nullzero
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Als Ergänzung zum Beitrag #93
DMPS Unithol – Termine alles Subkutan (Bauch/Hüfte)
8. 5ml Ampulle DMPS Unithol 27.2.2019 21 Uhr abends
9. 5ml Ampulle DMPS Unithol 28.2.2019 7 Uhr früh
10. 5ml Ampulle DMPS Unithol 28.2.2019 19 Uhr abends
Dann will ich euch mal den Irrsin aufzeigen mit dem DMPS. Wer soll das bezahlen, mit H4. In welchen gedanken da manche schweben ist mir unerklärlich. Meine DMPS-Ampullen hat mir ein Bekannter bezahlt. DMPS wurde nicht erfunden, weil wir ein Phosphat-Arsen-Enzymproblem haben. Oder doch dann her mit dem Nachweis.
Und ich weis, das wenn die Zellen entgiftet sind und keine Staphylokokken sich darin breit gemacht habe und das Enzym stören, dann ist der Diabetes weg. So geschehen im Jahre 2013. HbA1c vom 21.3.2013 = 11,6%.
Dann supplementiert täglich ab mitte April 2013
- 2 Kapseln NOW FOODS two a day (hochdosierte Multivitamine)
- 2 x 100mg Chrom
- 2 x 100mg Q10
- 3 Gramm Basenpulver Dr. Jacobs
HbA1c im September 2013 = 5,9%. Deshalb so gehts mit Nährstoffen entgiften. Das ist auf jeden Fall günstiger. Problem ich muss das wieder hinbekommen, mit DMPS gehts nicht.
Bis jetzt jedenfalls. Vielleicht treten noch Wunder ein.
Im August 2013 in der Reha Bad Reichenhall wurde mir wegen dem Harnwegskeim Klebsiella pneu. das Antibiotika Fosformycin verabreicht. Das Endo hatte diagnostiziert und TAVANIC verordnet. Ärzte der Reha jedoch Fosformycin mir verabreicht. Folge von Fosformycin - Rückenschmerzen, Durchfall, weil der Biofilm aufgebrochen ist und Arsen und CWD/L-Form-Keime freigesetzt wurde - Neurologische Auffälligkeiten. Das AB hat aber nicht gewirkt, wegen der Resistenz. Deshalb nächster Versuch AB beim Urologen COTRIMOXAZOL AL forte, das auch nicht gewirkt hat. Erst als man dann das Antibiotika Cefuroxim eingesetzt wurde, war der Keim nicht mehr nachweisbar und ich von monatelangen Schmerzen befreit.
Und jetzt soll ich weil die Staphylokokken sich seither in das Glykolyse-System eingeklingt haben, ständig DMPS supplementieren - weil aus Phosphaten ständig Arsen abgespeichert wird und ausgeleitet werden soll?
Folgendes Beispiel, dass es nicht die Borellien sein können.
Da gibt es einen Borreliose-Arzt. ich lass mal den Namen weg, der auf seiner Homepage folgendes schreibt.
Chelat-Therapie & Schwermetallausleitung
Was ist eine Chelat-Therapie?
Die Chelat-Therapie ist eine Methode zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten der Blutgefäße und des Kreislaufs sowie von neurologischen Erkrankungen, wie z. B.
• Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt
• Verschlusskrankheit der Beinarterien
• Erkrankungen des Gehirns (Schlaganfall, Demenz, Parkinson u.a.).
Des Weiteren wird die Chelat-Therapie zur Behandlungen von Schwermetallbelastungen (Quecksilber, Blei, Cadmium u.a.)(und wo bitte ist das Arsen? - später wird angedeutet, dass man diese Chelat-Therapie länger durchführen sollte - toll) Eingesetzt, da diese Belastungen unter Umständen gravierende gesundheitliche Beeinträchtigungen, v. a. des Immun- und Nervensystems, hervorrufen.
Eine Schwermetallbelastung ist nicht zu verwechseln mit einer Schwermetallvergiftung. Letztere stellt eine schwerwiegende, teils lebensbedrohliche Aufnahme großer Mengen von Schwermetallen im Körper dar. Für eine Schwermetallvergiftung gibt es laborchemische Grenzwerte.
