Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

nullzero

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Hallo Forumsteilnehmer,

für Fibromyalgie-Betroffenen gibt es die Zellentgiftung mit der Guaifenesin-Therapie. Ursache sind laut dem amerikanischen Arzt Dr. St. Amand Phosphatablagerungen im Körper. Eine mögliche Abhilfe soll mit der Behandlung und dem Wirkstoff Guaifenesin erfolgversprechend sein (einem Schleimlöser), dabei sind entsprechende Bedingungen einzuhalten.

Unter anderem eine Kohlenhydratarme Ernährung und eine Salicylatvermeidung. Diese Bedingungen habe ich schon bei meiner bisherigen Entgiftung der letzten 2 Jahre eingehalten.

Zur Entgiftung habe ich gegen meine Keime mit der Biofilm-Behandlung nach Dr. Ettinger sehr guten Erfolg erzielen können. https://www.advancedhealing.com/biofilm-protocol-for-lyme-and-gut-pathogens/. Seit über 1 Jahr kein Nasenbluten mehr usw..

Dr. Ettinger führt in seiner Therapieliste u.a. in Punkt 11 das Guaifenesin (Maximum-Strength Mucinex) auf. Wann und wie in dem Biofilm-Protokoll welches Medikament angewendet wird, sagt einem Dr. Ettinger nur wenn man Ihn kontaktiert und bezahlt. Gut ich habe sehr vieles recherchiert und selbst heraus bekommen. Lag bestimmt nicht groß daneben in der Abstimmung des Behandlungsablaufes.

Guaifenesin hatte ich mir sozusagen als letztes aufgehoben um den Pischinger Raum und die Zellen intrazellulär von dem Phospor und Phosphat zu reinigen. Dass eine Phospor und Phosphatbelastung vorliegt ist schon allein durch den hohen Wurst und Fleischkonsum anzunehmen.

Nun habe ich 6 Wochen das Guaifenesin angewendet, jedoch nicht so wie von den erfahrenen Fibromyalgie-Betroffenen und in den Büchern beschrieben.

Die Erfahrung ist einerseits erstaunlich gewesen und andererseits eine ganz neue Erkenntnis aufgetreten, die vieles zur Entstehung von Biofilmen im Darm und an den Schleimhäuten aus meiner Kenntnis heraus erklärt. Afterjucken und der ganze Darm wird durch die gelösten Phosphate einschließlich mein Mund, der Gaumen wund. Das ist spürbar und ganz schön heftig, so dass ich dann 1 Wochen mit DF zu kämpfen hatte.

Diese Entzündungen durch das gelöste Phosphat zu drücken ist gar nicht so einfach. Ich hab da echt heftig mit allem möglichen gegenbehandelt. Trotz der Entzündungen im Gaumen ist kein Herpes- und sind keine Aphten aufgetreten. Das sagt mir, dass meine bisherige Behandlung so schlecht nicht war, denn früher 30 Jahre war das ein Leiden.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass dieser Phospor und die Phospate sowohl bei mir als auch bei vielen Betroffenen, die große Schwierigkeiten mit Harnwegsinfekte haben. mit ein Grund und Auslöser ist. Ich bin mir sicher durch die Reaktionen als die Schienbeine einen Tag furchtbar gekribbelt haben, dass diese CWD/L-Form-Keime heraus gekommen sind. So wir es bei mir auch im Becken und in der Hüfte sein.

Wenn Guaifenesin Phospor und Phosphat mobilisiert, dann ist es im Blut und wird nur über die Nieren ausgeschieden. Mobilisiert man zuviel Phosphate und diese werden noch durch Salicylat blockiert, dann werden die Phospate nicht über die Nieren ausgeschieden und es führt zu sehr schweren Symptomen von Kopfschmerzen, sehr schlechte Augensicht, Nackenschmerzen, Gelenkschmerzen usw.. Eigentlich alles meine Bescherden die ich bisher den Orthopäden über viele Jahre geschildert habe.

Was ich dann heraus gefunden habe, dass wenn man diese Beschwerden am morgen hat und den Hals nicht mehr drehen kann und ich ging zum Laufen 2-4 Std., dann war danach alles verschwunden. Meine Erklärung durch das Schwitzen versucht der Körper das Phosphat wohl über die Haut auszuschleusen.

Selbst wenn ich dann kein Guaifenesin eingenommen habe, dann konnte ich mit Tee oder mit Weißkohlwickel an den Füßen das Phosphat weiter mobilisieren.

Trotzdem dass ich jeden Tag mit Chlorella, Spirulina, Flohsamen, Zeolith-Bentonit 70:30, geringer Anteil Kohle/Huminsäure, Vitamin- und Elektrolytausgleich die Entgiftung unterstütze muss ich trotzdem feststellen, dass alle diese Mittel den Phosphor und die Phosphate nicht ausleiten. Warum das so ist, das ist meine Frage.

Deshalb der Threat - und die Frage, ob jemand weis, wie und mit was man diese gelösten Phosphate ausleiten könnte? Man findet im Netz nirgendwo etwas. Von den Nierengeschädigten Patienten weis man, dass die Blutreinigung über die Dialyse erfolgt.

Bei den Aquarium-Anhängern ist das Phosphat-Problem bekannt, was in dem Wasser zur vermehrten Algenbildung führt. Mir ist bekannt, dass hier als Gegenmaßnahme Huminsäure eingesetzt wird. Gleiches will ich jetzt verstärkt versuchen, ob ich eine Verbesserung und Wirkung erzielen kann ist fraglich.

Nun werde ich Ende der Woche einen weiteren Arzt aufsuchen und Ihm das Problem schildern. Es gibt Phosphat-Hemmer die man mit den Mahlzeiten einnehmen soll, die wiederum sehr teuer sind. Aber das erklärt nicht das Problem - Phosphat kann ich durch die Nahrungsmittel auswahl einschränken.

Das Problem ist, dass es so schwierig, ja unmöglich ist mobilisiertes Phosphat gezielt unterstützend auszuleiten. Es ist bekannt, dass diese Phospate es sehr schwer machen, den Körper basisch zu entgiften. Das erklärt die langsame Gewichtsreduktion trotz Fasten. Und diese Phospate sind in allen Lebensmitteln versteckt das muss man sich mal vor die Augen führen. In meinen Essensplänen wird zwar Phosphor aufgelistet, aber ich musste feststellen, dass nicht von allen Lebensmitteln die Werte hinterlegt sind.

