Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

Als Ergänzung zum Beitrag #93

DMPS Unithol – Termine alles Subkutan (Bauch/Hüfte)
8. 5ml Ampulle DMPS Unithol 27.2.2019 21 Uhr abends
9. 5ml Ampulle DMPS Unithol 28.2.2019 7 Uhr früh
10. 5ml Ampulle DMPS Unithol 28.2.2019 19 Uhr abends

Dann will ich euch mal den Irrsin aufzeigen mit dem DMPS. Wer soll das bezahlen, mit H4. In welchen gedanken da manche schweben ist mir unerklärlich. Meine DMPS-Ampullen hat mir ein Bekannter bezahlt. DMPS wurde nicht erfunden, weil wir ein Phosphat-Arsen-Enzymproblem haben. Oder doch dann her mit dem Nachweis.

Und ich weis, das wenn die Zellen entgiftet sind und keine Staphylokokken sich darin breit gemacht habe und das Enzym stören, dann ist der Diabetes weg. So geschehen im Jahre 2013. HbA1c vom 21.3.2013 = 11,6%.

Dann supplementiert täglich ab mitte April 2013
- 2 Kapseln NOW FOODS two a day (hochdosierte Multivitamine)
- 2 x 100mg Chrom
- 2 x 100mg Q10
- 3 Gramm Basenpulver Dr. Jacobs

HbA1c im September 2013 = 5,9%. Deshalb so gehts mit Nährstoffen entgiften. Das ist auf jeden Fall günstiger. Problem ich muss das wieder hinbekommen, mit DMPS gehts nicht.
Bis jetzt jedenfalls. Vielleicht treten noch Wunder ein.

Im August 2013 in der Reha Bad Reichenhall wurde mir wegen dem Harnwegskeim Klebsiella pneu. das Antibiotika Fosformycin verabreicht. Das Endo hatte diagnostiziert und TAVANIC verordnet. Ärzte der Reha jedoch Fosformycin mir verabreicht. Folge von Fosformycin - Rückenschmerzen, Durchfall, weil der Biofilm aufgebrochen ist und Arsen und CWD/L-Form-Keime freigesetzt wurde - Neurologische Auffälligkeiten. Das AB hat aber nicht gewirkt, wegen der Resistenz. Deshalb nächster Versuch AB beim Urologen COTRIMOXAZOL AL forte, das auch nicht gewirkt hat. Erst als man dann das Antibiotika Cefuroxim eingesetzt wurde, war der Keim nicht mehr nachweisbar und ich von monatelangen Schmerzen befreit.

Und jetzt soll ich weil die Staphylokokken sich seither in das Glykolyse-System eingeklingt haben, ständig DMPS supplementieren - weil aus Phosphaten ständig Arsen abgespeichert wird und ausgeleitet werden soll?

Folgendes Beispiel, dass es nicht die Borellien sein können.

Da gibt es einen Borreliose-Arzt. ich lass mal den Namen weg, der auf seiner Homepage folgendes schreibt.

Chelat-Therapie & Schwermetallausleitung

Was ist eine Chelat-Therapie?
Die Chelat-Therapie ist eine Methode zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten der Blutgefäße und des Kreislaufs sowie von neurologischen Erkrankungen, wie z. B.

• Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt
• Verschlusskrankheit der Beinarterien
• Erkrankungen des Gehirns (Schlaganfall, Demenz, Parkinson u.a.).

Des Weiteren wird die Chelat-Therapie zur Behandlungen von Schwermetallbelastungen (Quecksilber, Blei, Cadmium u.a.)(und wo bitte ist das Arsen? - später wird angedeutet, dass man diese Chelat-Therapie länger durchführen sollte - toll) Eingesetzt, da diese Belastungen unter Umständen gravierende gesundheitliche Beeinträchtigungen, v. a. des Immun- und Nervensystems, hervorrufen.

Eine Schwermetallbelastung ist nicht zu verwechseln mit einer Schwermetallvergiftung. Letztere stellt eine schwerwiegende, teils lebensbedrohliche Aufnahme großer Mengen von Schwermetallen im Körper dar. Für eine Schwermetallvergiftung gibt es laborchemische Grenzwerte.

Mit einer Schwermetallbelastung ist dagegen die über Jahre oder Jahrzehnte erfolgte kontinuierliche Anreicherung kleiner Mengen von Schwermetallen im Körper gemeint. Die dadurch verursachten gesundheitlichen Folgen sind oft subtil und nicht immer nur den Schwermetallen alleine zuzuordnen. So werden Schwermetallbelastungen als mit verursachende Faktoren bei neurologischen Erkrankungen, der Arteriosklerose, Autoimmunerkrankungen, Muskel- und Gelenkentzündungen und anderen chronischen Beschwerden angesehen. Auch bei chronischen Infektionskrankheiten (wie z. B. der Borreliose) spielen Schwermetalle durch die Induktion von so genannten Biofilmen eine wesentliche Rolle. Und der Arzt meint allen ernstes der Biofilm kommt von der Borreliose - Bodo H glaubt nicht an den Biofilm und auch nicht an die Staphylokokken. Es ist auf Grund der Komplexität im Zusammenwirken vieler krankheitsverursachender Faktoren und der jahrelangen Latenzzeit nahezu unmöglich zu sagen, welche Mengen und Konzentrationen von Schwermetallen bei jedem einzelnen Menschen unbedenklich oder krankhaft sind. Entsprechend existieren für die Schwermetallbelastung auch keine laborchemischen Grenzwerte, sondern allenfalls Richtwerte. Einen ersten Hinweis auf eine Schwermetallbelastung gibt ein bioenergetischer Bluttest, der dann durch einen Ausleitungstest bestätigt werden kann.

Durch mehrfache Anwendung der Chelattherapie in Form von Infusionsbehandlungen wird die Schwermetallbelastung kontinuierlich reduziert, um dadurch die pathologischen Einflüsse auf die oben genannten Erkrankungen und Gesundheitsstörungen zu minimieren. Je nach Ausmaß der Schwermetallbelastung und den Behandlungszielen wird die individuell sinnvolle Anzahl von Behandlungen festgelegt. In der Regel sind das zwischen 5 – 20 Infusionen, bei der Therapie der Arteriosklerose jedoch teilweise bis zu 50 Infusionen. Bewährt haben sich dabei 1 bis 2 Behandlungstermine pro Woche.

Häufig wenden wir die Chelattherapie in Kombination mit anderen Therapieverfahren an, wie z. B. der Bioresonanztherapie (zur Regulation funktioneller Störungen des vegetativen Nervensystems, des Immunsystems u.a.), der Thymustherapie (zur Unterstützung des Immunsystems) oder der Oxyvenierungsbehandlung (zum Energieaufbau und zur Verbesserung der Durchblutung).

Die Chelat-Therapie lässt sich auch zusammen mit anderen Behandlungsformen für eine arterielle Verschlusskrankheit anwenden, wie z. B. „Blutverdünnern“, Cholesterinsenkern, Medikamenten gegen Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen, Sauerstofftherapien (Oxyvenierung) und einer Vitalstofftherapie. Häufig kann man während oder nach einer erfolgreichen Chelat-Therapie auf die Einnahme bestimmter Medikamente ganz oder teilweise verzichten.

Auch nach Bypass-Operationen oder Stent-Implantationen ist die Chelat-Therapie ebenfalls möglich. (Doppelt gemoppelt hält besser oder anderst ausgedrückt, wenn wir Dich Patient schädigen dann schon richtig auch am Geldbeutel). Die Chelat-Anwendungen können in dringenden Fällen solche Eingriffe nicht ersetzen, die Regel ist jedoch, dass die Chelat-Therapie derartig schweren Eingriffen von vornherein vorbeugt. Ein weiterer Vorteil der Chelat-Therapie ist, dass sie im Gegensatz zu Gefäßoperationen bis in die kleinsten Blutgefäße des gesamten Körpers wirkt.

Chelat-Infusionen sollten nach einem Zeitraum von 12 Monaten fortgesetzt oder kontinuierlich im monatlichen Abstand weitergeführt werden. (Ach so, weil das GAPDH-Enzym von Staphylokokken manipuliert ständig aus Phosphaten weiter Arsen produziert? – davon hat der liebe Herr Doktor und Borreliose-Arzt keine Ahnung - oder er sagt es dem Patienten nicht, denn hier lässt sich gutes Geld verdienen mit dem Enzym-Problem und der Chelattherapie.
Welche Vorteile bietet die Durchführung einer Chelat-Therapie?
Durch die Verringerung der Schwermetallbelastungen im Körper werden deren toxische Auswirkungen hauptsächlich auf das Immun-, Nerven- und Herzkreislaufsystem reduziert, wodurch der allgemeine Gesundheitszustand gebessert werden kann. Die Chelat-Therapie ist ein wichtiger Aspekt einer ganzheitlichen Entgiftungsbehandlung.

Eine Chelat-Therapie als begleitende Maßnahme bei Arterienverkalkungen wirkt im gesamten Herzkreislauf-System durchblutungsfördernd. Das ist wichtig, da Patienten, die nachweisbare Einengungen an einer Gefäßstelle haben (z. B. Halsschlagader, Herzkranzgefäße, Beingefäße), meist auch Durchblutungsstörungen an vielen anderen Stellen aufweisen. Nicht alle davon können entdeckt und operativ beseitigt werden. Die Chelattherapie, ergänzend angewandt zur Medikamenten-, Ernährungs- und Bewegungstherapie, kann diese therapeutische Lücke schließen.

(Die rot eingefärbten Texte sind Anmerkungen von nullzero)

Der Biofilm - Wikipedia

Und wer den Unterschied zwischen Eiter-Keime/Stapyhlokokken und Allergie nicht kennt, siehe Bilder in Beitrag #97 dem habe ich noch etwas im Anhang. Eiterpropf im Hals - soll das eine Allergie sein?

Noch was zur DMPS-Verabreichnung Sukutanen. Dazu schreibt Dr. Mutter in OM-Wissen 2016; 4: 5-15 - Entgiftung: Effektiv bei vielen Krankheiten auf Seite 10.

