Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

Danke für den link auf den tollen MRSA Artikel

Wer Probleme mit den Bronchien, Lunge und Hustenanfälle, der sollte sich gerne mal den Tee trinken. Ganz einfach um das Problem der Stapyhlokokken im innern des Körpers zurück zu drängen. Ich hatte eine Schlafapnoe von 47% Sauerstoff im Körper und 580 Atemaussetzer in der Nacht. Seit über 2 Jahren verwende ich kein Beatmungsgerät mehr. Nicht unerheblich waren diese pflanzlichen Behandlungen und vor allem die Behandlung des Darmes.

Wir haben ja überall auf unserer Haut diese Stapyhlokokken. Aber wenn Sie uns innerlich pathogen befallen, weil die Keime aus der Umwelt, der Tierhaltung kommen, haben wir ein sehr großes und erstens gesundheitliches Problem.

Vielleicht ist dem einen oder anderen der Bericht von Germanwatch der in der Presse veröffentlicht wurde aufgefallen. Hier wurden Geflügelproben aus Discounternmärkten auf antibiotikaresistente Erreger überprüft.

Mehr als jede zweite Fleischprobe mit Antibiotikaresistenzen kontaminiert – darunter Colistin-Resistenzen. Hier gehts zur Germanwatch-Recherche vom 16. April 2019


Hier noch ein Hintergrundpapier - Über Antibiotikaresistenzen,ihre Ursachen und Reduktions-strategien in der Tierhaltung.

Da erklärt die Medizin man wäre jetzt Diabetiker - stellt im Labor im Urin "Keime einige" fest, welche interessiert nicht, behandeln können diese Mediziner die Keime auf Grund der Resistenzen gegen Antibiotika sowie so nicht, das Wissen diese Herren, aber du als Patient bist ab jetzt abhängig von der Medizin. Und die Gesundheitspolitik will das so, die akzeptiert dass es immer mehr Diabetiker gibt.

Und dann kommt die Ernährungsberatung der Gesetzlichen Krankenkasse und diese Personen meist Angestellte von Diabetikerärzten erzählen Dir dann - essen sie doch weisses Fleisch, also Geflügeln. Es wird beschrieben Stapyhlokokken würde man bei 70 Grad abtöten. Ja klar in der Pfanne an der äußeren Schicht. Was aber ist im Innern bei 2-3 cm dickte? Wenn ich mir inzwischen z.B. Geflügelschenkel brate, dann kommen die noch in den Siko, denn nur ab 125 Grad sind die Keime abgetötet.

Aber ganz wichtig, ob Keime im Darm beim Menschen oder nicht.
Ach ja es trifft ja nur Immungeschwächte Patienten -
dafür wurde ja schon Antibiotika bei den Tieren eingesetzt.
Hauptsache das Geschäft läuft wie geschmiert.


Gruß nullzero
 

Anhänge

  • Germanwatch-Analyse von Hähnchenfleisch auf antibiotikaresistente Erreger(1).pdf
    390.9 KB · Aufrufe: 3
Zuletzt bearbeitet:
Gestern Sonntag 16.6.19 war ich nicht Laufen. Früh hat es geregnet. Dafür spät nachmittags war ich beim Kräuter sammeln.

Ab gestern mittag spürte ich wieder Muskelkater bzw. Muskelschmerzen in den Oberschenkeln. Ja das kommt wenn sich die Keime bewegen, man die Füße/Waden einschmiert, dann wandern die Keime nach oben, was auch meist zu Knieschmerzen führt. Sollte man so meine Erkenntnis bzw. erfahrung umgekehrt durchführen. Zuerst die Oberschenkel einschmieren und Wickeln und danach in einem zweiten Schritt die Waden. Aber ohne Versuch wird man nicht klug.

Beim Kräuter sammeln bin in Weg gelaufen der nicht befahren ist und da war ziemlich viel Gras das einen streifte. Und glatt hat mich wieder eine Zecke als Opfer ausgesucht. Wie soll es auch anderst sein, solange ich noch Arsen im Urin an der Farbe erkenne.

Heute 17.6.19 war ich ab 15 Uhr wieder unterwegs. 20,8 km bin ich gelaufen. Meine Füße waren heute zu Beginn richtig gut und ich dachte an eine längere Strecke trotz dem starken schwitzen heute bei den Temperaturen. Die Muskelschmerzen gingen dann beim Laufen wieder weg, das kenne ich. Aber dann so ab km 12-13 merkte ich wieder Schmerzen an den Füßen.

Ich muss noch etwas ändern, damit die Zellen im Rücken besser entgiften. Woran das Problem liegt weis ich inzwischen ziemlich genau, nur wie und mit welchen Wirkstoffen muss ich noch im Netz suchen, ob sich was finden lässt. Vielleicht nochmal ein Aderlass?

Die andere Frage wäre, ob man mit reinem Biogemüse und mit reinen Biolebensmitteln besser an die CWD-Keime und an die Entgiftung heran kommt. Dr. Volkmann Lübeck ist ja ein verfechter von Bio. Der sagt ganz klar, ohne Bio werden Sie nie gesund. Den Beweis werde ich nicht erbringen können, das lässt mein Budget nicht zu. Ich werde es weiter ohne Bio versuchen müssen.

Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute am 19.06.2019 eine Meldung in der Bild-Zeitung

WHO schlägt Alarm
Antibiotika zunehmend wirkungslos

Länder setzen Medikamente falsch und inflationär ein

Einer der Gründe: In manchen Ländern werden nach WHO-Angaben mehr als die Hälfte der Antibiotika falsch eingesetzt, etwa bei Virusinfektionen, obwohl sie nur bakterielle Infektionen bekämpfen; oder es wird ein Breitband-Antibiotikum verabreicht, wenn ein zielgerichteteres Medikament wirksamer wäre.

Gerade in Krankenhäusern finden sich oft Bakterien, gegen die kein Antibiotikum mehr wirkt. Siehe den Beitrag im Anhang.
Sind das nicht meine Aussagen die ich hier in meinen Beiträgen immer wieder darauf hinweisend beschrieben habe. Die eigenen Erfahrungen die bereits vor über 50 Jahren bei meiner Operation im Krankenhaus im 6 LJ. stattgefunden haben. Seit dem bin ich Krank. Und dass der Ablauf 1. Viren - 2. Bakterien - 3. Pilze (Candida)ist das ist ebenfalls ganz sicher.

Meine nachgewiesenen Keime:
07.08.2013 ----- Klebsiella pneu.
17.10.2014 ----- Yersinien
04.12.2014 ----- erhöhte Herpes-Viren / EBV
27.08.2014 ----- Borrelien LTT, IGG positiv
17.04.2016 ----- Clostridium difficile + Toxine A/B
17.05.2017 ----- Staphylokokken cohnii (MRSA-Typ Biofilm)

Rettung zum überleben nachdem 5 AB nicht wirkten - Ätherische Öle

Wie läuft das ab. Die durch den horizontalen Gentransfer aus der Tierhaltung mutierten Staphylokokken schlagen Löcher in die Darmschleimwand. Stapyhlokokken mutieren in die Zellen. Kupfer und Zink-Mangel. An den verletzten Stellen bildet sich ein Biofilm. Durch die Darmschädigung fehlen unseren Drüsen die Enzyme. Folge, ohne Enzyme wir entgiften nicht mehr. Ohne Enzyme fehlen den Viren ihre Nahrung die Hormone. Die Viren wandern auf der Suche nach Nahrung - fortschreitende Lyse in den Zellen. Die schützende Darmschleimwand hält die EB-Viren solange Sie unbeschädigt ist in Schach bis Antibiotika eingesetzt wird. Antibiotika kann nur gegen Bakterien wirken. Durch das AB flüchten die Viren und schädigen weitere Zellen die sie als Wirt benötigen.

Mit der AB-Behandlung werden die guten schützenden und pathogenen Bakterien abgetötet. Die Viren im Darm sind nun ungeschützt und können freigesetzt in den Biofilm der verletzten Stellen gelangen. Dann beginnt der Kampf wer den Biofilm steuert. Auf Grund des Reaktvierungszykluses und wenn die Viren sich im Darm ausbreiten, fehlen den Viren die Hormon (D3 Mangel). Die Viren gelangen somit an unsere Drüsen und das Endokrinologe-System und schädigen dieses. Das ist ein jahrelanger schleichender Prozess bis es zum Crash kommt.

