Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

Hallo freebee
Hallo Nullzero,

Respekt für deine Bemühungen uns an deinen Erfahrungen und Erkenntnissen teilzuhaben.

Meine Frau und ich haben mit Fibromyalgie-Auswirkungen und Rheuma zu kämpfen. Seit längeren plagen uns heftige Ellebenogenschmerzen auf beiden Seiten. Da sind wir seit einen Monat mit Guaifensin /600mg tgl. dabei das zu bekämpfen, aktuell aber noch ohne spürbarer Verbesserung (dauert ja angeblich auch ca. 2 Monate Guaifenesin pro Schmerzjahr)
Uns interessiert aktuell was genau sie an ath. Ölen einsetzen und wie um ggf. symptomatisch gegen die Schmerzen arbeiten zu können.

Hab deinen Beitrag erst jetzt gelesen, da ich in den letzten Wochen sehr viel beim Laufen war. Spule inzwischen täglich über 20 km ab und inzwischen schon an 2 Tagen jeweils 30 km. An 6 Tagen 150 km herunter gespult. Das war aber dann die Grenze des machbaren denn die Keime wurde aggresiv, denen habe ich zuviel Nährstoffe mit dem vielen Laufen in den Zellen geklaut. Zum Glück habe ich mein Immunsystem auf Trapp (BSG-Wert = 11 vom 17.4.19). Wenn die Keime dann raus kommen, dann werden sie gecancelt. So bauen wir den Biofilm und die Keime pö a pö ab. 4 Paar Schuhe habe ich inzwischen verschliessen.

Nun zu dem Guaifensin hab ich gezielt nicht soviel Ahnung und tieferes Wissen. Die Ellebenogenschmerzen kenne ich und das deutet auf eine Entgiftungsstörung im Darm-Leberbereich hin. Das habe ich ab und zu noch, wenn ich meinen Biofilm wieder aufbreche, dann kommt es mal kurz zum DF oder wenn man wie ich noch Kalium einnimmt gibts nach dem Laufen einen wunden Hintern. Da ist dann ein Einlauf/Darmspülung wirklich notwendig, denn das was sich immer löst ist derart scharf/giftig und Darmreizend. Das bekommt die Entgiftung ganz schlecht aus dem Darm weg und aus dem Körper raus, deshalb mit Einläufen unterstützen. Geht nicht anderst, jedenfalls habe ich keine bessere Möglichkeit gefunden.

Deshalb ob die eine Maßnahme bei der komplexen Erkrankung Rheuma und Fibromyalgie ausreicht - eher nicht. Da müsste man mal die ganze Problematik etwas analysieren. Denn als ich mich in den Guaifensin-Foren eingelesen habe, musste ich feststellen, dass die Leute auch ein Entgiftungsproblem haben. Die Nieren als Ausleitungsorgan sind natürlich immer mit betroffen.

Jetzt zu den Äth. Ölen. Das ist sicher die einzige nachhaltige Waffe wenn es um Keime geht. Ein Anwendung unter gleichzeitiger Dauermedikamentation würde ich aus meiner derzeitigen Sicht auf gar keinen Fall empfehlen. Was ich nochmals betonen möchte, wer die Anwendung in betracht zieht, soll sich intensiv damit beschäftigen, einlesen, die Pflanzen und Ihre Wirkstoffe kennen.

Die zweite Seite ist die Kenntnis der pathogenen Keime. Denn da habe ich ja auf den Rat einer Apotheke mich verlassen und die kannten wohl den Zusammenhang der Biofilm-Keimpalette nicht. Deshalb hat die Empfehlung gegen die C.diff. gewirkt, aber gegen die Stapyhlokokken eben nicht. Die folge war, dass eben der Biofilm aufgebrochen ist und sich gestreut hat und die Keime so wieder in die Leber gelangt sind und ich über 4 Wochen Nasenbluten 3 Liter Blut verloren habe.

Inzwischen würde mir das nicht mehr passieren, denn ich habe daraus gelernt und meine Anwendung mit den Ölen so abgestimmt, dass egal wie der Keim heißt, immer auf Grund der Bandbreite der Öle mir quasi kein Keim davon kommt. Die Keime zeigen bei mir auch kein Abwehrreaktion mehr. Was ich noch habe sind die intrazellulären Keime und das ist das eigentliche Problem.

Bei der Fibromyalgie sind meist Klebsiella pneu. Keime mit beteiligt. Das kann man ganz einfach testen mit Spenglersan K. 10ml kaufen und dann 2 Stoss in den Mund sprühen und in die Ellenbeuge links und rechts ebenfalls und verreiben. Kommt es jetzt zu einem ansprechen über eine Schmerzreaktion sind die Keime vorhanden.

Oder was noch ein tolle Sache ist, meine neuste Erkenntnis ist diese Schmiere hier. Leicht dünn auftragen und verreiben an den Fibromyalgiestellen. Aber vorsichtig denn das kann in dem Stadium heftig sein und werden. Jedenfalls wenn dann Schmerzen eintreten, dann hat die Salbe auf die Keime angesprochen. Übrigens es gibt sehr viele und gute Salben mit ätherischen Ölen als Inhaltsstoffen.

Trotzdem ist zu empfehlen, als erstes die Ausleitung zu aktivieren, dann die Entgiftungsorgane aktivieren und entgiften und dann den Darm und dann weiter machen auf die Arme-Beine usw.. Vielleicht wäre so eine Schaukeltherapie eine geeignete Anwendung.

Gruß nullzero
 
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So es gibt neues. Die intrazellulären Keime, die Stapyhlokokken und die Viren im Rücken wollen nicht so einfach aufgeben. Sie haben wieder zugeschlagen und zwar gewaltig. Solche Reaktionen waren mir bekannt und ich war darauf eingestellt.

Nun ist der Ablauf wie es zu dem Phosphat-Problem kommt für mich verständlicher im Ablauf. Es liegt nicht nur an den Lebensmitteln mit den künstlichen Phosphaten, sondern es liegt vor allem an den Zellen und an den Keimen (Biofilm-Viren) in den Zellen. Werden diese Keime gestresst (keine Zuckersubstanzen zum Biofilm-Bau-kein D3-Hormon zur Keimvermehrung), gestört (keine Nahrungssubstanzen die in Zucker übergehen) beziehungsweise behandelt (Quorum Sensing Auflösung), flüchten diese Keime und schädigen die Zellen. Damit ist der Glykolyse-Ablauf unterbrochen und die Phosphatverwertung damit ebenso.

Es gibt jetzt eine ganz wichtige Erkenntnisse.

Einmal wie kommt es zu diesem Biofilm bzw. zu diesen pathogenen Keimen im Biofilm, zu den Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit den Blähungen, zu den Muskelschmerzen, zu den Wassereinlagerungen z.B. in den Beinen etc.

Im Grunde sind wir alle mit unserer Nahrung chemisch verseucht. Unsere Nahrung ist derart mit Stoffen belastet die sich in den Zellen einlagern und nicht mehr abtransportiert werden. Das machen die Keime sich zu nutze und die Anwendung von Medikamenten wirken eh nur zu 50:50 trägt ein übriges dazu bei.

Was ist passiert. Ich bin ja man kann sagen täglich mindestens immer über 10 km und mehr gelaufen. Einen Einfluss auf mein Gewicht hatte das gar nicht bewirkt. Trotzdem war ich ein wenig über mich selbst erstaunt, über die Fähigkeit Strecken von über 28 km täglich abspulen zu können. Da bin ich zwar schon auf den letzten Kilometer auf vier platten Reifen und das Ersatzrad war auch platt nach 6-7 Stunden zurück gekommen. Brauchte auch 2-3 Stunden zur Erholung, aber am nächsten Tag konnte ich wieder die gleiche Strecke laufen.

Was das aber bewirkt hat war, dass ich schon immer bemerkt habe, dass die Keime sich bewegen. Mit dem vielen Laufen braucht der Körper, die Mitochondrien Nahrung. Diese Nahrung haben die Kraftwerke der Zellen verbraucht. Somit ist wohl in den Zellen (der Zellflüssigkeit) ein Nahrungsdefizit entstanden. Jedenfals eine Umgebung die den Keimen in den Zellen nicht mehr entsprochen hat. Über diese Veränderung werden die Keime aktiv und unser Immunsystem kann in der Regel diese Keime und Eindringlinge vernichten.

Ich habe außer meinen Vitamin-Brausetabletten in Wasser gelöst und diese dann als Flüssigkeit getrunken, sonst nichts an Supplementierung zugeführt, außer meine wirklich guten Ernährung. Wenn die Keime dann in Bewegung kommen, gibt das dem Immunsystem die Möglichkeit auf die Keime zuzugreifen. Voraus gesetzt das Immunsystem ist in Takt kennt die Keime. Sind die Keime als CWD/L-Form in den Zellen dann müssen diese Keime ständig gestresst werden, damit die Keime sich bewegen und Sie dadurch vielleicht wieder in Ihre Ursprungsform zurück kommen.

Die ganze Erfahrung und das Gespür, es wir immer besser mit der Muskulatur usw. durch das LAUFEN führte aber dazu, dass mir jetzt erst bewusst ist wieviele dieser Keime im ganzen Körper in den Zellen vorhanden waren.

Zuviel Keime, zuviel Bewegung, zuviel Keimflucht und zuviel Zellschädigung führte deshalb zu viel Arsen. So einfach ist das zu sehen. Aber zuviel Arsen belastet den Körper und den ganzen Organismus so gewaltig, dass es mich umgehauen hat, weil wenn das Arsen in den Kopf steigt kann es zu Schäden im Gehirn kommen. Der Ablauf von Demenz und Alsheimer ist mir jetzt nicht mehr so unerklärlich.

So erging es nicht nur mir beim Laufen (körperliche Aktivität), sondern @Hebob hat das ja in seinem Beitrag ebenfalls beschrieben, dass er beim Sport gleichfalls wie ich getroffen wurde und gefallen ist.

Nach der Einnahme der Kaliumpräperate kam es wieder im Urineimer zu einer Biofilmlösung. Der Eimer war wieder mit solchen Stoffen innerhalb kurzer Zeit belegt. Was ich auf die positive Wirkung des Kalium bewerte.

Schon bevor ich die VF-Enzyme Kur eingesetzt habe wurden B-50 Vitamine und Wiedmann Enzyme + Vitamin C eingenommen. Auch schon diese Unterstützung machte sich am Rücken bemerkbar. Doch die VF-Enzymkur gab mir nochmals einen postiven Schub am Rücken/Becken/Hüfte auch spürbar beim Laufen. Auch bei der Anwendung der VF-Kur wurde in einem neuen Urineimer ein Biofilm vom Körper ausgeschieden.

Eine Anwendung mit Äth. Ölen des Rücken/Becken und das wickeln mit Folie brachte wenig Wirkung. So bin auf ein Einreibegel aus Kastanien intensiv gestoßen. Und dieses Gel muss ich wirklich sagen brachte die Keime in Aktion sich zu bewegen. Wie sich das gezeigt hat war erstaunlich.

Am 27.4.19 beim Laufen bekam ich ein Blase an der rechten Ferse und am 4 Zeh im linken Fuß. Zuvor am 23.4.19 und am 26.4.19 bin ich jeweils die fast 30km gelaufen. Nun denkt man bei Blasen an den Beinen immer es kommt vom Schuh oder von den falschen Socken. Doch ich wurde eines ganz anderen belehrt. Denn es konnte weder der Schuh noch die Socken als Grund ausfindig gemacht werden. Bin immer mit den gleichen Material unterwegs gewesen. Einzig was ich gemacht hatte, dass ich sowohl den Rücken als auch die Beine mit der Gelsalbe eingerieben hatte. Und diese Salbe führte zu der starken Aktivität der Keime und somit zu einem starken austritt von Zellflüssigkeit. Warum ich das sage ist, dass ich dann am 2.5.19 an beiden Beinen nach dem Laufen überall an vielen Stellen der Beine Blasen hatte. Angeneh war das Problem nicht. Bin dann abends zum Arzt. Er hat mir empfohlen die Blasenstellen nicht zu öffnen.

Nun habe ich schon in den letzten Monaten immer noch einen dunklen schmierigen Urin. So auch in den Tagen vom 2-4.5.19. Und dieser Urin so weis ich heute kommt aus der Ausleitung von der Flüssigkeit aus den geschädigten Zellen.

So erklärt sich auch der verstärkte wunde Darm durch das anwenden des Kalium. Was auch schon 2016 bei der Äth. Öle Anwendung stattgefunden ist. Damals habe ich ständig mit Zeo/Beno und anderen Ausleitungen gearbeitet und konnte das kompensieren. Wenn das zu stark belastet hat, dann kam der Einlauf zum Einsatz und das Zeugs wurde über den Darm ausgespült.

Was ich dann in diesem Zusammenhang mit dem wunden Darm festgestellt hatte, dass die Verdauung sich verschlechterte. Vor allem starke Darmwinde sprachen bzw. deuteten darauf hin. Mit meinem Tannine-Viren-Tee konnte ich das Problem ziemlich einfach abstellen. Die Wirkstoffe im Tee verhindern durch Ihre zusammenziehende Wirkung, dass die Wundstellen wieder schneller heilen. Meine ziemliche sichere Vermutung ist, dass diese Zellflüssigkeit so aggesiv ist, dass bei der Ausleitung der Darm wund wird.

Über die Wundstellen findet keine Verdaunung durch Darmkeime statt, es bildet sich an den wunden Stellen ein Biofilm und so kommt es zu den Darm-Virulenzen. Ich habe mir dann noch einen weiteren Darmausleitungstee zusammengestellt der die Stoffe besser ausleiten soll was auch spürbar von statten ging.

Was mir an Ernährung geholfen hat war Emmer-Pfannkuchen ausgebraten in Kokos-Öl. Kokos-Öl wir erinnern uns - Dr. Ettinger - Herpes-Viren - Monolaurin. Hab mich entweder nur von den Pfannkuchen als Hauptmahlzeit oder 3 Pfannkuchen als Beilage ernährt und konnte eine gute Wirkung feststellen.