DMSA oder DMPS kann auch subkutan gegeben werden, das bedeutet 50–100 mg DMSA oder 50–100 mg DMPS mit Procain 2 %/ 2 ml s. c., alle 8 h. Aus dem subkutanen Depot wird das Ausleitungsmittel langsamer freigesetzt und garantiert einen konstanten Wirkspiegel. Vorteil: Der Patient muss dabei nicht nüchtern sein und das Entgiftungsmittel wird zu 100 % resorbiert. Das Protokoll wird 3 Tage hintereinander durchgeführt. Die Pause variiert von 4–30 Tagen, je nach Krankheit. In den Entgiftungspausen sollen die Nahrungsergänzungsmittel genommen werden. Während den Entgiftungstagen keine Spurenelemente, besonders kein Zink oder Kupfer nehmen.

Ja was jetzt oral - intravenös - intramuskulär --->oder doch subkutan.
Was habe ich falsch gemacht. Leute wenn ich schon aufdecke, dass zwischen den Angaben in der Mono und dem abiweb eine differierende Aussage besteht und dann jetzt auch bei der Verabreichung, dann erwarte ich klare Aussagen warum und wieso - und vom 23.2.2019 bis 27.2.2019 sind 4 Tage vergangen.



Gruß nullzero
 

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Noch etwas zu diesen haltlosen Aussagen im Beitrag #100 was die Aussagen und meine persönliche Erfahrung wiederlegen, dass die Ursache nicht Staphylokokken Keime wären - hier Eiter in Verbindung mit einer Quecksilberresistenz. Dazu eine Studie. Leider gibt es denn Volltext nur gegen Geld. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/jobm.19800200806

Resistenz gegen Quecksilber und Cadmium bei Staphylococcus aureus unterschiedlicher ökologischer Herkunft Dr. W. Witte, Nguyen van Dip, Ruth Hummel -
W.Witte ist sicher Prof. Witte vom RKI Wenigerode.


Abstrakt
Für Staphylococcus aureus-Isolate unterschiedlicher ökologischer Herkunft wurden die MIC-Werte für HgCl2 und CdSO4 auf einem synthetischen Medium bestimmt. Nur Stämme durch Ausbrüche eitriger Infektionen in Krankenhäusern waren resistent gegen Quecksilber, Stämme durch Infektionen bei ambulanten Patienten, durch gesunde menschliche Nasenträger, durch Infektionen bei Rindern, Schafen, Hühnern und Schweinen.

Die Resistenz gegen Cadmium trat bei Stämmen vom Menschen und von Rindern, nicht jedoch bei Schafen, Hühnern und Schweinen auf. Die Mehrheit der gegen Cadmium resistenten Stämme war auch gegen Penicillin resistent, aber einige Stämme waren nur gegen Cadmium resistent und gegen Antibiotika empfindlich.

Gruß nullzero
 
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Hallo NullZero lese gerade dies von dir und möchte dich bitten, diese Zusammenstellung hier einzustellen, falls nicht schon irgendwo erfolgt.
Hab einen Tee aus Kräutern wie im Bitterstern, dazu die Theriak-Kräuter + Wermut-Quassia-Senna zusammengestellt und trinke täglich 1 Liter.
Dankeschön:wave:
 
Hallo Vanilla,

Hallo NullZero lese gerade dies von dir und möchte dich bitten, diese Zusammenstellung hier einzustellen, falls nicht schon irgendwo erfolgt.
Dankeschön:wave:

wenn Du mich schon zitierst und zum einstellen aufforderst, dann wäre es angemessen mir gegenüber außer deiner Vermutung, die Stelle zu nennen.

Irgendwo ??? Auf Verdacht den Finger zu zeigen ist nicht gerade Fair. Diese meine Tee-Zusammenstellung gibt es nirgendwo zu kaufen und ist hier im Forum nicht zu finden.

mit den besten Grüßen
nullzero
 
Noch etwas zu diesen haltlosen Aussagen im Beitrag #100

Mir ist es jetzt wichtig, dass Du nicht - ohne Not - wirklich abschmierst, weil Du nicht an das Naheliegende glauben magst.



Pass auf Dich auf,
liebe Grüße,
Bodo


nullzero, Bodo's "haltlose" aber verantwortungsbewusste, ja fürsorgliche Aussagen in deine Richtung zum DMPS solltest du aber dennoch beachten.
Es scheint dir auf diese Art schlecht zu bekommen.
 
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Liebe Felis,
nullzero, Bodo's "haltlose" aber verantwortungsbewusste, ja fürsorgliche Aussagen in deine Richtung zum DMPS solltest du aber dennoch beachten.
Es scheint dir auf diese Art schlecht zu bekommen.

das ist nicht richtig, was Du sagst und schreibst. Warum - ganz einfach, weil ich durch bin mit der Erkrankung. Der Biofilm ist abgebaut und jetzt sitzen noch die resistenten Keime (CWD/L-Form) in den Zellen. Wie man an die ran kommt oder kommen könnte wir man sehen.

Ich hatte die Hoffnung, dass man mit DMPS diese Enzyme der Glykolyse in der die Staphylokokken sitzen von Schwermetallen reinigen könnte, um den Keimen die Basis Ihrer Existenz entziehen zu können. Das geht mit DMPS womöglich nach meiner jetzigen dafür halten nicht. Ich kann es nicht nachweisen, ich weis nur dass die Keime noch aktiv sind und Toxine spuken - Arsen produziert wird, wenn ich Ihnen Nahrung anbiete auf die sie abfahren inklusive dieser Phosphate. DMPS leitet nur Metalle und Nährstoffe aus bei denen die SH-Gruppen beteiligt sind.

Da ich schon mit den Gemüsepestos Entgiftet habe, ist die DMPS-Wirkung schwach gewesen bzw. ausgeblieben, weil wo nichts mehr da ist kann man auch nichts mehr auszuleiten. Es war nur noch das abgelagerte und in den Kollagen deponierte Arsen vorhanden.

Was mich gewaltig stört ist, dass man hier mit alten Informationen operiert, wo doch die Kenntnis z.B. von Schulungsunterlagen der Abiturienten schon eine andere ist. Und das denke ich habe ich belegt und die diffizären Fragen aufgeworfen, die mich nach jetzigem Stand bestätigen, dass ich das hinterfragt habe.

Wenn jemand nicht wie ich im Vorfeld so intensiv entgiftet hat und als Schwermetallentgiftung dann DMPS einsetzt, wird sich die Reaktion anderst darstellen.

Was sich nicht anderst darstellen wird ist das Problem Arsen. Sprich dass z.B. Durchfallerscheinungen eintreten und die Betroffenen sich vielleicht hinterfragen, woher kommt das denn. Denn dieses Halbmetall Arsen ist ja ein Produkt bzw. Ergebnis aus unserer chemischen Nahrung in dem das Enzym GAPDH den Fehler produziert. Und mir ist nach meinem hohen Arsen-Befund und den körperlichen heftigen Reaktionen was Arsen verursacht hat aufgefallen, dass viele andere Betroffene hier im Forum auch davon berichtet haben. Und zwar schon seit 2005. Nur diese ganze Entgiftungsbeschreibungen im Forum mit DMPS zielte immer auf das Quecksilber (Amalgam) ab. Ja gut das ist sicher richtig und die meisten sind davon betroffen, aber nicht alle. Und das gibt doch zu bedenken oder etwa nicht, um vielleicht heraus zu finden, wo liegt die Ursache.

Und ich kenne für meinen Fall in dem ich hier schreibe und geschrieben habe die Ursache und weis wo das Problem liegt. Das habe ich dann mit viel Arbeit auch belegen wollen in Form von Studien. Sicher kann man das in Frage stellen, aber trotzdem ich bin nicht so stur und will nur behaupten, dass ich alles richtig gemacht habe und alle weis oder immer Recht habe. Warum nun von den Personen die erfahrene DMPS-Kenntnis haben und dann hier kommentieren, niemand das Problem aufgefallen ist hat mich überrascht. Und das denke ich darf und sollte man hinterfragen dürfen.

Was jetzt das Problem der Gefahren betrifft, das habe ich alles hinter mir. Wer meinen Fall kennt der weis das, dass ganz andere Zeiten hatte da war ich noch nicht hier im Forum wo mich die Keime fast gekillt hätten und ich mich aber selbst gerettet habe. Ich habe viele Liter Blut verloren seit dem Jahre 2002. Viel ärztliche Ablehnung ignoranz. ja sogar Spott ertragen müssen/dürfen wegen diesen resistenten Keimen denen niemand Beachtung schenkte. Inzwischen greifen die Keime mich nicht mehr an, so wie das in der Mono vielleicht steht, denn ich habe hier mit dem ausräumen des Biofilmes die Basis geschaffen und mit den Äth. Ölen die richtigen Mittel in der ganze Bandbreite der Wirkung eingesetzt.

Für mich ist das Thema DMPS geklärt und ausgeräumt. Was andere mit meinen Erfahrungen machen und das für sich Beurteilung ist deren eigene Sache.

Diese Keime haben noch ganz andere Tricks auf Lager, die ich gerne hier noch beschreiben würde.

Vielleicht erklärt Dir das deine Bedenken - und mach dir keine Sorgen um mich.

Gruß nullzero
 
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Lieber nullzero :)


Was Du jetzt geschrieben hast, klingt für mich gut. Vielleicht schreibe ich demnächst noch was zu Themen aus vorangegangenen Posts.


Sicher kann man das in Frage stellen, aber trotzdem ich bin nicht so stur und will nur behaupten, dass ich alles richtig gemacht habe und alle weis oder immer Recht habe.

Sehr sympathisch. Das geht mit ja ganz genauso.

Warum nun von den Personen die erfahrene DMPS-Kenntnis haben und dann hier kommentieren, niemand das Problem aufgefallen ist hat mich überrascht. Und das denke ich darf und sollte man hinterfragen dürfen.