Und jetzt stehste da als Patient, die Ärzte sagen wir Wissen nicht was sie haben. So Patient jetzt kannst mal das System Körper auf deine eigene Kosten und dem gesundheitlichen Risiko entgiften. Ach was Entgiften sagen die Ärzte und Schulmediziner, das kann nicht sein. Entgiften ist nur so eine Modeerscheinung der Homöopathie und der Umweltmediziner. Und wer bezahlt die Umweltmediziner - der Patient aus seiner eigenen Tasche.

Gruß nullzero
 

Anhänge

  • Antibiotika-wirkungslos gegen Viren.pdf
    284 KB · Aufrufe: 2
  • Staphylokokken.pdf
    940.5 KB · Aufrufe: 5
  • Eiterpfropf-1.jpg
    Eiterpfropf-1.jpg
    59.3 KB · Aufrufe: 5
  • Biofilm in Leber aufgebrochen - 3 Liter Blutverlust.jpg
    Biofilm in Leber aufgebrochen - 3 Liter Blutverlust.jpg
    87.6 KB · Aufrufe: 7
Zuletzt bearbeitet:
Meine Entgiftung geht weiter. Gestern 18.6.19 war ich nicht laufen. Hab meine gesammelten Kräuter zum trocknen aufbereitet. Dann eine frische Teemischung mit 9 Kräutern zusammengestellt. Über den Tag verteilt 1 Liter getrunken. Abends hatte ich wieder leichte Oberschenkelschmerzen.

Heute 19.6.19 bin ich morgens um 5:30 Uhr los. Noch eine Tasse vom dem Tee und 0,5 Liter Wasser. BZ 5:25 Uhr 135 mg/dl. Bin dann die 21 km Strecke gelaufen. War um 10:30 Uhr zurück an der Konzernuhr wurden 36 Grad angezeigt. BZ dann 129 mg/dl. Die Auswirkungen des Tee zeigte sich nicht nur im Blutzucker, sondern der Darm war wieder wund.

Heute abend war ich nochmals 7,5 km unterwegs um Johanniskraut zu sammeln. Hab mir dann um 21 Uhr noch einen Shake gemacht mit 10 Kirschen + Milch/Wasser + Pulvermischung + Flohsamen + viel Xanthan Gum und dazu noch einen Becher Sahne. Vielleicht werden die durch den Tee gelösten Toxine/Giftstoffe morgen früh ausgeleitet. Werde jetzt noch Mineralerde und Citruspektin einnehmen. Es geht Stück für Stück in kleinen Schritten weiter, die Lösung heißt Katalase, damit die letzten Rückenbeschwerden sich vielleicht mal auflösen.

Gruß nullzero
 

Anhänge

  • 2019.06.19_20,8km.jpg
    2019.06.19_20,8km.jpg
    113.9 KB · Aufrufe: 2
  • 2019.06.19_21+7,5km.jpg
    2019.06.19_21+7,5km.jpg
    91.6 KB · Aufrufe: 2
Zuletzt bearbeitet:
Mein Shake mit viel Xanthan + die Mineralerde und Citruspektin haben über Nacht die Toxine aus dem Darm befördert. Im Darm ist wieder der Biofilm gelöst worden und im Urineimer sichtbar.

Meine Erfahrung von Xanthan Gum als Ballaststoff im Vergleich zu anderen, die ich schon eingesetzt habe ist, dass der Stuhlgang flüssig(er) ist, aber die gelösten Toxine und Giftstoffe im Darm werden mit der Mineralerde und dem Citruspektin gut gebunden und nach außen gefördert.

Gestern abend habe ich an der rechten Ellenbogenspitze noch Schmerzen, wie es auch von den Borreliose-Betroffenen berichtet wird. Heute früh war das alles weg. Was heute früh wieder heftig waren nach dem vielen Laufen tags zuvor, die Schmerzen an der Wirbelsäule. Im HWS weniger aber zur LWS nach unten hin.

Bin um 9:15 Uhr los zum Laufen. Präventiv hab ich mir heute früh noch den ganze Rücken mit dem Rk-Bw 2:1 Gel eingeschmiert. Meine Beine fühlen sich ohne Schmerzen gut an. Hab dann heute 24 km abgespult. Bin jedoch erst um 16 Uhr zurück gekommen. Einmal für einen kräftiger Schauer bin ca. 20 Minuten unter den Bäumen gestanden. Dann auf dem Rückweg mehr als 30 Minuten mit Radfahrern gequatscht, die im Wald etwas an Orientierung suchten. Die letzten 6 km dann brannte die Sonne mir ziemlich heftig in den Nacken. Heute früh es versäumt, wie sonst üblich mich mit Sonnencreme einzuschmieren. BZ heute früh 9:03 145 mg/dl und um 15:55 123 mg/dl. Wie schon mehrmals erwähnt sieht man an den BZ-Werten die Entgiftung.

Nach dem laufen der letzten Tage habe ich das Gefühl, dass die Schmerzen/Keime an der rechten Hüftseite viel besser wurden. Wenn ich den Rücken, das ISG hoch ziehe dann spüre ich das noch Schmerzen im Kugelkopf. Die Wirkstoffe der geeigneten Kräuter unterstützen das Laufen ganz erheblich.

Bin jetzt am 20. Juni 2019 an 15 Tagen beim Laufen gewesen und diesen Monat schon 320 km unterwegs gewesen. Wer in dem Alter näher an 60 als an 55 Jahren nach 4 Jahren Selbstbehandlung das hinbekommt, was die Schulmedizin in 40 Jahren verbockt, nicht erkannt, falsch behandelt hat, kann soviel nicht falsch gemacht haben. Über 45 Jahre Rückenschmerzen lassen sich nicht wegpusten.

Die ganze Entgiftungsproblematik ist auf die Toxine der Keime und dem Biofilm zurück zuführen. Das belegt jetzt mein Urineimer denn der Biofilm ist nach der Antibiotika-Einnahme vom 4-7.5.2019 jetzt nach ca. 6 Wochen wieder aufgebrochen.

Viele der Borreliose-Betroffenen haben mit Rückenschmerzen und oftmals auch Operationen zu tun. Das ist für mich nichts neues. Lag ja 2007 damals mit meinem Bandscheibenprolaps in München-Harlaching und sollte ein Implantat bekommen. Als Kassenpatient bei einer Fallpauschale mit 6.150,-€ haben die Ärzte dann eine Patientin welche 21.000,-€ gezahlt hatte vorgezogen und mich unter dem Kernspin mit Schmerzmittel infiltiert und dann nach hause geschickt. Aus heutiger Sicht war das einglücklicher Umstand, denn die Erkenntnis dass mich der Mitpatient auf meine 37 Sekunden Atemaussetzer hingewiesen hatte gehört mit dazu- Das führte mich dann ins Schlaflabor und das körperlich unschädlicher verlaufen, als eine Bandscheiben-OP bei der folgend die resistente Keime nicht eleminiert worden und der Darm als Ursache nie erkannt worden wäre.

Was ich nochmals erwähnen möchte ist, dass mein Fall ist in keinster Weise mit anderen Vergleichbar ist. Wenn jemand mit 30 oder 35 Jahren über mich wegen dem der Kalumeinnahme herzieht und jetzt dann zu lesen ist, dass er selbst das Kalium eingesetzt hat, dann sagt das über die Kenntnis dieser Personen alles aus. Keinen Schritt meiner Entgiftung würde ich ändern und die Ursache ist weniger das Schwermetall als die Toxine der Keime, welche die Zellwand schädigen mit gravierenden Folgen. Geben sie in Google doch mal den Suchbegriff "Toxine Zellwand" ein, dann können Sie das nachlesen.