Doch was ist jetzt nach den Blasen an den Füßen passiert. Ich habe am 3.5.19 mit dem Laufen einen Tag ausgesetzt und bin aber am 4.5.19 dann wieder mit neuen Schuhen 14km gelaufen. Die Blasen an den Füßen waren weg und waren weder hinderlich noch spürbar beim Laufen.

Aber am 4.5.19 erwischte mich Abends ein Grippe gefühl. Lag auch lange im Bett und konnte nicht einschlafen, denn die Nase lief ohne Ende. Am 5.5.19 gegen morgen dachte ich es wird besser das Immunsystem packt das. Doch dem war nicht so. Am 5.5.19 kam es wieder überaschend zum Nasenbluten.

Gegen Abend des 5.5.19 dann wieder wie Schüttelfrost, ich hab gefroren was ich so in diesem Jahre 2019 noch nicht kannte. obwohl die Gelenke sich warm, eher übertemperiert anfühlten. Ich hab natürlich wieder auf die mögliche Sepsis getippt. Was sicher nicht ganz fehl am Platze war.

Ich hab mich dann entschlossen Antibiotika einzunehmen. Dafür gab es auch noch einen anderen Grund. Ich hatte mal im Netz gelesen, dass wenn man Äth. Öle anwendet die Antibiotika nicht mehr wirken würden. Wenn das so ist muss man das ja Wissen und beachten. Äth. Öle habe ich die letzten 2 Monate sicher nicht eingenommen. Am 5.5.19 abends um 18h habe ich eine 500mg Tinidazol eingenommen. Tinidazol ist mit Metronidazol vergleichbar jedoch ganz sicher Biofilm gängig. Tinidazol ist in D nicht im Handel erhältlich. Und ich muss sagen dies Pille hat wirklich schon nach 1 Stunde gewirkt. Kann jedenfalls feststellen, dass die AB-Resistenz sich inzwischen zu einem Großteil abgebaut wurde und Äth. Öle keinen Einfluss haben.

Bin dann zu einem Bekannte gefahren von dem ich wusste, dass er noch
Azithromycin Antibiotika hat. Azithromycin ist ein intrazellulär wirkendes Antibiotika. Von Dr. Huismans Crailsheim gibt es dazu ein Protiokoll.

Um 21.h habe ich dann 1 Pille 100mg Azithromycin eingenommen und um 23.30 Uhr noch eine Kapsel 24 Tropfen Äth.Öl Mischung. Ich wollte ja nicht dass es vielleicht in der Nacht noch zu einer Sepsis-Reaktion kommt. Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass sich die CWD/L-Form-Keime über die letzten Tage zurück gewandelt haben, deshalb die Antibiotika-Anwendung.

Das erstaunliche war dann, dass ich nach vielen Jahren nie eine Grippe mehr hatte und jetzt diese Reaktion. Ich kam nachts zum Schwitzen, jedenfalls war die Haut ziemlich klitschi nass.

Am 6.5.19 war das Erkrankungsgeschehen dann doch weiter ziemlich heftig. Tee trinken und ins Bett liegen war alles nicht wirksam. Es hatte mich wirklich stark erwischt. Starker Husten über die gereizte Lunge. Der Krankheitsverlauf erinnerte mich an ganz frühere Erkrankungen von vor 20 Jahren. Ich dachte auch hoffentlich bekomme ich jetzt nicht wieder diese Reizhustenanfälle die ich vor 4 Jahren im März über 2 Monate hatte.

Deshalb habe ich auch noch wie im Protokoll von Dr. Husimans beschrieben 100mg Minocyclin AB mit eingenommen. Jetzt insgesamt für 3 Tage und ich muss sagen die Grippe ist so habe ich heute das Gefühl überstanden. War gestern wieder 14 km Laufen. War ein wenig langsam, aber sonst nichts negatives.

Heute leider den ganzen Tag Regen. Hab ich genutzt mir aus meinen gesammelten Frischkräutern eine Tee-Auszug zu machen. Schmeckt mit Honig ganz gut, den Rest werde ich eingefrieren um so einen Auszug immer wieder frisch zu machen.

Ich will erwähnen meine Rückenschmerzen besonders im oberen Lungenbereich im Rücken sind besser. Sie sind nicht weg, aber es ist alles besser. Mal sehen, ob ich noch Krautwickel an die Füße mache und nochmals den Rücken mit Äth. Öle behandele. Sorgen machen mir das Becken/Hüfte. Wenn ich das Gel einsetze kommt es immer noch zu erheblichen Schmerzen. Es ist davon auszu gehen, dass sich dort noch Keime aufhalten, auf die Gelanwendung reagieren und so die Schmerzen verursachen.

Wenn man von der Annahme ausgeht, dass sich Keime in übersäuerten Zellen aufhalten, dann ist meine Vermutung bestätigt, dass es Körperregionen wie den Rückenbereich gibt, der sozusagen abgeschaltet von den anderen Organen den Keimen eine Rückzugsmöglichkeit bietet. Diese Tatsache hat mir ein älteres Ehepaar das ich beim Laufen getroffen hatte gesagt. Diese Frau sagte mir ganz klar, dass sich Stapyhlokokken im Rücken aufhalten würden. Kommt noch ein Biofilm hinzu kann man verstehen, dass der Urin zwar Basisch war, aber der ganze Körper noch lange nicht.

Ich frage mich auch, warum hat die Ernährung und Entgiftung von Antony William im Rücken nicht gewirkt. Warum haben die Entgiftungskurpackungen von MetFackler und Spenglersan nicht so gewirkt. Warum haben die Basenpräperate nicht gewirkt. Es gibt nur eine Erklärung und die heißt Biofilm-Keime-Quorum Sensing-Blockade.

Es ist auch davon auszugehen, dass in Hüft/Beckenbereich die Knochen durchaus noch übersäuert sind und das sich auch nicht von heute auf morgen so einfach abstellen und verbessern lässt. Ich werde und bin am überlegen noch ganz andere Behandlungsvarianten dagegen einzusetzen. Vielleicht nochmals Rizinusöl einsetzen oder Fasten.

Jedenfalls sind diese Vorgänge und Abläufe und das erlebte sehr interessant. Wenn man mir dann vorwirft, dass ich ja die Keime noch nicht losbekommen habe, dann kann ich nur noch einmal sagen, solche Aussagen sind haltlos, weil wenn die Stapyhlokokken im ATP in den Zellen sitzen, dann kann man die nicht einfach von heute auf morgen weg bekommen. Durch die Glykolyse in den Zellen wird ständig Nahrung durchgeschleust und die Keime leben davon an den Schaltstellen der Zellen. Deshalb muss ich nochmals feststellen, solche Aussagen sprechen Bände keine Ahnung vom Thema und vom Problem.

Noch etwas zum Diabetes und Blutzucker. Mein Langzeitblutzucker ist am 17.4.19 im Labor festgestellt bei 7. Das ist noch nicht gut, aber inzwischen ist mir klar solange der Körper diese Flüssigkeit über den Darm verarbeitet ausscheidet wird sich hier nichts ändern, weil es zu diesen Entzündungen kommt und die Blutzuckermessungen wohl die Entzündungswerte im Blut erfasst.

Das Problem mit dem Nasenbluten behandele ich wieder mit Lactoferrin und Colostrum und es zeigt Wirkung. Das Immunsystem zeigte hier auch diesmal ein veränderte positive Reaktion. Über diese Sepsis-Reaktion verteile sich wieder die Stapyhlokokken in der extrazellulären Matrix und sie suchen nach Zuckerstoffen um wieder einen Biofilm zu gründen. Diese Aussage belege ich damit, dass ich heute morgen am Nacken wieder einen Pickel hatte. Sowas bildet sich ja nicht aus dem nichts. Was ich schon alles beschrieben habe.

Sollten sich solche Keimnester jetzt nach dieser Attacke im Körper wieder befinden, muss ich wohl oder übel wieder mit Kräuter-Tee's versuchen diese auszuleiten und zu entgiften. Man sieht jedoch, dass man eine Kräuterbasis die breit angelegt alle Organe stimmuliert als Tee einsetzt, sinnvoll ist. Sicher nach solchen Erfahrungen ist man klüger und schlauer, aber im Grund genommen waren meine Schlussfolgerungen, Erkenntnisse und die Überlegungen aus den erfolglosen Vorgängen der letzten 10-15 Jahren die möglich richtigen.

Ich bin derzeit körperlich ganz sicher über 5 Std. wirklich gut Belastbar. 7 Std. aktiv Laufen bergauf und bergab sind dann derzeit noch die Grenze. Aber wieviel km läuft Mats Hummels am Samstag beim Fußball in 90 min. - 10-12 km. Ich bin fast 30 Jahre älter und mache 14 km in 3 Std.. Da kann man sicher nicht meckern.

Auch der Einsatz des Antibiotika jetzt war die richtige Entscheidung, denn Antibiotika haben in so einem Fall eine viel schnellere Wirkung auf die Keime als Ätherische Öle, wenn die Keime mit einem gewissen Anteil getroffen werden.

Nur es gab vorher keine Alternative gegen die Ätherischen Öle mehr, weil nichts mehr von schulmedizinischen Medikamenten wirkte. Stand heute bin ich nach sovielen Jahren Erkrankung in einem körperlichen ganz guten Zustand. Man muss auch bedenken, dass ich meine Behandlung alles selbst organisiert, zusammengestellt und abgestimmt habe.

Mein jetztiger Hausarzt sammelt meine Aufzeichungen. Bin mit dem soweit Zufrieden, denn pro Quartal ist er bereit mir einem Laborstautus zu erstellen. Und das ist doch schon mal was, um zu sehen wie bewegen sich die Werte.

Meine selbst erfundenen Aufzeichnungen über den Urin, denn kann man zwar anzeifeln, aber für mich genügt die Dokumentation und ist absolut aufschlussreich.

Ohne Enzymanwendung, ob in Form von Kräutern, Gemüsepesto, Eiweißpulver und Aminosäuren oder durch zugekaufte Präparate ist dem Biofilm-Problem nicht beizukommen. Ganz sicher nicht, wenn man den Hormonwechsel hinter sich hat und die Drüsen von Keimen und Toxinen geschädigt wurden. Bei jüngeren Personen sollte die Behandlung deshalb einfacher vor sich gehen.

Was sicher bisher auffallend ist, dass diese Fibro-Symtome an meiner linken Hand so ziemlich weg sind. Energieflussblockierung oder Entgiftungsblockierung somit eine Rückzugmöglichkeit von Keimen in den Bereich, wurde ganze sicher durch die Tennisarm-OP 1999 begünstigt.


Gruß nullzero
 
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Zur intrazellulären Entsäuerung/Entgiftung.

2 - Kaliumbicarbonat + Ascorbinsäure


Um die im Beitrag #118 aufgeführten Möglichkeiten und eigenen Erfahrungen zu vervollständigen. Hier nun die unter 2. genannte Möglichkeit mit Kaliumbicarbonat + Ascorbinsäure. Es gibt einen anderen Begriff dazu der sich Kaliumascorbat nennt bzw. beschrieben wird.

Kaliumbicarbonat (Bitte nicht mit der Pottasche - Kaliumcarbonat verwechseln) auch unter dem Begriff Kaliumhydrogencarbonat bekannt ist das Salz der Kohlensäure. Es zersetzt sich sehr schnell wobei es Wasser und Kohlenstoffdioxid abspaltet. Dabei entsteht Kaliumcarbonat.

Physiologisch gesehen gilt es als unbedenklich, es ist auch als Lebensmittelzusatzstoff E501 in Lebensmitteln enthalten. Man müsste also denken wir führen davon genügen zu, so dass unsere Zellen entsäuert werden.

Verwendung: Kaliumhydrogencarbonat dient als Trennmittel und Säureregulator in Lebensmitteln. Weiter wird es als künstliches Backtriebmittel in Backpulver verwendet. Beim Backen treibt es den Kuchenteig.

Mit Kaliumbicarbonat soll Pilzkrankheiten behandelt werden können, was im biologischen Landbau genutzt wird. Es wird auch als Weinbehandlungsmittel zum Entsäuern eingesetzt. Kaliumbicarbonat ist ein farbloses, weißes, kristallines Pulver von salzigem, schwach laugenartigem Geschmack. Kaliumbicarbonat ist sowohl bei einschlägigen NEM-Anbietern als auch im gängigen Versandhandel und in den Apotheken wie die Ascorbinsäure (Vitamin C) zu beziehen.

Angewendet wird die Mischung in einem Verhältnis von 2:1. Zwei (2) Teile Kaliumbicarbonat und ein (1) Teil Ascorbinsäure (V-C). Oft im Netz zu finden und beschrieben ist 300 g Kaliumbicarbonat und 150 g Ascorbinsäure (Vitamin C). Nur aus meiner Erfahrung - soviel braucht man nicht. Man verwendet 1 Messerspitze von der Mischung auf 200-250 ml Wasser.

Soviel benötigt man auch deshalb nicht, weil die Mischung sehr schnell und stark klumpt. Liegt als dann, wenn man eine geiwsse Menge vormischt im Gefäß und man muss es regelrecht zerstoßen. Das Pulver in der Mischnung kann eine leicht dunkelorange Verfärbung bekommen, ist aber trotzdem voll wirksam.

Deshalb ist für die Herstellung der Mischung ein ganz kleiner Messlöffel (0,5 Gramm) durchaus sinnvoll, um direkt die jede Mischung in rieselfähigen Zustand vor der Anwendung zusammen zu bringen.

Die Anwendung diese Mischung von Kaliumbicarbonat + Ascorbinsäure (Kaliumascorbat) ist nichts neues. Dazu gibt es historisches - hier nachzulesen in diesem Artikel
"Zellentief säurefrei dank richtiger Entsäuerung!"