Ein Erwachsener sollte ca. 1-1,5 mg Phospor täglich zu sich nehmen. 2 Scheiben Brot und 100 Käse das war es dann. Ich hab mal Nahrungsmittellisten mit den Phosporangaben angehängt, dann kann sich jeder sein Bild machen, ob er nicht auch von dem Problem betroffen ist.
https://www.dialysefrankfurt.de/sites/data/all/lebensmittel-tabellen-fuer-dialysepatienten.pdf
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Gefaehrliche-Phosphate-in-Lebensmitteln,phosphat101.html


Gruß nullzero
 

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Inzwischen habe ich 2 Ärzte aufgesucht. Erwartet habe ich ja nichts und so war es dann auch.
War bei einem derzeitiger Hausarzt und meinem Hausarzt zuvor.
Mein derzeitiger Hausarzt der sich mit Naturmedizin auszeichnet hat mir von Pharma Liebermann

Kopfschmerz-Komplex L empfohlen.
https://www.pharma-liebermann.de/de...products[begin_at]=30&tt_products[product]=70
Inhaltsstoffe
Cocculus Dil. D4 2,0g, (Scheinmyrte)
Cyclamen Dil. D3 2,0g, (Alpenveilchen)
Gelsemium Dil. D4 2,0g, (gelbe Jasmin)
Sanguinaria Dil. D7 2,0g, (Kanadische Blutwurz)
Spigelia Dil. D4 2,0g. (Wurmkraut)

ich hab dann noch

Wirbel-Komplex L dazu gekauft.
https://www.pharma-liebermann.de/detailansicht.html?tt_products[product]=80
Inhaltsstoffe
Aesculus Dil. D6 1,75g, (Rosskastanien)
Arnica Dil. D3 1,5g, (Echte Arnika)
Calcium fluoratum Dil. D10 1,75g, (Schüssler Salz Nr. 1 für Bindegewebe, Knochen, Haut, Bänder und Sehnen)
Calcium phosphoricum Dil. D8 1,75g, (Schüßler Salz Nr. 2 für Knochen- und Zahnsalz, Eiweißhaushalt)
Rhus toxicodendron Dil. D6 1,5g, (Kletternde Giftsumach)
Silicea Dil.D8 1,75g. (Silizium – Kieselsäure)

Eine Wirkung stellte sich mit der Einnahme wie im Beipackzettel beschrieben nicht ein. Ich habe deshalb auf meine bekannte Methode Äth. Öle zurück gegriffen und dann löste sich das Problem. Damit verbunden ist immer beim ersten Einsatz eine vermehrte Urinausscheidung.

Im Körper sind so meine Vermutung noch zu viele CWD/L-Form-Keime, die mit dem Guaifenesin aus Ihrer Ruhe in den Zellen gestört werden und mit der Produktion von Toxinen antworten, so meine Vermutung. Was das Guaifenesin sonst noch macht wird sich zeigen. Die Wirkung das ganz heftige kribbeln in den Schienbeinknochen war schon kein Spass. Begründet auch meinen Diabetes und dem RANK/RANKL Problem der Knochenhaut Entzündung.
Blutzuckermessung heute beim Laufen. Start 09:17h 126mg/dl - 2km berghoch 145 Höhenmeter 09:46h 81 mg/dl - zurück zuhause 12:55h 118mg/dl.
https://www.symptome.ch/threads/wie-mrsa-keime-und-der-biofilm-zum-diabetes-typ-ii-fuehrt.138083/

Am 12.12.2018 habe ich einen Urin-Schwermetall-Test abgenommen und ins Labor geschickt. Will einfach Wissen, was hier aktiviert, gelöst und so schwierig ausgeleitet wird. Es können vielleicht doch Schwermetalle sein, aber man wird sehen.

Mein alter/früherer Hausarzt hat zwar die ganzen starken Schmerzen die sich über den ganzen Körper aufgetreten sind, sich besonders an der Nacken-HWS-Schulter gezeigt haben in seinem PC erfasst. Mitte Januar wird Blut abgenommen und das Phospor und die Phosphate mit kontrolliert. Dann will der Arzt so besprochen, ein Aderlass durchführen.

Ich war die letzten 2 Tage täglich wieder 20 km Laufen. Die Schmerzen und Symptome haben sich damit wieder gelegt. Wegen der Tuberkulose-Vermutung habe ich mir eine Teemischung hergestellt. Gerade durch diese Mischung kommen leichte Schmerzen auf bzw. damit lassen sich die Stoffe auch wieder lösen.

Es war einfach auffällig mit der Anwendung der Kohlwickel an den Beinen und den gleichzeitig erfolgten Schmerzen. Das war für mich neu, da ich Kohlwickel an den Beinen seit 2014 2-4 mal pro Jahr bisher ohne Schmerzen angewendet habe.

Mit frischem Kohlsaft konnte ich gleiches nachvollziehen. Früher ging das ohne Beschwerden. Übel wurde es dann, wenn ich in der frühe 50 ml frischen Kohlsaft getrunken hatte und dann mittags den entsafteten Kohl mit Zwiebel angedünstet und dazu Salz-Kartoffeln gegessen habe. Das war echt heftig. Will jetzt den in Eisbeutel eingefrorenen Kohlsaft im Smootie vermehrt einmixen.

Blöde sind nur die schweren Augenbeschwerden mit der Folge der schlechten verschwommenen Sicht. Auch beim Laufen, ständig kuller Flüssigkeit aus den Augen. Heute sind wieder einige Pickelstellen am Kopf aufgetreten.

Dazu hat man Muskelschmerzen wie Muskelkater und es kann kein Muskelkater sein, denn ich kann ohne Beschwerden sehr gute meine Strecke laufen bei einem Höhenunterschied von ca. 350 Meter. Es geht immer wieder Streckenabschnitte da geht es ganz gut hoch.

Werde weiter dran bleiben mit dem Guaifenesin, vor allem weil es die Entgiftung/Ausleitung wieder so angestoßen hat. Solange es nicht glatt und die Schneelage nicht schlechter wird, kann ich ja raus zum Laufen.

Gruß nullzero
 
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Der Befund der Urinwerte ist da.

Ganz so falsch lag ich nicht, aber Phospor und die Phosphate wurden bei medivere nicht geprüft.

Was habe ich nun - zuviel Arsen im Urin, wohl auch im Blut nach der Mobilisierung mit Guaifenesin. Solche Werte noch nach 2 Jahre angepasster Ernährung und Entgiftung erstaunen mich. Will gar nicht dran denken, wie hoch die Werte schon vorher waren oder gewesen sein könnten. Das Arsen könnte ursächlich sein für die ganze Orthopädischen Beschwerden und Schmerzen der zurück liegenden Jahre.

Damit habe ich natürlich nicht gerechnet. Kann ganz sicher nicht aus meiner Ernährung kommen. Wenn ich 2-4 mal pro Monat Reis esse mehr nicht. Ja und Fisch, so ne Tüte Seelachsfilets pro Monat.

Die Phospate binden wohl Arsen und lagern es auch in den Knochen ab. Diabetes - Krebs usw.. Erklärt auch den Biofilm. Braucht man sich auch nicht wundern, wenn die Probiotika-Keime absterben. Ja unsere Ärzte und Mediziner sind schon Klasse, die verabreichen Dir das Zeugs ohne Achselzucken. Arsen und Medikamente auch ein Thema.

Der Biofilm ist inzwischen ganz sicher sauber, hab ich vor der Urinabnahme nochmals überprüft. Sonst habe ich nach diesem Befund wenig falsch gemacht. Eisen und Kupfer etwas schwach, habe ich wegen den Staphylokokken so gesteuert - supplementiere da auch nichts.

Die MRSA-Staphylokokken sind sicher weg. Keine Reaktion mehr mit den Reganaplex-Mitteln. Von den Keimen gab es keine Angriffsreaktion mehr dank Ä-Öle. CWD/L-Form sind noch im Becken/Hüfte in den Knochen und der Knochenhaut.