Dazu aus Auszug aus dem mir vorliegenden Buch
"Praktische Physiologie. Funktionen des menschlichen Körpers"

Ein Schlüsselprinzip physiologischer Organisation ist das der Kompartmentierung, d.h. des Aufbaus und der Erhaltung separater Funktionsräume im Körper. Beispielsweise ist die Zelle als Grundelement des Lebens ein Kompartiment: Die - hauptsächlich aus Lipiden bestehende - Zellmembran trennt den Innenraum (intrazellulär) von der Umgebung der Zelle (extrazellulär), denn die in der Intra- und Extrazellulärflüssigkeit gelösten Stoffe sind meist wasser-, nicht fettlöslich und können nicht ohne weiteres durch die Lipidschichte der Membran treten.

Stoffwechselvorgänge in der Zelle laufen so geschützt vor unerwünschten Durchmischungseffekten ab; Konzentrationsgradienten können aufgebaut werden, die dann sekundäre Vorgänge erleichtern bzw. antreiben. Fettlösliche Stoffe dringen zwar leicht durch die Membran (Gase, Lipide), meist erfolgt der Austausch aber über selektive Transportsysteme. So gelangen Ionen durch eigene Permeasen, ihrem jeweiligen Konzentrationsgefälle folgend (Diffusion).

Die Diffusion von Substanzen (z.B. Natriumionen) kann auch genützt werden, um Begleitstoffe "huckepack" mitzutransportieren - auch gegen deren Konzentrationsgefälle, z.B. Glukose mit Natrium (Symport). Oder Stoffe werden gegeneinander an bestimmten Kanalproteinen ausgetauscht (Antiport).

Stoffe können auch unter Energieverbrauch (ATP) durch eine "Pumpe" (ATPase) gegen ihren Konzentrationsgradienten durch Membranen geschleust werden, z.B. Natrium und Kalium mittels der Na-K-Pumpe - Kalium in die, Natrium aus der Zelle.

Die Zellmembran verfügt über Rezeptormoleküle: Diese binden Signalmoleküle (Hormone, Transmitter,..) und dies löst einen Ionenfluss durch die Membran (z.B. Natriumeinstrom) und/oder einen intrazellulären Vorgang - mittels Folge-Signalstoffen (second messenger) - aus.

Gibt es Situationen bzw. Probleme, welche die Lebensfähigkeit der Zelle in Frage stellen (die Zelle ist überflüssig oder pathologisch verändert), kann ein Prozess eingeschaltet werden, der als Apoptose bezeichnet wird: Ein geordneter Untergang mit gezieltem Abbau der Zellkomponenten.

Gruß nullzero
 

Anhänge

  • 2019.06.20_24km.jpg
    2019.06.20_24km.jpg
    81 KB · Aufrufe: 5
  • Erkrankungen93.jpg
    Erkrankungen93.jpg
    166.6 KB · Aufrufe: 9
Zuletzt bearbeitet:
Am 21.6.19 war ich nicht Laufen. Hab meine gesammelten Kräuter noch zum trocknen aufbereitet. Morgens eine Tasse Entgiftungstee getrunken und ich bekam am linken Fuß leichte Schwellungen/Wassereinlagerungen. Als ich Tagsüber noch mehr von dem Tee getrunken habe, wurde das noch intensiver. Das Problem ist nichts neues und schon viel viel schlimmer gewesen in den Jahren zuvor. Vermute, dass es mit der Entgiftung zusammen hängt.

Im Jahre 2004 hatte ich eine Kinesologin aufgesucht, diese Frau sagte mir, dass die Meridiane auf einer Seite zu wären. Welche Seite weis ich leider heute nicht mehr. Was immer diese Aussage bedeutet hat, damals war mir das kein Begriff es ist mir jedoch in Erinnerung geblieben. Damals hatte ich noch 2 mal die Bioresonanztherapie in Anspruch genommen. Einen spürbaren Effekt konnte ich nicht verspüren/ersehen und mit den nicht unerheblichen Kosten haben zu den Entschluss geführt, die Behandlung zu beendet.

Abends habe ich 3 Teller Suppe aus meinem Gemüsepesto und einem Teil einer Knochenbrühe gegessen und am nächsten morgen war diese Flüssigkeit wieder aus dem Fußgelenk und dem Knöchel.

Bin am 22.6.19 morgens um 4.30 Uhr wieder los zum Laufen und habe die gleiche Strecke wie am 19.6.19 abgelaufen. Heute am 23.6.19 bin ich um 5.30 Uhr los wiederum die gleiche Strecke diese 24 km. Siehe Bild im Beitrag #146. BZ. heute morgen 135mg/dl und zurück dann 115 mg/dl. Heute habe ich mir meinen Tannine-Darm-Tee gegönnt.

In den Monaten April-Mai-Juni bin ich nun insgesamt über 900 km gelaufen. Heute Mittag hatte ich doch ganz erhebliche Schmerzen an den Füßen. Muskelkater oder dergleichen sind beim Laufen bisher noch nie aufgetreten. Was aber sich zum positiven gewendet hat und ist mir am 21.6. in der früh aufgefallen, dass ich keine Schmerzen direkt am Rücken verspürt habe.

Vor allen die Schmerzen an der rechten Hüfte (vermute im Kugelknochen) sind weg. Für die Schmerzen dort waren oder sind ganz sicher Keime die Ursache (gewesen). Am ISG wenn ich den Rücken ausziehe sind noch Schmerzen verspürbar. Da muss ich wohl etwas Gedult auch aufbringen, aber der Weg den ich mit dem Laufen gegangen bin, ist als sehr positiv zu bezeichnen.

Was mir beim Laufen immer eine ganz gute Entspannung brachte war, dass ich mich auf der Strecke an einem Baumstammstapel auf die Stämme legte, mich darauf ausgestreckt und den Rücken ausbalancierte. Nicht nur der Rücken wirkte danach entspannter, sondern das war im Bauchraum/Darm/Rücken und an den Füßen spürbar.

Seit der Antibiotika-Behandlung habe ich eine Darmstörung. Ob beim Laufen oder morgens im Bett verspüre ich ein leichtes Grummeln im Baumraum. Macht sich durch vereinzelnde Darmwinde bemerkbar. Der ganze Darm war mit der Ernährung und der Behandlung durch die Äth. Öle perfekt. Jetzt nach mehr als 7 Wochen sind diese Auswirkungen der Antibiotikaeinnahme immer noch spürbar. Das ist doch eine ganz wichtige Erfahrung, denn das AB hat wirklich bei der Einnahme Anfang Mai sofort gewirkt. Dazu später mehr dazu.

Nun ist die große Hitze angekündigt, mal sehen wie ich der Hitze aus dem Weg gehen kann. Vielleicht wieder morgens ganz früh eine kürzere Strecke laufen. Die positiven Auswirkungen des Laufens auf den Rücken will ich jedoch nicht wegen der Tageshitze abbrechen lassen.


Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Am 24.6.19 bin ich nicht beim Laufen gewesen. Heute am 25.6.19 bin ich ab 4:30 Uhr los und hab 17 km abgespult. War eigentlich sehr angenehm in der früh, da etwas frischer Morgenwind wehte.

BZ. in der früh 131 mg/dl und zurück 138 mg/dl. Die Erhöhung des BZ. kam sicher durch das einschmieren des Rückens mit dem Rk-Bw-Gel heute früh vor dem Laufen und eventuell von Rhus Tox + Hekla lava was ich dieses mal verstärkt in der Dosis eingenommen hatte. Ich habe weder am abend zuvor noch in der früh Ausleitungsmittel eingenommen, sondern wie immer in der früh nur 0,5 Liter Wasser.

Solange die Keime im Becken/Rücken nicht beseitigt sind, wird es immer je nach Anwendungsmittel zur diesen Reaktionen kommen. Diese Veränderung der Werte sind inzwischen eher gering und ich hoffe das bleibt so. Keine Werte die gleich mal 30-40 Einheiten höher sind wie das schon der Fall war. Muss einfach weiterhin dran bleiben und auch weiter mit Tee's die Entgiftung aufrecht erhalten um weiter den Keimen Ihr Millieu zu entziehen.

