nullzero
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Themenstarter
- Beitritt
- 13.08.16
- Beiträge
- 784
Hallo freebee
Hab deinen Beitrag erst jetzt gelesen, da ich in den letzten Wochen sehr viel beim Laufen war. Spule inzwischen täglich über 20 km ab und inzwischen schon an 2 Tagen jeweils 30 km. An 6 Tagen 150 km herunter gespult. Das war aber dann die Grenze des machbaren denn die Keime wurde aggresiv, denen habe ich zuviel Nährstoffe mit dem vielen Laufen in den Zellen geklaut. Zum Glück habe ich mein Immunsystem auf Trapp (BSG-Wert = 11 vom 17.4.19). Wenn die Keime dann raus kommen, dann werden sie gecancelt. So bauen wir den Biofilm und die Keime pö a pö ab. 4 Paar Schuhe habe ich inzwischen verschliessen.
Nun zu dem Guaifensin hab ich gezielt nicht soviel Ahnung und tieferes Wissen. Die Ellebenogenschmerzen kenne ich und das deutet auf eine Entgiftungsstörung im Darm-Leberbereich hin. Das habe ich ab und zu noch, wenn ich meinen Biofilm wieder aufbreche, dann kommt es mal kurz zum DF oder wenn man wie ich noch Kalium einnimmt gibts nach dem Laufen einen wunden Hintern. Da ist dann ein Einlauf/Darmspülung wirklich notwendig, denn das was sich immer löst ist derart scharf/giftig und Darmreizend. Das bekommt die Entgiftung ganz schlecht aus dem Darm weg und aus dem Körper raus, deshalb mit Einläufen unterstützen. Geht nicht anderst, jedenfalls habe ich keine bessere Möglichkeit gefunden.
Deshalb ob die eine Maßnahme bei der komplexen Erkrankung Rheuma und Fibromyalgie ausreicht - eher nicht. Da müsste man mal die ganze Problematik etwas analysieren. Denn als ich mich in den Guaifensin-Foren eingelesen habe, musste ich feststellen, dass die Leute auch ein Entgiftungsproblem haben. Die Nieren als Ausleitungsorgan sind natürlich immer mit betroffen.
Jetzt zu den Äth. Ölen. Das ist sicher die einzige nachhaltige Waffe wenn es um Keime geht. Ein Anwendung unter gleichzeitiger Dauermedikamentation würde ich aus meiner derzeitigen Sicht auf gar keinen Fall empfehlen. Was ich nochmals betonen möchte, wer die Anwendung in betracht zieht, soll sich intensiv damit beschäftigen, einlesen, die Pflanzen und Ihre Wirkstoffe kennen.
Die zweite Seite ist die Kenntnis der pathogenen Keime. Denn da habe ich ja auf den Rat einer Apotheke mich verlassen und die kannten wohl den Zusammenhang der Biofilm-Keimpalette nicht. Deshalb hat die Empfehlung gegen die C.diff. gewirkt, aber gegen die Stapyhlokokken eben nicht. Die folge war, dass eben der Biofilm aufgebrochen ist und sich gestreut hat und die Keime so wieder in die Leber gelangt sind und ich über 4 Wochen Nasenbluten 3 Liter Blut verloren habe.
Inzwischen würde mir das nicht mehr passieren, denn ich habe daraus gelernt und meine Anwendung mit den Ölen so abgestimmt, dass egal wie der Keim heißt, immer auf Grund der Bandbreite der Öle mir quasi kein Keim davon kommt. Die Keime zeigen bei mir auch kein Abwehrreaktion mehr. Was ich noch habe sind die intrazellulären Keime und das ist das eigentliche Problem.
Bei der Fibromyalgie sind meist Klebsiella pneu. Keime mit beteiligt. Das kann man ganz einfach testen mit Spenglersan K. 10ml kaufen und dann 2 Stoss in den Mund sprühen und in die Ellenbeuge links und rechts ebenfalls und verreiben. Kommt es jetzt zu einem ansprechen über eine Schmerzreaktion sind die Keime vorhanden.
Oder was noch ein tolle Sache ist, meine neuste Erkenntnis ist diese Schmiere hier. Leicht dünn auftragen und verreiben an den Fibromyalgiestellen. Aber vorsichtig denn das kann in dem Stadium heftig sein und werden. Jedenfalls wenn dann Schmerzen eintreten, dann hat die Salbe auf die Keime angesprochen. Übrigens es gibt sehr viele und gute Salben mit ätherischen Ölen als Inhaltsstoffen.
Trotzdem ist zu empfehlen, als erstes die Ausleitung zu aktivieren, dann die Entgiftungsorgane aktivieren und entgiften und dann den Darm und dann weiter machen auf die Arme-Beine usw.. Vielleicht wäre so eine Schaukeltherapie eine geeignete Anwendung.
Gruß nullzero
Hallo Nullzero,
Respekt für deine Bemühungen uns an deinen Erfahrungen und Erkenntnissen teilzuhaben.