Weil mir das noch nie untergekommen ist bei der ganzen Literatur zum Thema. Zu keinem Zeitpunkt wollte ich Dich allerdings persönlich herabsetzen oder abkanzeln. Ich kann Deinen Frust und Deine gesammelten Enttäuschungen in Bezug auf Mediziner nachvollziehen, ich könnte auch nachvollziehen, dass man dann etwas dünnhäutig reagiert. Ich habe sehr gute Mediziner kennengelernt, aber auch weniger Gute. Fazit war für mich schon vor Jahren, dass man sich als Schwermetallvergifteter seine Helfer zusammensuchen muss - wenn man keinen Toxikologen an der Hand hat, der Einen rundum betreut.






Liebe
Grüße
Bodo
 
Am 1.3.2019 habe ich gegen 16 Uhr mir Spagetti gemacht und mein Gemüsepesto o.Knoblauch und ohne Meerrettich dazu. Und was ist passiert, die ganzen Keime sind wieder rausgekommen und auf die Kohlehydrate los gegangen. Das kenne ich aus der Vergangenheit. Gleiches habe ich bei Fleisch und vor allem der Wurst mit Phosphaten drin festgestellt. Ich hab dann gleich mit Äth. Ölen gegen die Keime gegengesteuert und da war auch 3 Std. später nicht mehr zu spüren. Aber die Keime sitzen in den Zellen und die sind noch aktiv.

Gestern war ich dann beim Laufen bin um 8-30h los und war um 11.30h wieder hier - etwas länger Strecke diesmal. Danach dann zum ersten mal meine Mineralstoffmischung für die intrazelluläre Entgiftung eingenommen. Leider oder zum Glück zu viel - es waren 2 Kapseln Größe 1". Tja und man glaubt es nicht - ich habe jetzt heute früh einen Muskelkater wie noch nie. Es fühlt sich an wie eine Herxheimer Reaktion. Der Blutzucker ist bei 172 mg/dl. Die Oberschenkel brennen. Kann ja nicht vom Laufen kommen, denn die Tage davor war das nicht so und ich bin die gleiche Strecke gelaufen.

Muss dazu sagen, dass nach dem Laufen insgesamt zu viele Supplemente zum dem intrazellulären Pulver noch von metafackler die Produkte und 1 Kautablette Dr. Jacobs BasenGOLD eingenommen habe.

Alles in allem ist mir durchaus verständlich, was passiert ist. Die Staphylokokken sitzen in den Zellen und verbiegen das GAPDH-Enzym. Auch in den Lipiden lagern sich Toxine der Stapyhlokokken ein. Die Zellen versäuern und über Mineralstoffe die säurebildent sind und bilden dann auch die Schwermetalle (danach Staphylokokken-Biofilm ---> Kupfer und Zink resistenz). Man liesst so ganz kluges über Mineralstoffe und Metalle, dass aber dahinter gute/schlechte Darmkeime/pathogene Keime stecken das beachtet niemand.

Nächstes Problem, durch das veränderte Enzym GAPDH werden diese chemischen Phosphate nicht mehr richtig in der Glykolyse gespalten und gelangen so in den Arsen-Topf im Körper. Das Arsen wiederum als Gift verteilt sich im Darm und der Darm wird wund und die Pilze breiten sich aus. An den Wundstellen haften Keime und der Biofilm nimmt seinen lauf. Im Biofilm kommt es zu weiteren Schwermetallansammlungen.

Und nun denken wir DMPS wäre die richtige Lösung. Das ist absoluter nicht richtig. DMPS kann nehmen, wer kurzfristig die Schwermetalle ausschleusen will, mehr nicht. Das beweist und belegt ja meine Entgiftung mit Gemüsepesto.

Wer dauerhaft wie im Beitrag #101 der Borreliose-Arzt mit DMPS entgiften will, der glaube ich versteht etwas von dem Problem nicht, wer diese Dauerhafte Entgiftung notwendig machen (Phosphate der Nahrungsmittel ---> Enzym GAPDH --- Arsen). Ich werde sehen, ob sich mit der intrazellulären Entsäuerung gegen die Keime etwas bemerkbar macht.

Mit DMPS bleibt die intrazelluläre Übersäuerung und die Toxine durch die aktiven Stapyhlokokken erhalten, weil auch die Liposomen der Zellen mit aggessiven Toxinen (Arsen aus dem GAPDH-Enzym) beladen werden können. Dieses Millieu in der Zelle muss verändert werden. Bodo H. hat ja beschrieben, dass er viel Kanne Brottrunk eingenommen hat. Warum, weil die Milchsäurebakterien gut gegen die Übersäuerung wirken.

Ich hatte vor der Biofilm-Auflösung schon mal Kaliumcitrat eingesetzt. Das war aber nicht so spürbar wie beschrieben wurde. Das was ich jetzt selbst zusammengemischt habe ich eine Kaliumnatriumform. Ich muss jetzt sehen wie ich die Säure und was da sich löst heraus bekommen kann. Laufen wird das sicherlich unterstützen.

Wenn das Problem mit den Keimen/Staphylokkken in den Zellen nicht wäre, dann ist das Problem mit dem Arsen denke ich auch gelöst. Sind die Keimen/Staphylokkken nicht mehr in den Zellen, dann arbeitet das Enzym GAPDH wohl wieder korrekt und wird nicht von den Keimen/Staphylokkken-Enzymen fehlgesteuert.

Ich wußte nicht vor der Gemüsepestoanwendung von dem Problem, dass Phosphate als Arsen abgespeichert werden kann und dass die Thiole dieses noch anfeuern können. Das wußten auch andere ncht kann man ja hier ganz aktuell durchlesen (möglicher Ablauf = DMPS ---> DF-Problem --->Arsenausscheidung) https://www.symptome.ch/threads/dmps-leberwerte-erhoeht-befinden-schlechter.138192/#post-1219009

Die Vermutung das Quecksilber-Problem ist nicht nur ein Amalgam-Problem ist, sondern womöglich vergleichbar wie das Arsen-Problem, da es für beide diese Resistenzbildung gibt.

Das müsste sich aber überprüfen lassen, wenn jemand kein Amalgam oder Metalle im Körper hat und die Werte dann z.B. durch erhöhte Nahrungsmittelzufuhr von z.B. Fisch es zu einer Quecksilberbelastung dann gekommen ist. Ich kann mich im Libase an eine Frau daran erinnern die nur von einem erhöhten Quecksilberwert geschrieben hatte. Deshalb die Erkenntnis wie in den Studien beschrieben ist eine ganz wichtige Information, jedenfalls für mich.

Trotz alle dem, es ist wohl doch erstaunlich, was die Übersäuerung (tierisches Eiweiß) als Grundursache im Körper für Auswirkungen hat. Auch diese Ausbreitung von Keimen, sonst wären ja diese Keime bei mir jetzt nicht mehr in den Zellen.

Wenn man bedenkt, welche Ausleitungs- und Entgiftungsmaßnahmen ich schon durchgeführt habe und die leider nicht zu einer gut spürbaren Besserung geführt haben. Jetzt werde ich ja sehen, ob sich im Hüfte/Becken/Rücken eine Besserung einstellt mit der Mineralstoffmischung um die zelluläre Übersäuerung zu verbessern.
 

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  • Staphylokokken-DR-HH-1.pdf
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War heute wieder laufen. Sehr beschwerlich nach den ganzen Oberschenkel-Muskel-Knieschmerzen. Die Augen waren auch wieder schlecht und Dräge bez. die kamen mir nicht aufmerksam vor. Das ganze geht oder ging ganz schon auf die körperliche Belastung. Dass das Mittel und die Äth. Öle jetzt so einschlägt, da bin ich mehr als überrascht.

Meine Rücken/Becken/Hüftschmerzen sind sehr viel besser geworden. Ganz weg sind sie nicht. Nur was sind das für Keime? Ich gehe davon aus, dass es die Stapyhlokokken oder Mycobakterien sind in der veränderten CWD/L-Form, wie sie Rene Gräber in seinem Beitrag beschreibt. Zellwandfreie Bakterien (CWD) -Die unbekannte Ursache vieler Krankheiten?

Begründen kann ich das mit dem Verhalten wie es dort beschrieben ist. Nichts aber wirklich nichts hat bisher gegen diese Keime gewirkt. Diese Bestätigung hat man mir beim Augenärzten gesagt, denn damals war ich überrascht, dass man dort im Abfragebogen von Diabetes - als Option MRSA ankreuzen konnte.

Deshalb habe ich fast ganz konsequente auf die Eisensupplementierung, Fleisch und Wurst verzichtet um nicht in das in der Beschreibung Problem zu laufen.

Nun sei es darum, wenn ich die Packen könnte, dann wäre das etwas ganz besonderes. Dass die Produkte von metafackler insbesonders das metavirulet so gut wirkt bin erstaunt. Nur heute beim Laufen fehlte mir, weil ich eine andere Strecke mit mehr Anstiegen gelaufen bin, doch die Kraft und die Lockerheit. Dann hat zum Schluss das rechte am Meniskus 2013 operierte Knie wehgetan und die rechte Sehne hinten am Oberschenkel.

Das ganze war dann auch heute in den Blutzuckerwerten sichtbar.
8:15h 179 mg/dl zurück 12:10h 134 mg/dl.

Es könnten auch Bakteriophagen also Viren sein, weil ja das metavirulent darauf wirken soll. Denn als die Keime (Viren) nach der Darmspiegelung 2016 durch die Einnahme einer Kapseln Äth. Öle, was gegen die C.diff. vorgesehen war und dem anschließenden Essen einer Entgiftungssuppe ausgebrochen sind - gibt es eine Beschreibung von Dr. Klinghardt, wovon er von einer Viren-Methylisierung schreibt.

CWD und Antibiotika

Ohne „ordnungsgemäße“ Zellwand keine Antibiotika-Therapie. Denn die meisten Antibiotika zerstören die Zellwände der Bakterien. Und wo es keine Zellwände gibt, da kann auch nichts zerstört werden.