Gruß nullzero
 

Anhänge

  • 2019.06.25_17,2km.jpg
    2019.06.25_17,2km.jpg
    118.3 KB · Aufrufe: 3
Gestern 27.6 - 25,8 km und heute 28.6 - 18,6 km bin ich wieder Laufen gewesen. Am 27. bin ich morgens um 3:45 Uhr los und heute 28. um 4:20 Uhr. BZ gestern zurück 116 und heute 121 mg/dl. Nun bin ich diesen Monat 399 km gelaufen. 1 mal will ich diesen Monat noch Laufen, die 1000 km in 3 Monate werde ich an den 2 Tagen eh nicht schaffen. Da müsste ich jetzt jeden Tag 26 km abspulen.

Am 27. morgens bin ich die Straße hochgelaufen und dachte was schnauft denn da so, ist da vielleicht irgendwo ein Igel. Bis ich feststellte und mir gegenüber auf der Straße gesehen habe an den 2 Garagen und da lag ein Mann in Schlafposition und Schnarchte wohl schon die Nacht durch. Hat wohl nicht mehr seine Wohnung oder vielleicht den Eingang von der Pension gefunden. Gefroren hat er sicherlich nicht, denn gestern früh war schon ziemlich warm. Das hat man auch nicht alle Tage, dass einem morgens um halb 5 beim ersten Anstieg der Schweiss übers Gesicht läuft.

Am 26.6. habe ich 3 Gläser Gemüsepesto mit frischen 4 Knollen Allicin aufgepeppt. Das verflüchtigt sich nach länger als 1 Monat in den Gläsern. Das habe ich gemacht wegen dem starken Biofilm der wieder über meinem Urineimer ausgetreten ist. Hab dann in 2 Tagen ein Glas 850ml gleich verputzt. Morgens jeweils 2 Semmeln mit dem Pesto und dem frischen Knoblauch. Mittag dann Spagetti und das Pesto und abends 2 Teller Suppe.

Gestern am 27.6 hab ich jedoch dann bemerkt, dass zu viel von dem frischen Allicin auch nicht die Lösung ist um den Biofilm zu lösen. Im gegenteil, wenn Stellen von dem Biofilm nicht reif sind, lassen die sich nicht lösen. Wiederum diese Stellen an denen das Zeugs nicht mehr vorhanden ist werden gereizt. Das führt dann dazu, dass ich Knieschmerzen nach dem Essen bemerkte. Der Biofilm hat eben seinen Zyklus und tritt Schubweise auf. Das muss man Wissen - wenn man das weis und wie das vor sich geht hat man gute Chancen das zu steuern und das Problem zu beheben.

Was ich jetzt auch ganz sicher weis, dass der Biofilm, ob kurz bevor der Aufbricht oder wenn er gelöst ist, fehlt es an den Stellen im Darm an der Entgiftung. Deshalb ist es notwendig bis sich wieder ein aktiv nützlicher Biofilm im Darm aufgebaut hat, dass man die Ausleitung unterstützen muss. Über das wie, gibt es ja viele Möglichkeiten, nur Probiotika benutze ich nicht mehr, weil das sinnlos ist, solange die Giftstoffe/Toxine so giftig sind, dass die Keime absterben, weil sie dadurch keine Basis im Darm haben zum überleben.

Nun denkt man, dass sich das alles vielleicht nur im Darm abspielt. Das ist einerseits richtig, anderseits weit gefehlt, denn in den Bereich im Körper an denen ebenfalls ein Biofilm besteht und der wird gelöst oder löst sich, so wie von mir mit den Enzymen im Rücken, daran denkt niemand und gerade das ist und war sicherlich der Punkt, weil immer wieder im Darm Entzündungen eingestreut werden und entstehen. Sehe ich inzwischen als Auslöser von grippalen Infekten. Das will ich noch genauer beschreiben und mit Fotos belegen an Hand der Blasen die ich überall an den Füßen hatte.

Vergleichbares ist mein linker Fuß-Knöchel, der noch anschwillt durch Wassereinlagerungen, wenn ich mehr als 1 Tasse Entgiftungstee trinke. So wie gestern abend wieder. Da sind einfach noch zuviele Stoffe zum ausleiten vorhanden oder in dem Tee sind Inhaltsstoffe die was in den Organen blockieren. Ob das an den Nieren bzw. an der linken Niere liegt, die Seite die es betrifft, weis ich alles nicht. Das war aber schon viele Jahre ein Problem an den Händen, dass ich im Sommer keine Faust habe mehr machen können. Mit der ganzen Entgiftung treten die Probleme an den Händen nicht mehr auf und sind verschwunden.


Gruß nullzero
 

Anhänge

  • 2019.06.28_18,6km.jpg
    2019.06.28_18,6km.jpg
    107.6 KB · Aufrufe: 0
  • 2019.06.27_25,8km.jpg
    2019.06.27_25,8km.jpg
    135.5 KB · Aufrufe: 1
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht noch ein Hinweis zum Beitrag #149 und dem Gemüsepesto-Allicin (Knoblauch). Das Gemüse ist schon die Möglichkeit, dass sich im Darm wieder gute Keime ansiegeln und entwickeln. Schon deshalb in der Lösung sinnvoll, weil viele Gemüsenährstoffe in den Darm kommen, welche die Basis sind.

Meine Erfahrung ist man sollte die Menge des Rohgemüse/Pesto auf ca. 30% pro Tag einpendeln lassen. Nicht wie ich jetzt in dem Fall, morgens Semmeln+Pesto, dann mittags Nudeln mit Pesto und abends nochmal Suppe mit Pestogemüse. Die Überlegung und meine Vermutung, ob ich jetzt damit mehr Biofilme lösen könnte die durch die Antibiotikaeinnahme entanden sind.

Immer bedenken das alles entgiftet den Darm und zwar nicht wenig. Nur was nützt das wenn im Körper an und in anderen Bereichen Giftstoffe eingelagert, in den Zellen durch Keime blockiert, durch den Biofilm sowie so abgeschirmt liegen und nicht freigegeben werden und zur Aussscheidung über die Ausscheidungsorgane nicht abtransportiert werden.

Da muss man durchaus etwas gedultig und immer dran bleiben. Auch die Schaukeltherapie immer wieder verändernd von einer anderen Seite auf den Körper einzuwirken, hat wirklich seinen Nutzen den man nicht unterschätzen sollte. Immer mit einem und dem gleichen Mittel daher kommen, egal ob NEM's oder andere Möglichkeiten, ist wie ich denke ganz gut selbst aufgezeigt habe nicht die Lösung. Das Millieu hat sich auch nicht aus einem gleichen Gemüse aufgebaut.

Deshalb denken viele sie nehmen die NEM's und damit wird alles angestoßen weil es eine erhebliche Besserung einleiten kann. Dem ist leider ganz und gar nicht so. Das zeigt schon meine Erfahrung, dass ich im Jahre 2004 mit der HP die Hochdosiertung von NEM's in 8-facher Stärke des täglichen Nährstoffbedarfes eingenommen habe, was sich durchaus sehr positiv bemerkbar und durch Gewichtsreduktion auswirkte.

Aber damals habe ich die ganze notwendige Entgiftungsstrategien danach nicht eingeleitet und nicht durchgeführt. Die Strategie je nach Beschwerde- und Erkrankungsgrad kann nur sein, mit den NEM's die Basis zu schaffen, dass der Körper wieder funktioniert.

Also Folge der NEM's oder wie bei mir durch die Enzyme kommen durchaus meist die ganzen pathogenen Keime(Rücken) zum Vorschein.

Die Keime ob pathogen oder nicht sind Bewohner unseres Körpers und die kennen sich besser aus als wir, welche Rückzugsmöglichkeiten zum überleben Sie haben. Und wenn die Aussage zutrifft, dass sich in einem übersäuerten Millieu die Keime aufhalten, dann ist mit den NEM-Nährstoffen die Situation eingetreten, dass sich die Keime jetzt erst recht wohlfühlen und ausbreiten, wenn das Immunsystem und die Ernährung das nicht verändern und dadurch mit der Unterstützung von Nährstoffen entgegen wirken.

Das ist mir heute morgen noch eingefallen diese Info zu schreiben. Denn gerade wer wie ich auf die Enzyme setzt und schon gesetzt hat, der könnte überrascht sein, was auf einmal sich alles in seinem Körper tut.


Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun bin ich zwei Tage nicht Laufen gewesen. Die Temperaturen, aber auch in 200 Meter Luftlinie tanzt seit Freitag abend der Bär mit Blasmusik und die Straße hier ist gesperrt.

Gestern habe ich vermehrt Kohlehydrate in Form von Brot und Semmeln gegessen, abends noch 2 Teller Gemüsepestosuppe mit angedünsteten Zwiebel und Karotten. Dann habe ich gestern 1 Liter aus meiner Tuberkulose-Teemischung getrunken. Da sind ja wieder ganz andere Kräuter drin wie z.B. Alant etc. Deshalb heute früh leichte Kopfunwohlsein und die Knie merke ich heute früh. Die Füße fühlen sich nicht so leicht an wie sonst. Die Kohlehydrate von Brot sind viel schlechter als z.B. von Spagetti so meine Erkenntnis. Ganz schlecht ist jeden Tag das gleiche oder ähnlich gleiche zu essen.

Alles eine Folge von den Kräutern aus dem Tee und von den gelösten Stoffen. Wenn der Körper das Zeugs nicht heraus schafft, dann fällt es erst mal in die Beine. Und das ist dann die Ursache für die Fußschmerzen. Ohne Bewegung sammeln sich diese chemischen Stoffe die nicht Ernährungsbestandteile sind und fallen in die Füße. Der Körper tut sich sehr schwer das übers Blut das hochzufördern und zur Ausscheidung zu bringen.

Jedenfalls zeigt es sich sofort im Urin und damit an der Uringiftausscheidung wenn ich nicht laufe. Immer wenn ich Laufe gibt es einen dunkleren Urin das ist auffällig. Ob das Arsen ist oder etwas anderes, Spekulation. Das zeigen ja die Bilder im Anhang vom 2.11.2018 (da war ja die Arsenausscheidung so hoch) - 16.6.2019 (davor und an dem Tag 20km gelaufen) - 30.6.2019 (jetzt 2 Tage nicht gelaufen). Laufen beeinflusst eben die Katalase und damit die Entgiftung.

Für den 3.7.19 habe ich mir einen Termin nochmals zu einem Aderlass geben lassen. Will danach meine Blutbahnen mit NEM's unterstützen.


Gruß nullzero
 

Anhänge

  • 02.11.2018.JPG
    02.11.2018.JPG
    49.4 KB · Aufrufe: 1
  • 16.06.2019.JPG
    16.06.2019.JPG
    41.2 KB · Aufrufe: 1
  • 30.06.2019.JPG
    30.06.2019.JPG
    40.5 KB · Aufrufe: 1
Zuletzt bearbeitet:
Diesen diesem Monat Juli 2019 war ich bisher täglich Laufen. 2 Strecken. Die eine Strecke ist 19,9km, hier gehts ins Tal runter und dann wieder hoch auf 700 Meter. Die zweite Strecke 18,6 km geht oben am Berg entlang und kommt an der gleichen Kreuzung zusammen wie die 19,9 km. Von dort an ist die Strecke auf beiden Wegen gleich. Am 1-2-3.7+6.7.2019 jeweils 19,9km. Am 4+5.7.2019 die 18,6km Strecke = bisher im Juli ca. 115km.

Bin an den Tagen 1-2-3-4-6.7.2019 morgen um 4 Uhr los und war so gegen 9 Uhr zurück. BZ wie immer 130 zu 120 mg/dl. Am 03.07.2019 bin ich morgens die Strecke gelaufen und anschließend zum Arzt und haben den Aderlass durchführen lassen. 500 ml Blut raus und 500 ml Kochsalz rein.

Die Ärztin war erstaunt wie fliessend das Blut entnommen werden konnte. Sicher mit ein Effekt des Laufens. Ich hatte aber schon Ende Juni bemerkt, dass ich vermehrt nach ca. 20 km Fußschmerzen bekommen hatte. Woher das Problem kommt ist inzwischen geklärt, denn ich konnte mit einem Enzympräperat das Problem erheblich lindern. Beheben wird man sehen.

Nach dem Aderlass habe ich jetzt 3 mal Nachsupplemtiert wie es von Müller-Burzler in seinem Buch "Methusalem-Ernährung" zum Leberstau beschrieben ist. Das hatte weder besondere positive und auch keine negativen Auswirkungen, denn ich bin nach dem Aderlass am nächsten Tag wieder die gleiche Strecke gelaufen ohne Beschwerden.

Mit dem Enzym verbunden war die schlagartige Urinfarbänderung für 1 Tag, auf sagen wir mal Normalfarbe. Vielleicht ist dieses Enzym für die Rückführung und den Transport der in die Beine fallenden Stoffe zuständig. Das will ich aber noch genauer verifizieren. Vielleicht könnte der Einnahmezeitpunkt eine Rolle spielen. Auf die Einnahme des Enzymes reagierte gleich mal so heftig, dass es mich ins Bett warf. Alle Gelenke besonders Rücken schmerzten bis sich das ganze im Körper verteilt hatte.

Die teilweise nicht nachvollziehbaren Schwellungen(Wasseransammlungen) früher an beiden Füßen, was die Ärzte nie interessierte und zuletzt am linken Fuß ist inzwischen nicht mehr aufgetreten. Ich gehe davon aus, dass dieses Problem, die Ursache in Giftstoffen im Körper, jedoch von Stoffen außerhalb derer von Schwermetallen hat.

Untersuchen lassen werde ich das nicht, denn ich werde weitermachen wie bisher und hoffe so Stück für Stück die restlichen Beschwerden des Rückens aufheben zu können. Muss meine Ernährung in keinster weise anpassen und dank Gemüsepesto, ob mit oder ohne Knoblauch kann ich weiter damit entgiften. Nach der Enzymeinnahme habe ich vergangene Nacht am Rücken wieder einen Äth. Öl-Wickel in Folie angelegt. Eine vergleichbare Reaktion wie früher von Keimen war nur minimal zu verspüren.

Gruß nullzero
 

Anhänge

  • 2019.07.05_18,6km.jpg
    2019.07.05_18,6km.jpg
    107.6 KB · Aufrufe: 1
  • 2019.07.06_19,9km.jpg
    2019.07.06_19,9km.jpg
    133 KB · Aufrufe: 1
Zuletzt bearbeitet:
Heute früh wollte ich nicht los zum Laufen, denn die Blitze am Himmel kündigten eigentlich Gewitter an. Da hatte ich mich wohl getäuscht, denn am vormittag kein Regen. Bin dann um 11 Uhr auf gut Glück los und die 25,8 km Strecke vom 27.06.2019 siehe Bild in Beitrag #149 abgelaufen.

Jedenfalls machten mir bei den letzten 8 km die Füße ganz erhebliche Probleme. Der Körper bzw. der Darm liefert keine Verstoffwechselung aus der Nahrung (Aminosäuren) nach. Entweder sind die Nährstoffe so schnell verbraucht oder ich habe jetzt mit 140 km Laufen an 7 Tagen am Stück eine gewisse Grenze erreicht. Ich habe nach jedem Laufen keinen Muskelkater oder vergleichbares, aber die Fußschmerzen lassen sich mit der Einnahme von Aminosäuren nach dem Laufen verbessern bzw. beseitigen.

Außerdem vermute ich jedoch, dass das noch Spuren der Antibiotikagabe vom Anfang Mai 2019 sind und seitdem das Darmmillieu noch nicht wieder die Funktionalität hat, wie es zuvor aufgebaut war. Das kann sich sicher an den Stoffwechselreserven bemerkbar machen. 6-7 Stunden ohne Wasser und Nahrung Laufen ist sicher auch nicht die optimale vorgehens- bzw. herangehensweise. Ich nehme mir ja keine genaue Strecke vor, sondern laufe eher aus dem Bauchgefühl heraus die Strecken.