Das Zeugs bekommt man ja so leicht wieder heraus. :schock:
https://de.iliveok.com/health/arsenvergiftung-beim-menschen-anzeichen-folgen-erste-hilfe_128117i15958.html
Wer noch Infos dazu sucht - hier
https://www.google.com/search?client=firefox-b&q=Arsen

So das war es erst mal in kürze mit der Weihnachtsbescherung.
Braucht noch jemand Arsen unterm Baum als Geschenk? Hab welches abzugeben.
Werd ich wohl nochmals Rizinus-Öl einwerfen müssen nach dem Laufen.
Fürs Festessen hilft da nur Bio-Naturmilch, Huminsäure und Aktivkohle.

Gruß nullzero
 

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Nun müsste ich den Threat umbenennen und die Wörter Phosphor und Phosphat durch Arsen ersetzen. Die im Beitrag #1 genannten Symtome sind so bin nun überzeugt dem mobilisierten Arsen zuzuordnen.

Arsen ist ein tödliches Gift.


Die Frage woher das Arsen kommt, stellt sich für mich derzeitig nicht vordergründig. Es gibt zu viele Möglichkeiten in der Zeit von über 50 Lebensjahren in denen ich mit Arsen in Kontakt gekommen bin und sein könnte. Nur ich hab damit einfach nicht gerechnet, dass hier mit jetzt die derzeitige Ursache liegt. Dass ich mit Vitamin D3 Dekristol meine Rückenschmerzen kurzzeitig auflösen konnte führe ich damit in Zusammenhang, dass eben D3 das Arsen verstoffwechselt und auch in die Knochen mit einlagert.

Was mich wundert ist, dass dieses Arsen sowohl mit dem DMSA, mit EDTA, mit hochdosierten Vitaminen in der vollen breite in 3-facher Dosis, Gemüsepesto mit Knoblauch (Schwefel), mit Enzymen, Aminosäuren, Schwefel und vieles andere, was ich immer wieder mit der Schaukelmethode (mind. 3 Wochen Anwendung) eingesetzt habe. Denn Auffällig ist doch, dass dieses Arsen übrig geblieben ist, was ich dann mit dem Spott billigen Guaifenesin (bisher 16 Kapseln a 600mg eingenommen) mobilisieren konnte.

Die ganze Ausleitung mit Flohschalen, Spirulina, Chlorella, Huminsäure, Aktivkohle, Borax, Rizinusöl, Zeolith, Bentonit und und schafften es nicht das Arsen aus dem Körper zu transportieren. Das ist doch sehr bedenklich. Und die Belastung durch das Arsen jetzt im Körper ist wirklich sehr sehr belastend. Wenn ich mein frisches Pesto mit Knoblauch einnehme, dann kommen die Schmerzen in der Milz und der Leber rechts Schulterblatt richtig heftig durch. Und die ganze Nacken-HWS Schmerzen kommen nicht von der Mitochondriopathie, die entstehen eindeutig durch das Arsen. Ob das Dr. Kuklinski verifiziert hat bleibt für mich eine Frage nach diesem meinen nachweislichen Erfahrungen.

Die Gefahr bzw. der Anteil von Arsen wird aus meiner jetzigen gewonnen Erkenntnis total unterschätzt, weil ich jetzt die Symptome wie Wadenschmerzen, Muskelschmerzen, Nackenschmerzen uva. ganz anders einordne.

Gut ich habe kein DMPS intravenös eingesetzt. Soll keine Ausrede sein, hat seinen Grund. War zu einem Termin bei einer Privatärztin die in einer Liste für Chelattherapeuten zu finden war und die war auf Grund meiner Krankengeschichte "not so convinced" das DMPS anzuwenden. Der Besuch hat mich Geld gekostet, den ablehnenden Grund kenne ich bis heute nicht und meine Entgiftung musste ich dann eben selbst durchführen. Die Werte bestätigen, ohne dass ich bisher mit Kontrollen gearbeitet habe eine nicht so schlechte Durchführung. Nur ist eben jetzt das so schwer auszuleitende Arsen übrig geblieben.

Ich bin mir einfach so sicher, der Biofilm mit seinen Keimen in seiner vielfältigen Form wie er in den Körperbereichen auftritt, hat entscheidend damit zu tun. Wenn der Biofilm aufbricht und das Arsen wird freigesetzt braucht man sich über die Schwere der Erkrankung, ja tödliche Fälle von Schlaganfall nicht zu wundern. So ordne ich jetzt meine neurologischen Auffälligkeiten mit der Antibiotika-Anwendung gegen Klebsiella pneu. 08/2013 und dem Aufbrechen des Biofilmes ebenfalls dem Arsen zu.

Was ich damit sagen will ist. In Beiträgen hier im Forum berichten Betroffene von Blasenentzündungen, Schäden im Urinaltrakt - Pilzen und Keimen. Es gibt Pilze, auch Schimmelpilze in der Wohnung, was diese Arsengefahr fördern. Pilze wandeln Farbpigmente in Arsen um uva. mehr. Betrifft womöglich mich mit meinen 3 Wohnungen in denen ich Schimmel hatte.

In Betracht ziehe ich auch einen Zusammenhang zum sporenstreuenden Keim Clostridium difficile mit den Toxinen A/B. Seit ich diesen Keim im Darm eliminiert habe, gibt es in derselben Wohnung keinen Schimmel mehr. Die Wohnung habe ich 05/2012 bezogen, ab dem ersten Winter 2012/2013 jedes Jahr war der Kampf mit dem Schimmel. Seit der Behandlung und Eliminierung des C.diff im August 2016 ist in den inzwischen 2 vergangenen Wintern keinen Schimmel mehr vorzufinden gewesen der mich belasten konnte.

Will damit sagen, es könnte durchaus möglich sein, dass Darmkeime durch das Arsen pathogen werden. Dass dann beim Einsatz von Antibiotika die Keime ebenfalls reagieren, ist doch nur eine logische Konsequenz wenn die Keime bisher über unsere Nahrung wegen Arsen zur Wehr setzen müssen.

Werde zum ganzen Thema noch einige Hinweise aus meiner Erfahrung beitragen

Gruß nullzero
 
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Hier ein Beitrag den ich im Netz gefunden hab der wohl das Problem beschreibt.
Dipl.-Med. Christian Albrecht - Chronische Arsenvergiftung - Vitamin D hilft

Chronische Arsenvergiftung - Vitamin D hilft


Ein Patienten-Fallbericht weist nun die osteoresorptive Arsenvergiftung als einen bisher unbekannten Mechanismus der chronischen Arsenvergiftung aus. Forscher möchten nun die Frage beantworten, ob Arsen ursächlich auch die Alzheimer-Erkrankung begünstigt.