Diese Mischung ist auch bekannt zur Entsäuerung von Krebszellen.
Eine Beschreibung ist hier nachzulesen. "Eine kostengünstige und universelle Medizin"

Es gibt umstrittene Aussagen zu Vitamin C bei Krebs. Aber eines kann ich schon vorweg sagen, dass die Kombinantion "Kaliumbicarbonat + Ascorbinsäure" wirklich eine sehr gute Wirkung auf die Zellentsäuerung hat. Die Anwendung ist ziemlich einfach - ich hatte mir alles vorgemischt und dann nochmals alles zerstoßen um dann immer eine Messerspitze ins ein Glas Wasser geben zu können.

Es ist nicht zu vergleichen mit vielen bekannten und gängigen Basenpulvermischungen die ich schon eingesetzt hatte. Auch preislich in keinster Weise mit den teuren Basenpulvern zu vergleichen. Die Urinkontrolle zeigte immer meinen basischen Zusand an und ich war nicht basisch und die Zellen schon 2 mal nicht.

Einerseits das und dann mein Rückenproblem war der Grund, um an die Entsäuerung von Körperbereichen zu kommen, wo ich noch Keime vermutet habe die bisher immer die Entsäuerung und Entgiftung blockiert wurden. Die Blockade hat aber ganz sicher etwas mit dem Biofilm auch zu tun.

Spürbar war die Wirkung im Zusammenhang mit dem Laufen. Wenn ich vor dem Laufen ein die Mischung getrunken hatte, dann kam ich zurück und im Darm hat sich die gelöste Säure angesammelt. Oftmals vor allem zu Beginn konnte ich nur mit einem Einlauf (Darmspülung) wieder erträgliche Zustände im Darm und dem Darmausgang herstellen. Es gibt noch eine Mischung dort wird Ribose mit dazu verwendet.

Hier noch Links zum informieren, bzw. ein- und nachlesen.

Natur und Heilen 09-2007

Gesund durch Entsäuern intra- und extrazelluläre Neutralisation
Entsäuerungs-Revolution: Endlich richtig entgiften! - von Hannelore Fischer-Reska

Kaliumhydrogencarbonat-zur-Herstellung-von-Kaliumascorbat-Krebsvorsorge-kalium-ascorbat-info.pdf

Gruß nullzero
 
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Zur intrazellulären Entsäuerung/Entgiftung.

3 - Mineralsalz von DermaVit --->
Beschrebung von Alan Baklayan

Bei der Suche im Netz, bin ich auf der Seite des HP Alan Baklayan auf eine Beschreibung einer intrazellulären Entsäuerung gestoßen die von Basenmitteln und den unter 1- und 2- beschrieben Mitteln abweicht.

Beschrieben ist der Beitrag unter diesem Link - Intrazelluläre Entsäuerung zu finden.

Die ganze Beschreibung beruht einerseits auf die Anwendung nach EAV (Elektroakupunktur nach Voll) und oder einem Bicom-Gerät. Da ich weder einen Kontakt zu HP's die vergleichbare Hilfsmittel anwenden und einsetzen vorhanden war, mir diese Unterstützung derzeit finanziell nicht leisten kann habe ich mich etwas auf die Einzelmittel eingelesen. Ich will jetzt nicht den ganzen Text und die Hintergründe hier in dem Beitrag einfügen, sondern auf das Mittel "Mineralsalz" eingehen.

Die Mischung - Zusammensetzung Mineralsalz/DermaVit besteht aus
22,5g Kaliumnatriumtartrat
20g Natriummonohydrogenphosphat
5g Magnesiumoxid
2,5g Eisengluconat

Magnesiumoxid hatte ich vorrätig. Das Eisengluconat konnte ich in der Kürze keine Bezugsquelle ausfindig machen. Kaliumnatriumtartrat und Natriummonohydrogenphosphat habe ich mir gekauft und die Mischung dann unter der Zunahme statt dem Eisengluconat - Lactoferrin/Colostrum + Sandoz ferro sanol 40mg (1 Kapsel täglich) 7 Tage angewendet.

Und ich muss sagen, diese Mischung war von der Tiefenwirkung das beste und effektivste. Alle 3 Mittel hatte ich in der Reihenfolge wie beschrieben 7 Tage nacheinander eingenommen. Und bei der Mineralsalzmischung die ich zuletzt verwendet habe, war immer noch eine spürbare Verbesserung bei mir bemerkbar. Mir kam es so vor wie wenn diese Mineralsatzmischung schneller und kräftiger wirkt. Das Mineralsalz ist wirklich eine empfehlenswerte Investition.

Zu beziehen ist die fertige Mineralsalzmischung bei Derma-vit.com
jetzt unter der Bezeichnung Mannayan Mineralsalz.
Die Packung, so die Beschreibung ist in Kapselform 90 Stück zum Preis von 17,80 Euro zu bekommen. Meine Bestellung für die Mischung in Eigenherstellung war insgesamt deutlich teurer, aber die Mengen sind nicht vergleichbar.

Grundsätzlich bin ich inzwischen kein Freund einer Eisen-Supplementierung. Hintergrund ist die Erfahrung mit den Stapyhlokokken und meinem Nasenbluten, sowie der Zugriff und die Manipulation der Keime der Erythrozyten (rote Blutkörperchen), so dass zu wenig Sauerstoff in den Darm gelangt. Zu wenig Sauerstoff im Darm führt und fördert mit die Bildung von anaeroben und grampositiven Keimen wie C.diff.. Lactoferrin ist zwar sehr teuer, aber die beste Lösung für die Eisenzufuhr im Zusammenhang mit dem Biofilm der von den Stapyhlokokken ausgelöst wird.

Zu Beginn der Anwendung der Kalium-Mittel Anfang März kam es gleich wieder zur Lösung von Biofilm-Material sichtbar in meinem Urineimer. Ich hab dann diese Zellentsäuerung 3 Wochen durchgezogen um anschließend verstärkt auf die Rückenbehandlung mit den VF-Enzymen (und den Biofilm dort zu lösen) mich weiter zu Therapieren. Bis jetzt bin ich ein ganzes Stück im Zusammenhang mit den Laufen und dem auflösen des Quorum Sensing mit dem Gel erheblich weiter gekommen.

Hintergrund waren aber diese basischen Urinkontrollen und ich wusste, dass ich ja noch Schmerzen und körperliche Beschwerden im Rücken/Becken/Hüfte hatte. Ich kann es jedem empfehlen, vor allem den etwas älteren Personen, vielleicht mal mit einem der beschrieben Mitteln einen Versuch zur Zellentsäuerung durch zu führen. Das muss und soll keine Daueranwendung sein - Kalium kann ja auch Nieren belastend je nach Status sein und werden.

Gruß nullzero
 
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Hallo Nullzero,

finde es interessant, was Du schreibst. Da ich auch leider häufig Schmerzen im Rücken habe, könntest Du mir mitteilen, was für ein Einreibegel aus Kastanien Du nimmst?

Kastaniemehl kenne ich nur für die Zubereitung von Pancakes. Schmecken ziemlich gut und werden, so hoffe ich, auch noch basisch verstoffwechselt.

Falls Du noch Zeit übrig oder Lust hast, mich würde die genaue Zubereitung Deiner Pestos auch interessieren.
Was hälst Du von Natriumhydrogencarbonat als Entsäuerungsmittel?
 
Hallo giselgolf,

Hallo Nullzero,
finde es interessant, was Du schreibst. Da ich auch leider häufig Schmerzen im Rücken habe, könntest Du mir mitteilen, was für ein Einreibegel aus Kastanien Du nimmst?
von Dr. Sachers - Rosskastanien + Beinwell 2 in 1.
Wenn einen Thomas Philipps Laden in deiner Nähe hast, dort bekommst die 125ml Dose für 2,99 Euro. Ich nehme auf Grund der Erfahrung mit den Ätherischen Ölen gerne Salben die solche Öle enthalten. Zum Beispiel dieses von Dr. Sachers - 10 Kräuter Pferdebalsam. 500 Gramm bei Eurorein.de für 5 Euro. Da sind 10 Ätherische Öle mit drin, wirkt jetzt im Sommer kühlend. Von Pharma Liebermann gibt es die Varicylum Salbe oder von Wöwag die VAXICUM Sportsalbe. Vielleicht hast schon mal was von Retterspitz gehört. Da gibt es auch 2 gute Salben mit Ähterischen Ölen und der Retterspitz äußerlich und innerlich mit Ätherischen Ölen. Eine von mir Bekannte Frau wendet diese Mittel an und ist sehr zufrieden.

Jetzt solltest aber etwas vorsichtig sein, denn im Rücken heißt es zwar dort wären die Stapyhlokokken was sicher stimmt. Jedoch entstehen die Bakterien immer oder meist aus Viren (Herpes-EBV bei mir mit meinem Aphten früher - aber die Ärzte kassieren nur und lassen den Patienten im Stich) als Ursache. Und so ist eigentlich das Gel nicht die ganz richtig geeigente Lösung. Aber was in dem Zusammenhang wichtig ist, dass man mit Rosskastanien das Quorum Sensing der Stapyhlokokken unterbinden bzw. auflösen kann, so dass man bzw. das Immunsystem an die Keime kommen kann. Google-Suche "rosskastanien quorum sensing", da steht vieles beschrieben zum nachlesen und das trifft ganz sicher zu. Seit über 2 Jahren gebe ich in meinen Smootie auch immer eine starke Messerspitze Rosskastanienblätterpulver. Die Keime ob Viren oder Bakterien sind meist über den horizontalen Gentransfer mutiert. Und hier liegt eine große Gefahr für die Behandlung, da Medikamente nicht wirken. So hat es mich jetzt auch erwischt wie ich im Beitrag #122 etwas beschrieben habe. Man bekommt mit dem Gel die Keime sozusagen in Bewegung, weil durch das Auflösen des Quorum Senings die Keime alleine da stehen. Wenn aber zuviele Keime im Rücken sind und diese alle in ihrer gesamten Form in Bewegung kommen, ja die Keime flüchten aus dem Zellen und schädigen die zellen so dass das Phosphat nicht mehr verstoffwechselt wird, dann kommt es zu dieser Arsenbildung. Desweiteren streuen diese Keime sich im Körper und schlagen trotzdem erbarmungslos zu (Muskelschmerzen oder jetzt bei mir diese ekelhafte Bronchities). Bei ZdG kannst etwas nachlesen. Mit dem Laufen und einem vorher hergestellen starken Immunsystem kann man dem entgegenwirken. Bin gestern und heute auch wieder je 22 km gelaufen.

Kastaniemehl kenne ich nur für die Zubereitung von Pancakes. Schmecken ziemlich gut und werden, so hoffe ich, auch noch basisch verstoffwechselt.
Wenn die Möglichkeit jetzt, wo die Kastanienbäume blühen hast, dann gehst dort hin und holst Dir solche Blütendolden und frische junge Blätter. Die Blütenknospen abtrennen und ins Glas geben und die Blätter ebenfalls diese jedoch noch in ca. 0,5-1cm breites Streifen schneiden. Wenn die Blüten zu groß sind die auch schneiden. Man kann diese Blätter und Blüten auch mit einem Kotlettklopfer etwas anbrechen. Glas gut füllen und mit 40%igen Obstler (netto 6 Euro) auffüllen. Das ganze für mindestens 6 Wochen an einen sonnigen, aber jetzt bei heißen Temperaturen nicht zu heißen Platz stellen. Die Tinktur kannst dann innerlich einnehmen zur Biofilm Auflösung. 10 Tropfen, ich nehm inzwischen 1 TL. Sowas kannst auch kaufen bei A.Vogel "Aesculus" heißt das Mittel.

So eine Tinktur habe ich mir auch aus nur Blättern und nur den Kastanien angesetzt. Die Leser hier lachen mich vielleicht aus wegen dem Quorum Sensing und dem Biofilm, sollen sie nur aber das ist der Schlüssel des Problemes. Es gibt noch etwas außer den Ätherischen Ölen und das ist der rosa Pfeffer von dem Brasilianischen Pfefferbaum. Da habe ich mir auch eine Tinktur angesetzt.

Ich frage mich jetzt, warum konnte mit dem ganzen entgiften, Basenpulver, Ätherische Öle einschließlich der DMPS-Anwendung die Entsäuerung und Entgiftung im Rücken nicht gewirkt haben. Das zeigt ja das Problem wie wichtig der ganze Körper ist, denn inzwischen weis ich, dass die Keime (Virenperisister) im Rücken Ihre Giftstoffe/Toxine ständig in den Darm streuen und dort die Entzündungen und so der Biofilm entsteht. So kommt es auch zu diesem Leaky Gut, denn wenn ich dann meinen Tannine-Viren-Tee trinke, dann sind auf einmal alle Darmwinde weg und die Verdauung perfekt. Das sollte ich noch mal beschreiben, denn das ist eine ganz entscheidende Erkenntnis im Zusammenhang wie es zu diesem Arsen-Problem kommt.

Falls Du noch Zeit übrig oder Lust hast, mich würde die genaue Zubereitung Deiner Pestos auch interessieren.
In meinen Beiträgen hier im Forum gibt es Beispiele. Vielleicht kannst mal unter meinem Nicknamen suchen. Mir ist vor kurzem mein Platte abgeschmiert und dort liegen noch diese Daten drauf. Was ich damals auch nicht bedacht habe, dass man mit den Pestos in andere Problembereiche wie Colesterin mit eingreifen kann, wenn man die richtigen Öle mit verwendet. Hab mir deshalb Lein-Öl für Pferde gekauft und will das mal mit dazu nehmen. Beachten sollte man, dass nicht bzw. so wenig wie möglich Wasser in dem Pesto ist, sonst wird es nicht haltbar. Tomaten sind deshalb nicht geeignet. Ich hächsel das immer vor uns lasse es über Nacht stehen, dann sinkt die Flüssigkeit aus dem Gemüse nach unten. Die Gemüseflüssigkeit kann man dann wieder in einem Sieb abseien, in eine flasche abfüllen und Schnapsglasweise trinken (höchst wirksam).