Mit der Ernährung habe ich mich heute abend wieder aufgetankt. Mal sehen, nachdem es nun heute abend noch geregnet hat, ob morgen früh ein Laufen möglich ist. Was mir derzeit noch durch den Kopf geht und interessieren würde ist, ob die Staphylokokken im ATP der Glykolyse durch die Entgiftung durch Laufen reduziert wurden oder noch vorhanden sind. Wenn die Farbe des Urines ein Anzeichen sein sollte, dann könnten die Keime noch in den Bereichen des Rückens vorhanden sein. Ärzte kannst ja nicht fragen, die haben eh keine Ahnung. So ist jeder eben auf sich selbst gestellt.

Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Nullzero,

meine irgendwo gelesen zu haben, dass Du Serrapeptase einnimmst, um den Biofilm zu lösen. Finde das auch für mich interessant. Wenn Du es einnimmst, meine Frage: Welches Produkt hast Du und wieviel bzw. wie oft nimmst Du es? Serraptase bindet Eiweißbruchstücke, aber sollte man gleichzeitig noch was anderes nehmen, damit es auch heraus kommt? Man soll es mit leeren Magen einnehmen, habe ich gelesen.

Über die Wirkung habe ich auch einiges gelesen, aber darauf kann ich jetzt nicht so eingehen. Habe leider sehr oft Mißempfindungen (an den Füßen, Beinen und am Po und an den Händen). Das macht u.a. beim Schreiben leider Schmerzen in den Fingern.

Ich war zu schnell und habe Serrapeptase von Dr. Best bestellt. Blöderweise enthält es auch Maltodextrin. Das vertrage ich nicht so gut. Deshalb meine Frage.
 
Hallo Giselgolf,

Hallo Nullzero,
meine irgendwo gelesen zu haben, dass Du Serrapeptase einnimmst, um den Biofilm zu lösen.
Das ist richtig ich habe auch Serrapeptase eingenommen.

Finde das auch für mich interessant.
Kommt drauf an. Ich denke der Umfang des Biofilmes und damit verbunden das Alter bezüglich der Funktion und Leistung der Düsen/Hormone könnte die Anwendung erforderlich machen.

Wenn Du es einnimmst, meine Frage: Welches Produkt hast Du und wieviel bzw. wie oft nimmst Du es?
Serrapeptase habe ich in Ebay 200 Pillen zu je 80.000 i.U in England gekauft. War gar nicht so teuer. Ich nehme ja all meine Supplemente im Prinzip nach der Schaukeltherapie Zyklus 20 Tage ein. Die Serrapeptase habe ich in 3 Zyklen eingesetzt. Bin jetzt am überlegen noch einen weiteren Zyklus auch mit Serrapeptase dazu zu nehmen.

Serraptase bindet Eiweißbruchstücke, aber sollte man gleichzeitig noch was anderes nehmen, damit es auch heraus kommt?
Es ist die Frage, ob der gelöste Biofilm und die gelösten Stoffe mit den Keimen, welche in meiner Kontrolle dem Urineimer Eiweißbruchstücke sind? Ich nehme die Enzyme zum lösen des Biofilmes ein und so wird es auch beschrieben. Dazu vielleicht diesen Beitrag #1 der von den Moderatoren dort hin verschoben wurde mit den Anhängen lesen.

Das glaube ich, wenn man diese trockenen Bestandteile im Urineimer kontrolliert eher nicht, denn die Eiweißbruchstücke sind in der Harnsäure die Purine die durch die Nieren gefiltert werden und ich zu Beginn bei dem vielen Arsen, das Zellmaterial (Eiweißbruchstücke), die Ausleitung der Purine durch die Nieren blockiert wurden. Das ist jedoch ein körperlicher fortlaufender Prozess, denn die Zellen erneuern sich ständig. Nur wenn z.B. zu viele Viren aktiv sind durch das aufbrechen eines Biofilmes und die geschädigten Zellen verlassen (Lyse) kommt es zu der vermehrten erhöhten Purinausscheidung.

Das lässt sich damit begründen, denn ich weis ganz sicher, durch die Einnahme von ätherischen Öle Zitrone, Orange, Mandarinen uvgl. werden die Purine bei der Ausleitung unterstützt. Deshalb hab ich immer von vergleichbaren Pflanzen mindestens eines dieser Öle oder nur diese alleine mit eingenommen.

Man soll es mit leeren Magen einnehmen, habe ich gelesen.
Oder eben zeitversetzt.

Über die Wirkung habe ich auch einiges gelesen, aber darauf kann ich jetzt nicht so eingehen. Habe leider sehr oft Mißempfindungen (an den Füßen, Beinen und am Po und an den Händen). Das macht u.a. beim Schreiben leider Schmerzen in den Fingern.
Ich gehe davon aus, dass es im Darm verschiedene Bereiche gibt die jeweils Organe ansprechen. Und wenn diese Bereiche mit einem Biofilm belegt sind, dann ist die Signalisierung gestört, was sich so ausdrückt. Kenne ich - lässt sich aber erheblich verbessern, vielleicht beheben mit natürlichen Mittel. Ja kein AB anwenden.

Ich war zu schnell und habe Serrapeptase von Dr. Best bestellt. Blöderweise enthält es auch Maltodextrin. Das vertrage ich nicht so gut. Deshalb meine Frage.
Nahrungsunverträglichkeiten habe ich direkt nicht bzw. versucht die nicht aufkommen zu lassen. Ob jetzt die Pillen aus England Maltodextrin enthalten habe ich gar nicht überprüft.


Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Giselgolf,

hab ich leider gestern vergessen einen Link zu einem Beitrag einzufügen, der mir jedoch bekannt war. Es gibt im Innovationsreport einen ziemlich neuen Beitrag vom 26.06.2019 mit der Überschrift "Schlaganfall – Lyse auch jenseits des Zeitfensters von 4,5 Stunden möglich".

Beschrieben wird die Verstopfung von Blutgefässen, was ja dem Biofilm entspricht, deshalb sollte immer das erste Ziel sein diesen Biofilm in den Blutführenden Bahnen frei zu halten.

Wenn ein Blutgerinnsel akut ein Hirngefäß verstopft, kommt es durch Mangeldurchblutung des entsprechenden Gehirnareals zu einem ischämischen Schlaganfall. Damit es nicht zu bleibenden Schäden kommt, muss bisher innerhalb von maximal 4,5 Stunden die Blutversorgung wiederhergestellt werden, indem das Gerinnsel entfernt oder aufgelöst wird. Medikamentös erfolgt dies mit der intravenösen Lysetherapie. Leider erreichen viele Patienten aber nicht rechtzeitig genug eine Klinik mit Schlaganfallstation (Stroke Unit). Eine Studie [1] zeigt nun, dass mit spezieller Bildgebung Patienten identifiziert werden können, die auch noch nach diesem engen Zeitfenster von einer Lyse profitieren können.

Auf den beschreibenden Link zum Begriff Lyse habe ich ja aus der Wikipedia hingewiesen. Im Forum findet man unter Serrapeptase-Nattokinase Beiträge und Erfahrungen zu den Enzymen.

Die einfachste und billigste Lösung zur Anwendung ist das Knoblauch-Zitrone Elexier (aok-erleben.de/trinkkur-mit-knoblauch-und-zitrone-gegen-verkalkung/).

Ich habe erst heute wieder Gemüsepesto mit frischem Knoblauch aufgepeppt, wegen dem erneuten Biofilm der nach der Antibiotika-Anwendung entstanden ist. Insgesamt ist so ein Gemüsepesto ein viel weitreicherndes und nicht nur liniares Nahrungsmittel um damit nicht nur die Entgiftung anzuregen, sondern auch gleichzeitig über die sekundären Pflanzenstoffe auf die Drüsen/Hormone einzuwirken. Gleichzeitig wird über die Verwendung von guten geeigneten Ölen (Olivenöl/Leinöl) auf das Cholesterin Einfluss genommen.


Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie im Beitrag #153 beschrieben, hatte ich nach der Strecke von 25,8 km starke Fußschmerzen. Und am Montag in der früh 8.7.19 hatte ich so starke Fußschmerzen, dass ich seither nicht mehr Laufen konnte.

Bin dann zum Arzt, dort bekam ich erst einen Termin für Donnerstag 11.7.19. Weil ich nicht mehr gelaufen bin, hat sich die Urinfarbe für 2 Tage normalisiert. Habe mir dann vom Dienstag auf Mittwoch in der Nacht das Becken/Rücken wieder mit der selbst hergestellten Ätherische Öle Salbe eingeschmiert und mit Folie gewickelt.