Es mehren sich die Berichte, dass Bakterien in der Lage sind, nach spezifischen Reizen in eine L-Form, also eine zellwandfreie Form zu transformieren. Einer dieser „Reize“ ist zum Beispiel eine Therapie mit Antibiotika: De novo morphogenesis in L-forms via geometric control of cell growth.

Diese Arbeit zeigte, dass eine gezielte Störung der Zellwandsynthese, wie es bei einer Antibiotika-Therapie der Fall ist, E. coli in eine L-Form verwandelt. Einige Generationen nach Beendigung der Störung der Zellwandsynthese kehrten die Bakterien wieder zurück zu ihrer ursprünglichen Form. General principles for the formation and proliferation of a wall-free (L-form) state in bacteria. - In dieser Arbeit kommt ebenfalls die Fähigkeit der Bakterien zur Sprache, spontan in eine L-Form zu gehen. Die Autoren bekennen ebenfalls, dass dieses Phänomen bislang kaum wissenschaftliches Interesse genossen hat und somit viele Fragen offen bleiben.

Sie konnten in ihren Arbeiten zeigen, dass die Hemmung der Synthese der für die Zellwand notwendigen Peptidoglykane bei Gram-positiven und Gram-negativen Bakterien zur Ausbildung einer L-Form führen kann. Die Zellteilung dieser Form beruht auf Blasenbildung und Ausbeulungen der Zellmembran. Dies stellt sicher, dass auch zellwandfreie Bakterien weiterhin teilungsfähig sind und sich somit vermehren können. Die Autoren vermuten, dass diese spezielle Form der Zellteilung für praktisch alle Bakterienarten erhalten blieben ist, was für die Bakterien ein Überlebensvorteil bedeutet. Antibiotika wären hier nichts anderes als ein Umweltstress, der vermehrt zur Ausbildung von unempfindlichen L-Formen führt.

Conditions and mutations affecting Staphylococcus aureus L-form formation. - Hier kommen richtig schlechte Nachrichten: Staphylococcus aureus ist ein bekannter Infektionsauslöser. Seine berüchtigtste Form ist der MRSA oder Methicillin-resistant Staphylococcus aureus. Neben einer „normalen“ Resistenzentwicklung gegen Antibiotika kann dieses Bakterium ebenfalls in eine L-Form wechseln.

Die guten Nachrichten sind, dass die L-Form von Staphylococcus aureus relativ instabil zu sein scheint. Die optimalen Existenzbedingungen dieser Form sind nahezu unglaublich. Denn sie beinhalten 750 bis 1000 Einheiten Penicillin und eine Temperatur von nur 33 Grad (was bei einer Körpertemperatur von 37 Grad kontraproduktiv zu sein scheint). Immerhin eröffnet dies den Verdacht, dass subtherapeutische Dosierungen von Antibiotika, in diesem Fall von Penicillin und seinen Derivaten, eine Art Nährboden für resistente Keime abgeben können beziehungsweise für deren L-Formen. Und subtherapeutische Dosierungen erhalten wir stetig und zuverlässig durch den Genuss von Fleisch aus kommerziell betriebenen Zuchtstationen, die ihre Masttiere prophylaktisch mit Antibiotika versorgen, um Infektionen zu vermeiden. (Siehe auch Eier-Tanz um Antibiotika-Hühner)

Die Autoren fanden außerdem, dass die L-Formen von Staphylococcus aureus einige Mutationen aufzuweisen hatten. Diese Mutationen betrafen die Energieproduktion, die Eisenhomöostase, Transportsysteme, DNA-Reparatur-Mechanismen, Membranbiogenese und Biosynthese der Bakterien.
(Die Links zu den Studien sind auch im Anhangdokument aufrufbar.)

Eines da bin ich mir ganz sicher, nur das Auflösen des Biofilmes ebnete den Weg an die Keime in den Zellen heranzukommen. Damit sind die ganzen Transport- und Signalisierungswege frei geworden. Das bemerkte ich auch mit den DMPS-Injektionen - man spürte immer wo Wirkung auftritt. So verhält es sich auch mit anderen Anwendungen, egal was man einsetzt. Auch die intrazelluläre Übersäuerung kann nicht wirken wenn die extrazelluläre Matrix (Pischinger Raum) frei ist und die Stoffe aus den Zellen abtransportieren kann.

Gruß nullzero
 

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Vielleicht habe ich es heraus gefunden, man kann die Keime in den Muskelzellen in denen das Enzym GAPDH der Glykolyse abläuft doch beeinflussen mit ätherischen Ölen. Jedenfalls bin ich gestern ohne Beschwerden vom Laufen zurück gekommen. Hab mir dann einen Smootie gemacht, vielleicht war es von der Menge zuviel.

Abends dann das Gemüsepesto mit Zwiebel und Reis. Und was ist passiert - wieder Kopfschmerzen, HWS. Gestern abend habe ich dann dem Rücken mit meiner Salbe eingeschmiert und mit Folie gewickelt und siehe da heute geht es mir ganz gut. War die die Methode die ich angewendet habe, bevor das Arsen ab Ende Nov.2018 dann aus den Gelenken kam.

Werde heute dann noch die Beine einschmieren und wickeln. Jetzt sind die Keime frei alleine in den zelle, ohne Quorum Sensing und haben keine Unterhaltung im Biofilm und deshalb spucken die Toxine und Arsen. Wenn der Biofilm da ist, dann leben sie in Ihrer Gruppe und sind nicht angreifbar. Da geht nichts.

Heute beim Laufen auch wieder ganz gut. Blutzucker 7:34 Uhr 158mg/dl - zurück 10:14 Uhr 118 mg/dl. Außerdem habe ich heute viel Durst gehabt und ca. 4 Liter Flüssigkeit getrunken.

Hab eigentlich ein gutes Gefühl, dass ich dieses ganze Erkrankungssystem knacken werde. Was andere mit Vitamin C und Salz eh nicht hinbekommen und andere sich mit dem Rife-System auf die Jagd nach den Keime gemacht haben. Da habe ich aber noch keinen kennen gelernt dem das geholfen hat. Ich fahr jetzt mal so weiter und täglich laufen für die Entgiftung, das ist sehr wirkungsvoll.

Gruß nullzero
 
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Seit dem Beginn 2.3.19 der intrazellulären Entgiftung mit den Mineralsalzen und dem Zeug was da wieder heraus gekommen ist, habe ich täglich den Eindruck, der Körper wird entlastet und es geht Stückchen für Stückchen besser. Es sollen ja damit Harnsäure, Milchsäure und Fettsäuren über die Nieren ausgeleitet werden. Und das ist an den Nieren spürbar. Will mir noch einen höher dosierten Tee nur für die Nieren zusammen stellen.

Nun habe ich vom 5.3.19 auf den 6.3.19 die Oberschenkel mit der Äth. Öl Salbe eingeschmiert und gewickelt und die Kopf- und Nackenschmerzen nach dem Essen sind so gut wie nicht aufgetreten. Diese Keime in den Zellen sind es, welche nach aktiv sind und werden und dann auch das Phosphat/Arsen-Problem verursachen. Da bin ich mir einfach sicher - so wie es in den Studien beschrieben ist.

Gestern 7.3. bin ich ganz bestimmt 20 km gelaufen auf einer anspruchsvolleren bergauf / bergab. Bin ich noch nie gelaufen. Nicht einfach das Tal runter wie seither, war auch bei Schnee angebracht, sondern an den seitlichen Erhöhungen entlang.

Vom 7.3.19 auf den 8.3.19 habe ich die Waden und die Knie eingeschmiert und gewickelt. Mal sehen wie das heute beim Laufen weiter geht. Und dann heute abend nochmals das Becken/Hüfte einschmieren und wickeln.

Nun hoffe ich durch beide Weg, entgiften der Zellen und durch die Äth. Öle, dass ich so den Arsenpegel halten bzw. durch das Laufen und die Ernährung senken kann, damit sich das Millieu(PH-Wert?/Giftstoffe) in den Zellen verändert, um vielleicht so die Keime in den Zellen erlegen zu können.

Gruß nullzero
 
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Zu den letzten Tage noch die Infos. Hab ja die Knie und Waden mit der Äth. Öle-Salbe eingeschmiert und gewickelt. Jedenfalls war dann das Problem mit den Augen und die immer wieder eintretende leichten Kopfschmerzen weg. Die Äth. Öle sind wirklich das Mittel um diese Keime in den Zellen zum Rückzug und zum Stillstand zu bewegen, dass sie keine Toxine sprühen.

Am 8.3.19 morgens hatte ich dann wirklich wieder leichte Beine beim laufen. Blutzucker 8:37 h 142 mg/dl. Zurück um 11:12 h 108 mg/dl. Geregnet hatte es noch nicht, aber sehr starker Wind. Bin dann nur die 15 km gelaufen, weil Wolken aufgezogen sind und es dann nachmittags regnete.

Gestern früh 9.3.19 hatte ich morgens dann gleich Wasser mit Mineralsalz eingenommen. Blutzucker um 6:27 h 156 mg/dl. zurück dann 9:13 h 132 mg/dl. Man sieht schon im vergleich, dass sich was zellulär bewegt und dann der Zucker gleich wieder höher ist. Kommt auch daher, dass durch die Zellmobilisierung das Zeugs im Körper hängt und erst abtransportiert und ausgeschieden werden muss.

Beim Laufen gestern als ich los bin kein Regen. Aber dann nach 2 km ging es los. Wind und teilweise ganz heftiger Regen bis zur Hälfte der Strecke ehe es aufhörte. Hatte die Regenjacke an und Zuhause alles klatsch nass, die Tempos in den Taschen wie in Wasser eingetaucht.

Einen auf die Nieren abgestimmte Teemischnung habe ich mir auch zusammengestellt und getrunken. Da merkt man doch eine spürbare Besserung bei der Ausleitung und es überträgt sich auch zu weniger Rückenschmerzen. Gegessen habe ich nach dem Laufen 2 Semmel mit Butter und meine Marmelade ohne Zucker und 1 Tasse Kakao mit Kokusmilchpulver + Wasser. Später dann 2 Teller Suppe mit dem Gemüsepesto + Beilage aus Emerpfannkuchen. Später dann noch Blumenkohl+Zwiebel+Gemüsepesto.

Dann habe gestern was ausprobiert gegen 15 h wo ich wußte, dass diese Keime in den Zellen darauf abfahren. 2 Hände Sultaninen gegessen. Und siehe da, ich habe wieder Knie und Beinschmerzen bekommen aber ganz heftig. Rücken war auch aber nicht so stark. Ich hab dann den Nierentee getrunken und dann 2 Gläser Wasser mit schwarzem Johannisbeersaft Direktsaft. Und vor den schwarzen Johannisbeeren, damit kann man diese Biester beeintrucken bzw. vertreiben. (Siehe MRSA-Oregano und schwarze Johannisbeerpulver+Blätter als Tee).

Dann habe ich noch etwas höher dosiert ein Glas Wasser mit Mineralsalz getrunken und das war dann insgesamt für den Körper doch zu heftig, dass ich kurz nach 21.30 h mich in Bett gelegt habe vor Schmerzreaktionen und eingetretener Müdigkeit

Am rechten Schulterblatt die Leber hat echt heftig weh getan. Dann an der rechten Ellenbogenspitze wieder dieser Schmerzpunkt am Knochen. Unterarme und mir wurde total müde. Nun weis ich nicht, ob das eine Überlastung gewesen ist, weil vielleicht Keime abgestorben sind oder weil zuviel intrazelluläre Schlackenstoffe gelöst wurde. Aber egal, heute früh ist alles die ganze Muskulatur vom Kopf bis in die Zehen angespannt und fühlt sich wie Muskelkater an.

Es ist jetzt 1 Woche seit dem ich das erste mal Mineralsalz eingenommen habe und muss sagen die Wirkung ist insgesamt nicht nur positiv sondern auch heftig. Hätte nie gedacht, was sich da alles noch in den Zellen angesammelt und aufgestaut hat bzw. was bei der ganze Ausleitung blockiert ist und nicht entgiftet wurde. Meine Einnahmemenge ist ja derzeit eine kleine Messerspitze, aber die Wirkung bei so wenig Wirkstoff richtig richtig gut.

Das ganze ist nicht zu vergleichen mit Vitamin C und Salz. Ich hab das vor ca. 1 Jahr mit einer Frau aus dem Borreliose-Forum gleichzeitig versucht anzuwenden und wir haben das beide wieder abgebrochen. Man muss natürlich berücksichtigen, dass ich wirklich eine funktionierende Ausleitung habe. Will damit sagen, durch die Lösung der Biofilm vom Darm beginnend über das ganze Bindegewebe war es absolut der richtige Weg. Das ganze unterstützt mit dem vielen Kräutertee's das passte und macht sich jetzt bemerkbar.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie solche Mineralsalze wirken sollen, wenn das ganze Körpersystem der Entgiftung und Ausleitung nicht funktioniert. Hab ja mit verschiedenen Kuren von Pekana, Phönix, Spenglersan, dazu Leber-Galle-Nieren-Hautmittel und angepassten Tee's im Vorfeld immer wieder auf die unterschiedlichste Art erträglich das System mobilisiert.

Was ganz wichtig ist, habe ich auch bei der Arsen-Ausleitung beschrieben immer wieder dem Körper die umfänglichen Nährstoffe an Vitaminen, Mineralstoffe, Spurenelemete und Aminosäuren zu geben, wenn auch nur in geringen Mengen damit das System immer insgesamt altiv bleibt. So hält man auch das Immunsystem intakt.

Eine Einzelsupplementierung wie sie vielfach beschrieben wurde, halte ich für nicht sinnvoll, ja sogar kontraproduktiv. Das verschiebt den Stoffwechsel nur in eine bestimmte Richtigung. Auch die Anwendung von einer Teesorte ist nicht sinnvoll. Deshalb sind meine Tee's auf die breite ausgelegt. Ich will damit den Keimen nicht die geringste Chance geben, dass die sich anpassen und einstellen können. Dem Körper alles geben, der holt sich schon das was er wirklich braucht. Dann die Ernährung noch angepasst, vor allem reduzierte Kohlehydrate und nicht zu vergessen die nötige Gedult, aber dann klappt das alles.

Hätte nie gedacht, jetzt in dem Alter nochmals jeden Tag 15 km Laufen zu können ohne dass mir die Beine schmerzen. Was haben mir die Beine und Fußsohlen weh getan, wenn ich mal 1 km laufen sollte oder wollte. Und das ist aber sicher schon über mehr als 20 Jahre so. Ich kann mich noch an die wöchentlichen Schwimmbadbesuche erinnern, auf einmal musste ich kraftlos das Schwimmen beenden.

Bei der Reha 2013 in Bad Reichenhall hätte ich auch gerne die Berge hoch wollen. Nach 500 Meter Anstieg war Schluss und ich bin wieder enttäuscht und entmutig runter. Es ging einfach nicht und die ganzen Mediziner und Therapeuten interessiert sowas nicht. Ob Du hochriskante Keime oder körperliche Beschwerden hast, es wird doch nur im Sinne von Umsatz an einem als Person herum gemurkst. Ernährungsberatung der Krankenkasse, das will ich gar nicht beschreiben - hirnlos planlos kann ich da nur sagen.

Dass einem sowas auf den Geist geht, ist doch logisch und ich hab ja immer brav auf die Empfehlungen der Medizin gehört und so auch die Leistungen der Psychotherapie in Anspruch genommen. Nur mit welchem Erfolg = NULL. Es hat mich nur Zeit, Ärger, finanzielle Einbußen und letztlich die menschliche Ausgrenzung aus der Gesellschaft gebracht, weil man immer gegen die Erkrankung entwas tut und hinterher läuft das niemand versteht. So läuft das eben, das muss man auch mal klar benennen.

Gruß nullzero
 
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Gestern wegen dem Regen konnte ich nicht Laufen. Den Tag dann genutzt zum Auffüllen von Kapseln (u.a. Kohle-Huminsäure). Heute bin ich schon früh los.

Nüchtern noch 500 ml Wasser und das intrazelluläre Pulver (Messerspitze) eingenommen. Blutzucker 6:24 h 159 mg/dl zurück 9:07 h 129 mg/dl.

Heute früh war es kalt, viel Wind, ging aber sonst ganz gut bis auf die letzten 2 km da wurde es heftig windig und es fing an zu schneien. Aber da muss man durch. Jetzt merke ich seit mittag wieder wie die Muskeln entsäuern. Mal sehen wie das weiter geht und ob ich die Dosis schon erhöhen kann.

Gruß nullzero
 

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Schmutzige Luft fordert mehr Todesopfer als Rauchen

Ein Mensch könne sich allerdings entscheiden, nicht zu rauchen -
der Luftverschmutzung aber könne er nicht ausweichen.


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Mit Feinstaub belastete Luft - fordert mehr Todesopfer als Rauchen
veröffentlicht am 12.03.2019 um 11:13 Uhr

Mainz - Luftschadstoffe führen zu mehr vorzeitigen Todesfällen als das Rauchen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie Mainzer Wissenschaftler.

Weltweit verursache vor allem mit Feinstaub belastete Luft 8,8 Millionen Sterbefälle pro Jahr, berichtet das Team um den Atmosphärenforscher Jos Lelieveld und den Kardiologen Thomas Münzel im «European Heart Journal». Etwa 120 Menschen pro 100.000 Einwohner sterben demnach weltweit jährlich vorzeitig an den Folgen verschmutzter Luft, in Europa etwa 133. In Deutschland sind es den vorgestellten Daten zufolge sogar 154 je 100.000 Einwohner jährlich - mehr als etwa in Polen, Italien oder Frankreich.

Im Vergleich dazu werde die Zahl der auf das Rauchen zurückgehenden Todesfälle - inklusive des Passivrauchens - von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf global 7,2 Millionen jährlich geschätzt, erläutern die Forscher. Ein Mensch könne sich allerdings entscheiden, nicht zu rauchen - der Luftverschmutzung aber könne er nicht ausweichen.

Allein in Europa kommen den Berechnungen zufolge jährlich knapp 800.000 Menschen wegen der Folgen von Luftverschmutzung vorzeitig ums Leben - deutlich mehr als früheren Untersuchungen zufolge. Die Todesfälle gehen demnach vor allem auf Herzkreislauf- sowie Atemwegserkrankungen zurück. Die Forscher geben allerdings selbst zu bedenken, dass ihre Hochrechnung mit statistischen Unsicherheiten verbunden ist, der tatsächliche Effekt der Luftverschmutzung könne daher sowohl unter als auch über den errechneten Werten liegen.

Berechnungen wie die nun vorgestellte wurden vor allem in der Debatte um Stickoxide und Fahrverbote in Städten zuletzt immer wieder kritisiert. Letztlich handele es sich bei solchen epidemiologischen Studien um eine statistische Abschätzung, hatte das Umweltbundesamt klargestellt. «Die so ermittelten Zahlen sind als Indikatoren für den Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung zu sehen», hieß es. Es handele sich dabei nicht um klinisch identifizierbare Todesfälle, die auf einen bestimmten Luftschadstoff zurückgeführt werden können. Als exakter als die Zahl der vorzeitigen Todesfälle gilt in der Forschung die Zahl der verlorenen Lebensjahre durch einen Risikofaktor.

Schlechte Luft gehört jedenfalls zu den bedeutendsten Gesundheitsrisiken neben Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht und Rauchen, wie das Team um Lelieveld, Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz, und Münzel, Direktor des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz, erläutert. Durch die Luftverschmutzung werde die durchschnittliche Lebenserwartung von Europäern um rund zwei Jahre verringert.

