen MRSA-Stamms (MW2) ( 6 ) verwendet. Darüber hinaus wurden umfangreiche MLST-Daten (Multilocus Sequence Typing) für diese Spezies erstellt, die den Vergleich der sequenzierten Stämme im Kontext der gesamten S. aureus- Population ermöglichen ( 7 ). MRSA252 gehört zu den klinisch wichtigen EMRSA-16-Klonen, die für die Hälfte aller MRSA-Infektionen in Großbritannien verantwortlich sind ( 8 ) und gehört zu den wichtigsten MRSA-Klonen in den USA (200) ( 9 ). Sein Auftreten in den letzten 10 Jahren war mit einem signifikanten Anstieg der Anzahl von S. aureus- Infektionen in britischen Krankenhäusern verbunden und wird in der Mehrzahl der britischen Krankenhäuser als endemisch angesehen ( 8 ). MSSA476 wurde ausgewählt, weil es bei einem immunkompetenten Kind in der Gemeinschaft eine schwere invasive Krankheit hervorrief und zu einem Hauptklon gehörte, der mit einer in der Gemeinschaft erworbenen Krankheit assoziiert ist, die auch den in der Gemeinschaft erworbenen MRSA-Stamm MW2 enthält ( 10 ).

In dieser Studie beschreiben wir allgemeine Merkmale der beiden neuen Genome und heben die Bedeutung mobiler genetischer Elemente für den Erwerb von Merkmalen von klinischer Bedeutung hervor. Wir präsentieren auch Vergleiche von sehr ähnlichen und sehr unterschiedlichen Genomen, die die Muster der genomischen Diversifikation über die Zeit aufdecken und insbesondere die Geschwindigkeit veranschaulichen, mit der sich Resistenzgene und mutmaßliche Virulenzgene durch lateralen Gentransfer zwischen Stämmen bewegen.

Methoden
Bakterienstämme. Im Krankenhaus erworbener epidemischer Stamm MRSA252 . MRSA252 wurde 1997 aus einer 64-jährigen Frau isoliert, die postoperativ MRSA erworben hatte. Der Organismus war Teil eines Miniaturausbruchs in einer Intensivstation, bei dem alle drei infizierten Patienten als direkte Folge einer MRSA-Septikämie (septischer Schock oder Multiorganversagen nach septischem Schock) starben. MRSA252 ist resistent gegen Penicillin, Ciprofloxacin, Erythromycin und Methicillin und empfindlich gegen Fusidinsäure, Rifampicin, Tetracyclin, Trimethoprim, Gentamicin und Amikacin. Der Stamm wurde durch Pulsfeld-Gelelektrophorese als zum EMRSA-16-Klon gehörend und durch MLST ( 8 , 10 ) als zum Sequenztyp (ST) 36 gehörend typisiert.

In der Gemeinschaft erworbener invasiver Stamm MSSA476 . MSSA476 wurde 1998 aus einem 9-jährigen Jungen mit ambulant erworbener primärer Osteomyelitis der oberen Tibia und Bakteriämie isoliert, der keine prädispositionierenden Risikofaktoren aufwies. Obwohl der Stamm gegen Penicillin und Fusidinsäure resistent war, war er anfällig für die am häufigsten verwendeten Antibiotika, einschließlich Ciprofloxacin, Rifampicin, Tetracyclin, Trimethoprim, Erythromycin, Gentamicin, Amikacin und Methicillin. Nach dem chirurgischen Eingriff und der Behandlung mit iv Flucloxacillin erholte sich der Patient vollständig. Der Stamm wurde von MLST ( 10 ) zu ST1 zugeordnet.

Gesamtgenomsequenzierung. Die beiden Genomsequenzen wurden unabhängig voneinander von getrennten Teams innerhalb der Pathogen Sequencing Unit des Sanger Institute hergestellt, um sicherzustellen, dass keine Kreuzkontamination zwischen den beiden Projekten bestand. Die Sequenz wurde zusammengesetzt, fertiggestellt und mit Anmerkungen versehen, wie in Lit. 1 beschrieben. 11 durch Verwendung von Artemis zum Sammeln von Daten und zur Erleichterung der Annotation ( 12 ); Detaillierte Informationen finden Sie in Supporting Methods , das auf der PNAS-Website veröffentlicht wird.

Vergleichende Genomik. Der Vergleich der Genomsequenzen wurde mithilfe des Artemis- Vergleichstools (KR, unveröffentlichte Daten; siehe auch www.sanger.ac.uk/Software/ACT ) erleichtert , das die Visualisierung von Blastn- und Tblastx- Vergleichen zwischen den Genomen ermöglichte ( 13 ). Orthologe Proteine wurden unter Verwendung von Fasta mit anschließender manueller Kuration als wechselseitig beste Übereinstimmungen identifiziert. Die für Vergleiche verwendeten Genome waren für die S. aureus- Stämme Mu50 ( 5 ), N315 ( 5 ) und MW2 ( 6 ).

Ergebnisse
Merkmale der Genome MRSA252 und MSSA476. Die MRSA252- und MSSA476-Chromosomen sind 2.902.619 bp und 2.799.802 bp groß und enthalten 2.671 bzw. 2.565 vorhergesagte proteinkodierende Sequenzen (CDS) bzw. Gene. Eine Zusammenfassung der allgemeinen Eigenschaften der beiden Genome finden Sie in den Hintergrundinformationen . Vergleiche der Chromosomen zeigen, dass sie miteinander und mit denen der sequenzierten S. aureus- Stämme N315, Mu50 und MW2 kollinear sind ( 5 , 6 ). Das konservierte „Kern“ -Genom ist jedoch mit Regionen mit kleinen und großen Unterschieden übersät ( Abb. 1 ).

Eine Variation im kleinen Maßstab, definiert als genetische Veränderungen, die ein einzelnes Gen oder eine kleine Anzahl von Genen (<10 CDS) betreffen, umfasst die Bildung von Pseudogenen durch Integration der Insertionssequenz, Punktmutationen und Variation der polymeren Nukleotidwiederholungen. Details der Insertionssequenzelemente und Pseudogene für beide Stämme sind in den Tabellen 2 und 3 angegeben, die als unterstützende Information auf der PNAS-Website veröffentlicht sind. Eine großräumige Variation (mit> 10 CDS) ist mit horizontal erworbener DNA verbunden, häufig an Orten, die zuvor als mobile genetische Elemente oder „genomische Inseln“ identifiziert wurden ( Abb. 1 ) ( 5 , 6 ). Viele der in diesen Regionen enthaltenen Gene sind mit Virulenz oder Arzneimittelresistenz assoziiert. Eine Zusammenfassung der genomischen Inseln von MRSA252 und MSSA476 und der wichtigen Determinanten, die sie tragen, ist in Tabelle 1 angegeben .

Genetische Elemente, die Resistenzgene in MRSA252 und MSSA476 tragen. MSSA476 ist resistent gegen Penicillin und Fusidinsäure, aber anfällig für Methicillin. Überraschenderweise enthält MSSA476 ein neues staphylokokken-chromosomales Kassetten- (SCC-) mec- ähnliches Element (bezeichnet als SCC 476 ), das an derselben Stelle auf dem Chromosom wie SCC- mec- Elemente in MRSA-Stämmen integriert ist ( 1 ). Der 22,8-kb-SCC 476 enthält 18 CDSs und teilt die gleichen linken und rechten Grenzen ( attL bzw. attR ) und ähnliche invertierte Wiederholungssequenzen wie SCC- mec- Elemente ( Fig. 2 ) ( 14 ). Im Gegensatz zu SCC- mec- Elementen trägt SCC 476 jedoch nicht das mecA- Gen (das für Penicillin-bindendes Protein 2a kodiert), das Resistenz gegen Methicillin verleiht, sondern ein CDS (SAS0043), das für ein Protein ähnlich (43,7% Aminosäureidentität) wie das Plasmid-getragene Fusidinsäure-Resistenz-Determinante Far1 ( 15 ). Das einzige andere scheinbare Resistenzprotein, das im MSSA476-Genom enthalten ist, ist die pSAS1-Plasmid-kodierte β-Lactamase (pSAS19). Dieser Befund korreliert gut mit dem Antibiotikaresistenzprofil von MSSA476.

Sechs CDS innerhalb von SCC 476 sind in Bezug auf andere Arten von SCC- mec- Elementen konserviert ( 2 ) ( 16 ), einschließlich der beiden ortsspezifischen Rekombinasen ccrA und ccrB , die denjenigen in SCC- mec- Elementen vom Typ I am ähnlichsten waren ( 17 ). Die größte Ähnlichkeit dieser Proteine bestand jedoch mit den ccrA- und ccrB- Homologen eines Staphylococcus hominis- Nicht- mec- SCC-Elements (SCC 12263 ) ( 18 ). Am linken Ende des SCC 476- Elements befinden sich drei CDS, die den Komponenten eines Einschränkungsmodifikationssystems vom Typ I ähnlich sind: hsdM, hsdS und hsdR .

Das im Krankenhaus erworbene MRSA252 ist resistent gegen eine größere Anzahl von Antibiotika als MSSA476; als folge enthält es mehr von mobilen Elementen kodierte Resistenzdeterminanten als der von der Community erworbene Stamm. Das Genom enthält ein 58,8-kb-SCC- mec- Element an einer Stelle nahe dem Replikationsursprung ( 1 ). Die Struktur des SCC- mec- Elements in MRSA252 entspricht der eines SCC- mec- Elements vom Typ II ( Abb. 2 ) und ist den in den N315- und Mu50-Genomen berichteten sehr ähnlich ( 14 , 17 ). Das SCC- mec- Element trägt eine integrierte Kopie von pUB110 mit Bleomycin- und Kanamycin-Resistenzgenen und eine Kopie von Tn 554 mit Erythromycin- und Spectinomycin-Resistenzgenen. Das rechte Ende des SCC- mec- Elements MRSA252 enthält sechs bisher nicht charakterisierte CDS (drei hypothetische Proteine und drei Transposasen) und einen Genrest. Unmittelbar stromabwärts des SCC- mec- Elements befindet sich eine 15,6-kb-Region, die hypothetische Proteine, Proteine mit Ähnlichkeit zu Modifikations- und Spezifitätskomponenten eines mutmaßlichen Restriktionsenzymsystems vom Typ IV, eine Reihe von Proteinen mit verschiedenen vorhergesagten Funktionen (SAR0087-SAR0103) codiert. Zusätzlich zum SCC- mec- Element gibt es zwei Kopien eines Tn 554- Transposons, das Erythromycin-Resistenz trägt; eine befindet sich im SCC- mec- Element vom Typ II ( Fig. 2 ) und die andere Kopie wird in ein Homolog des DNA-Reparaturgens radC (SAR1733 und SAR1740) inseriert. Das MRSA252-Chromosom enthält auch ein Tn 552- Transposon, das die BlaI-, BlaR- und BlaZ-Komponenten der induzierbaren S. aureus- β-Lactamase codiert. In das Chromosom ist auch ein Element integriert, das Ähnlichkeit mit dem Transposon Tn 916 aufweist ( Abb. 1 ). es scheint jedoch keine offensichtlichen Resistenzdeterminanten zu tragen. Ein integriertes Plasmid verleiht Resistenz gegen die Schwermetalle Arsen und Cadmium ( Tabelle 1 ). MSSA476 trägt auch eine Resistenz gegen Schwermetalle auf einem freien Plasmid, pSAS1.