Was hälst Du von Natriumhydrogencarbonat als Entsäuerungsmittel?
Kann man sicherlich verwenden. Es wird beschrieben, dass über 50% des Säure-Basenpuffers im Körper bereitgestellt wird. Auf Dauer ist das sicherlich keine Lösung, denn eigentlich sollte der Körper das regeln solange nicht eine Schieflage sich aufgebaut hat. Ob das gegensteuern, dann mit nur Natriumhydrogencarbonat die Lösung ist, eher nicht. Schau Dich mal hier im Dr. Jacobs Institut um was dort beschrieben wird. Diese Aussagen stimmen mit meinen Erfahrungen mehr überein. Ich habs versucht mit Jod + Melasse und Natron, aber dieser Cocktail hat das erste mal eine kleine Wirkung gezeigt und dann nicht mehr. Am besten Entsäuere ich mit meinen Braustabletten die in Wasser gelöst sind. Die Flüssigkeit nimmt der Körper am besten auf und verteilst es. Ich bin inzwischen einfach wegen dem Magnesiumsterat wegen der Biofilmneubildung etwas vorsichtig.

Gruß nullzero
 

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Hallo Nullzero,

vielen Dank erstmal für Deine vielen Informationen. Der Begriff „Quorum Sensing“ war mir bisher unbekannt. Ich habe einen ziemlich langen Artikel in Englisch dazu gefunden, den ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen werde.

Eine Eßkastanie, denke ich, werde ich wohl eher nicht in Wohnortnähe finden. Staphylococcus in meinem Rücken schon eher:D.

Die getrockneten Blätter der Eßkastanie könnte man sich aber beschaffen, wie ich im Internet gesehen habe (https://www.meine-teemischung.de/tee-mischen).

Vorgeschlagen wird an anderer Stelle folgende Tee-Zubereitung: Übergießen Sie 2-5 g getrocknete Blätter mit 250 ml kochendem Wasser und lassen den Sud etwa 4 min ziehen. Ob die Rosskastanie auch solche Wirkungen hat, bleibt noch offen. Aber sicher hat sie auch heilende Wirkung. Ich werde mir die Blätter mal bestellen.

Die Basenmischung von Jacobs vertrage ich leider nicht, wegen der Citrate. Werde darum erstmal bei Natriumhydrogencarbonat (½ Teel. in ½ Glas Wasser, morgens nüchtern, danach 1 Std. nicht essen) bleiben. Kaliumhydrogencarbonat soll im Prinzip ja ebenso wirken, nur eventuell noch stärker.

Da ich u.a. auch ein Darmproblem habe: Was für einen Tannine-Tee ist das, den Du verwendest, wenn ich mal fragen darf?
 
Hallo Giselgolf
Der Begriff „Quorum Sensing“ war mir bisher unbekannt. Ich habe einen ziemlich langen Artikel in Englisch dazu gefunden, den ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen werde.
Quorum Sensing = ist eben der Begriff. Es gibt welche die nennen es das Esperanto (Sprache) der Bakterien. Nun gehören zum Biofilm ja nicht nur Bakterien sondern eben viele andere Keime Viren, Pilze, Protozoen, Parasiten, Amöben und die Mycobakterien. Die passen sich eben alle dem Gefüge an. Ich vermute so bei mir, dass es einen Leitkeim gibt und meist sind das die Viren, denn die können genetisch über die DNA/RNA übertragen werden. Was nicht ganz unwichtig beim Krebs als die Ursache ist.

Eine Eßkastanie, denke ich, werde ich wohl eher nicht in Wohnortnähe finden.
Wenn es in deiner Umgebung Friedhöfe oder Alleen gibt, oder aber z.B. Ausflügslokale dort stehen sehr oft Kastanienbäume. Ich im Zuge des Laufens habe in der Gegend bei mir sehr viele Bäume inzwischen ausfindig machen können.

Staphylococcus in meinem Rücken schon eher:D.
Bei den Stapyhlokoken ist eben ein großes Problem, dass Sie die Glykolyse, sprich die Enzyme in den Zellen (Muskelzellen) besetzen und dann die tollsten Fehler produzieren. Siehe meinen Beitrag und die Studie dazu. https://www.symptome.ch/threads/wer...sphate-ausgeleitet.139076/page-5#post-1217317

Kann Dir mal ein paar Beispiele hier aus dem Forum aufzeigen, aber die betroffenen Personen Wissen ja nix genaues von Ihren Glück.

Von User exite1985 - Thema Paranoide Schizophrenie gelindert.
Schreibt im Beitrag #6 - Hauptproblem war die Fructose Intoleranz. Es gibt ja jetzt Fructaid.

Inhaltsstoffe von Fructaid = Cellulose, Hypromellose, Glucose-Isomerase, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion 30 %, Talkum, Hydroxypropylmethylcellulose, Trehalose*, Triethylcitrat, E 171.

Dann schauen wir mal im Spektrum Lexikon die Glycolyse an.
In der 4. Stufe wird bei der Glucose-6-P + Fructose-6-P das Enzym genannt = Glucosephosphat-Isomerase (EC 5.3.1.9)

Damit ist doch alles klar wo @exite1985 mit sein Problem liegt.

Anderes Beispiel User eine Frau @Sinn
Schreib bei Ihrer Vorstellung u.a.

- Angeborener Enzym-Mangel (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, auch G6PD-Mangel oder Favismus)

Dann schauen wir mal im Spektrum Lexikon die Glycolyse an.
In der 3. Stufe wird bei der Glucose-6-P + ATP und Glucose-6-P + ADP genannt = Hexokinase (EC 2.7.1.1).

In beiden Beispielen vermute ich als Ursache die Staphylokokken-ATP. Ist interessant, es geht immer um die Zuckerverarbeitung in den Zellen. Und als Zentraler Stoff der Glykolyse ist eben das ATP wichtig. Wenn man sich die Fälle dann so durch liesst, dann sieht man erst was damit womöglich alles zusammen hängt.

Die getrockneten Blätter der Eßkastanie könnte man sich aber beschaffen, wie ich im Internet gesehen habe (https://www.meine-teemischung.de/tee-mischen).
Kann man dort kaufen bei der Apotheke mit den Apothekenpreisen. Ist nicht meine Quelle. Gibts zum halben Preis bei www.naturix24.de 100 Gramm für 2,75 Euro.
naturix24, Dragonspice und bei Magicherbs gibts ein paar Exoten bzw. TCM-Kräuter. Aber sonst bekommt man auf diesen Adressen alles und zwar in den verschiedensten Aufbereitungen zum vergleichbar guten Preis. Ich habe das Rosskastanienpulver immer in den Smotie gegeben. Hintergrund ist, dass der reine Rosskastanien-Tee oder die Tinktur zu Beginn, wenn der Darm noch einen Biofilm hat (Nahrungsmittelunverträglichkeit) die Reaktion der Keime gerade wenn z.B. Viren beteiligt sind, durchaus heftig sein kann. Das beziehe ich jetzt auf die Erfahrung mit der Tinktur bei der Rückenbehandlung und den damit entstandenen hohen Arsenwerten. Wie schon darauf hingewiesen, Rosskastanien sind eigentlich für das Quorum Sensing der (MRSA)Staphylokokken und nicht für Viren. Aber ich hab bei meinem Rücken festgestellt, dass die Wirkung bei der Mischinfektion Viren/Bakterien im Biofilm wirkt. Nur eben und das weis ich ganz sicher, der Nachteil mit dem Arsen, denn die Viren flüchten aus den Zellen und schädigen die Zellen. Damit verbunden ist, dass dadruch die Zellen das Phosphat nicht mehr verarbeiten können und es als Arsen abspeichern. Und das gibt dann den dunklen Urin.

In der Österreichischen Zeitung "Der Standard" ist zum Biofilm ein Beitrag zu finden und in den Lesermeinungen im Beitrag #30 besonders von einem User Saurer Zivi aufgefallen der am 17. August 2015, 18:27:41 schreibt "
Überhaupt nicht erwähnt wird, wie sich diese biofilmbildenden Bakterien nur gegenüber Viren verhalten. Zb in der Mundhöhle. Es muss ja auch einen biologischen Sinn für die automatische Besiedelung geben - wie sieht es insb mit herpes simplex iVm Biofilm aus?
Da kann ich nur sagen eine interessante Überlegung und ich mache die Erfahrung seit einem halben Jahr durch was hier für Probleme auftauchen.

Vorgeschlagen wird an anderer Stelle folgende Tee-Zubereitung: Übergießen Sie 2-5 g getrocknete Blätter mit 250 ml kochendem Wasser und lassen den Sud etwa 4 min ziehen. Ob die Rosskastanie auch solche Wirkungen hat, bleibt noch offen. Aber sicher hat sie auch heilende Wirkung. Ich werde mir die Blätter mal bestellen.
Das kann man so genau beim Biofilm nie sagen. Dr. Huismans sagt dazu -
Biofilme verhalten sich wie organisierte Lebewesen. Sie leben in Rhythmen und Zyklen und in Abhängigkeit von ihrem Milieu. Biofilme sind mechanisch, elektrisch, physikalisch und chemisch therapierbar.

Die Basenmischung von Jacobs vertrage ich leider nicht, wegen der Citrate. Werde darum erstmal bei Natriumhydrogencarbonat (½ Teel. in ½ Glas Wasser, morgens nüchtern, danach 1 Std. nicht essen) bleiben. Kaliumhydrogencarbonat soll im Prinzip ja ebenso wirken, nur eventuell noch stärker.

Da ich u.a. auch ein Darmproblem habe: Was für einen Tannine-Tee ist das, den Du verwendest, wenn ich mal fragen darf?
Den Tannine-Tee habe ich selbst, wie alle meine Tee's zusammengestellt. Ich hab mit einer Pulvermischung nach Dr. Anderson schon gute Erfahrungen im Darm gemacht und dort in der Mischung sind Eichenrinde-Chinerinde usw. drin, alles Stoffe mit Tannine. Und wie schon in meinem Beiträgen beschrieben es gibt noch ein Medikament mit dem Namen Tannacomp von medice.de.

Die Keime im Biofilm sind sehr wählerisch was Ihre Ernährung betrifft. Ganz oben stehen die Hormone und Enzyme. Da in unserer verarbeiteten chemischen Nahrung wenig Enzyme enthalten sind und wir damit verbunden auch weniger kauen, fehlen uns diese Enzyme, was die Keime dazu verleitet, dass Sie an die Quellen wandern und so eben das Vitamin D3 als erstes angreifen. Außerdem sind die Enzyme der Glycolyse ganz wichtig zur Zellreinigung. Und Magensium ist aus meiner Sicht auch so ein Produkt, was die Biofilm-Keime für sich verwerten.

Seit mein Darm okay ist, brauche ich auch kein Magesium mehr supplementieren, denn das kommt über die Nahrung in den Darm und über den Stoffwechsel ins Blut. Schon 2004 hat mir die HP Vitamine verordnet und das war die 8-fache Menge der normalen Empfehlung der DGE. Doch jetzt 2013 habe ich dann festgestellt, dass bei mir die Biofilm-Keime sich diese Supplementierung gemerkt hatte und auf meine erneute Supplementierung in 3-facher Menge sofort reagiert haben. Diese Keime wissen schon was über unsere Ernährung und über die Versorgung wo sie überleben können, wenn dann Antibiotika und andere Medikamente sie bedrohen.

Im Anhang noch andere Inhabilitatoren zum Quorum Sensing/Biofilm vom der Seite Cohen-Selhacked.com - übersetzt.

Mein Einstieg in das Thema waren eigentlich die Beiträge von
Prof. Leo Eberl UZH - Bakterien zum Schweigen bringen
https://docplayer.org/109500733-Die-sprache-der-bakterien.html

Knoblauch habe ich noch nie gemocht, aber das haben die Keime schon so in mir einprogrammiert damit sie überleben können. Nun ist hier auch zu lesen, dass eigentlich der frische Knoblauch am wirungsvollsten ist. Also habe ich mich selbst gefragt, wie kann ich den vielleicht etwas konservieren, dass doch nicht eine Wirkung vorhanden ist und bin eben auf dieses Gemüsepesto im Glas gekommen.

Im übrigen jetzt frischen Bärlauch anzuwenden ist vergleichmäßig eine sehr gute und nützliche billige Entgiftung. Man muss eben für den Abtransport der mobilisierten Stoffe sorgen.

Zum Quorum Sensing, also der Signalisierung von Zellen und Keimen im Körper gibt es genügend Informationen und Bücher. Nur die Kosten dafür sind weit über meinen Möglichkeiten. Siehe dazu den Link auf Amazon.

Gruß nullzero
 

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  • 100 Quorum sensing in Pflanzen-assoziierten Bakterien 2005.pdf
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  • 100 Viel Knoblauch, wenig Gequassel - Laborwelt 2012.pdf
    238.8 KB · Aufrufe: 3
  • 100 VO_08_Biofilm-Management.pdf
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  • Knoblauch.pdf
    646 KB · Aufrufe: 2
  • qs-selfhacked.pdf
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Wir Wissen ja, dass Keime unterschiedlichster Art intrazellulär sich zurück ziehen. Gleichzeitig ist inzwischen bekannt, dass diese Keime Giftstoffe/Toxine in der Zelle produzieren und die Zelle damit verändern und belasten. Die Annahme, dass es immer die Nahrung wäre wird ja von der Wissenschaft oft damit wiedersprochen in dem gesagt wird, dass vergleichbare andere Personen nicht die gleichen Erkrankungen aufweisen würden. Wobei ich erwähnen will, dass sich die Sichtweise und die Behandlung der Ärzte am Budget beim Patienten orientiert und so werden vergleichbare Fälle weniger registiert.