Das in Lebensmitteln, Wasser und Luft enthaltene Arsen wird vom Körper aufgenommen und reichert sich im Skelett an. Da die chemischen Eigenschaften des Arsens denen des Phosphors ähneln, kann es zu einem Phosphor-Ersatz durch Arsen kommen. Allerdings sind die Arsen-Verbindungen instabiler als die Phosphor-Verbindungen. Bei gesteigerter Knochenresorption (Knochenab- und -umbauprozesse) steigt daher das Arsen-zu-Phosphor Verhältnis in den Körperflüssigkeiten an. Die Knochenresorption wird unter anderem durch Vitamin D-Mangel oder physiologische Zustände wie Schwangerschaft und Menopause beschleunigt. Dies führt zu vermehrter Freisetzung des im Laufe der Jahre im Skelett angesammelten Arsens. Da Vitamin-D-Mangel weltweit zur Epidemie geworden ist, sowie die Arsenbelastung durch Tätigkeiten wie Gold-Abbau und Kohle-Verbrennung deutlich zugenommen hat, gehen Wissenschaftler davon aus, dass Millionen von Menschen unter einer osteoresorptiven Arsenintoxikation leiden. Im Zellstoffwechsel kann der Ersatz von Phosphor durch Arsen wahrscheinlich chronische Krankheiten wie z.B. Hauterkrankungen, Anämien, Schilddrüsenerkrankungen, arterielle Hypertonie, Myokardinfarkt, Diabetes mellitus und verschiedene Krebsarten begünstigen. Bereits 2010 wurde eine Meta-Analyse veröffentlicht, die einen Zusammenhang zwischen Arsen im Boden und Inzidenz und Prävalenz von Demenzen (überwiegend Morbus Alzheimer) in Europa gezeigt hat. Bei der untersuchten Patientin konnte mit Vitamin D und Bisphosphonat die Freisetzung von Arsen aus dem Skelett dosisabhängig verringert, und somit die Symptome der Arsenvergiftung erfolgreich behandelt werden, wie in dem veröffentlichten Fallbericht gezeigt wird. Im Zuge einer klinischen Studie möchten die Wissenschaftler die Ergebnisse demnächst an einer größeren Patientenzahl verifizieren.

Sergio Ulhoa Dani; Osteoresorptive arsenic intoxication. Bone. 2013; 53 (2): 541–545. doi: 10.1016/j.bone.2013.01.017; 2013. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S8756328213000343

Die beiden verweise führen nur zu einer Kurzbeschreibung. Die Studie ist kostenpflichtig. Ist verständlich bei dem Risko mit Arsen dem wir ausgesetzt sind.

Hier die Übersetzung für jedem zum nachlesen
Orginal - https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S8756328213000343

Übersetzung mit Google.
Eine 47-jährige Frau befragte ihren Dermatologen und beschwerte sich über Ganzkörperdermatitis, Urtikaria und irritierende bullöse Ausbrüche an den Plantar- und Seitenflächen ihrer Füße. Sie hatte seit ihrem frühen Erwachsenenalter mehrere hypopigmentierte Flecken auf ihrer Haut. Der Patient wurde mit topischen Medikamenten behandelt, ohne die Symptome signifikant zu verbessern. Ein Jahr später erlitt sie einen Myokardinfarkt mit einer refraktären Anämie. Im Alter von 49 Jahren wurde Brustkrebs diagnostiziert und kurz darauf trat ihre letzte Menstruation auf. Im Alter von 50 Jahren, bei Beschwerden über Gewichtsverlust trotz normaler Nahrungsaufnahme, Hashimoto-Thyreoiditis mit latenter Hyperthyreose, Vitamin-D-Insuffizienz mit sekundärem Hyperparathyreoidismus und poikilozytärer Anämie mit Anisochromie, Hypochromie, Anisozytose, Elliptozyten, Drepanozyten, Dakryozyten, Akantozyten, Echo, Blutkörperchen. Stomatozyten und Zielzellen wurden diagnostiziert. Die osteodensitometrischen Untersuchungen und Laboruntersuchungen ergaben eine Osteoporose mit anhaltender Erhöhung der Urin-Dipyridinolin-Vernetzungen (u-Dpd) und des Harnarsenons (u-As) von 500 µg / l (entsprechend 0,5 Teilen pro Million ppm, 2,5 µg / mg Kreatinin / dl, u-As: Phosphat von 26 μg / mmol; die geschätzten Knochen As: P und As / kg Körpergewicht betrugen 500 μg / g bzw. 11,3 mg / kg. Thalassämie, Immunglobinopathie und Eisenmangel wurden ausgeschlossen. Supplementation mit oralem Vitamin D und Calcium sowie eine antiresorptive Therapie mit intravenösem Zolendronat normalisierten das u-Dpd, senkten signifikant die Harnarsenkonzentration und heilten die Anämie und die Urtikaria. Die Diagnose einer osteoresorptiven Arsenintoxikation (ORAI) wurde gestellt.

Höhepunkte
► Die Knochenresorption bei unserem Patienten im perimenopausalen Alter setzte knochengebundenes Arsen frei. ► Arsen wurde im toxischen Bereich im Urin nachgewiesen. ► Der Patient entwickelte klinische Zustände, die mit chronischer Arsenintoxikation einhergingen. ► Die Behandlung mit Vitamin D, Calcium und Zolendronat verringerte die Arsenkonzentration im Harn dosisabhängig und verbesserte den klinischen Zustand des Patienten.

Zolendronat --> Bisphosphonate (BP) Siehe Anhang

Gruß nullzero

P.S: Bin überzeugt, dass die Konstellation nicht nur bei mir zu trifft. Vitamin D-Mangel haben viele sozusagen nach den Wechseljahren. Und dann ist die Frage wo kommt das denn her. Es war jetzt nur Zufall, dass ich das Guaifenesin eingesetzt habe und damit das Arsen mobilisiert wurde. Und jetzt ist mir verständlich, weshalb bei der Beschreibung von Guaifenesin davon ausgegangen wird, dass man pro Erkrankungsjahr 2 Monate Guaifenesin supplementieren sollte. Das Arsen raus zu bringen ist sehr sehr schwer. Ich hab jetzt schon einige Tage eine Anwendung umgesetzt. Nur mit Vitamin D3 Einnahme ist keine effektive Wirkung spürbar zumal mein D3-Spiegel sehr hoch war bei der letzten Blutkontrolle im Oktober.
 

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  • Bisphosphonate-2002,36,29b_407.pdf
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Zu meinem erhöhten Arsen-Wert noch eine ganz wichtige Komponente ist der Einfluss des Arsens auf unsere Stoffwechselvorgänge. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass es Pilze wie Candida u.a. sein könnten, die den Hunger auf Kohlehydrate auslösen. Da ich gezielt von mir gesteuert selbst den Biofilm behandelt habe. konnte ich feststellen, dass mit so einer Biofilm-Behandlung immer ein verstärktes Essverhalten einher ging.

Ich kann nur jeden raten diese Beschreibungen zum Arsen in diesem Link zu lesen.
https://de.iliveok.com/health/arsenvergiftung-beim-menschen-anzeichen-folgen-erste-hilfe_128117i15958.html

Was ich jetzt noch gefunden habe ich eine fachlich chemisch bezogene Beschreibung zu Arsen bei chemie.de https://www.chemie.de/lexikon/Arsen.html Arsen / Unter dem Abschnitt - Biologische Bedeutung -
Bei Pflanzen erhöht das Element den Kohlenhydrat-Umsatz. Der Gebänderte Saumfarn (Pteris vittata) nimmt das Halbmetall bevorzugt aus dem Boden auf und kann bis zu 5 Prozent seines Trockengewichts an Arsen aufnehmen. Aus diesem Grund wird die schnellwachsende Pflanze zur biologischen Säuberung arsenkontaminierter Böden eingesetzt.