Das brachte wieder eine ganz kleine Verbesserung am Rücken, aber nun bekam ich am Mittwoch Schmerzen in die Oberschenkel. Es fühlte sich schlimmer an wie Muskelkater. Folge der Urin wurde wieder dunkel. Die Schmerzen in den Oberschenkeln wurde dann am Donnerstag noch heftiger und gingen in die Knie über. Freitag begannen dann die Schmerzen in die Waden über zu gehen. Heute früh am Samstag hatte ich dann Krämpfe in den Waden.

Der Rücken ist noch voll von den Viren. Mit den Ätherischen Ölen kann man die Viren zum wandern zu bringen. Da Viren ohne Wirt (Zellen) nicht leben können, wandern diese Viren von Zelle zu Zelle und zerstören dabei über die Lyse Zellen. Da die geschädigten Zellen können das Phosphat aus der Nahrung nicht mehr verarbeiten und es wird als Arsen abgespeichert was sich am dunklen Urin zeigt. Enzyme und Aminosäuren im Smootie helfen.

Hinzu kommt noch das andere Problem über meinen Darm mit dem neuen Biofilm, der eindeutig seit der Antibiotika-Einnahme Anfang Mai entstanden ist. Der Arzt hat am Donnerstag dann per Sono den Darm kontrolliert und meine Vermutung bestätigt, dass Luft im Darm wäre. Ich hatte keine direkten Blähungen. Die Beschwerden waren durch ständiges Grummeln im Darm bemerkbar. Diese Luft und das Grummeln ist keine Verdauung, sondern eine Gärung der Verdauung.

Alles obwohl ich ja keine Wurst und schon kein Fleisch mehr esse. Deshalb traten nach dem Grummeln ab und an mal verstärkt Darmwinde auf. Was die Medizin und auch Forumsteilnehmer über diese Ammoniakbildung durch Fleisch schreiben, will ich aus meiner jetztigen Erfahrung mit der Antibiotikaeinnahme realtivieren. Ich glaube eher, dass die Medizin mit Ihren Medikamente das Microbiom insgesamt verschieben und verändern, was dann mit zu der Leberbelastung durch Gase führt.

Meine Beckenknochen sind vermehrt spürbar und es fühlt sich an, wie wenn sich hier etwas umbaut. Ohne Citrus-Pektin lassen sich die gelösten Stoffe nicht mehr ausleiten, das konnte ich inzwischen soweit ausfiltern. Als ich jeden Tag gelaufen bin konnte ich so glaube ich heute, vieles von der Ausleitung damit unterstützen. Nun sollte ich versuchen, so bald wie möglich zum Laufen zu kommen. Aber das sind ja die Fußschmerzen.

Ich muss das ganze System wieder in Gang bekommen. Nun habe ich seit Anfang Juni meine Pestos wieder mit frischem Knoblauch aufgefrischt. Jeden Tag zumindest 2 Teller Suppe und zusätzlich Pesto gegessen, was das Grummeln auf jeden Fall bis heute ganz erheblich eingegrenzt bzw. im Darm nach unten verschoben hat, aber es ist nicht weg. Spürbar immer noch im Darm unterhalb des Bauchnabels. Sowohl Darmeinläufe als auch 3 mal die Einnahme von Ätherischen Ölen Ende Mai verbesserten das Problem nicht.

Mit dem Pesto und dem frischen Knoblauch löste sich Anfang Juni dann der Biofilm im Darm was im Urineimer sichbar war. Inzwischen löste sich die Ablagerung im Urineimer wieder. Was aber sehr Auffällig ist, dass der Biofilm dieses mal sehr dünn sein muss, im Vergleich zu dem was ich früher erlebt und aufgezeichnet habe. Das scheint das Problem noch schwieriger zu machen diesen Biofilm zu lösen und auszuleiten. Gleichzeitig bemerkt man die Schäden nicht so offentsichtlich, da sich diese Auswirkungen bei einem frischen dünnen Biofilm in Grenzen halten. Meine Augenbeschwerden z.B. waren jetzt nur minimal bemerkbar.

Für mich ist jetzt klar geworden, was Antibiotika anrichtet. Egal welches Antibiotika, da gibt es aus meinem dokumentierten Einnahmen keinen Unterschied, ob es Fluorchinolone sind oder nicht, die Schäden treten immer auf. Die Erfahrung hatte ich ja schon in der Reha 2013 mit der Einnahme von Fosfomycin gemacht, was ja niemand von den Ärzten dort verstanden und kapiert hatte.

Vor allem ist zu berücksichtigen, dass die Beschwerden immer mindestens 2-3 Monate zeitversetzt eintreten, wenn mit dem Antibiotika nicht direkt gleich ein größeren reiferer Biofilm der sich mit der Nahrung aufgebaut hat aufbricht, der dann zu die gewaltigen Seh-, Psychischen-, und erheblichen monatelangen körperlichen Schäden führt.

Es kann, also wie jetzt in diesem Fall bei mir, das Antibiotika das Microbiom zerstören und sich dadurch erst ein Biofilm erst mal aufbauen. Ob in so einem Fall die Einnahme von Probiotika nützlich ist, bezweifele ich doch sehr. Das begründe ich schon damit, dass dieses mal das Antibiotika wirklich vom Magen über den ganzen Darm gewirkt hat. Ob es wie vorgesehen Staphylokokkenkeime im ATP getroffen ist schwer zu beurteilen. Soviel noch heute zur aktuellen Situation.

Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo nullzero,

ich bin gerade beim Mitlesen über die Augenprobleme gestoßen. Ich habe leider aus akutem Anlass nach vielen, vielen Jahren im Juni 13 Tage lang Antibiotika nehmen bzw. im Krankenhaus bekommen müssen, davon 12 Tage intravenös. MRSA-Keime (Staph. und Strept.) wurden bei mir ausgeschlossen. Seitdem habe ich aber neben einer anfänglichen Matschbirne, die schon wesentlich weniger geworden ist, auch Augenprobleme bemerkt, ich sehe zumindest beim Lesen sehr verschwommen, was vorher nicht so war.

Wie siehst Du den Zusammenhang zu den Augen?

Meine Leber hat natürlich auch gut zu tun, dafür unterstütze ich sie aktuell mit Mariendistel-Tropfen.

Mein Stuhlgang ist anders als vorher (eher seltener und fester, mit Schleim drumherum). Vorher sehr voluminös und täglich. Grummeln und Winde habe ich aber keine (mehr seit der AB-Einnahme), hatte den Verdacht auf SIBO.

Mir wurde gesagt, dass es sein kann, dass nach drei Monaten die Haare verstärkt ausfallen. Das würde ja auch mit Deinen 2-3 Monaten zusammen passen.

Das hat jetzt nichts mit Phosphaten zu tun, aber vielleicht magst Du mir ja trotzdem antworten.

Viele Grüße

hitti
 
Hallo Hitti,

selbst verständlich antworte ich Dir. Nun der Titel im Threat hatte sich ja auf die Phosphatausleitung mit Guaifenesin bezogen und dann ganz anderst in meiner Fallbehandlung entwickelt.


Ich leider komme erst jetzt dazu, weil erheblich Probleme mit den Fußschmerzen hatte und diese mit dem Biofilm im Rücken erklärbar sind, denn den konnte ich öffnen und mit Wasser intrazellulär soviele Giftstoffe lösen, dass es mich fast umgehauen hat. Jedenfalls bin dazwischen 24 Std. nur im Bett gelegen. Gut aber das ist ein anderes Thema und ob die vielen Medikamente auch Antibiotika an dem Problem ursächlich sind, lässt sich ja nicht nachvollziehen. Was das für gelöste Giftstoffe sind weis ich oder mein HA leider auch nicht.