Aus der Forschung habe ich einen ganz interessanten Beitrag bei der Gesundheitsindustrie BW gefunden.

Wie gelangen Gifte, Viren und Bakterien ins Zellinnere?
Im Orginal ist er Beitrag unter diesem Link zu finden.

Die Zelle holt sich das Trojanische Pferd selbst ins Haus – das dachten Forscher lange und schrieben es sogar in die Lehrbücher, bevor Juniorprofessor Dr. Winfried Römer von der Universität Freiburg in seiner Postdoc-Zeit zusammen mit Pariser Kollegen zeigte, was beim Eintritt verschiedener Toxine in eine Zelle wirklich passiert. Der Dogmenwechsel hat eine neue Sicht eröffnet auf die Vorgänge bei Vergiftungen, aber auch bei Befall von Wirtszellen mit Viren und Bakterien. Römer und sein Team vom Institut für Biologie II in Freiburg untersuchen heute, welche Moleküle die Bindung von Fremdkörpern an Zellen vermitteln, wie sich das Zellskelett daraufhin umwandelt und welche Signalprozesse im Inneren in Gang kommen. Sie bauen hierfür auch einzelne Komponenten von Zellen im Reagenzglas nach.

Pseudomonas aeruginosa ist ein Stäbchenbakterium, das in Krankenhäusern eine traurige Berühmtheit genießt. Es ist gegen die meisten Antibiotika resistent und löst vor allem bei Patienten mit schwachem Immunsystem Pneumonien, Infekte von Harnwegen, Erkrankungen des Darms und andere Symptome aus, und das endet in vielen Fällen tödlich. Auf der zellulären Ebene sehen die Prozesse beim Befall von Wirtszellen wie folgt aus: Das Bakterium dockt an die Oberfläche einer Zelle über spezifische Rezeptoren an, die Membran stülpt sich ein und schnürt sich samt Bakterium ins Zellinnere ab, wo das Bakterium dann sein Vehikel verlässt und seine schädigende Wirkung entfalten kann. Wie aber werden die einzelnen Schritte vermittelt? Welche Moleküle und Mechanismen sind daran beteiligt? „Versteht man diese Prozesse und ihre molekulare Grundlage, dann kann man eines Tages vielleicht gezielt eingreifen und die Wirkung einer Infektion mit Pseudomonas aeruginosa und anderen Krankheitserregern unterlaufen“, sagt Juniorprofessor Dr. Winfried Römer vom Institut für Biologie II der Universität Freiburg.

Physikalische Veränderungen in der Membran

Römer hat vor einem Jahr vom Europäischen Forschungsrat (ERC) einen der begehrten Grants erhalten, um die Prozesse an der Wirtszellmembran und im Zellinneren zu untersuchen. Er ist Autor mehrerer Studien, die in den letzten Jahren von den renommierten Fachjournalen Nature und Cell veröffentlicht wurden und die eine kleine Revolution ausgelöst haben. Denn die Frage, wie Toxine, Viren oder Bakterien in ihre Wirtszellen hingelangen, schien bereits beantwortet. Die gängige Meinung war, dass die Einstülpung der Membran einer Wirtszelle durch die Zelle selbst bewerkstelligt wird, also ein aktiver Fressvorgang ist.
Zu sehen ist eine Zelle mit rot gefärbten röhrenförmigen Einstülpungen. Drumherum ist ein rot und grün gefärbter Ring. Großansicht: Zu sehen ist eine Zelle mit rot gefärbten röhrenförmigen Einstülpungen. Drumherum ist ein rot und grün gefärbter Ring.

In seiner Postdoc-Zeit am Curie-Institut in Paris zeigte Römer mit seinen Kollegen in einem künstlichen Membransystem im Reagenzglas, in dessem Inneren keine einzige molekulare Zellkomponente vorhanden war, dass es die Toxine, Viren oder sogar Bakterien selbst sind, die aktiv Rezeptoren auf der Zelloberfläche rekrutieren, sie zu Nanodomänen zusammenziehen und daraufhin physikalische Veränderungen in der Lipidstruktur der Membran auslösen. „Genau das führt dazu, dass die Membran sich in der Form einer Röhre ins Zellinnere einstülpt“, sagt Römer. Entscheidend für diesen Prozess sind molekulare Strukturen auf der Oberfläche eines Virus oder eines Bakteriums sowie komplementäre Strukturen auf der Oberfläche der Wirtszelle. Chemisch betrachtet handelt es sich bei den Rezeptoren auf den Wirtszellen um kompliziert aufgebaute Zucker-Makromoleküle, die an die Proteine oder Lipide in der Membran gebunden sind und nach dem Prinzip von Schlüssel und Schloss mit ihrer spezifischen Zuckerstruktur auf der Oberfläche des Eindringlings einrasten können. Die Energie, die für die Einstülpung der Röhre notwendig ist, kommt nicht aus dem Zellinneren. Allein die Anziehung zwischen Schlüssel und Schloss und das daraus resultierende Zusammenscharen mehrerer Rezeptoren zu einer Domäne erzeugen die Kraft, die die Membran zu einer architektonischen Umwandlung zwingt.

Die molekularen Vorgänge in die Zange nehmen

„Jetzt möchten wir uns die Vorgänge noch etwas genauer anschauen und untersuchen dazu nicht nur Pseudomonas aeruginosa, sondern auch andere Bakterien wie etwa Shigellen, Borrelien oder Streptokokken sowie verschiedene Viren und Toxin-Moleküle“, sagt Römer. Die molekularen Vorgänge um das Geschehen wollen die Forscher mit einer Zangenbewegung in den Griff kriegen: Auf einer Seite wollen sie mit modernen Techniken der Genomics und Proteomics das natürliche System Erreger-Wirtszelle in all seiner Komplexität erfassen, indem sie die beteiligten molekularen Mitspieler identifizieren und durch Knockouts oder Überexpressionen ihre Funktion im Netzwerk ergründen. Auf der anderen Seite zerlegen sie das System in Einzelkomponenten und bauen diese Schritt für Schritt an künstlichen Membranen in einem Reagenzglas zusammen. Auf diese Weise hoffen sie, die Funktion einzelner Moleküle besser zu verstehen und diese dann nach und nach mit weiteren Molekülen zu immer komplexeren Systemen zu kombinieren.

„Wir wissen jetzt zwar, dass die Einstülpung der Membran allein durch den Fremdkörper an der Membran ausgelöst wird“, sagt Römer. „Aber sind vielleicht Teile des Zytoskeletts im Zellinneren daran beteiligt, diese röhrenförmigen Einstülpungen abzuschnüren? Und welche Signalkaskaden im Zellinneren treten nach einem Andocken des Fremdkörpers an den Rezeptor in Gang? Außerdem fragen wir uns, was mit den abgeschnürten Vesikeln und ihrer gefährlichen Fracht im Zellinneren geschieht: Wohin werden sie transportiert? Kann man irgendwann einen der notwendigen Schritte mit einem Medikament gezielt unterbrechen?“ Römer und sein Team kooperieren weltweit mit verschiedenen Forschungsteams, die ihr eigenes Know-how ergänzen und erweitern. Der Forscher ist froh, von Paris nach Freiburg gekommen zu sein, denn gerade die Signalbiologie der Zelle, in die er jetzt vermehrt hineinblicken möchte, ist in Freiburg stark, und die aktuellen Kooperationsprojekte sind schon jetzt vielversprechend.

Gruß nullzero
 
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Bin jetzt 3 Tage nicht gelaufen, der Regen war doch zu heftig. Die Aktivierung der Keime (Viren) im Rücken hat in der Zeit seine Spuren hinterlassen. Es kam mir an den Händen und Beinen vor wie wenn ich eine Fibro hätte. Besonders die linke Hand an der 1999 die Tennisarm-OP durchgeführt wurde war stärker betroffen und die Füße. Mit dem Laufen bekommt man dieses kribbeln aber immer wieder weg. Ich gehe davon aus, dass die gelösten Giftstoffe mit und durch das Laufen besser entsorgt werden.

Die RK-Tinktur und auch das 2 in 1 Gel hat viel bewirkt. Jedenfalls soviel, dass der Darm diese Giftstoffe und Toxine einfach nicht entsorgen kann. Dann wandert das ganze Zeugs runter in die Beine. Ab halber höhe der Waden und den Füßen liegen dann die Giftstoffe/Toxine drin. Gestern habe ich dann verspürt wie das hochtransportiert wurde was sich in Knieschmerzen bemerkbar machte. Heute früh dann etwas Oberschenkelschmerzen.

Was aber heute viel schlimmer war - die furchtbaren Kopfschmerzen. Ich hab es früh fast nicht ausgehalten und bin dann auch wieder ins Bett und hab mich ruhig verhalten.

So gegen 12.30 Uhr habe ich dann meine Waffe eingesetzt - 500 Gramm Bananensplit mit einem Becher Sahne und ca. 70 ml schwarze Johannisbeer Direktsaft. Und das hilft - nach ca. 1 Std. waren die Kopfschmerzen weg. Glaubt mir niemand, aber es wirkt, warum und meine Erfahrungen dazu ein ander mal da werden dem Cremedoc die Augen auf gehen.

Bin dann gegen 15 Uhr los zum Laufen. Heute nur 19 km. Am anfang heute irgendwie das Gefühl wie wenn ich eine Grippe hätte. Hab auch ziemlich geschwitzt. BZ 262 mg/dl und zurück dann nach 4 Std. 125 mg/dl. Alles im grünen Bereich - im Darm liegt einfach noch zuviel von den Giftstoffen aus dem Rücken an, was sich nicht so leicht entsorgen lässt. Warum weis ich leider nicht. Nehme ab und zu ein Glas mit Zeo/Bento, auch mal Huminsäure-Kapsel und Kohletablette, aber diese Stoffe/Flüssigkeiten aus den Zellen sind von den Giften der Keime so stark belastend und machen sich immer auch in den Füßen mit Schmerzen bemerkbar.

Mein Urin hat sich inzwischen gebessert, jedenfalls nicht mehr so dunkel. Der Einsatz der Kalium-Mittel um die Zellen zu öffen hat gewirkt da gibt es keinen Zweifel. Bin jetzt mit einem Tee aus Artemesia Annua + Chaga-Pilz dabei das zu unterstützen, was sich eenfalls sehr Wirksam zeigte.

Die Anwendung der 4 Tage Antibiotika hat auch Ihre Spuren hinterlassen. Etwas Schmerzen im Harnkanal. Wieder Pilze im Gentialbereich. Mit jedem Antibiotika der gleiche gesundheitliche Ärger. Muss ich wohl oder übel wieder mit meinen Antipilz-Tee behandeln. Ich werde es überstehen, die Erfahrung dass die AB gewirkt haben nach den Äth. Ölen ist mir das Wert.
Weil ich von gegenteiligen Aussagen gelesen habe.

Jedenfalls ist für diese angewendeten AB die Resistenz weg. Konnte mir auch kein Arzt sagen, ob man diese AB-Resistenz, die bei Cotrim960 da war wieder weg bekommt - bzw. was man tun müsste um die wieder los zu bekommen. Verordnen können diese Herren die Medikamente und dann ist die Giftzentrale zuständig.

Doch die Keime im Rücken/Becken/Hüfte bekomme ich einfach nicht los. Wenn die Aussage stimmt, dass Keime nur im Übersäuerten Millieu leben, dann sollte ich mir da noch was einfallen lassen was ich dagegen tun könnte. Der Körper arbeitet - das Immunsystem arbeitet - heißt einfach dran bleiben, weiter machen.

Am 20.5.19 war ich beim Arzt und hab Ihm berichtet, dass diese Giftstoffe aus dem Rücken diese Bronchities und wieder Nasenbluten ausgelöst haben. Hat wie immer meine Unterlagen kassiert. Medizinischen Rat oder eine Unterstützung gibts natürlich wie immer nichts.
Woher auch - hilft Dir selbst so hilft Dir Gott!!! :freu:
Irgendwie mag ich diese Berufsgruppe - die sich Ärzte nennen.


Gruß nullzero
 

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Es ist sicher ein Zufall, vielleicht ist dem einen oder anderen die Schlagzeile in den Medien ebenfalls aufgefallen.

Charité-Arzt will Depression mit Antibiotika heilen

Hier der Link zum Bericht in der BZ.
In der Bildzeitung ist der Artikel nur kostenpflichtig zugänglich.
https://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/berlin-aktuell/depression-mit-antibiotika-geheilt-medizin-sensation-aus-berlin-62129828,view=conversionToLogin.bild.html

Neue Wunderwaffe gegen Depressionen? Charité-Arzt Julian Hellmann-Regen (33) will die Erkrankung mit einem Antibiotikum heilen.

Hoffnung für 340.000 Berliner Betroffene, die unter einer depressiven Störung leiden. „Das Medikament Minocyclin, das ursprünglich gegen Infektionen der Atemwege und Akne eingesetzt wird, zeigte in Laborversuchen mit Mäusen, dass es hemmend auf Entzündungszellen des Gehirns wirkt“, sagt Neurowissenschaftler Hellmann-Regen. Die Tiere wurden nach der Behandlung von neuer Lebensfreude erfasst. Er erklärt: „Die Fresszellen des zentralen Nervensystems sind bei Depressiven dauerhaft aktiviert, verursachen eine chronische Entzündung.“ Dadurch würden sich die Erkrankten niedergeschlagen, schlecht fühlen. „Wir gehen davon aus, dass das Antibiotikum diese Aktivierung blockiert.“ Und zwar auch nach Absetzen des Mittels, dauerhaft. „Wir erwarten einen Reset-Effekt.“

Hellmann-Regen hofft, dass mit dem Antibiotikum vor allem schwer depressiven Patienten, die auf kein Medikament ansprechen, geholfen werden kann. Das ist etwa ein Drittel der Erkrankten. In einer großen Studie wollen Isabella Heuser, Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, und Hellmann-Regen das Antibiotikum ab Sommer an etwa 200 Erkrankten in mehreren Kliniken testen. Sie suchen dafür Teilnehmer, die mindestens zwei erfolglose medikamentöse Therapieversuche absolviert haben. Ihnen wird innerhalb der sechswöchigen Studie wöchentlich Blut abgenommen, sie müssen Fragebögen ausfüllen. Die Studie wird doppelblind mit einem Placebo durchgeführt. Das heißt, weder Ärzte noch Patienten wissen, welche Teilnehmer Minocyclin und welche ein wirkungsloses Mittel erhalten. Interessierte können sich melden unter: [email protected].