Das veranlasste mich mal mit der Google-Suchmaschine zu suchen unter dem Begriff
-Arsen und Kohlenhydratstoffwechsel-

Arsen verursacht eine Hemmung der Enzyme des Eiweiß- , Fett- und Kohlehydratstoffwechsels sowie der Zellatmung. Weiterhin ist Arsen ein Ätz-, Capillar- und Zellgift. (Nach Groetschel, H.: Arsenvergiftung. In: Baader, 1961 Handbuch der gesamten Arbeitsmedizin, Bd. II. Berlin-München-Wien: Urban & Schwarzenberg 1961.) Meine Aussage dazu - Grundlage zur Biofilmbildung, speziell wenn die Enzyme im Stoffwechsel fehlen.

Arsen kommt vorwiegend anionisch als Arsenit oder Arsenat vor. Das Element ist das schwerere Analog zum Phosphor (5. Hauptgruppe des Periodensystems). Auch in vielen chemischen Reaktionen reagiert z.B. Arsenat As(V) analog zum Phosphat. Die As(III)-Verbindungen sind in der Regel toxischer als die As(V)-Verbindungen, weil vermutlich bei der Oxidation von Arsen sehr leicht Sauerstoffradikale gebildet werden können. Dafür spricht, dass Selen die Toxizität des Arsens vermindern kann und umgekehrt. Arsen(III)-Oxid (Arsenik) ist auch der Allgemeinheit als traditionelles Gift bekannt. Eine essenzielle Funktion im Organismus ist für das Arsen nicht eindeutig nachgewiesen. Bei Tieren wurden bisweilen eine wachstumsfördernde Wirkung beschrieben. Arsenat kann sich wegen seiner Ähnlichkeit zu Phosphat wahrscheinlich am energiestoffwechsel beteiligt. Daraus ergibt sich auch ein größeres Risiko für Herzkrankheiten, wobei sich zusätzlich zeigte, dass der systolische Blutdruck bei Personen, die einen chronisch erhöhten Arsenspiegel aufweisen, erhöht ist. Verbunden mit der Wirkung auf den Energiestoffwechsel nimmt Arsen auch einen entscheidenden Einfluss auf den Kohlehydratstoffwechsel. So findet sich nach erhöhter Aufnahme an Arsen, ähnlich wie bei der Zuckerkrankheit, eine höhere Glykosylierungsrate des Hämoglobins.

Arsen ist in vielen Metalllegierungen und in Abgasen von Verbrennungsanalagen (Hüttenwerken) in Spuren enthalten. Es kommt auch in geringen Mengen in tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln vor. Besonders hohe Gehalte werden in Meerestieren, aber auch in Vollkornprodukten gefunden. Arsenverbindungen wurden früher in der Schädlingsbekämpfung und auch als Wandfarbe (Schweinfurter Grün) eingesetzt. Durch mikrobiellen Abbau kann aus dem (Schweinfurter Grün) toxischer Arsenwasserstoff (AsH³) gebildet werden, der durch die Atemluft von den im Raum befindlichen Menschen und Tieren aufgenommen wird.

Arsen wird heute, nach Reduktion zu Arsenwasserstoff, durch Atomabsorption bestimmt. Die Marsh-Probe auf Arsen beruht auf der thermischen Zersetzung von flüchtigem Arsenwasserstoff und Abscheidung eines Arsenspiegels in einer speziellen Apparatur, in der auch der Arsenwasserstoff durch Reduktion von Arsenverbindungen mit Zink gleichzeitig gebildet wird.

Im Anhang aus dem Toxcenter Daunderer - Handbuch der Umweltgifte Ausgabe 06/2006 - die Datei Arsen.pdf.
 

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Da meine Erkrankung begründet und nachweislich belegt viel mit dem Biofilm zu tun hat, ergab sich ein Kontakt zu einem Forschungsprojekt an der Uni Jena. Mit der Leiterin des Forschungsprojektes hatte ich einen guten telefonischen Kontakt. Hier die Beschreibung des Projektes im Anhang.

Was es hier die Efflux-Pumpe mit dem Biofilm zu tun hat kann man etwas heraus lesen. Interessanter erscheint mir, dass die Medizin keine Ansätze von Medikamenten kennt die der Biofilmbildung entgegen wirken. Jedenfalls kann man aus dem Text heraus lesen, dass die Histamin-Problematik auch mit dem Biofilm zusammen hängt so weis oder vermutet es die Forschende Medizin.

Nicht zu klären und zu umgehen wird wohl die Darmschädigungen durch Staphylokokken sein. Staphylokokken sind in der WHO-Liste gefahrlichste Keime unter TOP 5 geführt.

Aber was sich das auf sich hat und wie die Abläufe wohl sind dann nach den Feiertage.
 

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  • jena.pdf
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Im Zusammenhang mit der Arsen-Problematik habe ich noch eine interessante Beschreibung gefunden.
Na ja, ob das seriös ist sei mal dahin gestellt. Aber es gibt im Zusammenhang mit meiner Erfahrung Arsen - Biofilm für die Arsen-Therapie nach Therapie nach Dr. W. Tarello einen Sinn.
https://vbciev.de/krankheit/therapie-dr-walter-tarello/

Denn wenn das Arsen durch den Biofilm zurück gehalten wird, dann könnte das ein ausbreiten der Keime bedeuten. Diese Therapie nach nach Dr. W. Tarello beruht ja darauf, dem Körper eine bestimmte Menge von Arsen zuzuführen damit die Keime abgetötet werden.

Nun ist ja meine Erfahrung, dass ich gezielt den Biofilm geöffnet habe und es kam dann zu den insgesamt schweren gesundheitlichen Störungen. So ich vermute mit ausgelöst, dass sich angestautes Arsen in einer Überdosis im Körper verteilt hat. So wie ich das jetzt mit dem Guaifenesin auch unbewußt provuziert habe.

Die Therapie nach Dr. W. Tarello so meine Einschätzung, geht den umgekehrten Weg. Es wird trotz Biofilm und Keimen Arsen zugeführt, was zum absterben der Keime führt und der Biofilm müsste sich dann ohne Keime auch eleminieren. Der Weg bzw. die Überlegung ist, finde ich gar nicht so schlecht, denn man weis, dass so ein Biofilm nach teilweise Jahren in sich zusammen fällt. Aber der Nachteil ist, dass sich durch die Streuung wohl vorher andere Biofilm ausgebreitet haben.

Denn wenn ich ein Bindegewebe/Sehnen/Bänder/Adern usw. habe die Biofilmfrei sind, dann wird sich der Austausch des Arsens (Zellatmung, Kohlehydratstoffwechsel, auch Knochenstoffwechsel) regeln. Dann bin ich gesund, weil keime Keime im Körper sind die einen Biofilm bilden können, denn das Arsen tötet die Keime mit dem Arsenstoffwechsel ab.

Kommt es aber zur Biofilmbildung, dann staut sich das Arsen. Bricht der Biofilm auf und die Keime streuen sich, dann habe ich von heute auf morgen eine schwere Erkrankung. Ganz so für blöde ist die Überlegung nach Dr. Tarello nicht.

Aber dazu und noch weitere Erfahrungen auch zu dem Arsen-Schock, wie ich den behandele dann nach den Feiertagen. Hab heute nach dem Laufen von gestern ein gewaltige Fußgelenksentzündung am linken Fuß unten, was wohl durch die Reizung der mobilisierten und verteilten Arsenstoffe zu tun hat.

Gruß nullzero
 
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Zum Thema wie man rein nur das Arsen ausleiten kann, gibt es so gut wie keine Lösungen an denen man sich orientieren kann bzw. könnte. Die Erkenntnis, dass jetzt ein so hoher Arsen-Befund vorliegt ist nur der Mobilisierung mit Guaifenesin und den Spenglersan Kolloiden zu verdanken. Ja wer macht das schon wird sich der ein oder andere Fragen. Klar, aber es stelle sich hier ganz andere Fragen, wenn die Knochen weiterhin mit Arsen gefüllt sind, kann ich da nur antworten.

Diese Feststellung beruht auf meiner dokumentierten vorgehensweise und der Frage, weshalb hat die ganze Entgiftung das Arsen in den Knochen vergessen. Diese Umwelt-Keime und insbesonders die resistenten Staphylokokken haben für Ihr überleben vorgesorgt, so sehe ich das.

Die ganze infektösen Erkrankungen sind ein Biofilm-Problem und sonst nichts anderes.

Warum? Ganz einfach weil die Keime so sie der Gefahr unserer Umweltbedingungen - Medikamente, Antibiotika, Ernährung usw. ausgesetzt werden, dieses Instrument sofort einsetzen. Dieser Selektionsdruck ist heute um ein vielfaches höher als vor 40-50 Jahren. Was ein Dr. Wagner in einem Vortrag klipp und klar formulierte, je länger der Biofilm besteht, desto schwieriger wird es Ihn medizinisch zu behandeln. Solange ein pathogener Biofilm im Körper sich befindet und von Zeit zu Zeit aufbricht und streut wird es immer diese Krankheitsschübe geben.

Und einer dieser Tricks der Keime ist es nun, zu versuchen dieses Arsen (was wir dem Körper durch Umweltbelastung zuführen) mit dem Biofilm auszuschalten (Überlebensstategie nicht von Arsen abgetötet zu werden). Das steht nirgendwo bisher oder ich hab es nicht gefunden. Da hat die Gruppe um und Dr. Tarello aus meiner jetztigen Sicht und der 50-jährigen Erkrankungsgeschichte mit Stapyhlokokken in Ihrem Ansatz, die Sache richtig erkannt. In meinem Fall selbst, hatte ich nicht damit gerechnet, jetzt vor so einem Problem zu stehen. Und dieses Arsen-Problem ist gewaltig, weil es alle Organe betrifft. Besonders Leber/Nieren/Sehnen/Bänder/Augen und wenn man nicht vorsichtig ist den Kopf (Demenz/Alzheimer). Jetzt ist mir klar, was mit unseren alten Menschen passiert.

Wenn man sich die körperlichen organischen Schäden vor Augen führt, dass besonders Arsen die DNA manipuliert braucht man sich doch nicht wundern, dass heute junge Menschen an einem ein CFS/ME zu leiden haben. Welche Keime ob EB-Viren oder CWD-L-Form Bakterien als Ursache in Betracht kommen ist nur eine Folge. Da sind die Aussagen von Dr. Flemming zu Bioflm-Keimen, dass diese übertragen werden nur eine Andeutung.

Jetzt habe ich auch Verständnis für Dr. Volkmann Lübeck seine Aussage, ohne Bio keine Heilung. Ich habe keinen Zugriff und kein Geld für eine konsequente Bioernährung, aber dass damit ein gewisses Maß an Schadstoffen, wie Arsen nicht in den Körper kommt ist mit Sicherheit denkbar.

Bedenklich finde ich ja in der Datei arsen.pdf von Dr. Daunderer

Arsenhaltige Wässer wurden lange Zeit therapeutisch als Trinkkur vor allem zur Anregung des erythropoetischen Systems und - aufgrund der Hemmung oxidativer Prozesse und damit verbundener Einschränkung des Eiweißabbaues - bei vermehrtem Fettansatz zur trophotropen Umstellung bis hin zu Mastkuren" bei chronischer Magersucht verwendet.

Arsen kommt biologisch in allen Lebewesen vor. Im menschlichen Körper findet man es angereichert in Leber, Nieren, Haut, Haaren und Nägeln. (Frage und was geschieht mit der Leber und den Nieren wenn die Arsenbelastung zu hoch ist? - hab ja selbst eine nachgewiesene Eiweißausflockung der Nieren gehabt und eine NAFL Leber - ja die kommt vom fetten Essen - für wie blöde hält uns die Medizin)

Die Verträglichkeit von Arsen ist nicht so schlecht, wie man vielleicht zunächst vermuten würde. Dies beweisen die "Arsenik-Esser", die ansteigende, schließlich hochtoxische Arsenmengen einnehmen (die Menschen sind alle frühzeitig gestorben).

Inzwischen weiß man mehr über die Toxizität des Arsens, insbesondere bei länger anhaltender Verabreichung. Besonders gefürchtet ist der Arsenpemphigus mit Hyperkeratosen, Haarausfall, Tracheobronchitis bis hin zu
Polyneuritis, Motilitätsstörungen und schlaffen Lähmungen. Des weiteren wird durch die mit der Beeinflussung des Zellstoffwechsels verbundene Mitosehemmung auch eine erhöhte Disposition für maligne Tumoren befürchtet.

Diese Beschreibung der Erkrankungen ist der Hohn, wenn ich meine Erkrankungsliste hier veröffentlichen würde. Unter dem Abschnitt Wirkungscharakter wird dann von Daunderer die Wahrheit beschrieben.

Arsen wurde bis vor einigen Jahren zur Behandlung der Wurzelkanäle von toten Zähnen verwendet. Es wird im umliegenden Knochen irreversibel gespeichert. Im DMPS-Test wird es jahrelang erhöht ausgeschieden. Je nachdem, in welchem Herdbereich es eingepflanzt wurde, kann es zur Krebsbildung kommen (s. Kasuistik, 1. Fall)
Trotz einer Arsenfüllung waren an der Zahnwurzelspitze 13 Staphylococcus aureus und Candida albicans nachweisbar. (Und da haben wir wieder den Staphylococcus aureus und seine Resistenz)

Arsen ist ein Autoimmungift - sagt uns das der schulmedizinische Diabetes Arzt? Natürlich nicht - warum auch - einmal in der ärztlichen Mühle gefangen und Sie haben dich. Autoimmun ---> Auto => fahren / immun => es hilft nix. Ja gut das erfahre ich jetzt selbst mit meinen Arsenwerten. Ich hatte auch Diabetes seit 2010 4 Jahre Insulin gespitzt.