Mit einer Schwermetallbelastung ist dagegen die über Jahre oder Jahrzehnte erfolgte kontinuierliche Anreicherung kleiner Mengen von Schwermetallen im Körper gemeint. Die dadurch verursachten gesundheitlichen Folgen sind oft subtil und nicht immer nur den Schwermetallen alleine zuzuordnen. So werden Schwermetallbelastungen als mit verursachende Faktoren bei neurologischen Erkrankungen, der Arteriosklerose, Autoimmunerkrankungen, Muskel- und Gelenkentzündungen und anderen chronischen Beschwerden angesehen. Auch bei chronischen Infektionskrankheiten (wie z. B. der Borreliose) spielen Schwermetalle durch die Induktion von so genannten Biofilmen eine wesentliche Rolle. Und der Arzt meint allen ernstes der Biofilm kommt von der Borreliose - Bodo H glaubt nicht an den Biofilm und auch nicht an die Staphylokokken. Es ist auf Grund der Komplexität im Zusammenwirken vieler krankheitsverursachender Faktoren und der jahrelangen Latenzzeit nahezu unmöglich zu sagen, welche Mengen und Konzentrationen von Schwermetallen bei jedem einzelnen Menschen unbedenklich oder krankhaft sind. Entsprechend existieren für die Schwermetallbelastung auch keine laborchemischen Grenzwerte, sondern allenfalls Richtwerte. Einen ersten Hinweis auf eine Schwermetallbelastung gibt ein bioenergetischer Bluttest, der dann durch einen Ausleitungstest bestätigt werden kann.
Durch mehrfache Anwendung der Chelattherapie in Form von Infusionsbehandlungen wird die Schwermetallbelastung kontinuierlich reduziert, um dadurch die pathologischen Einflüsse auf die oben genannten Erkrankungen und Gesundheitsstörungen zu minimieren. Je nach Ausmaß der Schwermetallbelastung und den Behandlungszielen wird die individuell sinnvolle Anzahl von Behandlungen festgelegt. In der Regel sind das zwischen 5 – 20 Infusionen, bei der Therapie der Arteriosklerose jedoch teilweise bis zu 50 Infusionen. Bewährt haben sich dabei 1 bis 2 Behandlungstermine pro Woche.
Häufig wenden wir die Chelattherapie in Kombination mit anderen Therapieverfahren an, wie z. B. der Bioresonanztherapie (zur Regulation funktioneller Störungen des vegetativen Nervensystems, des Immunsystems u.a.), der Thymustherapie (zur Unterstützung des Immunsystems) oder der Oxyvenierungsbehandlung (zum Energieaufbau und zur Verbesserung der Durchblutung).
Die Chelat-Therapie lässt sich auch zusammen mit anderen Behandlungsformen für eine arterielle Verschlusskrankheit anwenden, wie z. B. „Blutverdünnern“, Cholesterinsenkern, Medikamenten gegen Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen, Sauerstofftherapien (Oxyvenierung) und einer Vitalstofftherapie. Häufig kann man während oder nach einer erfolgreichen Chelat-Therapie auf die Einnahme bestimmter Medikamente ganz oder teilweise verzichten.
Auch nach Bypass-Operationen oder Stent-Implantationen ist die Chelat-Therapie ebenfalls möglich. (Doppelt gemoppelt hält besser oder anderst ausgedrückt, wenn wir Dich Patient schädigen dann schon richtig auch am Geldbeutel). Die Chelat-Anwendungen können in dringenden Fällen solche Eingriffe nicht ersetzen, die Regel ist jedoch, dass die Chelat-Therapie derartig schweren Eingriffen von vornherein vorbeugt. Ein weiterer Vorteil der Chelat-Therapie ist, dass sie im Gegensatz zu Gefäßoperationen bis in die kleinsten Blutgefäße des gesamten Körpers wirkt.
Chelat-Infusionen sollten nach einem Zeitraum von 12 Monaten fortgesetzt oder kontinuierlich im monatlichen Abstand weitergeführt werden. (Ach so, weil das GAPDH-Enzym von Staphylokokken manipuliert ständig aus Phosphaten weiter Arsen produziert? – davon hat der liebe Herr Doktor und Borreliose-Arzt keine Ahnung - oder er sagt es dem Patienten nicht, denn hier lässt sich gutes Geld verdienen mit dem Enzym-Problem und der Chelattherapie.
Welche Vorteile bietet die Durchführung einer Chelat-Therapie?
Durch die Verringerung der Schwermetallbelastungen im Körper werden deren toxische Auswirkungen hauptsächlich auf das Immun-, Nerven- und Herzkreislaufsystem reduziert, wodurch der allgemeine Gesundheitszustand gebessert werden kann. Die Chelat-Therapie ist ein wichtiger Aspekt einer ganzheitlichen Entgiftungsbehandlung.
Eine Chelat-Therapie als begleitende Maßnahme bei Arterienverkalkungen wirkt im gesamten Herzkreislauf-System durchblutungsfördernd. Das ist wichtig, da Patienten, die nachweisbare Einengungen an einer Gefäßstelle haben (z. B. Halsschlagader, Herzkranzgefäße, Beingefäße), meist auch Durchblutungsstörungen an vielen anderen Stellen aufweisen. Nicht alle davon können entdeckt und operativ beseitigt werden. Die Chelattherapie, ergänzend angewandt zur Medikamenten-, Ernährungs- und Bewegungstherapie, kann diese therapeutische Lücke schließen.
(Die rot eingefärbten Texte sind Anmerkungen von nullzero)
Der Biofilm - Wikipedia
Und wer den Unterschied zwischen Eiter-Keime/Stapyhlokokken und Allergie nicht kennt, siehe Bilder in Beitrag #97 dem habe ich noch etwas im Anhang. Eiterpropf im Hals - soll das eine Allergie sein?
Noch was zur DMPS-Verabreichnung Sukutanen. Dazu schreibt Dr. Mutter in OM-Wissen 2016; 4: 5-15 - Entgiftung: Effektiv bei vielen Krankheiten auf Seite 10.
Ja was jetzt oral - intravenös - intramuskulär --->oder doch subkutan.
Was habe ich falsch gemacht. Leute wenn ich schon aufdecke, dass zwischen den Angaben in der Mono und dem abiweb eine differierende Aussage besteht und dann jetzt auch bei der Verabreichung, dann erwarte ich klare Aussagen warum und wieso - und vom 23.2.2019 bis 27.2.2019 sind 4 Tage vergangen.
Gruß nullzero
DMPS Unithol – Termine alles Subkutan (Bauch/Hüfte)
8. 5ml Ampulle DMPS Unithol 27.2.2019 21 Uhr abends
9. 5ml Ampulle DMPS Unithol 28.2.2019 7 Uhr früh
10. 5ml Ampulle DMPS Unithol 28.2.2019 19 Uhr abends
Dann will ich euch mal den Irrsin aufzeigen mit dem DMPS. Wer soll das bezahlen, mit H4. In welchen gedanken da manche schweben ist mir unerklärlich. Meine DMPS-Ampullen hat mir ein Bekannter bezahlt. DMPS wurde nicht erfunden, weil wir ein Phosphat-Arsen-Enzymproblem haben. Oder doch dann her mit dem Nachweis.
Und ich weis, das wenn die Zellen entgiftet sind und keine Staphylokokken sich darin breit gemacht habe und das Enzym stören, dann ist der Diabetes weg. So geschehen im Jahre 2013. HbA1c vom 21.3.2013 = 11,6%.
Dann supplementiert täglich ab mitte April 2013
- 2 Kapseln NOW FOODS two a day (hochdosierte Multivitamine)
- 2 x 100mg Chrom
- 2 x 100mg Q10
- 3 Gramm Basenpulver Dr. Jacobs
HbA1c im September 2013 = 5,9%. Deshalb so gehts mit Nährstoffen entgiften. Das ist auf jeden Fall günstiger. Problem ich muss das wieder hinbekommen, mit DMPS gehts nicht.
Bis jetzt jedenfalls. Vielleicht treten noch Wunder ein.
Im August 2013 in der Reha Bad Reichenhall wurde mir wegen dem Harnwegskeim Klebsiella pneu. das Antibiotika Fosformycin verabreicht. Das Endo hatte diagnostiziert und TAVANIC verordnet. Ärzte der Reha jedoch Fosformycin mir verabreicht. Folge von Fosformycin - Rückenschmerzen, Durchfall, weil der Biofilm aufgebrochen ist und Arsen und CWD/L-Form-Keime freigesetzt wurde - Neurologische Auffälligkeiten. Das AB hat aber nicht gewirkt, wegen der Resistenz. Deshalb nächster Versuch AB beim Urologen COTRIMOXAZOL AL forte, das auch nicht gewirkt hat. Erst als man dann das Antibiotika Cefuroxim eingesetzt wurde, war der Keim nicht mehr nachweisbar und ich von monatelangen Schmerzen befreit.
Und jetzt soll ich weil die Staphylokokken sich seither in das Glykolyse-System eingeklingt haben, ständig DMPS supplementieren - weil aus Phosphaten ständig Arsen abgespeichert wird und ausgeleitet werden soll?
Folgendes Beispiel, dass es nicht die Borellien sein können.
Da gibt es einen Borreliose-Arzt. ich lass mal den Namen weg, der auf seiner Homepage folgendes schreibt.
Chelat-Therapie & Schwermetallausleitung
Was ist eine Chelat-Therapie?
Die Chelat-Therapie ist eine Methode zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten der Blutgefäße und des Kreislaufs sowie von neurologischen Erkrankungen, wie z. B.
• Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt
• Verschlusskrankheit der Beinarterien
• Erkrankungen des Gehirns (Schlaganfall, Demenz, Parkinson u.a.).
Des Weiteren wird die Chelat-Therapie zur Behandlungen von Schwermetallbelastungen (Quecksilber, Blei, Cadmium u.a.)(und wo bitte ist das Arsen? - später wird angedeutet, dass man diese Chelat-Therapie länger durchführen sollte - toll) Eingesetzt, da diese Belastungen unter Umständen gravierende gesundheitliche Beeinträchtigungen, v. a. des Immun- und Nervensystems, hervorrufen.
Eine Schwermetallbelastung ist nicht zu verwechseln mit einer Schwermetallvergiftung. Letztere stellt eine schwerwiegende, teils lebensbedrohliche Aufnahme großer Mengen von Schwermetallen im Körper dar. Für eine Schwermetallvergiftung gibt es laborchemische Grenzwerte.
Mit einer Schwermetallbelastung ist dagegen die über Jahre oder Jahrzehnte erfolgte kontinuierliche Anreicherung kleiner Mengen von Schwermetallen im Körper gemeint. Die dadurch verursachten gesundheitlichen Folgen sind oft subtil und nicht immer nur den Schwermetallen alleine zuzuordnen. So werden Schwermetallbelastungen als mit verursachende Faktoren bei neurologischen Erkrankungen, der Arteriosklerose, Autoimmunerkrankungen, Muskel- und Gelenkentzündungen und anderen chronischen Beschwerden angesehen. Auch bei chronischen Infektionskrankheiten (wie z. B. der Borreliose) spielen Schwermetalle durch die Induktion von so genannten Biofilmen eine wesentliche Rolle. Und der Arzt meint allen ernstes der Biofilm kommt von der Borreliose - Bodo H glaubt nicht an den Biofilm und auch nicht an die Staphylokokken. Es ist auf Grund der Komplexität im Zusammenwirken vieler krankheitsverursachender Faktoren und der jahrelangen Latenzzeit nahezu unmöglich zu sagen, welche Mengen und Konzentrationen von Schwermetallen bei jedem einzelnen Menschen unbedenklich oder krankhaft sind. Entsprechend existieren für die Schwermetallbelastung auch keine laborchemischen Grenzwerte, sondern allenfalls Richtwerte. Einen ersten Hinweis auf eine Schwermetallbelastung gibt ein bioenergetischer Bluttest, der dann durch einen Ausleitungstest bestätigt werden kann.
Durch mehrfache Anwendung der Chelattherapie in Form von Infusionsbehandlungen wird die Schwermetallbelastung kontinuierlich reduziert, um dadurch die pathologischen Einflüsse auf die oben genannten Erkrankungen und Gesundheitsstörungen zu minimieren. Je nach Ausmaß der Schwermetallbelastung und den Behandlungszielen wird die individuell sinnvolle Anzahl von Behandlungen festgelegt. In der Regel sind das zwischen 5 – 20 Infusionen, bei der Therapie der Arteriosklerose jedoch teilweise bis zu 50 Infusionen. Bewährt haben sich dabei 1 bis 2 Behandlungstermine pro Woche.
Häufig wenden wir die Chelattherapie in Kombination mit anderen Therapieverfahren an, wie z. B. der Bioresonanztherapie (zur Regulation funktioneller Störungen des vegetativen Nervensystems, des Immunsystems u.a.), der Thymustherapie (zur Unterstützung des Immunsystems) oder der Oxyvenierungsbehandlung (zum Energieaufbau und zur Verbesserung der Durchblutung).
Die Chelat-Therapie lässt sich auch zusammen mit anderen Behandlungsformen für eine arterielle Verschlusskrankheit anwenden, wie z. B. „Blutverdünnern“, Cholesterinsenkern, Medikamenten gegen Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen, Sauerstofftherapien (Oxyvenierung) und einer Vitalstofftherapie. Häufig kann man während oder nach einer erfolgreichen Chelat-Therapie auf die Einnahme bestimmter Medikamente ganz oder teilweise verzichten.
Auch nach Bypass-Operationen oder Stent-Implantationen ist die Chelat-Therapie ebenfalls möglich. (Doppelt gemoppelt hält besser oder anderst ausgedrückt, wenn wir Dich Patient schädigen dann schon richtig auch am Geldbeutel). Die Chelat-Anwendungen können in dringenden Fällen solche Eingriffe nicht ersetzen, die Regel ist jedoch, dass die Chelat-Therapie derartig schweren Eingriffen von vornherein vorbeugt. Ein weiterer Vorteil der Chelat-Therapie ist, dass sie im Gegensatz zu Gefäßoperationen bis in die kleinsten Blutgefäße des gesamten Körpers wirkt.
Chelat-Infusionen sollten nach einem Zeitraum von 12 Monaten fortgesetzt oder kontinuierlich im monatlichen Abstand weitergeführt werden. (Ach so, weil das GAPDH-Enzym von Staphylokokken manipuliert ständig aus Phosphaten weiter Arsen produziert? – davon hat der liebe Herr Doktor und Borreliose-Arzt keine Ahnung - oder er sagt es dem Patienten nicht, denn hier lässt sich gutes Geld verdienen mit dem Enzym-Problem und der Chelattherapie.
Welche Vorteile bietet die Durchführung einer Chelat-Therapie?
Durch die Verringerung der Schwermetallbelastungen im Körper werden deren toxische Auswirkungen hauptsächlich auf das Immun-, Nerven- und Herzkreislaufsystem reduziert, wodurch der allgemeine Gesundheitszustand gebessert werden kann. Die Chelat-Therapie ist ein wichtiger Aspekt einer ganzheitlichen Entgiftungsbehandlung.
Eine Chelat-Therapie als begleitende Maßnahme bei Arterienverkalkungen wirkt im gesamten Herzkreislauf-System durchblutungsfördernd. Das ist wichtig, da Patienten, die nachweisbare Einengungen an einer Gefäßstelle haben (z. B. Halsschlagader, Herzkranzgefäße, Beingefäße), meist auch Durchblutungsstörungen an vielen anderen Stellen aufweisen. Nicht alle davon können entdeckt und operativ beseitigt werden. Die Chelattherapie, ergänzend angewandt zur Medikamenten-, Ernährungs- und Bewegungstherapie, kann diese therapeutische Lücke schließen.
(Die rot eingefärbten Texte sind Anmerkungen von nullzero)
Der Biofilm - Wikipedia
Und wer den Unterschied zwischen Eiter-Keime/Stapyhlokokken und Allergie nicht kennt, siehe Bilder in Beitrag #97 dem habe ich noch etwas im Anhang. Eiterpropf im Hals - soll das eine Allergie sein?
Noch was zur DMPS-Verabreichnung Sukutanen. Dazu schreibt Dr. Mutter in OM-Wissen 2016; 4: 5-15 - Entgiftung: Effektiv bei vielen Krankheiten auf Seite 10.
DMSA oder DMPS kann auch subkutan gegeben werden, das bedeutet 50–100 mg DMSA oder 50–100 mg DMPS mit Procain 2 %/ 2 ml s. c., alle 8 h. Aus dem subkutanen Depot wird das Ausleitungsmittel langsamer freigesetzt und garantiert einen konstanten Wirkspiegel. Vorteil: Der Patient muss dabei nicht nüchtern sein und das Entgiftungsmittel wird zu 100 % resorbiert. Das Protokoll wird 3 Tage hintereinander durchgeführt. Die Pause variiert von 4–30 Tagen, je nach Krankheit. In den Entgiftungspausen sollen die Nahrungsergänzungsmittel genommen werden. Während den Entgiftungstagen keine Spurenelemente, besonders kein Zink oder Kupfer nehmen.
Ja was jetzt oral - intravenös - intramuskulär --->oder doch subkutan.
Was habe ich falsch gemacht. Leute wenn ich schon aufdecke, dass zwischen den Angaben in der Mono und dem abiweb eine differierende Aussage besteht und dann jetzt auch bei der Verabreichung, dann erwarte ich klare Aussagen warum und wieso - und vom 23.2.2019 bis 27.2.2019 sind 4 Tage vergangen.
Gruß nullzero
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