Die vom Charité-Arzt Julian Hellmann-Regen gewonnene und angeblich Wunderwaffe sind doch keine neuen Erkenntnisse. Für sein Fachgebiet der Neurologie vielleicht ja. Ein Arzt mit 33 Jahren hat für mich keine Erfahrung. Jemand der einen Ärzteüberblick und die Arbeitsweise dieser unserer Medizin etwas kennt, wird mir schon auf Grund des Beitrages zustimmen, dass die medizinischen Fachbereiche nicht zusammenarbeiten - was im Sinne von Kostenreduzierung und Patientenbehandlung notwendig sein müsste.

Über die Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten von Minocyclin können Sie im Anhang in der Datei Minocyclin.pdf nachlesen. Mit dabei das vollständige Anwendungsschema von Dr. Huismans.

Das ist doch alles ein alter Hut was uns hier die Medien berichten von den Borreliose-Ärzten schon viele Jahre erarbeitet und erfolgreich angewendet. Das eigentliche Problem sind doch die ganzen Keime als Mischinfektionen inklusive der Viren im Biofilm.

Dass bei Depressionen pathogene Bakterien (Biofilmkeime - z.B. im Darm und in den Zellen) mit eine Ursache sind, kann man hier im Forum nachlesen in Beiträgen von vielen Betroffenen geschildert. Nur die Medizin setzt auf Doxycyclin, was niemals eine Wirkung bei einem Erregerspektrum aus der Massentierhaltung Wirkung haben kann. Kommt beim Biofilm Cipro und die Fluorchinolone zum Einsatz und die Herpes-Viren sind beteiligt, dann gibt es die größten menschlichen Schäden und niemand von den Ärzten weis woher das jetzt kommt.

Im Anhang ein Auszug und ein Teil einer Beschreibung eines Tierarztes der eine Internetseite doxycyclin.info betrieben hat. Gegen die Influenca A und B in den Massentierhaltungen der Schweine wird systematisch Doxycyclin eingesetzt. Mögen die Mediziner uns was erzählen, dass hier nichts an den Fleischkonsumierenden Menschen übertragen wird, dann ist das ein falsche Annahme und da bin ich selbst der beste Beweis. Animal-health-online.de - Doxycyclin


23.03.2006 Schweinepraxis:
Mit Doxycyclin gegen die Erreger von Atemwegsinfektionen

(aho) – In der Schweinehaltung entstehen Atemwegserkrankungen überwiegend durch das Zusammenspiel mehrerer Erreger. Weltweit hat sich deshalb hierfür auch der Begriff des Porcine Respiratory Disease Complex (PRDC) eingebürgert. Im PRDC wirken Viren wie das PRRS- und das Circo-Virus als Initialzündung. Sie schwächen das Abwehrsystem der Lunge, indem sie deren Fresszellen (Makrophagen) zerstören. Nachfolgend fällt es Mykoplasmen, Pasteurellen, APP, Streptokokken und anderen Bakterien leichter, an dem vorgeschädigten Abwehrsystem vorbei in die Atmungsorgane einzudringen. Viele dieser Erreger sind in unseren Beständen latent vorhanden. Dies verdeutlicht eine Studie aus der Klinik für Schweine und des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Infektions – und Seuchenmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ein Wissenschaftlerteam um Professor Heinritzi hatte Lungenspülproben von 296 Schweinen aus 54 Betrieben gewonnen und untersucht. Dabei wurden sowohl klinisch auffällige als auch unauffällige Tiere einer Untersuchung unterzogen. Es wurde eine Vielzahl von Erregern gefunden, die häufig auch gleichzeitig in einem Schwein vorkamen. So PRRS – und Circoviren, Streptokokken, Mykoplasmen, Haemophilus, Pasteurellen, Bordetellen und Actinobacillus (APP). Die Erreger kamen in allen Produktionsstufen vom Saugferkel bis in die Mast vor. Zudem waren die verschiedenen Erreger bei gesunden und kranken Tieren vorhanden.

Gegen einige wichtigen Erreger wie das PRRS – Virus und Mykoplasmen kann heute erfolgreich geimpft werden. Zur Behandlung anderer Erreger sind Wirkstoffe mit breiter Wirkung notwendig. Wie der neue Wirkstoff Doxycyclin auf die verschiedenen Erreger des PRDC wirkt, erfahren Sie auf der AHO – Sonderseite „doxycyclin.info“. Achten Sie darauf, dass das Browserfenster ganz geöffnet ist.

Und wir von Keimen und den Antibiotika Betroffene rackern uns einen ab beim der Entgiftung und Entsäuerung. Wir bezahlen die Zeche mindestens zweimal. Weder die Politik noch die Medizin sieht sich in der Lage entscheidende Maßnahmen im Sinne und zur Gesundheit der Bevölkerung zu ergreifen. Geld regiert die Welt.

Trotz alle dem, es gibt pflanzliche Alternativen (siehe Anhang) zu Antibiotika. Natürlich wirken diese pflanzlichen Wirkstoffe in der Wirkzeit bzw. Halbwertzeit nicht vergleichbar derer von Antibiotikas. Aber für den Immunaufbau und die Immunstimmulierung sind Pflanzenwirkstoffe alternativlos.

Gruß nullzero
 

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  • minocyclin.pdf
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  • Pflanzliche Antibiotika – helfen sie wirklich_.pdf
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  • doxycyclin.info.pdf
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  • Antibiotika-Therapie Viren-Bakterien-Protozoen-Perisister.pdf
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  • appwitzdo.pdf
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Gestern bin ich nicht gelaufen, hab meinen Bärlauch und Rhabarber entsaftet und in Eisbeutel eingefroren.

Heute 24.5.19 war ich wieder Laufen 23 km und volle 6 Stunden unterwegs. Zuerst wie immer berghoch und dann zuerst meine frühere Schleife, in der einige gute kräftige Rampen drin sind abgelaufen. Die Strecke habe ich auch wegen der Sonne gewählt. Es ist doch angenehmer im Wald zu laufen und nicht dauernd der direkten Sonne ausgesetzt zu sein. BZ heute früh 7.25 Uhr 144mg/dl. Zurück um 13.30 Uhr dann 136mg/dl.

Im Grund ein schlechter BZ-Wert nach 6 Std. Laufen. Bevor ich heute früh los bin, nüchtern noch ein Glas Wasser und eine Messerspitze mit der Mineralsalz-Lösung nach Baklayan getrunken. Man sieht daraus, die Entgiftung macht einen ca. 20 Einheiten höheren BZ-Wert aus. Nach 6 Std. ohne Nahrung und ohne Flüssigkeitszufuhr wäre der BZ ohne das Mineralsalz sicher um 20 Einheiten niedriger gewesen.

Schon gestern abend habe ich 1 Glas Wasser mit Citruspektin, 1 Glas Wasser mit Zeo/Bento getrunken und gegen 22 Uhr noch ein Glas mit 320 Gramm rote Beet gefuttert. Jedenfalls war ich heute früh überrascht bei dem Wert von 144 mg/dl. Deshalb das ganze Diabetes geeiere ist alles ein Problem der gestörten Entgiftung/Entsäuerung und der Keime. Statt die Keime zu behandeln gibt man den Viren noch das Hormon Insulin und die Keime sind dann mit der Ernährung zufrieden und der Blutzucker eingestellt.

So läuft das kalkulierte Medizingeschäft mit uns den Patienten. Und das übleste von allem ist, dass dann dein Hausarzt den HbA1c=Langzeitzucker misst und bewertet. Von was ist gut und was ist schlecht spricht, aber dass er damit die Entgiftungsleistung bewertet, wird dem Patienten nie gesagt. Ja die Ernährung muss angepasst sein BE (Broteinheiten) sprich Kohlehydrate zählen. Dass hinter allem unsere Nahrungsmittel die Ursache sein könnten, dass diese Kohlehydrate und die Toxine die Entgiftung hindern, das sagt einem ja gar niemand.

Und so wird man als Patient mit viel Tam Tam durch die Kliniken gezogen. Als Patient bist Du gut für's Geschäft Medizin. Es wird einem eine Behandlung aufs Auge gedrückt, von der man nie mehr los kommt, die einem Tag-Täglich 24 Std. begleitet und nur noch an den BZ denken lässt. Die Keime im Körper bekommt man so wie so nicht mehr los, selbst nicht mit den Ernährungsempfehlungen der Diabetes-Gesellschaften.

Dass aber die Medikamente, sprich das falsche Antibiotika (Cipro) den eingestellten BZ und die Keime monate- wenn nicht wieder jahrelang einem das Leben schwer machen, will ja auch niemand von den Ärzten wissen. Brauchst als Patient dann einen Termin, dann musste dich 4 Wochen vorher anmelden und warten.

Für dem Arzt sein Budget bist Du als Patient nicht alleine, denn der nächste wartet schon, er nascht ja auch von dem angebotenen Ernährungskuchen unserer gesunden Nahrungsmittel. Und wenn sie nicht gestorben sind .....

Heute brachte die Post meinen Nachschub an 8 Ätherischen Ölen.


Gruß nullzero
 

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Hallo Nullzero,

kurze Rückmeldung von mir zu den Kastanienblättern. Ich habe mir bei Dragonspice 500 g Castanea sativa bestellt. Ist eine Riesenpackung! 100 g hätten dicke auch gereicht und es war nicht teuer.

Ich habe ganz vorsichtig 1/4 Teel. mit 2 Tassen Wasser übergossen, 10 Min. gekocht und dann warm eine Tasse getrunken. Es war annehmbar vom Geschmack her und mein Magen hat nicht gemeckert. In der darauffolgenden Nacht bin ich nur einmal kurz wach gewesen und hatte erstaunlicherweise ziemlich wenig Rückenschmerzen. Mal sehn, ob das keine Eintagsfliege war und die nächsten Male auch hilft. Wäre schön.

Allerdings hatte ich am nächsten Tag so ein ziemlich heftiges Stechen in der Blase, den ganzen Tag über. Heute ist es besser bzw. vorbei. War das Zufall oder waren das die Keime, die dann schließlich in der Blase gelandet sind?? Hhm..Ich werde mit dem Tee auf jeden Fall erstmal weiter machen, denke ich.
 
Hallo giselgolf,

ja 500 Gramm Rosskastanienblüten das sind ja ein ganzer Sack voll :).

1/4 Teelöffel zum Vortesten geht. Wie schon beschrieben, das ist nichts gegen die Schmerzen alleine. Die Schmerzen entstehen durch die Keime. Die Keime, ich gehe im Rücken ganz sicher als Ursache von den Viren aus. Viren schädigen die Zellen - Lyse - dann Bakterien, eben meist Stapyhlokokken - dann Biofilm der sich über Jahre aufbaut und niemand, kein Arzt sagt einem das. Wie anderst könnte denn der Ablauf sein, denn bei einer Grippe (Grippevirus) verordnet der Arzt ein Antibiotika, das sicher nicht gegen Viren wirkt. Was hier im Forum eine Person anderst verbreitet hat ist völlig unlogisch.

Es geht darum, das Quorum Sensing zu lösen. Wenn das Quorum Sensing gelöst ist, dann können diese Zellbereiche auch entgiften. Vielleicht könntest noch was für die Enzyme mit in deine Nahrungskette einbauen. Fruchtpulver sind eine Möglichkeit. Es ist wichtig, das Immunsystem hoch zu ziehen.

Ich habe ja bei mir nicht mit der Reaktion der Viren Anfang Mai gerechnet, als die mir diese heftige Bronchitis ausgelöst haben nach der Anwendung des RK-BW-Gel's. Verständlich und zurückverfolgend ist es aber belegbar, denn ab 1983 als die Rückenbeschwerden auftraten hatte ich ständig Infekte. Eintreten und gesteuert wird das so weis ich heute von den Viren im Biofilm und Ihrem Reaktivierungszyklus. Wenn die Viren aus dem Biofilm freigesetzt werden, dann dauert das einige Tage (3-6 hab ich festgestellt) bis die sich aus der Mutation zurück gewandelt haben und dann bei Wirkstoffen welche die Viren abtöten könnten aktiv werden im Vermehrungszyklus.

Deshalb Viren im Körper auszurotten ist unmöglich. Die Viren nutzen das ganze System Körper - Blut zur Verteilung und die ganzen Körperzellen in allen Bereichen. Hier in den Beiträgen habe ich einem Forumsteilnehmer (ole5) einiges zu meiner Virenerfahrung und Behandlung beschrieben.

Das kreide ich dem Anthony William an, dass er das in seinen Büchern nicht erwähnt und vermittelt. Mit dem seiner Ernährung kannst die Keime zwar ruhigstellen, Das Immunsystem stärken damit die Viren wieder aufgespürt werden, aber das war es dann auch schon. Von Zellöffnung z.B. mit Artemesia annu hat der noch nie was gehört.

Wenn Biofilm vorhanden - Ernährung wieder geändert und die Viren sind wieder da. Deshalb sollte man versuchen den Biofilm abzubauen. Hinzu kommt, dass wir diese Viren Mensch zu Mensch ja ganz leicht übertragen. Siehe Grippevirus - hat den Virus einer, dann werden oft die im Umfeld in Kontakt kommenden Personen mit angesteckt.