Ich kann nur nochmals auf diesen Threat hinweisen https://www.symptome.ch/threads/wie-mrsa-keime-und-der-biofilm-zum-diabetes-typ-ii-fuehrt.138083/ und wenn das Zeugs wie bei mir in den Knochen ist dann braucht man sich nicht auf Hinweise der Osteoonkologie wundern der hier beschrieben ist RANK/RANKL https://www.praxisklinik-am-rosenga.../2012-Patientenratgeber-Knochenmetastasen.pdf

Und ob der Zahnarzt bei einer Borreliose-Erkrankung nur wegen dem Amalgam und dem vermuteten Quecksilber die Zähne zieht bezweifele ich mal jetzt. Weder von Staphylokokken und von Arsen spricht niemand, die/das sich dort in den Herden anreichert.

Zum Abschluss möchte ich noch auf einen Bericht im Spiegel aufmerksam machen von Von Nina Weber und Axel Bojanowski veröffentlicht am Donnerstag, 02.12.2010

Arsen-Bakterium - Nasa entdeckt spektakuläre Lebensform
Das Leben auf der Erde besteht aus sechs chemischen Elementen - jetzt haben Nasa-Forscher ein Bakterium entdeckt, das mit einem siebten umgehen kann: dem giftigen Halbmetall Arsen. Der Fund ist eine Sensation, er verändert die Vorstellung vom irdischen und außerirdischen Leben. Arsen-Bakterium: Nasa entdeckt spektakuläre Lebensform - SPIEGEL ONLINE

Ich habe ja noch in der Hüfte/Becken Keime sitzen. vielleicht sind es diese Keime, wer weis das schon. Der Patient ist ja kein Forschungsobjekt sondern ein Abrechnungsobjekt. Deshalb will und darf kein Arzt danach schauen, was es sein könnte. Es ist halt die Psyche. Jetzt bin ich einfach auf die Termine bei den Ärzten im Januar gespannt, ob einer davon bereit ist, die Arsenwerte vor und nach einer Mobilisierung zu kontrollieren.

Eine entscheidende Frage wird sein, soll ich jetzt das Arsen ausdampfen lassen damit die noch vorhandenen Keime abgetötet werden oder soll ich das Arsen heraus holen um damit den Keimen den Nährboden zu entziehen.
 

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Wer unter dem Begriff "Arsenexposition" im Netz sucht findet weitere Hinweise zum Arsen insbesonders zu den daraus möglichen entstehenden Krebserkrankung. Auf der Internetseite von DCMS - Praxis für Mikronährstoffmedizin ist ein Beitrag zu lesen.

Arsenexposition bei Kindern erhöht Infektionsrisiko
https://www.diagnostisches-centrum.de/index.php/209-studien-schwermetalle/studien-schwermetalle-2016/1354-arsenexposition-bei-kindern-erhoeht-infektionsrisiko.html
In einer Studie mit Brunnennutzern aus New Hampshire wurden die Arsenspiegel im Urin von 412 schwangeren Frauen zur Abschätzung der Arsenbelastung des ungeborenen Kindes untersucht. Nach Geburt des Kindes führten die Wissenschaftler alle vier Monate eine Telefonbefragung zur Infektionshäufigkeit und Symptomatik des Säuglings durch. Es zeigte sich, dass die Babys mit einer Arsenbelastung in Utero eine größere Zahl von Infektionen aufwiesen. Sie hatten häufiger Atemwegsinfektionen sowie respiratorische Symptome wie Keuchen. Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass eine Arsenexposition sowohl das Risiko wie den Schweregrad bestimmter Infektionen erhöhen könne. Brunnenwasser ist die Arsen-Hauptquelle für die meisten Menschen, und fast 10 bis 15 Prozent der privaten Brunnen in New Hampshire enthalten Arsenkonzentrationen über dem Grenzwert.
Referenz:
Margaret R. Karagas, Emily Baker et al.: Infant Infections and Respiratory Symptoms in Relation to in Utero Arsenic Exposure in a U.S. Cohort. Environmental Health Perspectives, 2015; DOI: 10.1289/ehp.1409282


Damit ist nicht ausgeschlossen, dass eine toxische Übertragung von Arsen bei der Geburt Infektionen begünstig hat und damit verbunden ein Keimeintritt. Das kann ich leider in meinem Fall nicht mehr nachvollziehen, jedoch ausschließen aber leider auch nicht. Nur wer hat damals an sowas gedacht!.

Weiterhin ist aus meinen körperlichen Reaktionen zu entnehmen, dass die Arsenentgiftung trotz vieler Anpassungen nicht greift. Es kommt zwar zu Hitzewallungen und Schwitzen ohne körperliche Betätigung, aber am rechten Ellenbogen an der Knochenspitze taucht immer wieder der Schmerzpunkt auf. Dieser Schmerzpunkt ist bei vielen Borreliosebetroffenen bekannt. Jedenfalls als ich noch in der SHG war, war das bei 4 Personen so.

Solange die Entgiftung für das Arsen nicht greift bin ich mir sicher bekomme ich die Hüft-, Rückenschmerzen und die noch dort drin sitzenden Keime nicht raus.

Ich bin ich am 23.12. zum letzten mal beim Laufen gewesen. Mein linker Fuß ist immer noch leicht geschwollen. Kann den Fuß zwar strecken, aber beim anziehen der Fußspitze weiterhin diese Schmerzen. Einen Krautwickelverband an dem Fuß habe ich am 25.12. für eine Nacht hingemacht, aber die Wirkung war begrenzt.

Bei der IMD in Berlin bin ich auf eine sehr interessante Datei gestoßen.

Die Bedeutung körpereigener Schutzmechanismen bei Exposition mit toxischen Metallen
Hier der Link dazu. https://www.inflammatio.de/fileadmin/user_upload/inflammatio/OF-Vortr%C3%A4ge/2017/20171018_Schutzmechanismen_neu.pdf
ab Seite 23 -Arsen laut WHO schädlichstes Metall
ab Seite 26 -Arsen steigert die ausscheidung von Selen
ab Seite 31 -Bei Glutathion-Mangel hemmt überschüssiges Selen die Entgiftung von Arsen
ab Seite 34 -Beurteilung des Selenstatus unter Berücksichtigung von
-Quecksilber (EDTA-/Heparinblut)
-Arsen (Urin)
Bei Substitution:
–ausreichende Glutathion-Versorgung wichtig! (-> intrazelluläres Glutathion)

Ich glaube hier könnte die Blockade liegen. Meine bisherige Entgiftung habe ich sozusagen nur über Gemüsepesto, NEM's und Äth. Öle durchgeführt. Es wurde immer für einen Ausreichenden, sogar überhöhten D3-Status gesorgt. Für die intrazelluläre Versorgung wurde jedoch nie Glutathion eingesetzt sondern nur Q10.

Heute habe ich jetzt S-Acetyl-Glutathione 200mg eingenommen. Von der Milz hoch auf die linke Brustseite zog der Schmerz zur Brustkorbmitte. Dann waren die Augen wieder sehr schlecht. Die Reaktion nach der Supplementierung heute abend ist wieder das Schwitzen eingetreten und die Schmerzen gingen ziemlich schnell (+30min) zurück. Die Augen kamen mir dann nach 1 Std. erleichtert vor.