Meine Frau und ich haben mit Fibromyalgie-Auswirkungen und Rheuma zu kämpfen. Seit längeren plagen uns heftige Ellebenogenschmerzen auf beiden Seiten. Da sind wir seit einen Monat mit Guaifensin /600mg tgl. dabei das zu bekämpfen, aktuell aber noch ohne spürbarer Verbesserung (dauert ja angeblich auch ca. 2 Monate Guaifenesin pro Schmerzjahr)
Uns interessiert aktuell was genau sie an ath. Ölen einsetzen und wie um ggf. symptomatisch gegen die Schmerzen arbeiten zu können.
Hab deinen Beitrag erst jetzt gelesen, da ich in den letzten Wochen sehr viel beim Laufen war. Spule inzwischen täglich über 20 km ab und inzwischen schon an 2 Tagen jeweils 30 km. An 6 Tagen 150 km herunter gespult. Das war aber dann die Grenze des machbaren denn die Keime wurde aggresiv, denen habe ich zuviel Nährstoffe mit dem vielen Laufen in den Zellen geklaut. Zum Glück habe ich mein Immunsystem auf Trapp (BSG-Wert = 11 vom 17.4.19). Wenn die Keime dann raus kommen, dann werden sie gecancelt. So bauen wir den Biofilm und die Keime pö a pö ab. 4 Paar Schuhe habe ich inzwischen verschliessen.
Nun zu dem Guaifensin hab ich gezielt nicht soviel Ahnung und tieferes Wissen. Die Ellebenogenschmerzen kenne ich und das deutet auf eine Entgiftungsstörung im Darm-Leberbereich hin. Das habe ich ab und zu noch, wenn ich meinen Biofilm wieder aufbreche, dann kommt es mal kurz zum DF oder wenn man wie ich noch Kalium einnimmt gibts nach dem Laufen einen wunden Hintern. Da ist dann ein Einlauf/Darmspülung wirklich notwendig, denn das was sich immer löst ist derart scharf/giftig und Darmreizend. Das bekommt die Entgiftung ganz schlecht aus dem Darm weg und aus dem Körper raus, deshalb mit Einläufen unterstützen. Geht nicht anderst, jedenfalls habe ich keine bessere Möglichkeit gefunden.
Deshalb ob die eine Maßnahme bei der komplexen Erkrankung Rheuma und Fibromyalgie ausreicht - eher nicht. Da müsste man mal die ganze Problematik etwas analysieren. Denn als ich mich in den Guaifensin-Foren eingelesen habe, musste ich feststellen, dass die Leute auch ein Entgiftungsproblem haben. Die Nieren als Ausleitungsorgan sind natürlich immer mit betroffen.
Jetzt zu den Äth. Ölen. Das ist sicher die einzige nachhaltige Waffe wenn es um Keime geht. Ein Anwendung unter gleichzeitiger Dauermedikamentation würde ich aus meiner derzeitigen Sicht auf gar keinen Fall empfehlen. Was ich nochmals betonen möchte, wer die Anwendung in betracht zieht, soll sich intensiv damit beschäftigen, einlesen, die Pflanzen und Ihre Wirkstoffe kennen.
Die zweite Seite ist die Kenntnis der pathogenen Keime. Denn da habe ich ja auf den Rat einer Apotheke mich verlassen und die kannten wohl den Zusammenhang der Biofilm-Keimpalette nicht. Deshalb hat die Empfehlung gegen die C.diff. gewirkt, aber gegen die Stapyhlokokken eben nicht. Die folge war, dass eben der Biofilm aufgebrochen ist und sich gestreut hat und die Keime so wieder in die Leber gelangt sind und ich über 4 Wochen Nasenbluten 3 Liter Blut verloren habe.
Inzwischen würde mir das nicht mehr passieren, denn ich habe daraus gelernt und meine Anwendung mit den Ölen so abgestimmt, dass egal wie der Keim heißt, immer auf Grund der Bandbreite der Öle mir quasi kein Keim davon kommt. Die Keime zeigen bei mir auch kein Abwehrreaktion mehr. Was ich noch habe sind die intrazellulären Keime und das ist das eigentliche Problem.
Bei der Fibromyalgie sind meist Klebsiella pneu. Keime mit beteiligt. Das kann man ganz einfach testen mit Spenglersan K. 10ml kaufen und dann 2 Stoss in den Mund sprühen und in die Ellenbeuge links und rechts ebenfalls und verreiben. Kommt es jetzt zu einem ansprechen über eine Schmerzreaktion sind die Keime vorhanden.
Oder was noch ein tolle Sache ist, meine neuste Erkenntnis ist diese Schmiere hier. Leicht dünn auftragen und verreiben an den Fibromyalgiestellen. Aber vorsichtig denn das kann in dem Stadium heftig sein und werden. Jedenfalls wenn dann Schmerzen eintreten, dann hat die Salbe auf die Keime angesprochen. Übrigens es gibt sehr viele und gute Salben mit ätherischen Ölen als Inhaltsstoffen.
Trotzdem ist zu empfehlen, als erstes die Ausleitung zu aktivieren, dann die Entgiftungsorgane aktivieren und entgiften und dann den Darm und dann weiter machen auf die Arme-Beine usw.. Vielleicht wäre so eine Schaukeltherapie eine geeignete Anwendung.
Gruß nullzero
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