Im Unterschied zu den charakterisierten Arzneimittelresistenz-Determinanten, die mit mobilen genetischen Elementen in MRSA252 assoziiert sind, gibt es mehrere chromosomal codierte Determinanten, einschließlich eines Fluorchinolon-Resistenz-Proteins ( norA ), SAR0748; ein mutmaßliches Fosfomycin-Resistenzprotein ( fosB ), SAR2419; und mit Teicoplaninresistenz assoziierte Membranproteine ( tcaAB ) (SAR2442 und SAR2441). Es gibt auch mehrere andere hypothetische Proteine mit Ähnlichkeit zu Proteinfamilien, die mit Arzneimittelresistenz assoziiert sind.


Genetische Elemente, die Virulenzgene in MRSA252 und MSSA476 tragen. S. aureus- Pathogenitätsinseln (SaPI) sind mobile genetische Elemente, die häufig Superantigen-Gene wie Toxin-Schock-Syndrom und Enterotoxine B und C tragen, die an toxischem Schock und Lebensmittelvergiftung beteiligt sind. MRSA252 trägt ein SaPI-ähnliches Element, SaPI4, das Homologe von Pathogenitätsinselproteinen enthält und Syntenie (konservierte Genreihenfolge) mit den zuvor charakterisierten Pathogenitätsinseln SaPI1, SaPIbov und „SaPI3“ aufweist ( 19 - 21 ). SaPI4 hat ein Integrasegen und eine Insertionsstelle stromabwärts des ribosomalen Proteingens rpsR , enthält jedoch mehrere hypothetische Proteine ohne Ähnlichkeit mit charakterisierten Virulenzgenen.

Die genomischen Inseln νSaα und νSaβ wurden in den Genomen aller bisher sequenzierten S. aureus- Stämme identifiziert ( 5 , 6 ). Die Inseln befinden sich an denselben Orten und enthalten Gene, die mit Pathogenität assoziiert sind. MRSA252 enthält Varianten dieser Inseln ( Abb. 1 und Tabelle 1 ), während die von MSSA476 mit denen von MW2 übereinstimmen ( 6 ).

Die Übertragung von Toxingen durch lysogene Bakteriophagen oder Phagenumwandlung ist ein wichtiger Mechanismus bei der Entwicklung virulenter Stämme. Die Genome MRSA252 und MSSA476 enthalten jeweils zwei Prophagen ( Abb. 1 und Tabelle 1 ). Von den vier Prophagen können drei in die zuvor beschriebenen Gruppen [φSa2 (252), φSa3 (252) und φSa3 (476)] ( 6 ) eingeteilt werden. Der vierte Prophage ist an einem Ort in MSSA476 integriert und wurde mit φSa4 [φSa4 (476)] bezeichnet. Dieser Prophage hat eine Mosaikstruktur, die Ähnlichkeitsbereiche mit φSa2 (252), φSa2 (MW2) ( 6 ) und φ12 ( 22 ) aufweist und keine bekannten Virulenzdeterminanten trägt. Die φSa4-Integrase ist am engsten mit der Integrase aus dem Phagen L54a ( 23 ) verwandt und in die Promotorregion der mutmaßlichen Serinprotease htrA integriert . φSa2 (252) ist ein 46-kb-Prophage und hat Ähnlichkeit mit φSa2 (MW2), φPVL und φSLT ( 6 , 24 , 25 ), enthält jedoch im Gegensatz zu diesen drei keine Panton-Valentine-Leukocidin-Toxin-Untereinheiten oder andere offensichtliche Virulenzdeterminanten. In allen sequenzierten S. aureus- Genomen wurde ein Phage der φSa3-Familie identifiziert, der jeweils in das hlb -Gen (β-Hämolysin) integriert ist. Diese Prophagen enthalten typischerweise gut charakterisierte Virulenzfaktoren wie Staphylokinase und pyrogene Toxin-Superantigen-Proteine. Die beiden Prophagen φSa3 (252) und φSa3 (476) enthalten die Gene Staphylokinase ( sak ) und Enterotoxin Typ A ( sea ).

Vielfalt der S. aureus- Stämme. MLST ist eine weit verbreitete Technik zur Typisierung klinischer S. aureus- Isolate und wurde verwendet, um zu zeigen, dass die Populationsstruktur von S. aureus stark klonal ist ( 7 ). Für eine Auswahl von S. aureus- Stämmen, einschließlich solcher, deren Genome sequenziert wurden, wurden die Sequenzen der sieben in MLST verwendeten Housekeeping-Genfragmente (Sequenzen wurden aus der S. aureus- MLST-Datenbank Mlst.net bezogen ) wurden Ende-zu-Ende verbunden (verkettet) und ein Split-Dekompositionsgraph erstellt ( Abb. 3 ). Von den bisher sequenzierten Stämmen ist MRSA252 am phylogenetischsten verschieden (ST36; Fig. 3 ). MSSA476 ist andererseits viel enger verwandt mit den anderen sequenzierten Stämmen (die alle im Genotyp relativ eng verwandt sind; Fig. 3 ) und ist durch MLST von einem anderen sequenzierten, gemeinschaftlich erworbenen Stamm MW2 (beide ST1) nicht zu unterscheiden ( 6 ). Zwei andere veröffentlichte Genomstämme, N315 und Mu50 ( 5 ), weisen ebenfalls einen identischen MLST-Typ auf: ST5. Die verbleibenden zwei unveröffentlichten, aber sequenzierten Stämme, NCTC8325 ( genome.ou.edu/staph.html ; ST8) und COL ( www.tigr.org ; ST250), sind ebenfalls sehr eng miteinander verwandt und unterscheiden sich bei nur einer MLST Ort.

Grad und Art der genetischen Vielfalt zwischen MSSA476 und MW2. MW2 und MSSA476 sind zwei in der Gemeinschaft erworbene invasive Stämme, die aus verschiedenen geografischen Gebieten isoliert wurden (MW2 wurde 1998 in den USA isoliert) ( 3 ) und deren Genotyp durch MLST nicht unterscheidbar ist, die sich jedoch in ihrer Empfindlichkeit gegenüber Methicillin unterscheiden. Der globale Vergleich zeigt drei große Unterschiede, die auf mindestens fünf separate horizontale Gentransferereignisse zurückzuführen sind. MSSA476 fehlt die SCC- mec- Typ-IV-Kassette, die SaPI3-Pathogenitätsinsel und der Bakteriophage φSa2 (MW2) ( 6 ), er enthält jedoch SCC 476 und den Bakteriophagen φSa4 (476) ( Tabelle 1 ). Diese genomischen Unterschiede spiegeln sich in den phänotypischen Unterschieden zwischen den Stämmen wider. Insbesondere MSSA476 ist anfällig für Methicillin und es fehlen drei Toxine, einschließlich des Panton-Valentine-Leukocidin-Toxins, das mit einer nekrotisierenden Pneumonie assoziiert ist ( 26 ). Im Gegensatz zu diesen großen Unterschieden im Gengehalt ist die Sequenz des Kerngenoms von MSSA476 und MW2 äußerst ähnlich, wie von MLST vorhergesagt. Eine Untersuchung aller orthologen CDSs in diesen beiden Genomen ergab nur 285 Einzelnukleotidpolymorphismen innerhalb funktioneller kodierender Regionen. Ein hoher Anteil dieser Mutationen (70%) war nicht synonym, was die Möglichkeit eröffnet, dass sie eine gewisse adaptive Bedeutung haben könnten. Diese Beobachtung lässt sich jedoch einfacher erklären, wenn man davon ausgeht, dass diese jüngsten Mutationen leicht schädlich sind, die reinigende Selektion jedoch noch keine Zeit hatte, sie aus der Population zu entfernen ( 7 ).

Grad der genetischen Vielfalt zwischen dem phylogenetisch unterschiedlichen MRSA252 und anderen S. aureus- Stämmen. Vergleiche der phylogenetisch unterschiedlichen Genome von MRSA252, MSSA476 und N315 unter Verwendung von Blastn (Score Cut-Off bei 100) wurden verwendet, um DNA-Regionen zu identifizieren, die für die einzelnen Stämme einzigartig waren. In diesen Regionen wurden 166 CDS in MRSA252 (6,1% der Gesamtzahl der CDS in MRSA252) kodiert, verglichen mit 109 CDS (4,2%) in MSSA476 und 54 CDS (2,1%) in N315. Viele der in MRSA252 gefundenen einzigartigen CDSs sind in kleinen Regionen insertierter DNA zu finden ( Abb. 1 ). Solche Regionen wurden früher als "genomische Inseln" bezeichnet und in den Genomen anderer Arten pathogener Bakterien (z. B. Escherichia coli O157 und Salmonella enterica serovar Typhi) beobachtet ( 27 , 28 ). In diesen Inseln wurden einundvierzig MRSA252-spezifische CDS gefunden, was ungefähr 1,5% der gesamten CDS entspricht (siehe Tabelle 4, die als unterstützende Information auf der PNAS-Website veröffentlicht ist). Vierundzwanzig CDSs sind Inseln mit drei CDSs oder weniger zugeordnet. Die anderen 17 sind in zwei Regionen von 7 und 10 CDS zu finden, von denen die größere stromabwärts des SCC- me c-Elements vom Typ II liegt. Die Analyse der vorhergesagten Funktionen von CDS in diesen Regionen konnte keine Virulenzfaktoren identifizieren. Viele der CDS sollen Stoffwechsel- und Transportfunktionen haben und können daher das metabolische Repertoire von MRSA252 erweitern.