Hallo nullzero,
ich bin gerade beim Mitlesen über die Augenprobleme gestoßen. Ich habe leider aus akutem Anlass nach vielen, vielen Jahren im Juni 13 Tage lang Antibiotika nehmen bzw. im Krankenhaus bekommen müssen, davon 12 Tage intravenös. MRSA-Keime (Staph. und Strept.) wurden bei mir ausgeschlossen. Seitdem habe ich aber neben einer anfänglichen Matschbirne, die schon wesentlich weniger geworden ist, auch Augenprobleme bemerkt, ich sehe zumindest beim Lesen sehr verschwommen, was vorher nicht so war.

Egal was der Hintergrund für eine 13 Tage lange intravenöse Antibiotikatherapie vorliegt, soviel Antibiotika intravenös, also gezielt über das Blutsystem in den Körper einzuleiten, zielt ja ganz sicher auf Keime die beseitigt oder unterdrückt bzw. nicht auftreten dürfen/sollten.

Welche Keime müssten Dir die Ärzte sagen, denn die sahen ja den Grund dafür gegeben. Das ist so ungefähr wie bei der Borreliose und was in der SHG die ich besucht habe gepredigt wurde - 2 Wochen Ceftriaxon intravenös und nicht nur 2 Gramm sondern gleich am besten 3 Gramm verwenden lassen.

Dass Ceftriaxon ein Breitbandantibiotika, ß-Laktam-Antibiotika der 3. Generation ist und somit auf Grund der Breitbandwirkung eben im Körper alles nieder macht was es treffen kann mag sinnvoll sein, hat aber seine gewaltigen Nachwirkungen und zwar nicht nur als Herxheimer Reaktion.

Das Problem verschwommene Augen will ich in der nächsten Frage mitbeantworten.

Wie siehst Du den Zusammenhang zu den Augen?

Die Augenprobleme treten bei der Freisetzung von Toxinen sowohl von Keimen, vom einem Biofilm im Darm der sich löst wenn z.B. Viren sich dort freisetzen können hochgradig, durch eingelagerte intrazelluläre Giftstoffe je nach erfolgter Freisetzung auf.

Das weitere Problem ist die mit dem Antibiotika einhergehende Entgiftungsstörung, ausgelöst durch das abtöten von unseren guten Entgiftungskeimen als eines der Merkmal und die Folge für das Auge.

Ein ganz wichtiger Aspekt ist, was ja die WHO-Weltgesundheitsorganisation auch sagte, siehe dazu den Beitrag #144, mit Antibiotika kann man keine Viren abtöten und gerade Viren produzieren Neurotoxine. Ob das jetzt nur eine Theorie von Klinghardt ist von der er schon vor 20 Jahren beriechtet hat oder nicht, sei mal dahingestellt.

Was sicher ist, dass durch den Abbau von Bakterien, RNA/DNA-Zellmaterial Toxine freigesetzt werden. Das kann man im Netz nachlesen. Ob jetzt damit ein Übergang zu den hochgiftigen Toxinen sogenannte Exotoxine, oder welche von Pilzen freigesetzten Toxine gemeint ist, kann man abwägen.

Jedenfalls aus meiner Erfahrung trat bei der AB-Anwendung im Mai 2019 nach ca. 10 Tagen ein weisser Belag auf der Eichel auf. Und das spricht auf Pilze. So kommt es wohl oftmals auch im Stuhl zur Candida Überbesiedelung.

Und dass Bakterien Toxine ausstoßen und abbauen, das Wissen ja angeblich die Augenärzte, nur mein HA-Fachinternist und infektologisch weitergebildet was er auf seiner Internetseite beschreibt, sagt mir das nicht als ich Ihm meine Symptomliste hingelegt habe. Dazu mein Beitrag in einem gesonderten Threat hier. Weil gesichert bekannt ist, dass MRSA-Keime die oftmals bei Diabetes-Erkrankten vorkommen und die Betroffenen den Augenarzt aufsuchen. Siehe Annamnesebogen der Ober Scharrer-Gruppe. Ich war da ja richtig überrascht, dass Augenärzte diese Abfrage von Erkrankung und Keimen vornehmen.

Das begründet oftmals den Zeitversatz von der Antibiotika-Anwendung und den Folgen mit der Auswirkung die man selbst sicher wahrnimmt.

Da ich ja vielmals den Biofilm bei mir im Darm aufgebrochen habe, weis ich dass dann Giftstoffe freigesetzt werden welche vergleichbare Symptome in den Augen auslösen wie mit der Antibiotika-Anwendung. Dafür gibt es eine Begründung, dass eben mit Antibiotika auch der Biofilm aufbrechen kann.

Und jetzt mit dem Giftstoff lösen in den Zellen mit Wasser ist vergleichbares aufgetreten. Diese Stoffe jetzt werden alle über den Urin ausgeschieden. Heftiges Harnkanal brennen, Unterbauch beschwerden der Harnblase. Im Darm findet die Trennung zwischen Feststoff und Flüssigkeit statt und wenn die Giftstoffe den Darmbereich passieren, so vermute ich erkenne ich deshalb mit Blick aus der Balkontür die Autokennzeichen nicht mehr. Das Problem löst sich nach Stunden wieder auf, im Vergleich zu früher als ich noch einen Biofilm der sich über viele Jahre aufgebaut hatte.

Meine Leber hat natürlich auch gut zu tun, dafür unterstütze ich sie aktuell mit Mariendistel-Tropfen.

Das ist sicher eine nützliche Maßnahme. Ob ausreichend muss man selbst beurteilen.

Mein Stuhlgang ist anders als vorher (eher seltener und fester, mit Schleim drumherum). Vorher sehr voluminös und täglich. Grummeln und Winde habe ich aber keine (mehr seit der AB-Einnahme), hatte den Verdacht auf SIBO.

Das ist nicht nur eine sehr interessante Beschreibung sondern ergänzt meine Beschreibungen, dass der Darm bei einer Beschädigung mit der Produktion von Wundsekret das auskleiden der Darmwand durchführt.

Vorher war eine gute Darmflora vorhanden, deshalb der volumöse Stuhl und täglich weil die im Stuhl enthalten Keime gearbeitet haben und jetzt eben der Stuhl mit dem Schleim versetzt.

Mir wurde gesagt, dass es sein kann, dass nach drei Monaten die Haare verstärkt ausfallen. Das würde ja auch mit Deinen 2-3 Monaten zusammen passen.

Ganz sicherer Hinweis, dass die Entgiftung durch das Antibiotika gestört wurde und sich erst wieder aufbauen muss. Damit verbunden ist sicher das eleminieren von Keimen, welche die Entgiftung bisher über den Darm gesteuert haben und der intakte Biofilm mit seinen Lebewesen jetzt nicht mehr vorhanden ist (platt gemacht wurde).

Das hat jetzt nichts mit Phosphaten zu tun, aber vielleicht magst Du mir ja trotzdem antworten.
Viele Grüße
hitti

Da will ich einmal darauf hinweisen, dass der Threat entstanden ist von mir vermutet ein Problem mit der Phosphatausleitung vorliegen könnte, weil ich mit der Anwendung von Guiafenesin 450 MC eine Besserung der Giftausleitung über die Nieren verspürte.

Andererseits gibt es Antibiotika die wirken direkt nur mit der Phosphatsyntese wie der Glykose(Glykolyse-Glukose-6-phosphat) über die Zellen. Eines dieser Antbiotika ist z.B. Fosformycin.
Siehe die Übersicht von Doccheck.
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/antibiotika/4027

3 Wirkung

Fosfomycin wirkt, indem es die Mureinbiosynthese bei Bakterien, durch irreversible Hemmung der UDP-N-Acetylglucosamin-enolpyruvyl-transferase, verhindert. Fosfomycin ist nur in Glukose-6-phosphat-haltigem Milieu wirksam, da dieses das Transportsystem zur Aufnahme von Fosfomycin in die Bakterien induziert. Glukose-6-phosphat ist beispielsweise aufgrund von Hämolyse am Entzündungsort vorhanden.

Ich hoffe ich konnte, wenn auch verspätet etwas zur Aufklärung beitragen.
Ansonst bei Fragen einfach nochmals schreiben.


Gruß nullzero
 

Anhänge

  • Wie Antibiotika wirken.jpg
    Wie Antibiotika wirken.jpg
    69.5 KB · Aufrufe: 1
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben