nullzero
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- 13.08.16
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Hallo Forumsteilnehmer,
für Fibromyalgie-Betroffenen gibt es die Zellentgiftung mit der Guaifenesin-Therapie. Ursache sind laut dem amerikanischen Arzt Dr. St. Amand Phosphatablagerungen im Körper. Eine mögliche Abhilfe soll mit der Behandlung und dem Wirkstoff Guaifenesin erfolgversprechend sein (einem Schleimlöser), dabei sind entsprechende Bedingungen einzuhalten.
Unter anderem eine Kohlenhydratarme Ernährung und eine Salicylatvermeidung. Diese Bedingungen habe ich schon bei meiner bisherigen Entgiftung der letzten 2 Jahre eingehalten.
Zur Entgiftung habe ich gegen meine Keime mit der Biofilm-Behandlung nach Dr. Ettinger sehr guten Erfolg erzielen können. https://www.advancedhealing.com/biofilm-protocol-for-lyme-and-gut-pathogens/. Seit über 1 Jahr kein Nasenbluten mehr usw..
Dr. Ettinger führt in seiner Therapieliste u.a. in Punkt 11 das Guaifenesin (Maximum-Strength Mucinex) auf. Wann und wie in dem Biofilm-Protokoll welches Medikament angewendet wird, sagt einem Dr. Ettinger nur wenn man Ihn kontaktiert und bezahlt. Gut ich habe sehr vieles recherchiert und selbst heraus bekommen. Lag bestimmt nicht groß daneben in der Abstimmung des Behandlungsablaufes.
Guaifenesin hatte ich mir sozusagen als letztes aufgehoben um den Pischinger Raum und die Zellen intrazellulär von dem Phospor und Phosphat zu reinigen. Dass eine Phospor und Phosphatbelastung vorliegt ist schon allein durch den hohen Wurst und Fleischkonsum anzunehmen.
Nun habe ich 6 Wochen das Guaifenesin angewendet, jedoch nicht so wie von den erfahrenen Fibromyalgie-Betroffenen und in den Büchern beschrieben.
Die Erfahrung ist einerseits erstaunlich gewesen und andererseits eine ganz neue Erkenntnis aufgetreten, die vieles zur Entstehung von Biofilmen im Darm und an den Schleimhäuten aus meiner Kenntnis heraus erklärt. Afterjucken und der ganze Darm wird durch die gelösten Phosphate einschließlich mein Mund, der Gaumen wund. Das ist spürbar und ganz schön heftig, so dass ich dann 1 Wochen mit DF zu kämpfen hatte.
Diese Entzündungen durch das gelöste Phosphat zu drücken ist gar nicht so einfach. Ich hab da echt heftig mit allem möglichen gegenbehandelt. Trotz der Entzündungen im Gaumen ist kein Herpes- und sind keine Aphten aufgetreten. Das sagt mir, dass meine bisherige Behandlung so schlecht nicht war, denn früher 30 Jahre war das ein Leiden.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass dieser Phospor und die Phospate sowohl bei mir als auch bei vielen Betroffenen, die große Schwierigkeiten mit Harnwegsinfekte haben. mit ein Grund und Auslöser ist. Ich bin mir sicher durch die Reaktionen als die Schienbeine einen Tag furchtbar gekribbelt haben, dass diese CWD/L-Form-Keime heraus gekommen sind. So wir es bei mir auch im Becken und in der Hüfte sein.
Wenn Guaifenesin Phospor und Phosphat mobilisiert, dann ist es im Blut und wird nur über die Nieren ausgeschieden. Mobilisiert man zuviel Phosphate und diese werden noch durch Salicylat blockiert, dann werden die Phospate nicht über die Nieren ausgeschieden und es führt zu sehr schweren Symptomen von Kopfschmerzen, sehr schlechte Augensicht, Nackenschmerzen, Gelenkschmerzen usw.. Eigentlich alles meine Bescherden die ich bisher den Orthopäden über viele Jahre geschildert habe.
Was ich dann heraus gefunden habe, dass wenn man diese Beschwerden am morgen hat und den Hals nicht mehr drehen kann und ich ging zum Laufen 2-4 Std., dann war danach alles verschwunden. Meine Erklärung durch das Schwitzen versucht der Körper das Phosphat wohl über die Haut auszuschleusen.
Selbst wenn ich dann kein Guaifenesin eingenommen habe, dann konnte ich mit Tee oder mit Weißkohlwickel an den Füßen das Phosphat weiter mobilisieren.
Trotzdem dass ich jeden Tag mit Chlorella, Spirulina, Flohsamen, Zeolith-Bentonit 70:30, geringer Anteil Kohle/Huminsäure, Vitamin- und Elektrolytausgleich die Entgiftung unterstütze muss ich trotzdem feststellen, dass alle diese Mittel den Phosphor und die Phosphate nicht ausleiten. Warum das so ist, das ist meine Frage.
Deshalb der Threat - und die Frage, ob jemand weis, wie und mit was man diese gelösten Phosphate ausleiten könnte? Man findet im Netz nirgendwo etwas. Von den Nierengeschädigten Patienten weis man, dass die Blutreinigung über die Dialyse erfolgt.
Bei den Aquarium-Anhängern ist das Phosphat-Problem bekannt, was in dem Wasser zur vermehrten Algenbildung führt. Mir ist bekannt, dass hier als Gegenmaßnahme Huminsäure eingesetzt wird. Gleiches will ich jetzt verstärkt versuchen, ob ich eine Verbesserung und Wirkung erzielen kann ist fraglich.
Nun werde ich Ende der Woche einen weiteren Arzt aufsuchen und Ihm das Problem schildern. Es gibt Phosphat-Hemmer die man mit den Mahlzeiten einnehmen soll, die wiederum sehr teuer sind. Aber das erklärt nicht das Problem - Phosphat kann ich durch die Nahrungsmittel auswahl einschränken.
Das Problem ist, dass es so schwierig, ja unmöglich ist mobilisiertes Phosphat gezielt unterstützend auszuleiten. Es ist bekannt, dass diese Phospate es sehr schwer machen, den Körper basisch zu entgiften. Das erklärt die langsame Gewichtsreduktion trotz Fasten. Und diese Phospate sind in allen Lebensmitteln versteckt das muss man sich mal vor die Augen führen. In meinen Essensplänen wird zwar Phosphor aufgelistet, aber ich musste feststellen, dass nicht von allen Lebensmitteln die Werte hinterlegt sind.
Ein Erwachsener sollte ca. 1-1,5 mg Phospor täglich zu sich nehmen. 2 Scheiben Brot und 100 Käse das war es dann. Ich hab mal Nahrungsmittellisten mit den Phosporangaben angehängt, dann kann sich jeder sein Bild machen, ob er nicht auch von dem Problem betroffen ist.
https://www.dialysefrankfurt.de/sites/data/all/lebensmittel-tabellen-fuer-dialysepatienten.pdf
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Gefaehrliche-Phosphate-in-Lebensmitteln,phosphat101.html
Gruß nullzero
für Fibromyalgie-Betroffenen gibt es die Zellentgiftung mit der Guaifenesin-Therapie. Ursache sind laut dem amerikanischen Arzt Dr. St. Amand Phosphatablagerungen im Körper. Eine mögliche Abhilfe soll mit der Behandlung und dem Wirkstoff Guaifenesin erfolgversprechend sein (einem Schleimlöser), dabei sind entsprechende Bedingungen einzuhalten.
Unter anderem eine Kohlenhydratarme Ernährung und eine Salicylatvermeidung. Diese Bedingungen habe ich schon bei meiner bisherigen Entgiftung der letzten 2 Jahre eingehalten.
Zur Entgiftung habe ich gegen meine Keime mit der Biofilm-Behandlung nach Dr. Ettinger sehr guten Erfolg erzielen können. https://www.advancedhealing.com/biofilm-protocol-for-lyme-and-gut-pathogens/. Seit über 1 Jahr kein Nasenbluten mehr usw..
Dr. Ettinger führt in seiner Therapieliste u.a. in Punkt 11 das Guaifenesin (Maximum-Strength Mucinex) auf. Wann und wie in dem Biofilm-Protokoll welches Medikament angewendet wird, sagt einem Dr. Ettinger nur wenn man Ihn kontaktiert und bezahlt. Gut ich habe sehr vieles recherchiert und selbst heraus bekommen. Lag bestimmt nicht groß daneben in der Abstimmung des Behandlungsablaufes.
Guaifenesin hatte ich mir sozusagen als letztes aufgehoben um den Pischinger Raum und die Zellen intrazellulär von dem Phospor und Phosphat zu reinigen. Dass eine Phospor und Phosphatbelastung vorliegt ist schon allein durch den hohen Wurst und Fleischkonsum anzunehmen.
Nun habe ich 6 Wochen das Guaifenesin angewendet, jedoch nicht so wie von den erfahrenen Fibromyalgie-Betroffenen und in den Büchern beschrieben.
Die Erfahrung ist einerseits erstaunlich gewesen und andererseits eine ganz neue Erkenntnis aufgetreten, die vieles zur Entstehung von Biofilmen im Darm und an den Schleimhäuten aus meiner Kenntnis heraus erklärt. Afterjucken und der ganze Darm wird durch die gelösten Phosphate einschließlich mein Mund, der Gaumen wund. Das ist spürbar und ganz schön heftig, so dass ich dann 1 Wochen mit DF zu kämpfen hatte.
Diese Entzündungen durch das gelöste Phosphat zu drücken ist gar nicht so einfach. Ich hab da echt heftig mit allem möglichen gegenbehandelt. Trotz der Entzündungen im Gaumen ist kein Herpes- und sind keine Aphten aufgetreten. Das sagt mir, dass meine bisherige Behandlung so schlecht nicht war, denn früher 30 Jahre war das ein Leiden.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass dieser Phospor und die Phospate sowohl bei mir als auch bei vielen Betroffenen, die große Schwierigkeiten mit Harnwegsinfekte haben. mit ein Grund und Auslöser ist. Ich bin mir sicher durch die Reaktionen als die Schienbeine einen Tag furchtbar gekribbelt haben, dass diese CWD/L-Form-Keime heraus gekommen sind. So wir es bei mir auch im Becken und in der Hüfte sein.
Wenn Guaifenesin Phospor und Phosphat mobilisiert, dann ist es im Blut und wird nur über die Nieren ausgeschieden. Mobilisiert man zuviel Phosphate und diese werden noch durch Salicylat blockiert, dann werden die Phospate nicht über die Nieren ausgeschieden und es führt zu sehr schweren Symptomen von Kopfschmerzen, sehr schlechte Augensicht, Nackenschmerzen, Gelenkschmerzen usw.. Eigentlich alles meine Bescherden die ich bisher den Orthopäden über viele Jahre geschildert habe.
Was ich dann heraus gefunden habe, dass wenn man diese Beschwerden am morgen hat und den Hals nicht mehr drehen kann und ich ging zum Laufen 2-4 Std., dann war danach alles verschwunden. Meine Erklärung durch das Schwitzen versucht der Körper das Phosphat wohl über die Haut auszuschleusen.
Selbst wenn ich dann kein Guaifenesin eingenommen habe, dann konnte ich mit Tee oder mit Weißkohlwickel an den Füßen das Phosphat weiter mobilisieren.
Trotzdem dass ich jeden Tag mit Chlorella, Spirulina, Flohsamen, Zeolith-Bentonit 70:30, geringer Anteil Kohle/Huminsäure, Vitamin- und Elektrolytausgleich die Entgiftung unterstütze muss ich trotzdem feststellen, dass alle diese Mittel den Phosphor und die Phosphate nicht ausleiten. Warum das so ist, das ist meine Frage.
Deshalb der Threat - und die Frage, ob jemand weis, wie und mit was man diese gelösten Phosphate ausleiten könnte? Man findet im Netz nirgendwo etwas. Von den Nierengeschädigten Patienten weis man, dass die Blutreinigung über die Dialyse erfolgt.
Bei den Aquarium-Anhängern ist das Phosphat-Problem bekannt, was in dem Wasser zur vermehrten Algenbildung führt. Mir ist bekannt, dass hier als Gegenmaßnahme Huminsäure eingesetzt wird. Gleiches will ich jetzt verstärkt versuchen, ob ich eine Verbesserung und Wirkung erzielen kann ist fraglich.
Nun werde ich Ende der Woche einen weiteren Arzt aufsuchen und Ihm das Problem schildern. Es gibt Phosphat-Hemmer die man mit den Mahlzeiten einnehmen soll, die wiederum sehr teuer sind. Aber das erklärt nicht das Problem - Phosphat kann ich durch die Nahrungsmittel auswahl einschränken.
Das Problem ist, dass es so schwierig, ja unmöglich ist mobilisiertes Phosphat gezielt unterstützend auszuleiten. Es ist bekannt, dass diese Phospate es sehr schwer machen, den Körper basisch zu entgiften. Das erklärt die langsame Gewichtsreduktion trotz Fasten. Und diese Phospate sind in allen Lebensmitteln versteckt das muss man sich mal vor die Augen führen. In meinen Essensplänen wird zwar Phosphor aufgelistet, aber ich musste feststellen, dass nicht von allen Lebensmitteln die Werte hinterlegt sind.
Ein Erwachsener sollte ca. 1-1,5 mg Phospor täglich zu sich nehmen. 2 Scheiben Brot und 100 Käse das war es dann. Ich hab mal Nahrungsmittellisten mit den Phosporangaben angehängt, dann kann sich jeder sein Bild machen, ob er nicht auch von dem Problem betroffen ist.
https://www.dialysefrankfurt.de/sites/data/all/lebensmittel-tabellen-fuer-dialysepatienten.pdf
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Gefaehrliche-Phosphate-in-Lebensmitteln,phosphat101.html
Gruß nullzero
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