Als Hauptursache für Atemwegs- und Herzkreislauf-Erkrankungen machen die Forscher kleinste Feinstaubteilchen mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 Mikrometer (PM 2,5) aus. In Deutschland trage die Landwirtschaft zu bis zu 45 Prozent zum Ausstoß solcher Partikel bei, so Lelieveld. Angesichts der Studienergebnisse sei der europäische PM-2,5-Grenzwert für Feinstaub mit einem Jahresdurchschnitt von 25 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft viel zu hoch, betonte Münzel. Feinstaub entsteht durch den Verkehr, die Landwirtschaft, durch Kraftwerke, Fabriken und Heizungen. Bei Feinstaub aus dem Verkehr spielen neben dem Verbrennungsprozess in Motoren auch der Reifenabrieb und aufgewirbelter Staub eine Rolle.

Die Mainzer Wissenschaftler hatten frühere eigene Berechnungen sowie die der weltweiten Gesundheitsstudie «Global Burden of Disease» von 2015 neu analysiert. Dank des Projekts «Global Exposure Mortality Model» (GEMM) habe eine umfangreichere Datengrundlage aus 16 Ländern, darunter China, vorgelegen, hieß es. Die Forscher ermittelten zunächst die regionale Belastung mit Schadstoffen wie Feinstaub und Ozon mit Hilfe eines Atmosphärenchemiemodells. Diese Werte verknüpften sie mit krankheitsspezifischen Gefährdungsraten sowie der Bevölkerungsdichte und den Todesursachen in einzelnen Ländern.

Umweltschützer fordern schon lange schärfere EU-Grenzwerte für Feinstaub der Größe PM 2,5. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt 10 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel, in der EU gelten 25. Die EU-Umweltbehörde EEA kommt für 2014 auf 66 000 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaub, das Umweltbundesamt für 2015 auf 41 000.

Dem Beitrag will ich noch meine eigene Erfahrung zu der im Jahre 2008 diagnosizierten Schlafapnoe, bei der über 80 Atemausetzer pro Stunde und eine Sauerstoffversorgung von noch 45% diagnosiziert wurden.

Mir wurde dann ein Beatmungsgerät verordnet, eingestellt auf 12 bar Druck. Im Anhang Bilder der Filter vom Beatmungsgerät die alle 4 Wochen zu tauschen waren. Für den Fullservice sorgte der Gerätelieferant mit ständigen Anrufen und der Lieferung der Tauschteile. Der Patient hatte dann seine Leistungsdaten dem Gerätelieferant zurück zu melden.

Das habe ich dann mit der Begründung des medizinischen Datenschutzes verweigert, dann wurde mir das Gerät entzogen. Einen Gerätelieferanten gehen meine Behandlungsdaten nichts an. selbst wenn er mit den Behandungsdaten nur seine Leistungen mit meiner Krankenkasse abrechnet.

Ein Jahr später konnte ich meine 25 km Fahrt wegen derart starkem Sekundenschlaf vom Arbeitsplatz zur Wohnung nach der Frühschicht nicht mehr durchführen, ohne dass ich nach der Hälfte der Strecke auf einem Parkplatz kurz gepennt habe. Also dann wieder ins Schlaflabor - dort sagte man mir, dass die Werte sehr sehr schlecht aussehen und mir wurde dann wieder ein Beatmungsgerät verordnet. Dieses Gerät konnte ich mir aussuchen und hatte dann einen HEPA-Filter.

Heute weis ich und das ist bei genauer Betrachtung des Krankheitsverlaufes erkenntbar, dass die Schlafapnoe auf eine Übersäuerung, fehlender Zellatmung, Darmpilze und Sporen und das wiederum auf die Staphylokokken im Zusammenhang mit der Glykolyse-Arsen-Problematik als Ursache zu sehen ist.

Das tollste der Schlafapnoe ist, dass wenn einmal eine Beatmung verordnet wurde nur die abgelesenen Beatmungsstunden des Gerätes pro Jahr als Notwendige Behandlung anerkannt werden. Es wird nie mehr geprüft ist eine Besserung oder Verschlechterung eingetreten. Dazu muss man den Pneumologen aufsuchen, der dann eine Prüfung über sein Sonogerät durchführt und vielleicht entscheidet, ob das Gerät weiter notendig ist.

Wenn über die Nahrungsmittel chemische Phosphate die Glykolyse fehlleiten und das Enzym GAPDH Arsen abspeichert wird man quasi die Beatmung nie mehr los. 99% der Entgiftung geht über die Atmung. Sind der Atemluft Stoffe wie das von Arsen in erhöhten Konzentrationen beigefügt kommt es zu den Reizungen der Lungenkapillare. So sind von der Schlafapnoe meist auch älter Menschen betroffen.

Ich will nur sagen, dass mein Gerät schon seit 2016 nicht mehr im Einsatz war und ich auch keine Stunden dem Gerätelieferant rückmelde. Heute beurteile ich die Schlafapnoe, dass dem Patienten medizinisch nicht die Wahrheit der Erkrankung tatsächlich mitgeteilt wird.

Gruß nullzero
 

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Da ich ja noch nie geraucht und getrunken haben, konnte ich mir schon beruflich nicht leisten, zum Beitrag #114 will ich bezüglich des Diabetes noch etwas beitragen, dass hier die Luftschadstoffe durchaus einen Einfluss auf das Endokrinologe-System haben. So meine Bewertung bezogen auf meine ganzen Langezeit-Blutzuckeraufzeichungen ist das festzustellen.

Seit der (angeblichen) Diagnose die aber ganz klar auf die Stapyhlokokken zurück zuführen ist, hatte ich 3 Mietwohnungen an Wohnorten die immer ca. 25 km voneinander getrennten waren. Am vorletzten Wohnort dachte ich, dass dort die Luftbelastung am höchsten ist, weil hier durch den Ort eine sehr stark befahrene und frequentierte Straße in Richtung Stuttgart geht. Ich wohnte dort etwa 4-5 Häuserreihen am Hang oben und dort war der Luftweg vom Tal hoch und die Staubzirkulation immer gegeben was sich dann sicher auswirkt.

In der jetzigen Wohnung und dem Wohnort, da führt ca. 700 Meter Luftlinie eine Bundesstraße vorbei und vom Weltunternehmen fahren täglich ca. 5 Tsd. PKW hier her und abends wieder weg. Das ganze liegt im Tag und die Häuser liegen alle im direkten Luftzug. Das ist schon daran bemerkbar, dass man die Wohnung durch putzt und mit Küchentücker den Boden blitzeblank macht und dam nächsten Tag das Wischwasser wieder schwarz ist.

Es ist hier schon ein unterschied in den Jahreszeiten festzustellen, dass sich der Blutzucker dann um ca. 10-20 Einheiten bewegt. Ich habe schon im Rathaus nach Werten von Schadstoffmessungen nachgefragt, die gibt es eben nicht. Wieso auch, man hat ja die Kohle aus den Gewerbeeinnahmen vom Weltkonzern um die Ortsdurchfahrt mit den teuersten Pflastersteinen zu versiegeln, damit die PKW's dann sicher mit 60-70km durch den Ort brettern können. Da fährt keiner zuerst 1 km die andere Richtung zum Bundesstraßenzubringer und dann von dort aus über die Bundesstraße weg. Kein wunder, dass der VDK-Ortsverband 340 Mietglieder hat bei einer Einwohnerzahl von nicht ganz 8 Tsd..

Was das ganze mit den Stapyhlokokken/CWD-L-Form zu tun hat, muss ich euch noch erklären. "Antibiotika, Selektionsdruck, Biofilm" hab ich schon beschrieben. Einmal schon deshalb, weil diese Keime auf unterem Körper sich befinden und somit unserer täglichen Umgebung ausgesetzt sind. Dazu gehört ganz sicher die berufliche Belastung, die ja je nach Arbeitsplatz unterschiedlich belastet ausfällt. Werden diese Keime nun mit Medikamenten insbesonders Antibiotika angegriffen kommt es zur Gegenwehr bzw. zur Abwehrreaktion. Diese Keime kennen uns besser als wie wir uns selbst. Zu diesen Reaktionen gehört auch die Anwendung von DMPS, deshalb der Hinweis von Bodo H. im Beitrag #100 und so erklären sich auch die erhöhten Leberwerte für mich bei @purefan2003.

Sehen sie sich diesen Beitrag von Frau Dr. Löffler an. Horchen Sie genau hin.
youtube - ir2_OsTT25E
Das Bakterium Staphylo*coccus aureus verursacht nicht nur starke entzündliche Effekte bei einer Infektion, sondern kann sich auch über längere Zeit in den Wirtszellen verstecken. Vor dem Immunsystem und vor vielen Antibiotika geschützt, können die Bakterien zur Quelle für chronische Infektionen werden.
Mit Frau Dr. Löffler stand ich schon in Kontakt, aber von Wissenschaftlern erfährt man nichts. Was mich schon störte ist die unterschiedliche Keimbezeichnung.

Besserer Ausgang bei Staphylococcus aureus Bakteriämie - Sektion für Infektiologie und Tropenmedizin an der Universitätsklinik für Innere Medizin, LKH-Univ.Klinikum Graz.

Von Herrn Univ.-Prof. Dr. Helmut Hinghofer-Szalkay gibt es eine Klasse Internetseite.

Dass die Stapyhlokokken angreifen ist und war mir nichts neues schon bei der C.diff.-Behandlung und später mit den Keimen in der Leber. Die Ätherische Öle Anwendung mit den Wickeln ist wohl die einzige Möglichkeit dem Arsenproblem zumindest entgegenzuwirken. So meine Erfahrung. Ob man die Keime sich jemals erledigen kann ist eine Frage, die sich nur in der weiteren Langzeitanwendung vielleicht beantworten lässt, wenn man die Keime aus der Muskulatur bekommen könnte. Bei Vitamin D3 Gaben sehe ich ein Problem der Dosis, der Jahresabhängigkeit und dem Alter (verminderte Hormone und Enzyme).