Vielleicht noch ein Hinweis. @Prema ist ja gleiches wiederfahren mit Ihrer Erkrankung. Das hat sie hier beschrieben. Ich hab ja auch Antibiotika nach der Bronchitis eingesetzt, weil ich das Gefühl hatte, dass die Stapyhlokokken die ja intrazellulär im ATP sitzen, wieder mit einer Sepsis-Reaktion nach dem Nasenbluten zuschlagen können. Denn bei Blut das man schluckt werden diese Keime scharf wie die Geier.

Auf deine Vermutung, dass weniger Schmerzen mit dem Tee waren, das ist aus meiner Sicht und Erfahrung eine allgemeine Reaktion der Keime. Die ziehen sich zurück und gehen in den Wartemodus, sobald ein Pflanzenwirkstoff in den Körper kommt den die nicht kennen. Wenn die Keime ruhig sind, hast keine oder weniger Schmerzen. Das kann sich aber ändern. Sollte die Keime merken es droht echte Gefahr und der Biofilm reif werden, dann kann es zu dieser Bronchitis-Reaktion kommen. Da nicht täuschen lassen, vor allem wenn die Dosis z.B. auf 1 TL. erhöhst. Ich würde den Tee jetzt mal 3 Wochen anwenden. Dann vielleicht auf das Rosskastanien-Beinwell-Gel wechseln (aber auch hier vorsichtig).

Das stechen in der Blase vermute ich mal, dass das durch gelöste Giftstoffe, welche die Keime als Gegenreaktion ausstoßen, vor allem Pilzgifte herkommen könnte. Bei mir war es ja dann 1 Jahr später per Befund nachgewiesen dieses Arsen. Deshalb immer viel trinken, damit der Körper das ausspült. Hintergrund bei gesteiger Lyse durch Viren ausgelöst, fällt viel Zellmaterial an, was die Harnsäure/Purine erhöht.

Im Anhang noch meine Rosskastanien-Ernte und die Ausbeute von einem großen 10 Liter Farbeneimer mit Rosskastanienblüten. Das ist richtig Arbeit jede Blüte aufzubereiten. Es gab dann 2 Backbleche für den Ofen. Dort habe ich die Blüten 2 mal vorgetrocknet und dann in einer Kiste auf den Balkon in die Sonne gestellt. Man muss aufpassen diese getrockneten Blüten ziehen schnell Feuchtigkeit. Mein Ergebnis = 150 Gramm Tee und ein großes Einmachglas mit Blüten für eine Tinktur die ich angesetzt habe.

Gruß nullzero
 

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Entgiften durch Bewegung, Laufen, Atmung

In einigen Beiträgen habe ich schon auf meine körperlichen Aktivitäten verwiesen, dass ich trotz der erheblichen Körperschmerzen, Fußschmerzen und der ganzen Erkrankungsgeschichte viel unterwegs bin und laufe.

Die Umgebung hier bietet sich dazu an. Wie man die Schwäbische Alb kennt unterschiedliches Gelände, bergauf - bergab und viele unterschiedliche Strecken. Zu Beginn bin ich immer zum Wanderparkplatz hoch gefahren und dann diese 1,5 km Strecke hoch zur Hütte und zum Aussichtstrum. Kann mich noch gut an die ersten Schritte erinnern, da es ja an dieser Strecke nur bergauf geht, dass ich nicht wenige mal abgebrochen habe und wieder nach Hause gefahren bin. Es ging einfach nicht. Bin ich zum Arzt und hab Ihm von den Schwierigkeiten berichtet hat das ja niemand interessiert.

Wenn ich heute 10 km laufe und den Wert mit den Erfahrungen und Anleitungen in den Reha's die mir verordnet wurden, in denen ja ebenfalls Bewegung vermittelt und geschult wird vergleiche, dann brauche ich mich nicht zu wundern, dass diese Reha's bezogen auf die Erkrankung nichts, aber gar nichts bringen können und gebracht haben.

Solange die medizinischen Diagnosen in der Ursache falsch sind, die Medikamente nur die Folgeerkrankungen und Symptome behandeln, schreitet die Erkrankung immer weiter fort, weil die Viren sich einen Freifahrtsschein durch die Ernährung geholt haben und sich immer weiter vermehren, Zellen schädigen und damit Biofilme produzieren, Toxine produzieren und Giftstoffe einlagern.

Diesen komplexen Zusammenhang mit dem Biofilm und den dort mutieren Viren, Bakterien, Protozoen, Pilzen und je nach Schädigung der Organe, vor allem den Darm zu entflechten und zu heilen, das ist je nach Alter teilweise unmöglich. Den Umfang den ich betrieben habe kann sich niemand vorstellen.

Was aber das Laufen bei mir gezeigt hat ist, dass ich damit die Entgiftung durchaus sehr gut unterstützen konnte. Gut ich muss zugeben, stand heute bin ich bezüglich meinem Rücken und den dort übersäuerten Muskeln und vor allem den Knochen, von den dort befindlichen Keimen noch nicht befreit. Seit dem Arsenbefund sind über 6 Monate vergangen und ich denke sehr vieles konnte ich durch die Bewegung zum guten bewegen.

Natürlich kann niemand der 8 Std. zur Arbeit geht noch 6 Std. bzw. 20 km Laufen. Deshalb der Hinweis oben, was man ärztlich den Patienten erzählt ist nicht realisierbar. Im Sportverein pro Woche mal 1,5 Std. Übungen zu machen oder 3 Std. im Schwimmbad sind sicherlich gut gemeint, wer aber sich nicht mehr Bewegen kann dem bringt diese wenig Zeit nichts.

Auf Grund meiner Situation H4 denke ich, dass ich jede Minute und meine Zeit trotz allem sehr gut und effektiv genutzt habe. Ich habe selbst entscheiden können, wieviel Zeit ich verwende für's Laufen und wie lange und welche Belastung ich mir zumute, was, wann, wieviel ich dazu esse, supplementiere, Therapiere oder nicht, ob vor dem Laufen, nach dem Laufen und um welche Uhrzeit.

Es ist jetzt noch so, dass ich nach km-12-15 Schmerzen an den Füßen bekomme durch die einsetzende Entgiftung. Es waren viele Tage dabei, dass ich mit sehr heftigen Schmerzen wieder zuhause ankam und mich dann einfach nur hingelegt habe. Und da sind mir in den vergangenen Monaten die tollsten Vorfälle passiert, was ganz klar auf Reaktionen der Viren zurück zu führen ist. Das wird sicherlich noch weiter anhalten, aber es wird quasi jeden Tag besser auch mit dem Rücken. Deshalb dass ich jemals wieder so Laufen kann, hätte ich eh nicht für möglich gehalten.

Was mich stört und das möchte ich hier mal los werden. Es gibt von Medizinern und sonstigen Weissen aus dem Morgenland, die meist Ihre Beratung im Internet anbieten und kluge Sätze und Worte auf Ihren Seite veröffentlichen, dass aber diese Beschreibung sehr sehr weit von jedem Einzelnen Betroffenen in der Realtität entfernt ist, sollte sich jeder mal selbst hinterfragen und überlegen. Es ist ein Himmel hoher Unterschied wie Kuklinski von Mitochondriopathie zu schreiben, dem Patienten aber nicht zu sagen, dass er intrazelluläre Keime hat. Beweis - ganz einfach, dass meine Mitochondrien zeigt ja schon, dass ich solche Strecken laufen kann. Dass sich aber immer noch diese Keime wehren, wie Anfang Mai mit der durch das R-Gel ausgelöst Bronchitis und zurück schlagen darauf weis einem niemand hin.

Auf das selbe will ich bezüglich der Schwermetalle hinweisen. Auch diese Schwermetall sind in den Zellen und vor allem auch in den Knochen. Die pathogenen Keime die wir in uns tragen, die haben sich dem veränderten Millieu angepasst. Diese Keime wollen dieses Millieu nicht so schnell aufgeben. Wenn uns die Zähne mit Amalgam sprich Quecksilber behandelt wurde, dann passen sich die Keime an und produzieren weiter Quecksilber, die Nahrung dazu wird ja geliefert. Wer in seiner beruflichen Tätigkeit mit Schwermetallen zu tun hat und pathogene Keime schon vorher mitbringt, dem passen sich die Keime an. Diese aktuellen Zustände will uns jedoch die Schulmedizin nicht abnehmen - traurig.


Gruß nullzero
 

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Hier noch ein Überblick der letzten Monate vom Laufen.

Im April 2019 bin ich insgesamt 271 km gelaufen

01.04.2019 - 25 km; 02.04.2019 - 25 km; 03.04.2019 - 23 km; 04.04.2019 - 10 km; 06.04.2019 - 26,5 km; 07.04.2019 - 23 km; 09.04.2019 - 25 km; 18.04.2019 - 17 km; 19.04.2019 - 23 km; 23.04.2019 - 29,5 km; 26.04.2019 - 28 km; 30.04.2019 - 16.5 km;

Im Mai 2019 insgesamt dann 278 km

01.05.2019 - 26,5 km; 03.05.2019 - 14 km; 10.05.2019 - 16 km; 12.05.2019 - 23 km; 13.05.2019 - 13 km; 15.05.2019 - 21,7 km; 16.05.2019 - 21,7 km; 22.05.2019 - 19 km; 24.05.2019 - 23 km; 25.05.2019 - 20 km; 27.05.2019 - 23 km; 28.05.2019 - 18,5 km; 29.05.2019 - 13 km; 30.05.2019 - 26.5 km;

Diesen Monat Juni 2019 vom 01.06.2019 bis zu 09.06.2019 an 8 Tagen 171 km gelaufen, am 2.6 war ich nicht unterwegs. 26,5 km; 26,5 km; 22 km; 16,8 km; 19,2 km; 19,2 km; 19,2 km; 22,4 km

Die Strecken sind zu 70% befahrene Schotterwege und zu 30% befestigte Teerstraßen mit einem Höhenunterschied von ca. 200 Meter auf einer Höhe zwischen 500 und 700 Meter über normal Null. 7 Paar Schuhe habe ich inzwischen verschliessen und 6 Paar Stockpads für die Nording Working Stöcke. Bin was Kleidung betrifft minimal ausgestattet. Ein Hose für 8 Euro E-Bay-Kleinanzeigen, T-Shirt, gute Socken und Handschuhe mit solchen Gumminoppen drauf. Die letzten Monate bin ich sehr früh meist vor 7 Uhr los. Einige Tage bin ich schon um 4 Uhr, 5 Uhr los. Morgends die Natur, den Wald, die Ruhe das macht einen fast Süchtig.

Gruß nullzero
 

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Kennen Sie sicher - Horst Schlämmer alias Hape Kerkeling hat Rücken - und ich auch!

Horst Schlämmer Sprüche (meedia.de/2009/10/05/die-besten-horst-schlammer-spruche/)
“Ich habe Rücken, Kreislauf und manchmal auch Gedächtnis. Machen wir uns nichts vor: Länger als vier Jahre halt’ ich das nich’ durch.”

Will jetzt heute nicht auf die ganze Geschichte und das seit 1981 erlebte eingehen. Was Rückenschmerzen mit Viren, Bakterien, Knieschmerzen, HWS-LWS und Wirbelsäulenschmerzen, mit Vitamin D3 u.a. Erfahrungen zu tun haben. Viel mehr geht es darum zu berichten was in den letzten 2 Tage passiert ist und das ist eine ganz besondere wenn für mich teilweise schmerzhafte Erfahrung gewesen.

Am 10.6.19 abends noch eine Wurst gegessen die in meinem Gefrierschrank gefunden wurde. Tags danach am 11.6.19 wieder dieses kribbeln in den Händen und den Beinen. Am 8.6.19 Samstag habe ich mir bei Edeka einen Kopf-Weißkohl gekauft. Von der Beschreibung her war es nicht der sonst übliche, die grnau Bezeichnung weis ich leider jetzt nicht mehr.

Bin bezüglich meiner weiteren Entgiftung viel mit Laufen beschäftigt. Ich hab es schon angedeutet und beschrieben, dass ich damit gemerkt habe, dass die Keime in Bewegung kommen. Meine Vermutung ist der Energieverbrauch in den Zellen durch das Laufen was das Millieu in dem sich die Zellen aufhalten verändert. Nach diesem kribbeln am 11.6.19 und schon vorher habe ich dieses Problem immer mit der Einnahme von Ätherischen Ölen gelöst. Habe ich dieses mal auch vor gehabt, dass ich abends eine Kapsel einnehme.

Das Wetter erlaubte es dann, dass ich am 11.6.19 um 13.30 Uhr zum Laufen bin. Hab mir gedacht, nimm die kurze Strecke 13 km, sollte es regnen in einer gewissen Zeit bist zuhause. Gegen 16.30 Uhr war ich wieder zurück.
Blutzucker 13:35 Uhr 264 mg/dl. Das kam daher, dass ich mir zuvor 500 Gramm Eis mit einem Becher flüssiger Sahne gegönnt habe. Bin ja Diabetiker der braucht sowas. Zurück dann nach den 3 Std. der BZ um 16:32 Uhr 100 mg/dl.

Was ich immer nach dem Laufen mache ist meine Füße mit Wasserstoffperoxid einsprühen. Damit wird alles abgetötet von Pilzen bis Bakterien. Sieht man an den Bildern unten, wenn alles schäumt. Kommt daher dass organische Substanzen abgetötet werden.

Gegen 22 Uhr habe ich mir dann wieder meine Weißkohlwickel an die Füße gemacht. Das kam daher, dass seit der Bronchitis ich beim Laufen verstärkt verspürt habe, dass ich Schmerzen in den Füßen habe. Aus der früheren Erfahrung mit den Weißkohlwickeln wusste ich, dass sich diese Schmerzen damit lindern lassen. Bin dann mit den eingewickelten Beinen ins Bett.

Morgens am 12.6.19 gegen 5 Uhr bin ich wach geworden mit den heftigsten Schmerzen an der ganzen Wirbelsäule entlang. Hoch bis zur HWS und der nacken war auch ganz steiff. Meine Beschwerden in der Hüfte/Becken wie immer aber etwas verstärkt. BZ gemessen um 4:58 Uhr 140 mg/dl.