Diskussion
In den letzten 50 Jahren hat S. aureus inkrementelle Veränderungen im genetischen Komplement erfahren, die zur Entstehung von Stämmen geführt haben, die Antibiotika-resistent sind und im Krankenhaus anscheinend erfolgreich übertragen werden und Krankheiten verursachen. In jüngerer Zeit scheinen sich MRSA-Stämme in der Gemeinschaft etabliert zu haben.
MLST hat gezeigt, dass, obwohl viele verschiedene genetische Linien in Krankenhäusern und Gemeinden invasive Krankheiten verursachen, nur eine begrenzte Anzahl von ihnen SCC mec erworben und zu erfolgreichen MRSA-Klonen geworden ist ( 29 ). Mehrere Krankenhaus-MRSA-Klone sind multiresistent geworden, und in jedem von ihnen wurde, obwohl selten, eine verringerte Vancomycin-Empfindlichkeit festgestellt ( 30 ). Es besteht kaum ein Zweifel, dass sich Vancomycin-Resistenz-Gene ( VanA- Gene) in S. aureus etablieren und sich auch in erfolgreiche Krankenhaus-MRSA-Linien ausbreiten würden. Ein besseres Verständnis der Merkmale, die MSSA- und MRSA-Stämme sowohl in der Gemeinde als auch im Krankenhaus erfolgreich machen, ist dringend erforderlich. Die Sequenzierung verschiedener S. aureus- Stämme erleichtert die Beschreibung des gesamten Spektrums der mutmaßlichen pathogenen Determinanten, die von dieser Spezies getragen werden, und bietet eine Grundlage für die Vorhersage der horizontalen Gentransferraten. Solche Informationen könnten Hinweise auf die beobachtete Variabilität der Pathogenese verschiedener Stämme liefern und zukünftige Bemühungen zur Vorbeugung und Behandlung der schweren S. aureus- Krankheit aufzeigen . Die im Rahmen dieses Projekts für die Sequenzierung ausgewählten Stämme ähnelten phylogenetisch (MSSA476) und unterschieden sich deutlich von zuvor sequenzierten Isolaten (MRSA252) ( Abb. 3 ), wodurch die Menge der generierten informativen Daten maximiert wurde.

Einer der wichtigsten Befunde dieser Studie ist, dass ~ 6% des MRSA252-Genoms im Vergleich zu anderen veröffentlichten S. aureus- Genomen, einschließlich der anderen im Krankenhaus erworbenen MRSA-Stämme, bisher nicht beschrieben wurden. Diese zusätzlichen Gene fallen in die Zubehörkategorie. MRSA252 gehört zu den klinisch wichtigen EMRSA-16-Klonen, die für die Hälfte aller MRSA-Infektionen in Großbritannien verantwortlich sind ( 8 ), und der kürzliche Nachweis von EMRSA-16-Isolaten in mehreren anderen Ländern hat das Pandemiepotenzial dieses Klons aufgezeigt ( 9 , 31 ). Die beobachtete genetische Vielfalt wurde durch zahlreiche Mechanismen hervorgerufen, die den horizontalen Erwerb von mobiler DNA sowohl im großen als auch im kleinen Maßstab beinhalteten. Beispielsweise enthält das MRSA252-Genom Beispiele von zwei zuvor nicht charakterisierten genomischen Inseln, die zusammen mit neuen Allelvarianten zuvor charakterisierter Inseln ( 6 ) horizontal übertragen zu werden scheinen. Die Genakkretion wurde in MRSA252 auch durch den Erwerb genomischer Inseln ergänzt. Das Vorhandensein von Genen, die mutmaßliche Stoffwechselfunktionen in vielen dieser Inseln codieren, kann das Überleben und das Wachstum dieses Stammes in der Krankenhausumgebung verbessern und somit zum Erfolg von EMRSA-16 beitragen.

Die Unterscheidbarkeit des MRSA252-Genoms spiegelt wahrscheinlich auch die Auswahl der bisher sequenzierten Stämme wider. MRSA252 unterscheidet sich stark von den Stämmen MSSA476, MW2, N315, Mu50 und NCTC8325 und COL (deren Genome noch nicht veröffentlicht sind), die sich alle auf einem phylogenetischen Baum zusammenballen und nur einen Bruchteil der Vielfalt innerhalb der Spezies insgesamt darstellen ( 7 ) ( Fig. 3 ). Diese Verzerrung hat praktische Auswirkungen auf die postgenomische Analyse, beispielsweise während der Konstruktion von Mikroarrays, die darauf abzielen, das vollständige Komplement von akzessorischen Genen innerhalb der Art S. aureus einzuschließen . Wir sagen voraus, dass viele der hier identifizierten Gene an anderer Stelle gefunden werden, sobald eine repräsentativere Probe der S. aureus- Population sequenziert wurde, und dass zusätzliche Gene gefunden werden, insbesondere wenn die Wahl der Stämme die Stammphylogenie berücksichtigt.

Globale Vergleiche der fünf veröffentlichten Genome zeigten deutliche Unterschiede in der Verteilung der Genominseln, was darauf hinweist, dass die mobile DNA in der S. aureus- Population leicht ausgetauscht werden kann. Das Potenzial für eine schnelle Entwicklung von Stämmen über diesen Mechanismus wird durch den Vergleich der beiden in der Gemeinschaft erworbenen Stämme MSSA476 und MW2 deutlich, die sehr eng miteinander verwandt sind. Durch den Vergleich ihrer Genome ist es möglich, die Prozesse, durch die genetische Variation während der kurzfristigen Entwicklung von S. aureus und während des Auftretens von MRSA-Stämmen aus MSSA-Stämmen entsteht, im Detail zu untersuchen. Ein solcher Vergleich zeigt auch Regionen des Genoms auf, die sich mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit entwickeln. Offenbar gab es mindestens fünf verschiedene Akquisitions- oder Verlustereignisse, die diese Stämme unterschieden, was zu deutlich unterschiedlichen Repertoires für Virulenzfaktoren und Arzneimittelresistenzen führte. Eine rasche Ausbreitung genetischer Elemente wird auch durch ihre phylogenetische Verteilung nahegelegt, die nicht mit der von MLST abgeleiteten genetischen Verwandtschaft korreliert. Diese fehlende Korrelation legt nahe, dass mobile Elemente den Austausch von Virulenzfaktoren und Antibiotikaresistenz-Determinanten zwischen S. aureus- Linien erleichtern und zu raschen Änderungen des pathogenen Potenzials oder der Arzneimittelresistenz von Stämmen führen können. Es ist erwähnenswert, dass alle bis auf eine der Antibiotikaresistenz-Determinanten, die das Antibiotikaresistenz-Profil von MRSA252 ausmachen, auf mobilen genetischen Elementen kodiert sind.

In der Gemeinde und im Krankenhaus erworbene MRSA entwickeln sich nach dem Erwerb von SCC mec aus der vorherrschenden MSSA ( 29 ). Krankenhaus-MRSA enthalten einen von vier SCC- MEC- Typen (I-IV). Die Entstehung von in der Gemeinschaft erworbenem MRSA ist jedoch überwiegend mit der Akquisition von SCC- MEC IV ( 32 ) verbunden, dem kleinsten Element, das nur Resistenz gegen β-Lactame verleiht . Gemeinschafts-MRSA sind genetisch vielfältiger als Krankenhaus-MRSA ( 4 ), da SCC mec IV häufiger als andere SCC mec- Typen erworben wurde ( 33 ). Der sequenzierte, in der Community erworbene MRSA-Stamm MW2 wird von MLST ST1 zugeordnet, der zuvor als Ursache für invasive Erkrankungen in der Community identifiziert wurde ( 3 , 10 ). Überraschenderweise trägt MSSA476, ein ST1 zugeordnetes MSSA-Isolat, ebenfalls SCC 476 , enthält jedoch kein mec- Gen. Das Vorhandensein eines mutmaßlichen Gens zur Resistenz gegen Fusidinsäure in SCC 476 unterstreicht das Potenzial dieser Elemente als Träger für Gene, die in Abwesenheit von Methicillin einen selektiven Vorteil bieten. Das Fehlen einer allgemeinen Ähnlichkeit in Verbindung mit der Sequenzdivergenz konservierter Komponenten ( ccrA und ccrB ) macht es unwahrscheinlich, dass SCC 476 von SCC mec abgeleitet ist. Daher stellt SCC 476 einen neuen Typ eines SCC-Antibiotika-Resistenz tragenden Elements (SCC far ) dar, der sich von SCC mec unterscheidet und die potenzielle Ausbreitung der Fusidinsäure-Resistenz durch horizontalen Gentransfer anzeigt. Unsere Ergebnisse lassen auch vermuten, dass SCC-Elemente unabhängig vom mec- Gen leicht durch die S. aureus- Population (und möglicherweise durch andere Mitglieder der Gattung) übertragen werden und dass zuvor nicht nachgewiesene SCC in MSSA-Stämmen häufig sind. Eine Untersuchung der Prävalenz und der Rolle solcher Elemente bei der Verbreitung von Antibiotikaresistenzgenen, mutmaßlichen Virulenzfaktoren und Genen, die die bakterielle Fitness verbessern, ist erforderlich. Wir schlagen vor, dass eine zusätzliche Sequenzierung weiterer verschiedener klinischer Stämme mit bekanntem Epidemiepotential zu unserem Verständnis der Evolution und Virulenz von S. aureus beitragen wird.

Liebe Leser,

hier im Forum wird ja viel über "gefloxt" geschrieben und berichtet. Der Begriff is modern für unsere heutige Zeit, keine Frage. Das mag ja alles gut sein und den Betroffenen Personen vielleicht eine Hilfe sein, wenn es darum geht, Erfahrungen für eine Behandlung zu erfahren die uns die Schulmedizin nicht bietet oder verweigert.

Was aber viele die diese Studie lesen nicht wussten, die vielfach über meine Beiträge die ich zu Fluochinole abgegeben habe, wo sicher viele gedacht haben was schreibt der denn da bzw. was meint er nun, denke ich einen anderen Einblick bekommen, dass hinter dieser Antibiotika-Resistenz der Keim Stapyhlokokkus meist liegt oder liegen kann.

Die hier veröffentlichten Informationen sind mir schon seit letztem Jahr bekannt gewesen. Ich denke dass es sinnvoll ist hier diesen Beitrag in voller Länge übersetzt zu veröffentlichen.