Stand heute muss ich sagen, dass ich außer einem Haarverlust, den ich auf die Mineralstoffausleitung zurück führe, von der ganzen DMPS-Aktion keinen nutzen verspüre. Die Einnahme von Schüssler-Salzen als Mineralstoffausgleich scheint nach 2 Wochen Einnahme zu schwach zu sein. Auf der anderen Seite jetzt wieder hochdosiert zu supplementieren - na ja. Ich hab es ja schon im Beitrag #101 beschrieben, dass bei (angeblicher) Borreliose dann bis zu 50 Infusionen DMPS notwendig werden können wie der Arzt beschreibt, da muss man sich als logisch denkender Mensch hinterfragen, wo kommt die Schwermetalle her. Vom täglichen ablesen des Temperaturthermometer der vielleicht am Fenster hängt kann es nicht kommen.

Gut ich hab das Arsen-Problem klären können und mit dem Quecksilber sieht es ähnlich aus, denn es gibt klare Aussagen, dass hochdosierte Vitamin C und B12 Gaben zu einem erhöhten Quecksilber führen können. Soweit bin zum Thema Quecksilber schon gekommen und ich muss sagen, dass ich niemals reines B12 und auch hochdosiertes Vitamin C eingenommen habe außer den Versuch mit dem V-C und Salz. Bei den B-Vitaminen habe ich immer B-50 suüülementiert. Man sollte bedenken, dass sich B12 im Körper deponieren lässt und durchaus 6 Monate ohne Einnahme der Körper unbeschadet übersteht.

Die Sanumtherapie sagt, dass man diese Keime ausleiten muss. Unter Ausleiten wird dort verstanden, die Keime auszuschleichen. Es kommt sicherlich auf den Keimtyp an der einen befällt, aber es gibt ja unsere Mitmenschen die ja im gleichen Umfeld leben und damit angeblich keine Probleme haben.


Gruß nullzero
 

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Gestern 20.3.19 schon früh um 7 Uhr los zum Laufen und oben am Berg ca. 40 Minuten später steht ein weißer Variant mit geöffneter Heckklappe. An der Kleidung erkannte ich einen Waldarbeiter und am Nummernschild einen ca. 50 km entfernten anderen Landkreis. Der Mann sprach mich an, wie kommt man dazu um diese Uhrzeit schon so zackig unterwegs zu sein.

Jedenfalls kamen wir ins Gespräch und es stellte sich heraus, der Waldarbeiter mit weißen Haaren und Brille war Typ1 Diabetiker. Typ1 Diabetiker sind vollständig auf Insulin angewiesen, da die Betazellen der Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr produzieren. Der Mann war 2 Jahre älter als ich, hatte eine Tasche um. Hab nicht gefragt gehe davon aus, dass dort seine Insulinpumpe drin war.

Wir haben dann über 3 Stunden uns über Zecken, Gesundheit, Medizinische Versorgung, Ernährung, Wald, Natur unterhalten und unsere erlebten Erfahrungen ausgetauscht. Außer dem Diabetes berichtete der Mann, dass es beim Ihm beim Essen von Eiweiß zum Nasenbluten kommen kann und er hier immer darauf achten müsse. Nicht schlimm meinte er, aber es tritt immer wieder auf. Ich hab Ihm dann von meinen Erfahrungen in gleicher Weise berichtet, dass ich eben diese Staphylokokken Keime in Leber hatte und durch den Biofilm es zu diesen Schüben von bluten kam, wenn der Biofilm aufgebrochen ist.

Ich hab dann von meiner Kaba-Sucht als Kind nach der OP in der Klinik berichtet und dann erzählte er mir, dass er auch dieses Teufelszeug Kaba immer gerne getrunken habe. Von den Zecken berichtete mir der Mann, werde er jetzt eher selten befallen aber sein Oberförster, bei dem wäre das eine richtige Plage und der würde nur mit einer dichten Arbeitskleidung in den Wald gehen. Danach wären an der Kleidung des Oberförsters immer Zecken zu finden.

Hab dann von meiner Arsen-Erfahrung in dem Zusammenhang mit den chemischen Phosphaten berichtet. Da war er etwas erstaunt, da er vom dem Zusammenhang nichts so genau wusste. Vielleicht sollte man beim Oberförster mal einen Urintest auf Schwermetalle durchführen um vielleicht zu sehen, ob vergleichbares sich nachweisen ließe hab ich Ihm empfohlen. Na ja meinte er, sein Oberförster wolle mit Erkrankungen nichts Wissen bzw. der Weiche immer aus, wenn es zu Gesprächen zum Thema Gesundheit und vielleicht Zecken kommen würde.

Gestern früh war es schon im Tal unten auf 500 Meter sehr kalt und die Autos mit Frost belegt. Der Waldarbeiter bat mich darum, dass wir zur freien Wegkreuzung gehen in die Sonnenstrahlen. Dem Mann war es kalt. Vergleichbare Symptome hatte ich auch viele Jahre, aber seit ich die Keime und vor allem den Biofilm zurück gedrängt habe, macht mir Kälte wirklich wenig aus.

Der Mann erzählte mir, dass er sich bei Rückenbeschwerden von einer Ihm bekannten Heilpraktikerin nach Dorn-Breuss behandelt wird. Außerdem berichtete er mir, dass er das Ätherische Manuka-Öl innerlich einnehme. Das wirke sehr gut und es würde keine Probleme gesundheitlicher Art machen, leider wäre es sehr teuer. Teebaum-Öl würde nicht schmecken. Ich habe Ihm dann von meinen Äth. Öl-Anwendungen und Erfahrungen berichtet. Das hat Ihn schon auf Grund seiner Erfahrungen alles sehr interessiert. Er schilderte mir dann noch, dass er sehr elektrosensibel auf Handys und E-Geräte reagiere. Er habe auch deshalb keinen PC.

Insgesamt war er der Meinung, dass unsere Ernährung den größten Einfluss auf Erkrankungen wie Diabetes, Unverträglichkeiten, Demenz und Alzheimer habe. Leider würde das niemand interessieren, schon diejenigen Mitmenschen nicht, die nicht selbst davon betroffen sind. Sich an verantwortliche Stellen und Behörden zu wenden findet er, wäre nutzlos. Von den Ärzten wird man eben im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten behandelt, die Ursachen interessieren die Mediziner eh nicht schilderte er mir seine Erfahrung.

Ich habe Ihm noch von meinen ganzen Keimerfahrungen, Schimmel in den Mietwohnungen und die inzwischen bekannten Ursachen berichtet. Die Begegnung und das sehr offene Gespräch mit dem Mann zeigte mir wieder wie ähnlich vergleichbar die Erfahrungen und diese Erkrankungen verlaufen von denen man sowohl im Arztwartezimmer oder an anderen Stellen meist nie etwas in der Tiefe erfährt. Wir leben eben doch alle unter der gleichen Haube, der Umwelt und der Ernährung was an den Erkrankungen sichtbar wird.

Gruß nullzero
 
Morgen Freitag sind es 3 Wochen, als ich am 8.3.19 begonnen habe mit der intrazellulären Entsäuerung/ Entgiftung. Bevor ich das beschreibe vorab noch diese Informationen. Insgesamt habe ich 3 verschiedene Mittel angewendet. Und jedes dieser Mittel auf Kalziumbasis hat seine Wirkung auch in der Stärke spürbar, dem lösen von Säure aus den Zellen und diese dann zur Ausscheidung zu bringen.

Heute betrachtet war der Schritt vielleicht zu spät durchgeführt, denn die körperliche Wirkung ist jetzt in der kurzen Zeit doch sehr gut und positiv. Es wird ja beschrieben, dass man zwischen 2-4 Monate dazu benötigt. Diese Einschätzung in den Berichten teile ich und die Zeit sollte man dem Körper geben denn es werden auch die Knochen entsäuert.

Ich hatte ja bevor ich begann vorsorglich mit den Metafackler Produkten etwas Profilaxe betrieben. Wollte einfach vermeiden, dass mich vielleicht Viren oder andere Keime in die Quere kommen und dann aber auch die Entgiftungsorgane nochmals mobilisieren. Ich glaube ich habs schon erwähnt, dass ich nach der zweiten Woche mit Schüssler Salze versucht habe die Mineralstoffdepots auszugleichen. Dazu habe ich das Zellbasic verwendet. Das ist eine Schüsslersalzemischung 400 Gramm Dose Preis ca. 24 Euro - 2 x am Tag geh. Teelöffel. Im Anhang die Angaben dazu und hier ein Link zu einer Beschreibung der Einzelmittel. Von den Nummern 7 und 9 habe ich täglich noch 2 x 5 Tabletten zusätzlich mit eingenommen.

Für meinen Fall muss man berücksichtigen, dass ich den extrazellulären Raum(Matrix - auch Pischinger Raum genannt) schon vorher mit viel Tee's zur Haut- und Körperreinigung bzw. Ausleitung versucht habe frei zu bekommen. Der Biofilm und die Keime stauen einfach alles auf, vom Darm über die Organe, den Gliedmassen bis zu den Zehen und auch hoch zum Kopf - Ohren, Kiefer und Gesichtsknochen. Das machte sich dann auch in den freigesetzten Säuren bemerkbar. In den ersten 2 Wochen habe ich dann 4 mal den Darm spülen müssen. Besonders nach dem Laufen der Darm/After fühlte sich wie wund an. Der Körper/Darm schaffte nicht diese Säuren zu regulieren und deshalb dann die Darmreinigung.

Was ich wirklich empfehlen möchte sich einen guten Nierentee bereit zu halten und diesen 1-2 mal am Tag zu trinken. Die Belastung der Nieren durch diese Entsäuerung ist wirklich nicht zu unterschätzen. Ich häng mal meine Mischung im Anhang mit an.

Dann bin ich in der Zeit jeden Tag beim Laufen gewesen (10 km). Am 12.3.19 bin ich 20 km gelaufen und am 17.3.19 waren es dann 25 km - morgens von 7.45 bis 13 Uhr. Muss zugeben 25 km das brachte mich etwas an die Grenze der Belastung. Die Strecken sieht man im Anhang. Die rot eingezeichnete Strecke ist die 10 km Strecke da geht es von oben nur bergab ins Tal runter. Manchmal laufe ich dann noch etwas dazu wie eingezeichnet, je nach Wetter und Laune, so wie heute bin ich dann die hellgrüne Strecke noch dazu unterwegs gewesen.