Trotz der Schmerzen bin ich um 6 Uhr zum Laufen. 0,5 Liter Wasser vorher noch getrunken und dann los. Wetter war mir eigentlich gleichgültig ich wollte einfach Wissen, ob diese Keime(Viren) im Rücken wieder Toxine gestreut haben. Schon nach der Hälfte der 19 km Strecke waren die Nacken und HWS Befindlichkeitsstörungen weg.

Doch die Schmerzen in den Füßen wurde stärker je länger ich gelaufen bin. Zu Beginn morgens war das nicht spürbar. Das war aber aus den vergangenen Wickeln alles bekannt. Um 10:32 Uhr war ich zuhause und habe den BZ gemessen 118 mg/dl. Was aber viel schlimmer war, der sich wund anfühlende After und der Darm. Deshalb dann wieder einen Einlauf gemacht und den Darm ausgespült.

Nach dem Laufen habe ich 2 Scheiben Vollkornbrot mit Rama 1 x Gurken und 1 x Honig gegessen. Dazu eine Tasse Sojamilch. Mittags gegen 13:30 Uhr dann Gemüse in der Pfanne mit Zwiebel, roter Paprika, Karotten, Lauch und Champions. Dazu noch einen Kartoffelbrei. Gegen 18 Uhr habe ich mir noch einen Shake aus Erbeeren, Honig, pro85+ Eiweißpulver, Kakao, Leinsamenöl und Milch gemacht. Wegen dem Entzündeten Darm habe ich mir dann gegen 21 Uhr noch 3 Pfannkuchen aus Emmermehl, Backpulver + Milch gemacht. Ganz wichtig wegen Viren mit Kokos-Öl ausgebacken.

Schon Nachmittags hatte ich sehr starke Schmerzen in den Wirbelsäulenknochen. Für den Darm genützt hat das ganze gute Essen nicht viel. Im Gegenteil die Entgiftung war so stark, dass das Zeugs nicht vom Darm austransportiert wurde. Die Daarmspülung brachte nur geringe Entlastung, denn heute früh habe ich noch immer den gefühlten wunden Darm. Abends dann tropfe aus meiner Nase ständig Flüssigkeit. Als ich zu Bett ging, dachte ich auch kommt wieder eine Grippe/Bronchitis.

Bin mir sicher, durch die Weißkohlwickel, dann das Essen mit zu wenig Kohlehydrate und Ballaststoffen werden die gelösten Giftstoffe aus dem Rücken einfach nicht entsorgt. Ich habe vermutlich gestern auch zu wenig Wasser mit den Brausetabletten und den Vitaminen eingenommen. Meine 3er Kombination mit Artischocke für die Leber, Kneipp Entwässerung und von Doppelherz A-Z aktiv in 2 Liter Wasser nach dem Laufen gab es nie solche vergleichbaren Probleme.

Heute früh waren im Rücken Schmerzen wie wenn mir die Luft beim Atmen abgeschnürt wird. Im Grund vielleicht ein gutes Zeichen. Jedenfalls eines ist sicher, die ganzen spezielle Enzym-Kur von VF für den Rücken hat seine Wirkung hinterlassen. Die Viren haben zwar mit der Bronchitis zurück geschlagen, denn Zusammenhang konnte ich nicht, aber dass was kommen wird, überraschte mich dann auch nicht.

Vor 2 oder 3 Jahren hatte ich im Frühjahr über mindestens 4 Monate Reizhustenanfälle und da hat auch so gut wie nichts gewirkt. Thymian- und Efeusaft, damit konnte ich das lindern. Waren aber aus heutiger Sicht alles diese Toxine welche die Atmung reizten.

So jetzt gehe ich mal davon aus, dass das Wetter mich heute mittag entgegenkommt und ich noch eine runde Laufen kann. Bin überzeugt der Rücken ist soweit vom Biofilm offen, dass die Entgiftung und Entsäuerung mich irgendwann von den Schmerzen erlösen wird. Es war mir jetzt schon vorab wichtig von der Erfahrung zu berichten.

Gruß nullzero
 

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Heute mittag ab 13:35 Uhr wieder unterwegs gewesen. 19 km abgespult. Bin jetzt nach 13 Tagen in diesem Monat bei 220 km. Es war heute mittag etwas warm bis ich in den Wald gekommen bin. Der Darmausgang nach dem Laufen wieder alles wie wund. Entgiften ohne Ende, ohne großes zutun.

Früh nach dem Einkaufen 500ml Fürst-Pückler-Eis und 100 ml flüssige Sahne mir gegönnt. Hmmm lecker - gut für Diabetiker und einen Gruß an dem Creamdoc :D! 2 Scheiben Vollkornbrot mit Rama und selbst gemachter zuckerloser Marmelade. 2 Liter Wasser mit meinen Brausetabletten.

Nach dem Laufen dann abends 1000ml Smootie mit allem. Wasser Erdbeeren, Apfel, Banane, Ingwer, Mariendistel, Kurkuma, meine Pulvermischung mit vielen gemahlenen Körnern dazu pro85+, Kakao, Leinöl, Haferflocken, Xanthan gum und Flohsamen. Was andere über besonderer Ernährung erzählen und schreiben, praktizieren wir schon lange :))). Ernährungsbilanz heißt die Zauberformel. Dann noch 2 Teller Spargelsuppe mit Gemüsepesto.

Jetzt gab es noch 49 Kräuter Basentee und dann greifen wir auf altbewährtes zurück - Huminsäure + Citruspektin zum Gift ausleiten. BZ heute 140 und zurück heute abend 134 mg/dl. Für den wunden Hintern ist das ja ganz gut. Mich wundert schon, dass der BZ nicht auf 170 oder höher hoch geht, wie das zu Beginn der Entgiftung und mit den Biofilm-Zyklen passiert ist.

Nimm heute mal keine Grüne Mineralerde ein um vielleicht zu sehen, ob diese Mineralerde wie beschrieben wird Giftstoffe mobilisieren würde, wenn man diese als Paste äußerlich aufträgt. Hab ich nicht gemacht, sondern innerlich eingenommen. Oder ist vielleicht die homeop. Heilerde der Grund für die gute Entgiftung? Man wird sehen, was morgen früh die Beine sagen.

Gruß nullzero
 
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Nach dem ich zuletzt beschrieben mit meinen all-in-one Shake und mit Citruspektin entgiftet hatte war das Wundgefühl am After und im Darm am nächsten Tag weg. Bin schon froh, dass ich mir damals gleich 900 Gramm von dem Citruspektin gekauft habe, denn die Ausleitung damit ist spürbar.

Und sonst, es gibt wieder was neues. Gestern 14.6.19 war ich nicht Laufen. Bin mit dem Rad unterwegs gewesen und hab mir Weberdistelblätter geholt. Hab zwar schon Tee und Tinktur da, aber beim Laufen habe ich jetzt diese jungen Sprösslinge gesehen und dachte mir, die kannst holen um Tee herzustellen. Was ich noch erwähnen will ist, dass ich immer im ISG nach dem Rad fahren Schmerzen habe. Sehr auffällig.

Mittags habe ich mir nach langer Zeit wieder mal Pellkartoffeln gemacht. Kam auch daher, dass ich für Kartoffeln immer eine gute Verdauung verspüre. Hab mittags nur Pellkartoffeln mit Rama und Salz gegessen. Und was ist passiert! Danach stundenlang meine linke Hand dieses stark kribbeln aufgetreten, wie mir das mit der Wurst zuvor schon passiert ist. Füße/Rücken auch etwas aber nicht so stark.

Heute früh, dann beim Aufstehen wieder mehr Schmerzen im Rücken. Bin dann um 5:30 Uhr wieder los zum Laufen. 26,5 km war ich unterwegs bis um 12:15 Uhr. Die letzten 6 km haben dann die Füße wieder ganz gut gebrannt bzw. ich hatte Schmerzen. Dann ist mir auf dem rechten Schuh immer die Sohle nach hinten gewandert. Alles so Dinge was man eben von günstigen Schuhen erleben kann.

Nach dem Laufen habe ich heute 15.6.19 gegen 15 Uhr mir dann wieder Pellkartoffeln gemacht. Und siehe da ich habe heute kein kribbeln gehabt.

Daraus schließe ich, es gibt zwei Annahmen.

Die erste ist, dass ich heute mit dem vielen Laufen Stärke/Kohlehydrate verbraucht habe, so dass heute die Stärke/Kohlehydrate der Pellkartoffeln keine Auswirkungen auf die Keime hatte.

Was ich aber eher vermute ist, dass die Keime sich gestern auf diese Stärke/Kohlehydrate der Pellkartoffeln gestürzt haben, weil sie sowas schon lange nicht mehr bekommen haben. Vergleichbares passierte ja mit der Wurst. Wenn ich über Wochen/Monate keine Wurst esse und dann wieder etwas davon, dann reagieren diese Keime und kommen aus den Zellen heraus, was dann zu dem kribbeln führt. Das ist mir schon vielfach aufgefallen. Und ich vermute es sind diese von Rene Gräber beschrieben CWD/L-Form-Keime. Ob viraler oder bakteriologischen Ursprungs weis ich leider nicht. Bei der Bronchitis ausgehend vom Rücken waren es die Viren, da bin ich mir sicher.

Jedenfalls war das wieder eine Erfahrung, dass ich diese Keime, sagen mir auch mein Rücken/Becken/Hüfte-Schmerzen noch nicht los bin. Für mich ist die Erkenntnis schon lange bekannt. Ich hab sicher schon sehr viele dieser Keime abgebaut mit Unterstützung der Äth. Öle und den vielen Maßnahmen, aber wie Rene Gräber schreibt, die greifen immer wieder auf die Giftstoffe wie Antibiotika aus Wurst oder Kohlehydrate zu und sichern sich so Ihr Überleben.

Und ich weis, das ist alles intrazellulär, wo diese Keime sitzen. Die Keime kommen kurz raus, schädigen dabei die Zellwand - gibt wieder Arsen (dunkler Urin), dann ernähren diese Keime sich und verstecken sich wieder in gesunden Zellen, so wie man das bei den Viren kennt.

EB-Viren in Reinform so wie das Anthony William beschreibt, ist ja noch eine einfache Möglichkeit die Viren in Schach zu halten. Aber sobald die Keime aus dem Biofilm kommen und die Williams-Ernährung wird verändert, sind die Viren wieder da. Ich kann da von vielen Erkenntnissen schreiben, wo ich weis das ist nicht die Lösung. Deshalb wundert es mich nicht, dass viel weiterhin Ihre Unverträglichkeiten nicht weg bekommen. Das Problem sitzt tiefer und hat eine Resistenz, ausgelöst von Antibiotika über Keime und Biofilm.


Gruß nullzero
 

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Gestern abend habe ich meine schmerzenden Füße nach der langen Strecke mit den nach unten gefallenen Giftstoffen mit meiner Äth. Öle Salbe eingeschmiert und gewickelt. Das kribbelt dann meist am Anfang ganz heftig, aber es zeigt Wirkung, denn einerseits wirken die Öle gegen Keime, diese wandern dann in den Beinen nach oben und gleichzeitig werden die durch das Laufen gelösten Giftstoffe aus den Füßen zur ausscheidung abtransportiert.

Was man vielleicht nach so langem Laufen nicht machen sollte, oder sagen wir es so ich habe davon heftige Schmerzen bekommen, die Beine in eiskaltes Wasser zu tauchen. An einem Tag habe ich zuerst mit temperiertem Wasser die Beine gekühlt das war okay. Dann stand am nächsten Tag stand der Eimer mit Wasser noch hier, dachte gekühltes Wasser wäre auch nicht schlecht, auf die Zähne gebissen und die Beine rein. Die Folge war, dass ich danach mich vor Schmerzen für 5 Std. ins Bett gelegt habe. Das war so heftig. Ich weis nicht wie das genau zusammen hängt, ob es nur am zusammenziehen der Zellen bei der Kälte liegt.

Heute früh die ganzen Schmerzen an den Beinen wieder weg. Doch meine Wirbelsäule schmerzte heute früh ganz tolle und der Hals (HWS) ziemlich steif. Aber das kennen wir ja schon, zieht sich über die Nervenbahnen der Wirbelsäule nach oben. Hab dann heute früh ital. Erde eingenommen, homeop. Hekla, Rhus Tox, Citruspektin und Eis gegessen - ja sie lesen richtig Eis.

Zum Frühstück gab es dann 400 ml Eis mit Anthocyane und einen Becher Sahne. Hmmmm lecker und gut für Diabetiker *lach*. Dem Cremedoc werde ich noch was erzählen, dass man keine Sahne benötigt. Was aber ganz wichtig ist z.B. Anthocyane z.B. von schwarzen Johannisbeeren oder Aronia. Warum sind diese roten Direktsäfte so wichtig und das juckt das Eis was ja aus viel Wasser besteht nicht mehr.

Wer meine Beiträge gelesen hat und kennt, der weis, dass ich die MRSA-Staphylokokken mit Oregano, schwarze Johannisbeerblätter und schwarze Johannisbeerpulver behandelt habe. Kann man ja nachlesen hier -
https://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/201501/mrsa-krankenhauskeime
Horst Boss – Heilpraktiker / Schmerztherapeut – Naturheilverfahren: MRSA-Erreger fürchten Wilden Oregano und Schwarze Johannisbeeren

Deshalb keine Konzentratsäfte sondern immer Direktsäfte. Der Zucker im Eis ist so meine Erfahrung förderlich, den auf den greifen die Keime besonders gerne zu und dann wirken die Direktsäfte noch besser gegen die Keime. Übertreiben sollte man es nicht, aber wenn die Keime mal soweit gedrückt sind, dass man den Rest aus dem Körper haben will, kann immer wieder mal eingestreut sowas sinnvoll sein.


Gruß nullzero
 

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