Und ich denke, jetzt wird jeder zu dem ganzen Umfang und den Einzelbeiträgen in diesem Threat einen anderen Blick bekommen, wenn man bedenkt, dass Germanwatch bei den Geflügelproben in allen Discountern den Stapyhlokokkus-Keim vorgefunden hatte.

Für mich in meinem Fall heißt das jetzt, dass ich etwas in der Hand habe, was meine 50 Jährige Erkrankung belegt und die Arsen-Schwermetallresistenz die ich mit meiner Art der Entgiftung (Gemüsepesto) vorgefunden habe, jetzt verständlich macht. Ich weis noch nicht ist das Problem ausgehend vom Keim angestellt und wieviel Arsen ist noch im Körper oder in den Knochen.

Und noch etwas ganz wichtiges. Wir haben Umweltmediziner, wir haben Ärzte und Chelattherapeuthen. Überall lesen wir von Entgiften, von Schwermetallen - aber dass die Ursache ein Keim und zwar der Keim, welcher für Biofilme verantwortlich ist, davon spricht niemand. Vielleicht ist jetzt auch der DMPS-Fraktion, sicher derer in Verbindung mit Borreliose klar, warum und weshalb Sie nicht mit 10 Spritzen Erfolg haben, sondern dann eben vielleicht 50 Spritzen benötigen.

Wie gesagt lesen Sie selbst, hinterfragen sie sich und bedenken Sie, was die Schulmedizin zu dem Thema gegenüber der Politik unternimmt, damit die Keimzelle des gewollten Zustandes, nämlich diese Tiermastburgen verändert werden.

Die Orginaldatei in englisch habe ich als Zugriff für jeden angehängt.




Gruß nullzero
 

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Teil 3 = Fortführung Beitrag #189

In diesem Teil will ich noch etwas zur Aufklärung und dem Begriff "SCC-mec-Element - staphylococcal cassette chromosome mec" beitragen. Von einem Arzt Dr. med Gerhard Eich des Kantonsspitals St.Gallen - Klinik für Infektiologie/Spitalhygiene aus der Schweiz habe ich dazu einen Bericht/Beitrag gefunden.

Woher stammt das Resistenz-Gen der MRSA?


Über die Herkunft des mecA-Gens, das für die Methizillin-Resistenz bei S. aureus kodiert, wusste man bisher wenig. Nun haben neue Arbeiten hier wesentliche neue Erkenntnisse gebracht. Sie erklären auch, wieso nosokomiale MRSA weltweit auf einige wenige Klone zurückzuführen sind und gegen viele weitere Antibiotika resistent sind, während ausserhalb des SPitals erworbene MRSA (CA-MRSA) keine multiplen Resistenzen aufweisen und nicht von klonalem Ursprung sind.Bei S. aureus wir die Resistenz gegenüber Methizillin, und damit gegenüber allen verfügbaren Betalaktam-Antibiotika, durch die Anwesenheit eines zusätzlichen Penizillin-Bindeproteins (PBP2a) verursacht. Penizillin-Bindeproteine sind notwendig für den Aufbau der Peptidoglykan-Zellwand der Bakterien. Betalaktam-Antibiotika haben für das neue PBP2a eine verminderte Affinität und können dieses daher nicht mehr blockieren. Die Zellwandsynthese verläuft demzufolge ungestört weiter und die Bakterien werden nicht abgetötet (Methizillin resistente S. aureus = MRSA). Das PBP2a wird auf einem zusätzlichen Gen (mecA) codiert. Dies erklärt auch, wieso ein S.aureus-Stamm a priori resistent oder sensibel ist und nicht unter Therapie durch eine spontane Mutation seine Empfindlichkeit auf Betalaktam-Antibiotika wechseln kann. Die Herkunft dieses mecA-Gens war lange Zeit nicht bekannt. Erkürzlich konnte gezeigt werden, dass das mecA-Gen Bestandteil eines neuartigen Genelementes ist, dem „staphylococcal cassette chromosome mec“ (SCCmec-Element) (Antimicrob Agents Chemother 2000; 44: 1549-1555). Zugehörige spezifische Kasettenchromosom Rekombinasen ccrA und ccrB ermöglichen eine Übertragung des Elementes von einem Bakterium auf das andere. Die Entdeckung des SCCmec-Elementes ermöglicht nun ein teilweises Verständnis der Epidemiologie von MRSA. Das SCCmec-Element beinhaltet verschiedenen genetische Elemente, die in das Chromosom von S. aureus integriert werden können. Die bisher gefundenen SCCmec-Elemente variieren in ihrem Aufbau. Bisher konnten 4 SCCmec Typen gefunden werden: SCCmec Typ I bis IV. Die ersten drei Typen sind auch in älteren MRSA-Isolaten nachweisbar. Es handelt sich um grosse Genelemente, meist mehrere zusätzliche Resistenzgene gegen ander Antibiotikaklassen aufweisen. Aufgrund ihrer Grösse sind diese Elemente nicht leicht von einem Bakterium auf ein anderes übertragbar (Antimicrob Agents Chemother 2001; 45: 1323-36). Dies erklärt zwei Gesichtspunkte der MRSA-Epidemiologie: Erstens sind die meisten MRSA resistent gegenüber vielen weiteren Antibiotika und zweitens deuteten die bisherigen Daten darauf hin, dass MRSA von oligoklonalem Ursprung sind. Neuerdings wurde nun ein vierter Typ SCCmec nachgewiesen, der kleiner ist als die Typen I-III und dem die zusätzliche Resistenzdeterminanten fehlen (J Infect Dis 2002; 186: 1344-47; Antimicrob Agents Chemother 2002; 46: 1147-52). Dieser Typ wurde vor allem in S.aureus-Isolaten, die ausserhalb des Spitals nachgewiesen wurden gefunden (community-acquired-MRSA). Dies erklärt, wieso CA-MRSA meist gegenüber den nicht-Betalaktam-Antibiotika empfindlich bleiben. Aufgrund seiner kleineren Grösse ist das SCCmec Typ IV auch leichter übertragbar. Dies wiederum würde erklären, wieso die CA-MRSA – im Gegensatz zu den nosokomialen MRSA – nicht von ologoklonalem Ursprungs sind (Clin Inf Dis 2003; 37: 1050-58).

Dieser Beitrag ist als Datei aufbereitet im Anhang abgelegt.


Gruß nullzero
 

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Wegen des immer wieder aufgetretenen Regens war ich gestern 20.8 nicht beim Laufen und wohl heute 21.8 auch nicht mehr zum Laufen kommen. Hoffen wir mal werden sicher noch ein paar trockene Tage in diesem August 2019 kommen.

Noch eine Anmerkung zu den Beiträgen #188 #189 # 190 und der Brenda-Datenbank. Es gibt dort einen Tax Tree Explorer. Hat man sich in ein Enzyme eingewählt kann man sich durch anklicken des Keimes anzeigen lassen wie der Keim im Microbiom (Darm) eingebettet ist. Siehe im Anhang das Bild mit der Bezeichnung S-aureus-252.

Man kann den Tax Tree Explorer direkt aufrufen mit diesem Link. Es erscheint eine Übersicht über den Baum den man jetzt öffnen kann in dem man auf die Zeilen mit den + Zeichen klickt.

Nimmt man als Beispiel wie im Bild S-aureus-252.jpg den Browser und wählt sich in der Reihenfolge durch, dann kann man sehen wieviele Staphylokokkus Typen es gibt. Unglaublich viele. Deshalb möchte ich ausdrücklich erwähnen, nicht jeder Staphylokokkus oder auch anderer Keim ist pathogen und gesundheitsgefährlich.

Was mein Glück jetzt eben war, dass mein Körper diese Krankenhausvariante aufgenommen hat und die Folgen können oder sind grausam. Grausam deshalb, weil sich niemand aus der ganzen medizinischen Behandlung im Stande war zu sagen, jetzt aber Schluss - hier stimmt etwas nicht.

Ich bin kein Schlaumeier und kein Großkotzer. Ich bin auch nicht aus dem gelehrten studierten Fach der Medizin. Ist es aber nicht traurig, wenn man sich dann selbst auf diese Art und Weise retten muss? Wenn dich nicht der Mercedes Sanka und der Notarzt mit seinem Q7 abholt, dann ist man beim Arzt dem man die Beschwerden vorträgt nur eine Nummer zum abrechnen. Nicht mehr und nicht weniger - soviel dazu.


Gruß nullzero
 

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Um den Sachverhalt und die Ursache für die Fussschmerzen seit der AB-Behandlung besser wie im Beitrag #186 vermutet abzuklären bin ich dann gestern über 4 Std. hier an der Kiste gesessen und habe meine alten Aufzeichnungen-Anwendungen-Vorgänge und die Links dazu durchgeschaut und abgeglichen.

Bin dann zu dem Schluss gekommen, dass die Ursache doch Darmpilze sein müssen. Ob Candida oder andere das per Laborbefund abzuklären ist mir zu zeitaufwendig und wenig zielführend, da ja die Einnahme der Öle sofort regiert hat. Eigentlich logisch - Viren (siehe Laborbefund April 2019 -Schilddrüse erhöht), dann Bakterien - Nasenbluten - Antibiotika eingesetzt und dann kommen die Pilze.

So nun habe ich dann folgendes eingenommen.

Propolis flüssig 40% Kapsel 00 - 30 Tropfen 1 x früh und 1 x abends
Artemesia annua Kapseln (selbst gefüllt mit Pulver) 1 x früh und 1 x abends
Schwarzkümmel-Kapseln 2 x früh und 2 x abends
Caprylsäure 1 x früh und 1 x abends
Helmkraut in Kapseln 2 x früh und 2 x abends
Boswellia Serrata 1 x früh und 1 x abends
Formula SF722 2 x früh und 2 x abends
Abends noch eine Kapsel 00 mit Ölen (6).

Und ich kann euch sagen, das hatte Wirkung. Jedenfalls die Hände so kribbel Gefühl. Am Rücken war die Wirkung zu spüren und an den Füssen ebenfalls. Für die Leber habe ich noch 2 Kapseln Leber Vital plus eingenommen. Auf jeden Fall der wunde Darm/Ausgang nach dem Stuhl ist nicht mehr so bemerkbar gewesen.

Jetzt werde ich wieder meinen Pilztee einsetzen. Ich hab halt wieder in den letzten Wochen den Fehler begangen und das mit den Pilzen nicht beachtet und gleichzeitig den falschen Tee getrunken. So ist das man tappt immer wieder ins Fettnäpfchen und diese Keime verzeihen einem nichts. Zum Glück habe ich die Öle. In Stunden war die Wirkung feststellbar. Diese Pilze sind echt das übelste das geht bis in den Kopf, die Augen, die Gesichtsknochen sind spürbar usw..

Hier noch zwei Links für interessierte zu nachlesen.
Candidapatient und Crossthink-Supplements
Heute früh dann auch wieder die Kapseln wie oben beschrieben eingenommen. Ob ein Leacky Gut anliegt, na ja da kann ich mal paar Tassen von meinem Tee dazwischen trinken. Ansonsten denke ich werde ich den Fehler wieder ausbügeln, damit ich weiter mit der Entgiftung der Knochen im Becken/Hüfte über das Laufen fortfahren kann.


Gruß nullzero
 
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Bin heute früh wieder los zum Laufen. Davor habe ich 2 Tassen Tannine-Tee getrunken. Von den oben genannten Mitteln habe ich nichts eingenommen. Mein Unterbauch so scheint es ist ruhig, hab jedenfalls nix mehr gemerkt. Hände kribbeln hatte ich keines zu verspüren. Dann habe ich noch vor dem Laufen einen Darmspülung gemacht mit 10 Tropfen Wildkräuter Öl und bin um 7:15 Uhr mit 196 mg/dl Blutzucker los.

Hab die schweren Sicherheitsschuhe mit je 650 Gramm angezogen. Die habe einen klein höheren weichen Rand der bis zu den Knöcheln hoch geht. Nach dem Regen auf den Schotterwegen war das ganz okay. Das Wetter war nieselig im Nebel nach dem Regen. Es hat dann am Berg hoch aufgemacht und dann blauer Himmel und später gegen Mittag etwas Wolken. Aber es war wirklich gut zu Laufen.

Bin wieder die 25,8 km Strecke gelaufen. So bei km 20 ist ein frischer Stammholzstappel, den habe ich das letzte mal auch schon benutzt um meinen Rücken und den Körper langzuziehen. Ja dann heute wieder, obwohl das Holz richtg feucht war. Was dann passiert ist schon interessant.

Ich leg mich auf den großen Stamm und lass die Beine seitlich abfallen und die Hände ebenfalls ausgestreckt. Vom Gefühl her für den Rücken ganz gut. Hab mich dann etwas hingesetzt und merkte schon in meinen Füssen tut sich was. Wollte loslaufen und ich bekam Schmerzen an der rechten Innenseite des Mittelfusses. Die Ferse war eher locker. Bin dann langsam mit ganz kleinen Schritten hier gehts begab losgelaufen. Der Schmerz zog sich dann zum großen Zeh. Ich kam einfach nicht mehr in Tritt und dann kam nach ca. 500 Meter das gleiche am linken Fuss. Hier besonders die Zehen.

Das ging dann 2,5 km so. Hab dann einen Stopp eingelegt an einer Bank unter einem Baum und die Schuhe ausgezogen. Muss das eh mehrmals auf der Strecke machen wegen den Steinchen, die immer in die Schuhe fallen. Frisch geschnürt bin ich dann wieder los, aber besser war es trotzdem nicht bzw. nach ca. 800 Meter gings dann wieder einiger maßen.

War dann um 13:38 Uhr zurück. Blutzucker 139mg/dl. Immer das selbe 195 zu 140. Warum nicht 145 zu 120. Das soll jemand logisch begreifen. Ist halt so seit der Wasseraktion. Warum der Wert in der Nacht nach dem Mineralerdewickel morgens bei 162 mg/dl war weis ich auch nicht und jetzt morgens wieder bei 195. Ich bin immer der Meinung das liegt am Entgiften.

Hab dann zuhause wie üblich 1,5 Liter getrunken und dazu meine Kapseln eingenommen. Spürbar war da nichts im vergleich zu den Tagen zuvor. Dann habe ich 5 Scheiben Kürbiskernbrot gegessen. 2 x mit Butter und Marmelade, 2 x mit Butter und Honig und 1 x mit Frischkäse. Hab mir eine Gemüesepesto Suppe mit 2 Karotten gekocht und dazu 1 Suppenkelle gekochten Reis rein. Gab 4 Teller und ich war satt. Heute abend noch einen Smootie, aber jetzt wieder ohne Bananen und dann noch Tee.

Jetzt habe ich aber ein ziehen im Rücken und im Beckenbereich und die Wadenmuskulator ist angespannt. Vom Darm gesehen ist das jetzt doch alles wieder ziemlich (schnell) zu korregieren gewesen. Ob es die Kapseln oder die Öle waren, ist mir eigentlich egal. Jedenfalls haben die vielen Probiotika die ich über den Smootie eingenommen hatte rein gar nichts bewirkt. Von diesem Produkt habe ich immer 6-8 Kapseln in den Mixer reingegeben. Ob sich das Microbiom und die Darmkeime auf das Arsen angepasst haben - vermutlich. Mit diesen Probiotika's hatte ich noch nie jemals etwas verspürt, dass diese Investitionen nützlich gewesen wären. Man versucht es halt. Im Vergleich wirken bei mir S-Glutathion und die Anthocycane oder NAC bei weitem besser. Das ist aber auch so beschrieben.

Jetzt zu dem Arsen und den Staphylokokken, denke ich gibt es eine Erklärung warum das nicht entgiftet wird. Ob ich das korregieren kann, sehr sehr schwierig zu sagen. Das Problem könnte auf die DNA/RNA zurück zu führen sein. Es gibt einen sicheren Zusammenhang zwischen Antibiotika-Resistenz und der Schwermetall-Resistenz = horizontaler Gentransfer (Biofilm). Warum bei mir Arsen? Wie zu korregieren, alles nur Versuche auf Vermutungen. Ärzte hier in der Region die sich damit auskennen, wüsste keinen. Der Anruf bei Medcall - keine Hilfe möglich da nichts in den Datenbanken dort zu finden ist.

Das verrückte eben ist, dass die Reganaplex MRSA-Behandlung, wie hier vom MRSA-Doc beschrieben ja gewirkt hatte. Im März 2019 habe ich nochmals für 2 Tage die Mittel eingenommen und nichts mehr gespürt, dass davon wie beim Behandlungzyklus eine Wirkung ausgegangen wäre. Und mit der Antibiotika-Einnahme im Mai 2019 weis ich nur, dass diese Antibiotika's wirken. Ob ich eine Resistenz weiterhin gegen diese Antibiotika wie sie im Beitrag #189 aus der Studie beschrieben sind habe, ist damit nicht geklärt und möglich. Dass ich diese Resistenz aus der Variante MRSA-252 (Krankenhauskeimvariante = Krankenhausbehandlung) habe daran gibt es keinen Zweifel.

Ich hinterfrage mich aber trotzdem, wieso die Ätherischen Öle hier nicht eingewirkt haben. Da gibt es derzeit für mich nur die Erklärung, weil der Biofilm den ich zu diesem Zeitpunkt ganz sicher im Rücken noch hatte nicht gelöst war. Denn die Antibiotika's wirkten ja auch nicht. Das DMPS wirkte nicht usw.

Und in der Reha 2013 wo man mir statt dem Tavanic verordnet gegen den Klebsiella pneu., das Fosformycin verabreichte wirkte das ja auch nicht (Resistenz siehe Beitrag #189). Ebenso wirkte Cotrimoxazol nicht gegen den Keim, sonders erst der 3. Versuch mit Cefuroxim. Das passt bei mir schon alles, was in der Studie zu lesen ist. Deshalb wäre eine nochmalige massive Behandlung mit den Ölen jetzt nach dem lösen den Biofilmes im Rücken eine Option.

Ich glaube, dass mit der Antibiotika-Resistenz, wie beschrieben die Schwermetall-Resistenz und der Biofilm einhergehen. Der Biofilm ist die Grundlage für Schwermetalle, daran gibts keinen Zweifel. Alle Betreiber von Kläranlagen wissen darüber Bescheid. Ob jetzt auf diesem Weg Biofilm lösen - Schwermetalle lösen, sich die Antibiotika-Resistenz ist ebenfalls löst, wäre interessant zu Wissen. Den umgekehrte Weg Antibiotika-Resistenz, Schwermetalle-Resistenz und Biofilm, kenne ich ja mit der Antibiotika Anwendung funktioniert nicht.

Bedenklich finde ich die ganze Schulmedizinische Behandlung. Da bist seit sovielen Jahren Resistent gegen alle möglichen Medikamente, wo ich den Ärzten immer gesagt habe es wirkt nicht - und die Pfuschen an mir einem Menschen immer so weiter, wie bei einem Versuchskanickel, wie wenn nix gewesen wäre, dann probieren wir eben das nächste Medikament.

Bei Diabetes das gleiche. Bei meinem früheren HA, die Arzthelferin mit Diabetes Ausbildung - warum machen denn die Fettzellen nicht auf. Weil Du Arzthelferin keine Ahnung von Biofilm hast und man dir nur das eine gesagt hat und deshalb dein Horizont im Gehirn beschränkt ist. Leider ist das so.

Trotz alle dem, wenn jetzt der Biofilm vollständig gelöst sein sollte, das Arsen aus dem Körper zu bringen ist nicht so einfach, da ich ja nicht die chemische Formel des Arsen's wie sie im Körper vorliegt kenne.


Gruß nullzero
 
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Gestern abend nach dem Schreiben hier hab ich meine Beine noch mit Rosskastanien+Weinlaub eingeschmiert. Die Füße unten mit einer Pinien/Campfer Salbe. Wegen der Rückenschmerzen habe ich den Rücken mit meiner Äth. Öle Salbe eingeschmiert und mit Folie gewickelt.

Und heute früh das Ergebnis beim Blutzucker messen um 6:34 Uhr 161mg/dl.

Und das alles, da ich abends zuvor gegen 20:30 Uhr noch 0,5 Liter Shake eingenommen habe. Das gibts doch nicht, wieder über 30 Einheiten niedriger als Tags zuvor. Gleiches wie mit den Wickel als ich die Mineralerde auf den Rücken geschmiert und gewickelt habe. Nicht nur das müssen Keime, sondern da sind Keime an dem Blutzuckerwert beteiligt. Nur welche Keime und das wie kapier ich noch nicht so genau. Ist im Beckenbereich noch der Biofilm und darin die Keime versteckt oder wo sollen die Keime sitzen die das Blut beeinflussen? Denn BZ messe ich ja im Blut.