Vergangene Woche die starken Winde, teilweise der Sturm und Regen, immer wieder mal ein Schneegestöber. Zweimal bin ich auch mit eingefeuchtet Klamotten zurück gekommen. Im großen und ganze hab ich mich am Wetterradar orientiert und bin einmal morgens um 6.30h los und das hat soweit gepasst bis auf die kalten Finger am Anfang vom Laufen.

Gruß nullzero
 

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Zur intrazellulären Entsäuerung/Entgiftung.
Muss gestehen, dass ich hier im Forum nicht nach beschrieben Lösungen (Beiträgen/Threats) gesucht habe, da der Behandlungsschritt von mir schon länger geplant war und das Produkt beschrieben unter (1) schon fast 2 Jahre im Keller stand.

An verschiedenen Stellen im Netz habe ich mich eingelesen und letztlich interessierten mich auch die Wirkungsunterschiede auf die Funktion von Nerven, Muskeln, Herz und Hirn wie es beschrieben wird.
Ich ging eigentlich auf Grund der breiten NEM-Supplementierung immer davon aus, dass ich keinen Kalzium-Mangel oder ein Defizit habe. Aber da wurde ich eines anderen belehrt im Laufe der Anwendung.

Dafür habe ich eigentlich 3 Mittel auf Kaliumbasis gefunden, die mir in ihrer unterschiedlichen Zusammensetzung und was meinen Mittelvorrat und die Kosten betraf, dann möglich war einzunehmen bzw. die ich dann auch angewendet habe.

1 - Kaliumcitrat
2 - Kaliumbicarbonat + Ascorbinsäure
3 - Mineralsalz von DermaVit
---> Beschrebung von Alan Baklayan
4 - (Etwas ähnliches mit einem Inhaltsstoff Natriummonohydrogenphosphat des Mineralsalz bietet Pure Encapsulations im Basenpulver plus an)
5 - (Von Sanum gibt es noch ALKALA Tabletten mit dem Inhaltsstoff Natriumhydrogenphosphat - sicher allgemein weniger bekannt, bei den Sanum-Therapeuthen sicherlich ein Begriff)

1 - Kaliumcitrat (Monohydrat)
Alle Citrate habe eine güte Verfügbarkeit für die Aufnahme über den Darm ohne große Nennenswerte Nebenwirkungen, so auch das Kaliumcitrat. Kaliumcitrat ist das Kaliumsalz der Citronensäure. Es ist ein weißes, leicht hygroskopisches, geruchloses Pulver mit leicht salzigem Geschmack. Es wird in der Medizin, der Lebensmitteltechnik sowie in der Pharma- und Kosmetikindustrie eingesetzt. Citrate und Phosphat ergeben aus einer basischen Lösung und der sauren Lösung einen einen Buffer je nach PH-Wert.

Kalium ist ein essentielles Spurenelement, das über die Nahrung aufgenommen werden muss. Heutzutage essen aber die meisten Menschen viel zu viel Salz (Natriumchlorid), was zu einer vermehrten Ausscheidung von Kalium und letztlich zu einem Kaliummangel führt. Es ist sehr wichtig, dieses Defizit so schnell wie möglich mit viel Obst und Gemüse oder einer Nahrungsergänzung auszugleichen. Deshalb ging ich durch mein Gemüsepesto davon aus, dass meine tägliche Kaliumzufuhr ausreichend wäre.

Wie wirkt Kalium?
Kalium beeinflusst viele physiologische Prozesse in unserem Körper. Es spielt bei Muskelkontraktionen und dem normalen Herzrhythmus eine wichtige Rolle, weil es die Reizweiterleitung zwischen Nerven- und Muskelzellen bestimmt. Kalium trägt auch zur Erhaltung eines normalen Blutdrucks bei. Außerdem reguliert es die Säureausscheidung über die Nieren und beeinflusst damit unseren Wasser- und Säure-Basen-Haushalt.

Innerhalb unserer Zellen ist Kalium das wichtigste Kation, weil es den osmotischen Druck reguliert, der den Wassergehalt und damit die Form der Zellen bestimmt. Es aktiviert zahlreiche Enzyme und fördert die Energieversorgung unserer Zellen durch den Abbau von Kohlenhydraten und Zucker in Energie (ATP). Das kommt auch unseren Hirnzellen zugute, die sehr viel Energie verbrauchen.

Ursachen für Kaliummangel
Erwachsene brauchen täglich knapp 2 Gramm Kalium, Kinder 1 bis 1,5 Gramm. Mit einer gesunden Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ist es kein Problem, den Kaliumbedarf zu decken. Doch Kaliummangel ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Er zeigt sich u. a. an Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, einem zu hohen Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Wasseransammlungen (Ödeme) oder Verstopfung. Auch die Bildung von Nierensteinen wird durch zu wenig Kalium gefördert.

Ursachen für den Mangel an Kalium sind eine salz- und kohlenhydratreiche Ernährung, hohe Flüssigkeitsverluste (z. B. bei Durchfallerkrankungen, Schwitzen beim Sport, heiße Temperaturen) oder die Einnahme von Blutdrucksenkern, harntreibenden Mitteln, Diuretica, Laxautien, Corticoiden und Herzglycosiden.

Mit ein Grund war, vielleicht mit einer geringe PH-Veränderung auf die intrazellulären Keime (Stapyhlokokken oder CWD/L-Form) die auf Glykolyse einwirkenden, Einfluss nehmen zu können. Denn bisher konnte ich mit Basenpulver keine Wirkung entscheidende erzielen, dass ich sagen könnte, die Zellen sind Basisch und damit ist den Keimen die Lebensgrundlage entzogen.

Die 500 Gramm Kaliumcitrat wurde verpackt in einem Folienbeutel in einem kleinen Eimer geliefert. Der Deckel verschliesst mit einem Druckverschluss.
Ich hab mir das Pulver in Kapselgröße 1 abgekapselt. Ergibt pro Kapsel 500mg, davon sind 36% Kalium also 180mg pro Kapsel.

Am Freitag abend 8.3.19 habe ich die erste Kapsel abends vor dem zu Bett gehen mit einem Glas Wasser eingenommen. Schlafstörungen gab es keine. Am nächsten morgen habe ich gleich die 2. Kapsel eingenommen und bin zum Laufen. Nach dem Laufen bemerkte ich dann, dass sich was im Darm befindet was nicht so einfach trotz der Gabe von 3. Kapseln Kohle+Huminsäure nicht so einfach abtransportiert wird.

Trotzdem dann am abend 9.3.19 die nächste Kapsel eingenommen. Da merkte ich dann die auf das Herz beruhigende Wirkung. Es hämmerte wie vielfach nicht mehr so. Am nächsten morgen 10.3.19 gleicher Ablauf wieder eine Kapsel und zum Laufen. Nach dem Laufen musste ich dann den Darm spülen. Das war doch einwenig des guten Zuviel was sich hier an Säuren gelöst hat.

Es wird allgemein darauf hingewiesen, dass man etwas Vorsichtig zu Werke gehen soll, denn es könnten alle Körperzellen Säure ausscheiden, was dann zu einer Säureflut führen würde. So traf es ein und deshalb war die Darmspülung notwendig. Aber ansonsten bemerkte ich nichts körperlich negatives. 1 Kapseln nehm ich seit dem 12.3.19 bis heute abends täglich ein. Mehr von dem reinen Kaliumcitrat nicht, da ich mich inzwischen mit den anderen Mitteln abwechsele.

Das Kaliumcitrat kann ich wirklich empfehlen einzunehmen. Vielleicht in etwas geringerer Dosis, aber damit können z.B. Nierensteine vermieden werden. Überschüssiges Kalium wird über die Nieren sofern keine nachgewiesen Erkrankung vorliegen problemlos ausgeschieden. Diese Investition für 13 Euro sind wirklich auf die Wirkung der zelluläre Entsäuerung gut angelegtes Geld.

Hier noch was zum nachlesen - wobei ich sagen will, geschrieben wird viel, die Internetseiten schreiben gegenseitig ab - trotzdem Links dazu.
https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Kalium
https://vitalinstitut.net/kaliummangel/
https://www.gesund-heilfasten.de/Kaliumcitrat-Entsaeuerung.html
gehealthnews.com/index.php/2018/10/20/kaliumcitrat-alles-was-sie-wissen-mssen-erklrt-in-plain-englisch/
https://www.gesundheitsinformation.de/vorbeugung-von-nierensteinen.2674.de.html?part=vorbeugung-76

Gruß nullzero
 

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Hallo Nullzero,

Respekt für deine Bemühungen uns an deinen Erfahrungen und Erkenntnissen teilzuhaben.

Meine Frau und ich haben mit Fibromyalgie-Auswirkungen und Rheuma zu kämpfen. Seit längeren plagen uns heftige Ellebenogenschmerzen auf beiden Seiten. Da sind wir seit einen Monat mit Guaifensin /600mg tgl. dabei das zu bekämpfen, aktuell aber noch ohne spürbarer Verbesserung (dauert ja angeblich auch ca. 2 Monate Guaifenesin pro Schmerzjahr)
Uns interessiert aktuell was genau sie an ath. Ölen einsetzen und wie um ggf. symptomatisch gegen die Schmerzen arbeiten zu können.
 
....2 Hände Sultaninen gegessen. Und siehe da, ich habe wieder Knie und Beinschmerzen bekommen aber ganz heftig...

Eventuell waren diese geschwefelt oder mit einem Spritzmittel (Insektizid?) balastet.

Hast du schon einmal versucht, auch die Butter durch vegane Biomargarine oder veganen Streichäse (aus Mandeln) zu ersetzen? Zumindest bei mir hat das Wunder bewirkt, weil ich Phythansäure nicht gut verstoffwechseln kann, ich wurde davon müde. Das macht sich auch durch Augenprobleme bemerkbar.
Nur eine Möglichkeit, muss nicht sein, dass das bei jedem so stimmt.
 
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