Das wirft eine weitere Frage auf, weshalb wendet die Schulmedizin Insulin an. Insulin ist ein Hormon. Entweder sind es Bakterophagen (Viren die Bakterien fressen) oder Viren direkt. Gibt man den Keimen Futter (Insulin), dann sind sie still und der BZ ist nicht mit Toxinen belastet oder wie in meinem Fall kommt man mit Wirkstoffen z.B. der Äth. Öle welche auf die Keime einwirken, dann ziehen die sich zurück, sind still und der BZ-Wert sinkt.

Heute früh hatte ich trotz der nächtlichen Rückenbehandlung, sagen wir mal erhebliche Schmerzen. So richtig überzeugt zum Laufen zu gehen war ich nicht. Bin dann um 6:45 Uhr los. Heute mit leichten Schuhen "YISU Fashion" das können nur chinesische Latschen sein - egal jedenfalls die Nähte halten und zum Schnüren sind Metallfassungen dran.

Bin die 25,8 km Runde gelaufen. Wetter war wirklich sehr sehr gut heute mit dem Wind. Zurück war ich dann um 13:24 Uhr mit dem BZ von 127 mg/dl. Auf meinem Holzstappel habe ich auch wieder den Rücken langezogen. Der Effekt war heute nicht ganz so stark wie gestern, aber die Schmerzen danach sind beim weiterlaufen an den Innenseite des Mittelfusses wieder aufgetreten. Etwas später dann Fersenschmerzen. Man läuft halt dann kleinen Schrittes immer weiter.

Unterwegs hab ich mir heute nochmals Gedanken gemacht, was denn der Dr. Travello von dem ich hier im Forum schon geschrieben habe, mit seiner Arsen-Therapie bezüglich der Therapie von Mikrokokken Infektionen bezweckt.

Dann stellt sich nämlich die Frage, ob der Körper nicht schon von sich aus mit der Bildung von Arsen eine Gegenstrategie gegen die Stapyhlokokken versucht hat sich zu wehren.

Nur diese körperliche Abwehrstrategie wurde wohl von den Keimen mit dem Biofilm unterbunden. Das könnte der Grund sein, dass ich mit der Einnahme der Enzyme nun den Biofilm löse und jetzt dieses Arsen in der Höhe über die Zellen hervor tritt. Für diese Strategie spricht, weil die zelluläre Ursache des MRSA-252 Keimes die andauernde fortlaufende Resistenz über den ganzen Körper verbreitet hat. Ein mögliche Erklärung für mich.

Solange der Biofilm nicht vollständig offen ist und sich Stück für Stück öffnet werden immer noch Keime mit dem lösen austreten und es wird immer wieder solche Keimschübe geben.

Außer Zeit braucht man Gedult und muss immer darauf eingestellt sein wie man dann vorgeht. Das sind alles Erfahrungen die mir nicht bekannt waren und die ich eben jeden Tag auf neue mache.

Ich bin auf dem richtigen und guten Weg. Bin auf die Situationen eingestellt und kann gut mit den Ölen gegenreagieren. Vielleicht bin ich oft zu zögerlich, aber einfach prophylaktisch was vornehmen finde ich nicht sinnvoll. Das Laufen ist schon das richtige unterstützende Werkzeug zu den Enzymen.

So werde ich mein Gemüsepesto weiter zur Entgiftung essen und einsetzen. Ohne dieses Gemüsepesto hätte ich meine Entgiftung niemals so selektiv bezogen auf das Arsen heraus filtern können um auf die mögliche Ursache zu kommen.

Im Anhang noch ein Beitrag bzw. Veröffentlichung vom 21.11.2018 der Uni Tübingen bezüglich der Staphylokokken und ihrer Tarnkappenstrategie. Nur helfen mir oder vergleichbar anderen Betroffenen, solche Meldungen im Augenblick leider nicht. Das muss man auch erwähnen. Da hilft mir der zweite Anhang weitaus mehr mit dem Thema "Multiresistente Keime: Die Natur springt ein", weil ich das praktiziert habe.

Ja und die Politik, meine Güte diese Inzenierungen sind doch Beschwichtigungen für die Bevölkerung, denn die Politik hat das ja alles so aufgezogen und gefördert wie wir es heute vorfinden. Für den betroffenen Menschen ist das in keinster Weise hilfreich - das Gegenteil ist der Fall, man wird nicht mal medizinisch notwendig versorgt.


Gruß nullzero
 

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  • 19-16-64-a_anhoerung_multiresistente_keime_dr_issa_nafo-data.pdf
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  • MRSA_Vortrag_06-2014.pdf
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So nun ist das wohl auch geklärt, der Diabetes kommt von dem Biofilm-CWD-Viren. Vermutlich EBV, es können jedoch auch die anderen Herpes-Viren sein. Klinghardt beschreibt ja die Methylisierung der Viren und die sind mir ja nach der Darmspiegelung den Rücken hoch und seitdem habe ich dort ein Luftproblem, wenn ich mich etwas nach vorne beuge.

Ja ja wie hat jemand hier im Forum geschrieben, mit der Jod-Anwendung war der Diabetes wieder weg. Aber der kommt eben wieder, weil die Viren im Biofilm und in den Zellen sitzen, soviel zu Jod. Der Vitamin-D3 Mangel hat ja auch seine Ursache von den Viren im Darm.

Und meine in den vorherigen Beiträgen beschrieben Schmerzen in den Beinen kommen auch vom Biofilm und den CWD-Keimen, jedoch von dem Biofilm und den freigesetzten Keimen der/die noch in der Hüfte-Becken ist/sind.

Manche Erzählen Geschichten es ist unglaublich. Im Sibo-Threat hat jetzt auch wer im Netz was gefunden, dass man Äth. Oregano-Öl und Pfefferminz-Öl verwenden kann. Nur wer weis schon, dass das Oregano-Öl möglicher weise nicht wirkt, bei Personen die auf Fleischgrundlage sich ernähren.

Das kann man nämlich hier nachlesen. Wer trotzdem Oregano-Öl verwenden will und das Vulgaris nicht wirkt - mein Tipp, sollte sich mal nach einen Oregano Compact umschauen. Gibts es ganz sicher in Apotheken in Frankreich oder bei Newpharma in Belgien.

Nun habe ich schon feststellen müssen, dass aus meinen Beiträgen Informationen in anderen Foren landen. Muss mir echt Gedanken machen was ich hier noch veröffentliche.

Gestern 23.08.2019 war ich auch beim Laufen, jedoch nur 15.5 km. Morgens ab 6:00 Uhr faulenzer Strecke könnte man sagen, aber so ist das leider nicht. Ab 14 Uhr mittag war ich Brombeer sammeln bis gegen 19 Uhr. Gibt Anthocycane. Hab die noch gar nicht gewogen. Die Strecke waren 6 km. Man darf ja nur zu Fuß in das ganze Waldgebiet. Dann das kraxeln am den Hangflächen und jetzt hat sich in der Nacht im Rücken wieder ein Stück Biofilm geöffnet.

Heute aufgewacht und Kopfschmerzen, die ganzen Gesichts- und Wangenknochen schmerzen und natürlich der Rücken im oberen Bereich der Lunge rechts. Nase und die Nebenhöhlen zu, es fühlt sich an wie eine leichte Grippe. Am 22.8.19 abends habe ich meinen rechts Rücken bis zum Fußansatz mit meiner Salbe eingeschmiert und gewickelt. Und siehe da, morgens 23.8.19 um 5:30 Uhr war mein Blutzucker wieder bei 160 mg/dl.

Aber jetzt sind dadurch die Schmerzen im Kugelkopf noch stärker geworden. Da sitzen wohl auch noch Kumpels drin und beschweren sich über die Öle. Die Öle wirken sicher auf die Keime ein und die Öle öffnen den Biofilm.

Nach dem 15,5 km Laufen gestern war der BZ bei 125 mg/dl um 9:56 Uhr. Und jetzt heute früh 4:25 Uhr bei 137 mg/dl. Dabei hatte ich gestern abend um 19.45 Uhr noch 2 Teller mit Fisch, Kartoffelbrei und gemischten Salat gegessen.

Jetzt in der früh schon den Darm gereinigt, denn es wandern wohl immer diese CWD-Keime in den Darm und das jucken dann wird unerträglich. Gestern habe ich nur abends meine Kapseln eingenommen, ja und Wasser mit Brausetabletten sonst nichts. Werde jetzt noch eine Tasse vom Darmabdichtungstee trinken und dann will ich wieder los zum Laufen. Mal sehen wie weit ich heute komme mit meiner Hautverletzung am Fuß.


Gruß nullzero
 

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Heute war ich nicht Laufen, mein Fuss sah nicht gut aus. Am 24.8.19 war ich mit meinem leicht verletzten Fußsohle beim Laufen gewesen. Bin die 19,9 km Strecke abgelaufen. Jeder Tritt die Fußstelle spürbar. Das Wetter war echt gut, aber ich konnte wegen dem Fuß einfach nicht mehr Strecke machen. Bin bestimmt ein Mensch hart im nehmen, aber es gibt Situationen die muss man nicht heraus fordern. Hatte die Stelle mit einem großen Pflaster 4x5cm abgeklebt, aber beim Laufen löste sich das Pflaster.

Um 11:36 Uhr war ich zurück mit einem Bz von 127mg/dl. Vergangene Nacht habe ich jetzt vom Knie runter die Füße mit Salbe eingeschmiert und gewickelt. Die Wirkung und Reaktion ist durch aus wieder positiv ausgefallen .... aber diese (CWD) Keime sind sobald sie wandern überall bemerkbar. Die Kapseln bieten zwar eine gute Unterstützung für mein Immunsystem. Trotzdem muss ich mir wohl oder übel noch Kräuter besorgen um das gezielter anzugehen, damit mein Immunsystem die Keime greifen kann.

Wenn die Keime wandern, dann geht meine Pumpe wieder die ganze Nacht ab. Gut das war zu Beginn mit den Ölen viel viel schlimmer, da dachte ich manchmal, gibts das oder rollen Dir schon die Augen. Es dauert immer mehrere Tage bis das Immunsystem die Keime kennt. Wer also nicht sein Immunsystem hochgezogen hat, sollte sowas erst gar nicht versuchen, diese Biofilme so zügig zu lösen. Den Umfang über den ganzen Körper hab ich nicht erwartet.

Jetzt ist das Becken/Hüfte/ISG(LWS-Rücken/Urinbereich noch der Bereich wo sich diese Keime zurückgezogen oder vielleicht Ihren Ursprung haben. So schnell werden die nicht aufgeben. Was jetzt auffällig ist, dass ich mit jeder Ernährung die Aktivität der Keime verspüre. So zum Beispiel heute wieder die Schmerzen an der Ellenbogenspitze. Wer aufmerksam meine Beiträge verfolgt hat, der kann mir zustimmen, der HP-Gräber hat mit seinem CWD-Keim Beitrag genau die Situation der Keime bei mir beschrieben. Gerade, dass die Keime auf Fleisch/Wurst wegen Antibiotika reagieren, geben mir die Gewisseheit. Mit Bananen sind die Keime ebenfalls ganz glücklich.

Das erklärt die ganze Palette meiner Erkrankungen, dass die Keime viele Erkrankungen verursachen. Übrigens ich kann es schon mal vorweg sagen, dass es mir und der Medizin bekannt ist, wie und warum der Ablauf als Ursache das Bakterium der Stapyhlokokken so versteckt, tükisch und gefährlich abläuft.

Ob und in welchem Grad der Epigenetik über das Leben jedes einzelnen Menschen die Keime Krankheiten auslösen gibts nur Vermutungen. Der Unterschied liegt in den unterschiedlichen Zellen des Menschen zu den Zellen der Bakterien. Im Beitrag #189 kann man ja in den zwei Zeilen zur Antibiotika-Resistenz = Schwermetall-Resistenz lesen wo das Problem liegt und wie es abläuft.

Deshalb wundert es mich nicht mehr warum die Ärzte teilweise lustlos mit uns so schwer erkrankten Menschen umgehen. Einfach logisch, denn den Ärzten sind derzeit noch die Hände gebunden. Vielleicht gibt es Hoffnung wenn die CRISPR/Cas-Methode hinhaut.

Wikipedia
CRISPR sind Abschnitte sich wiederholender DNA, die im Erbgut vieler Bakterien und Archaeen auftreten. Sie dienen einem Mechanismus, dem CRISPR/Cas-System, der Resistenz gegen das Eindringen fremden Erbguts von Viren oder Plasmiden verschafft, und sind hierdurch ein Teil des Immunsystem-Äquivalents vieler Prokaryoten

Das heißt die Bakterien, wenn Sie in unsere Zellen eindringen, manipulieren unsere DNA oder die Viren die RNA. Werde bei Gelegenheit so mir die Zeit reicht meine Infos dazu noch veröffentlichen.

Ich weis leider noch nicht, ob ich mit meiner Methode dieses Problem der Keime behandeln bzw. teilweise etwas zurück drehen kann. Aber das ganze Problem dreht sich um den Biofilm als Schutzschild der eindringenden Keime in unser Immunsystem und in die Zellen.

Es gibt sicher im Körper kleine Biofilme die ebenfalls gefährlich sein können, die aber mit einer veränderten Ernährung, welche die Drüsen- und Enzymaktivität verbessert sich durchaus wieder auflösen. Und gerade hier ist Antibiotika ein richtiges Hemmmittel weil es mit die Enzyme blockiert.

Ob sich aber solche CWD-Keime im Körper abbauen oder vielleicht wie vermehren bei Kohlehydrat-Ernährung ??? Wenn veränderte Keime aus dem Fleischbereich unserer modernen Tierhaltung kommen, bin ich sehr skeptisch.


Gruß nullzero
 
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Nun habe ich zwei Tage Pause beim Laufen eingelegt. Heute früh bin ich um 6 Uhr wieder los und bin die 25.6 km Strecke gelaufen. An meinem Fuß habe ich ein großes Pflaster über den ganzen Fuß geklebt gehabt und das löste sich dann nicht. Blutzucker heute früh 140 mg/dl und zurück um 12:25 Uhr 136 mg/dl.

Nun habe ich an den beiden Tage zuhause mich nicht auf die faule Haut gelegt, sondern weiter gegen meine Keime gearbeitet. Am rechten Hüftkugelkopf an dem mich immer die Schmerzen der Keime plagen habe ich nochmals mit der Salbe über Nacht einen Wickel angelegt. Quasi von der Wirbelsäule die rechte Po-Seite eingeschmiert und auch der obere Teil vom Oberschenkel.

Morgens habe ich dann bemerkt, dass am Übergang vom Körper zum Oberschenkel sehr viele Pickel dran waren. Bei genauerer Kontrolle fand ich dann an der Innenseite des Oberschenkels weitere und am rechten Bein verteilt bis zu den Waden runter auch. Zuerst dachte ich könnte von Mücken kommen, aber das war so auffällig nur an dem Fuß, das können keine Mücken gewesen sein. Vor allem auch die Stellen, da müsste ich ja genau nur Halbseitig bedeckt im Bett gelegen haben.

Flüssigkeit ist keine aus den Pickeln gekommen. Die meisten sind jetzt heute nach 2 Tagen auch wieder weg. Gestern am 26.8.2019 ist was bemerkenswertes geschehen. Ich hab morgens 2 Scheiben Kürbiskernbrot und eine Tasse Hafermilch getrunken. Mittags habe ich mir dann frische festkochende Kartoffeln im Siko gekocht und die als Pellkartoffeln mit Butter und Salz gegen 13 Uhr gegessen. Um 17 Uhr habe ich dann 2 Teller Gemüsepesto-Suppe mit Karotten gegessen.

Getrunken habe ich vormittags noch 1 Tasse Tee und halben Liter Wasser. Nachmittags wieder eine Liter reines Wasser. Und abends gegen 19:30 Uhr habe ich dann nochmals 1 Liter Wasser mit der A-Z Braustablette getrunken. Ca. 1,5 Stunden später merke ich am ganzen Körper fängt es auf der Haut an zu jucken.

Handrücken, Arme, Rücken, Beine und der rechte Fuß am Ballen und an der Unterseite der Zehen. Das fühle sich an wie zu Beginn meiner Behandlung als ich den Allergologen aufgesucht habe und der mir dann Urtimed 10mg Tabletten verordnete. Gewirkt haben diese Pillen damals nicht. Dieses ganze jucken ging dann bis Nachts nach 1 Uhr.

Meine Vermutung ist. Die Keime leben auch noch von den Vitaminen der Brausetabletten. Diese Keime sind an geregeltes Verhalten der Ernährung gewohnt. Ich morgens zum Laufen und zurück immer die Braustabletten mit Wasser eingenommen. Das war jetzt die vergangenen 2 Tage nicht so. Deshalb vermute ich, dass weil ich abends das Wasser mit den gelösten Vitaminen getrunken habe sind die Keime wieder aus den Zellen geflizt um an Nahrung zu kommen. Und das hat das jucken ausgelöst.

In den A-Z sind 21 wichtige Vitamine + Mineralien + Spurenelemente drin, damit die richtige Basis, dass sich die Keime wie HP Gräber beschreibt überleben können. Ich habs schon mal genannte, ich meine Bananen sind auch so ein Nahrungsmittel an die richtig gute Nahrung sehen.

Ich muss aber heute beim Laufen feststellen, dass die beiden letzten Wickel mit der Salbe sich wieder weiter positiv ausgewirkt haben. Bezogen auf die Rückenschmerzen was ich schon hatte ist das nicht mehr zu vergleichen. Gut es ist nicht alles weg, weil die Keime sich in die Knochenspalten zurück gezogen haben. Bleibt mir nichts anderes übrig, als weiter Enzyme einzunehmen damit sich das alles öffnet und für das Immunsystem zugänglich wird.

Dann habe ich heute ab km 17 wieder einen wunden Darmausgang bekommen. Und beim Laufen bemerkte ich auch einen angespannten Unterbauchraum. Ich weis nicht, ob durch das jucken wieder Keime in den Darm gelangt sind und die sich wieder zur nächsten Attacke ansetzen. Mag sein, egal ich bin mir sicher die Keime werden immer weniger. Vor allem muss ich feststellen, dass diese oben genannten Kapseln dieses mal wirklich gut gewirkt haben. Hab das Zeugs ja schon lange hier und nie hat das so richtig gewirkt. Führe ich alles auf die Auflösung des Biofilmes mit den Enzymen zurück.

Beim Laufen habe ich heute meinen Rücken wieder auf dem Baumstamm lang gezogen. Hab dann heute gleich die Schuhschnürung gelöst, so dass der Fuß ganz locker im Schuh war. Jedenfalls hatte ich dann beim loslaufen den Eindruck, dass das ganz gut war. Sonst ging das Laufen heute echt gut bis auf die drückende Hitze dann ab ca. 10-11 Uhr. In den Waldwegen kein Problem, aber die letzten über 4 km sind freie Strecke mit direkter Sonneneinstrahlung.

Jetzt heute abend spüre ich von den Knien zu den Füßen nach unten die Knochen schmerzen etwas. Werd mal die Füße heute dann noch etwas einschmieren und sehen wie es morgen aussieht.

Verrückt ist ja nun schon, dass sich mein Blutzucker wieder so gesenkt hat. Außer die Wickel mit den Salben habe ich im Grunde nix verändert. Bin ja die letzten 2 Tage nicht mal gelaufen. Wenn ich mit den Ölen kommen, dann ziehen sich die Keime zurück und dann ist Ruhe mit Blutzucker. Das ist alles mit spürbar bei der Herzbelastung. Hab manchmal das Gefühl, dass ich eine höhere Herzaktivität habe wenn ich die Salbe und die Wickel an wende als wie wenn ich beim Laufen berghoch gehe.

Nur der Grundpegel am BZ ist noch zu hoch, was ich darauf zurück führe, dass der Keimpegel insgesamt noch zu hoch ist. Bleibt nur übrig die Keime unter Stress zu setzen um sie zu bewegen damit die sich vielleicht wieder in Ihre Ursprungsform zurück verwandeln und dann vom Immunsystem erkannt und abgetötet werden.


Gruß nullzero
 
Nun sind ein paar Tage vergangen seit meinem letzten Beitrag. War am 28/29/30-08-2019 jeden Tag beim Laufen und hab, wenn auch nur die 19,9 km abgestrampelt. Schon da hat sich abgezeichnet, dass wohl was nicht stimmt und nun ist der Worst Case am Samstag 31.8.2019 eingetreten.

Der Biofilm im Rücken hat sich geöffnet oder anderst ausgedrückt die Keime die Flucht gesucht und haben wieder mein rechtes Auge geschädigt, so dass ich dann gestern am Sonntag abend noch die Notarztpraxis aufgesucht habe. Der faule Arzt in der Notarzt-Praxis hat mir wieder eine falsche Diagnose verpasst und schickte mich zum diensthabenden Not-Augen-Arzt. Der ist von mir über 45 km entfernt und nur über die Straßen der Pampa zu erreichen. Toll einfach toll.

Hab den Not-Augen-Arzt dann um 19.40 Uhr angerufen, der meinte auch das wäre nicht sinnvoll zu Ihm zu fahren und nannte mir am Telefon eine Salbe.

Könnte ja auch sagen, das ist eine Sommergrippe, denn so hatte es begonnen.

Aber zum Vergleich, der Vorgang vom April/Anfang Mai diesen Jahren war nicht nur schulmedizinisch benannt eine Bronchitis, sondern das waren die Auswirkungen der CWD-L-Form-Keime aus dem Biofilm, wie sie von HP Gräber beschrieben sind. Das selbe jetzt wieder, denn in mein Urin war wieder dunkel (Arsen-Urin - siehe Anhang). Im Urin-Eimer eindeutig die Keime angeheftet.

War jedenfalls heute früh schon beim Hausarzt und dann verordnete er mir eine Gentamicin Salbe. Diese Salbe hat die Apo aber nicht vorrätig und so läuft man als erkrankter Mensch diesen kaputten Krankensystem hinterher. Ich hab dann gestern abend mit eine Verband mit Ätherischen Ölen angelegt. Das hat schon etwas gewirkt heute Nacht, doch die Keime sind nach unten Richtung rechte Wange gewandert und jetzt ist hier alles geschwollen und mit Flüssigkeit gefüllt.

Schon komisch und auffällig, dass mit einer schulmedizinisch benannten Augeninfektion, der rechte Ellenbogen schmerzte. An beiden Händen von außen ein Kribbeln vorhanden ist, der ganze Darm morgens wieder grummelt und nach dem Stuhl der Darm wieder brennt wie Hölle.

Am Samstag als es los ging bin ich vor Müdigkeit fas umgefallen. Bin dann ins Bett und habe 3 Stunden gepennt. So jetzt weis ich ganz sicher, dass die Müdigkeit nicht von der Leber kommt wie allseits erzählt wird. Ich hatte am Samstag nichts gegessen. Bin morgens um 6 Uhr los zum Brombeer Pflücken und kam um 13.30 Uhr zurück. Merkte schon beim Laufen, sind ca. 3 km um an die Stelle zu kommen, dass der ganze Rücken schmerzte. Zurück habe ich 2 Scheiben Emer/Dinkel-Brot mit etwas Margarine und die Scheiben von einer Tomate drauf gegessen. Sonst nichts. Werde versuchen zum ganzen Vorgang noch einen Beitrag zu schreiben.

Um aber das Laufen für den August abzuschließen. Bin im August 2019 insgesamt 349 km gelaufen. Seit April 2019 sind es insgesamt über 1.650 km. April = 271 km; Mai = 278 km; Juni = 399 km; Juli = 354 km;

Gestern wäre eigentlich bestes Wetter gewesen zum Laufen. Nur das Auge hat mich doch davon zurück gehalten loszumarschieren. Sieht bzw. sah auch ziemlich übel aus. Mal sehen ob ich dann heute noch zum Laufen gehe. Um die Flüssigkeit aus dem Körper und dem Darm zu bekommen wäre es sichlich ganz gut.

Mal sehen - meine Beine haben jedenfalls keine Schmerzen wie am vergangenen Freitag und besonders am Samstag beim Brombeer pflücken. Beim Rücken das selbe. Am Samstag wenn ich mich gebückt hatte, kam ich manchmal fast nicht mehr hoch.


Gruß nullzero
 

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Bin gestern mittag noch los zum Laufen und hab eine etwa verkürzte Strecke abgelaufen. Im Grund die gleiche Strecke wie heute die 25,8 km Strecke, nur dass ich früher quer durch den Wald gelaufen bin und nicht oben raus und an der Gaststätte vorbei. Dachte wegen meinem Auge in der Sonne das ist vielleicht besser nur im Wald zu laufen. Was ich nicht wusste, dass es am Ende des Weges eine richtig starke steile Rampe hoch geht.

Gestern waren es dann 22,9 km und heute wieder die Strecke mit einer Länge von 25,8 km. An beiden Tagen habe ich wieder meinen Rücken auf einem Holzstapel langzogen. Sonst mit dem Laufen und an den Füßen ganz wenig Beschwerden gehabt.

Was aber heute nun Auffällig war ist mein Blutzuckerwert. Um 6:40 Uhr gemessen 139 mg/dl und zurück um 13:17 Uhr nach den 25,8 km 114 mg/dl. So jetzt kann man schon sehen, dass diese Biofilm-Keime die Ursache für den angeblichen Diabetes sind. Ob es nun Viren, Stapyhlokokken, Mycobakterien oder Tuberkulosebakterien sind das ist die Frage. Ich habe jedenfalls seit Sonntag die Spenglersan Kolloide T = Mycobakterien (Tuberkulose) A = Mycobakterien bovis und K = Stapyhlokokken/Streptokokken angewendet. Dann habe ich heute noch JUVE-CAL und die NEUREG-Tropfen 2 mal eingenommen und 3 mal Rauswohlsan.

Der Darm war gestern und heute früh ein wenig mal mit ganz leichtem grummeln zu spüren. Hab an beiden Tage jeden Tag bestimmt über 100 Gramm Brombeeren genascht. Gestern abend gab es dann noch 2 Teller Gemüsepesto-Suppe mit Nudeln drin und 3 Scheiben frisches Roggenmischbrot mit Marmelade/Honig direkt vom Bäcker.

Heute habe ich den Rest wieder 2 Teller von der Suppe gegessen. 4 Scheiben von dem Roggenmischbrot mit Frischkäse. 2 Scheiben Roggenmischbrot mit Honig und 0,5 Liter Hafermilch. Und heute abend noch gemisches Gemüse (Zwiebel, Paprika, Blumenkohl, Kohlrabi) in der Pfanne angedünstet mit Champions. Ich esse normal und kann nicht wie die AW-Jünger mit 1100 kcal leben.

Heute beim Laufen das Gefühl, dass immer noch was am Rücken/Lungenhöhe klemmt. Da ist noch etwas von Biofilm und Keimen. Hab noch einen Rest für 4-5 Postionen der VF-Enzymkur. Werde mit den nächsten Aminosäuren/Eiweißshaks die Enzyme dazu einnehmen. Dann die Ä-Salbe und einem Wickel, um vielleicht dann den Rücken vollens frei zu bekommen. Mehr als nochmals zuschlagen können die Keime nicht.

Es geht wirklich alles schon sehr gut. Die Abheilung durch die Äth.Öl-Kompresse hat am Auge gut gewirkt. Die vom HA verordnete Salbe liegt noch in der Apotheke. Bin gestern abend auf dem Rückweg vom Laufen dort vorbei, da waren jedoch ne Menge Leute drin und haben gewartet. War mir nach dem Schwitzen die Dusche wichtiger als das warten auf die Salbe zumal ich weis, dass das Zeugs nicht wirkt.

Habe ja eine Salbe 10g Jellin-Neomycin angewendet am Sonntag nachmittag, die ich hier hatte und die hat nicht gewirkt. Wieso soll dann Gentamicin wirken? Kenne ich doch alles aus eigener Erfahrung der Vergangenheit. Medizinische Fehldiagnose und Fehlbehandlung wohin man schaut, seit 50 Jahren.


Gruß nullzero
 

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Heute bei dem strahlenden blauen Himmel war ich nicht Laufen. Musste Wassernachschub holen. 40 Bottle a 5 Liter. Der nächste Thomas-Laden ist über 40km entfernt. Doch dort lässt es sich gut und zügig hin- und zurück fahren. Zwar alles über Land, jedoch nicht durch Ortschaften, alles mit Umgehungsstraßen ausgebaut.

Dann habe ich heute meine Foto auf den PC geladen. Hier sind also die Bilder vom den CWD-Keimen, die jetzt so heftig hat es bisher mich an der Stelle am Auge noch nicht erwischt, durch das aufbrechen eines Teiles des Biofilmes im Rücken gestreut haben. Vergleichbar war der Ablauf wie im Beitrag #97 von mir geschildert.

Weiterer Beleg ist wieder mein Urineimer. Der Urin wurde schlagartig wieder dunkel. An der glatten Oberfläche dieses Joghurteimers/Urineimers haben sich wieder die Keime angeheftet. Nur im Vergleich zum Okt./Nov.2018 alles viel viel besser inzwischen, wie man sehen kann.

HP Gräber schreibt ja in seinem Beitrag zu den CWD-Keimen, dass stabile Umweltbedingungen die Keime so uberlebenswichtig sind. Deshalb auch das Laufen. Wenn ich in der früh nüchtern zum Laufen gehe und 4-7 Std. Laufe ohne etwas zu trinken, dann wird das Zellinnere der Wirtszelle belastet, denn mein Körper verbraucht in der Zeit des Laufens Nahrung und auch Flüssigkeit und greift auf zellulärer Ebene zu.

Ich sehe einen Vergleich zu dem verschiedenen Fastenmethoden wie das Intervall-Fasten. Auch hier könnte gegen die Keime, wenn z.B. 16 Stunden keine Nahrung zugeführt wird, die Umweltbedingung der Zellen in denen die Keime leben gestört werden. Das führt dann dazu, dass sich die Keime bewegen und dann Stück für Stück vielleicht wieder in Ihren Ursprung zurückverwandeln und vom Immunsystem dann gegriffen werden.

Meine Unterstützung und die doch sehr gute Erfahrung gegen den Biofilm ist eben mit den Ätherischen Ölen in Kombination mit den Kräutern und Tee's. Trotzdem diese Keime sind unberrechbar, darauf hatte mich Bodo H schon im Betrag #100 hingewiesen. Nur mit dem fehlenden Unterschied, dass die Ursache der Biofilm und seine CWD-Keime sind.

Hier in diesem Beitrag die Bilder zum Auge.

Auge-1 Sonntag 01-09-19 morgen;

Auge-2 Sonntag 01-09-19 abend nach dem Arztbesuch

Auge-3 am 02-09-19 aufgenommen, man sieht das ganze ist nach unten Richtung Wange gewandert und hat sich mit Flüssigkeit gefüllt.

Auge-4 ist das Auge heute am 04-09-19.

Behandelt habe ich alles nur mit einer Kompresse und einer Ätherischen Ölen.Mischung auf Johanniskrautbasis.


Gruß nullzero
 

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