Jetzt muss ich mal sehen ob ich damit die Arsenausscheidung verbessert.

Es gibt Aussagen, dass mobilisiertes Arsen innerhalb 2 Tage sich ausscheiden lässt. Die Frage ist eben wie genau müssen die Vorausetzungen sein. Leider war in dem Schwermetallbefund kein Selen ausgewiesen, denn das scheint auf der einen Seite notwendig zu sein und auf der anderen Seite sollte es nicht zu hoch sein. Ich hab da leider derzeit keinen Status.

Meinen Arsen-Tee-Mischung will ich derzeit nicht weiter trinken, solange ich nicht merke, dass die Arsenausscheidung greift. Gestern habe ich dann meinen Ausleitungstee getrunken, der befördert zwar alles an Flüssigkeit aus dem Körper was sich dann an leichten Nierenschmerzen bemerkbar macht, ist also auch nicht so sinnvoll, trotzdem dass ich täglich mehr als 3 Liter Flüssigkeit/Wasser trinke.

Im Anhang noch eine Teil zum Arsen aus dem Buch Chronische Metallbelastung - Toxikologie, Ddiagnose und Therapie. Ich häng den Buchteil mal rein, dort ist der Link mit hinterlegt.

Gruß nullzero
 

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Hallo nullzero!
Aus deinem 5. Beitrag hier im Thread entnehmen ich den Gedanken, dass Vitamin D der chronischen Arsenvergiftung entgegenwirkt. Dadurch, das VD knochenaufbauend wirkt, werden keine schädlichen Substanzen, wie zB Arsen, mehr aus dem Knochen abgebaut.
 
Hallo Earl Grey,

entschuldige dass ich erst jetzt antworte. Soll wirklich keine Ausrede sein, aber die letzten 2 Tage und Nächte waren heftig und gehen mir echt an die körperliche Substanz.

Hallo nullzero!
Aus deinem 5. Beitrag hier im Thread entnehmen ich den Gedanken, dass Vitamin D der chronischen Arsenvergiftung entgegenwirkt.
So könnte man meinen, dass dies der Fall ist. Nur Arsen ist ein Halbmetall, nicht wasser- und nicht fettlöslich. Es gibt unter dem Begriff Arsen mehrere chemische Stoffzusammensetzungen.
Ein Patienten-Fallbericht weist nun die osteoresorptive Arsenvergiftung als einen bisher unbekannten Mechanismus der chronischen Arsenvergiftung aus.
Was jetzt mit dem unbekannten Mechnismus gemeint ist weis ich nicht.
Ich jedenfalls kann nachweisen, dass es der Biofilm ist und der Biofilm sich mit dem Arsen anreichert. Dr. Klinghardt beschreibt ja, dass der Biofilm Schwermetalle beinhaltet.

Dadurch, das VD knochenaufbauend wirkt, werden keine schädlichen Substanzen, wie zB Arsen, mehr aus dem Knochen abgebaut.
Vitamin-D3 soll dem Problem des im Anhang beigefügten Knochenstoffwechselkreislauf entgegenwirken. Ob es sinnvoll ist, dass mit der Supplementierung eingenommene Vitamin D3 das vorhandene Arsen in den Knochen eingebaut wird, würde ich jetzt aus eigener Erfahrung und dem Ablauf verneinen.

Ob Vitamin D3 Arsen abbaut und abbauen kann trifft bei mir nur begrenzt zu. Ganz sicher kann Vitamin D3 im Biofilm eingelagertes Arsen nicht abbauen, sonst wäre der Befund nicht zustande gekommen. Ich konnte meinen Krankheitszustand Ende 2013/Anfang 2014 soweit verbessern, dass ich wieder laufen konnte. Aber die Keime nahmen, da Vitamin D3 ein Hormon ist dieses auf, vermehrten sich und die Schmerzen kamen zurück.

Gleiches berichtete mir damals ein Frau im Borreliose-Forum. Eigentlich speichern wir Vitamin D3 in der Haut. Von der Haut wird es durch die Signalisierung gesteuert an die Verdauung transportiert. Diesen Ablauf stören Keime das ist bekannt, entweder EBV oder andere in dem die VD-Rezeptoren gestört werden, davon gibt Studien (siehe Anhang).

Wenn wir folgend einen Vitamin D3 Mangel heute diagnostizieren und dann Vitamin D3 über die Verdauung supplementieren, dann ist fraglich, ob dadurch das in dem Bindegewebe der Knochen eingelagerte Arsen abgebaut wird. Es könnte ja sein, dass das Vitamin D3 von der Haut beim abrufenden Transportweg in die Verdauung das Arsen mitnimmt zur Ausscheidung bringt. In unserem Körper laufen gleichzeitig 10 Tsd. und mehr Prozesse/Reaktion/Zellveränderungen ständig ab und wozu Vitamin D3 hier überall benötigt wird ist in der im Anhang beigefügten Datei nachzulesen.

Ich hatte schon viele Jahre vor 2013 einen Biofilm und sicher schon Arsen im Körper, was sich auf Grund der Krankheitsgeschichte rückschließen lässt. Die ersten etwas erhöhten Diabeteswerte stammen von 2007. Und dass ein Zusammenhang zwischen Diabetes und Arsen besteht, ist jetzt für mich außer Frage. Um Abschließend auf deine Frage zurück zu kommen kann ich jedem nur wünschen, dass er nicht in diesen "unbekannten Mechanismus Phospor-Arsen der chronischen Arsenvergiftung" kommt. Aber bei Biofilmen was bei über 90% der Fall ist sollte man daran denken, denn diese Atemproblem (meine Schlafapnoe) kommen von der toxischen Wirkung des Arsens nach dem aufbrechen eines Biofilmes.

Ansonsten kann man nur kontrollieren und Vorsorgen, wobei ich wenn ich wieder einen Mangel bei mir feststellen sollte, gleich auf die Suche gehen würde welche Keime verursachen das Problem. Und die Staphylokokken sind fast immer die erste Ursache zu Entstehung des Biofilmes.

Und hier spricht der Biofilm-Papst.
https://www.youtube.com/watch?v=anuKwAZ-WEE


Gruß nullzero
 

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  • Groe_Spi_Hol_D_Update_2013c.pdf
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  • 299_Wieviel_Vitamin_D_braucht_der_Mensch.pdf
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  • 32_PUB7_Vitamin-D3_Mögliche Vorzeichen von MS entdeckt.pdf
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  • Biofilm Jung-Alt.pdf
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Die Ursache für das blockieren der Entgiftung insbesonders von dem festgestellten durchaus erhöhten Arsen-Wert ist gefunden.

S-Acetylglutathion - Mangel (siehe Bild)

In vorherigen Beiträgen habe ich bereits ein Hinweis gegeben auf eine PowerPoint-Präsentation der IMD-Berlin. Hier wird das Arsen-Problem (Quecksilber) verdeutlicht dargestellt und beschrieben.

Hier nochmals der Link zu dem ganzen Vortrag und der Präsentation
https://www.inflammatio.de/fileadmin/user_upload/inflammatio/OF-Vortr%C3%A4ge/2017/20171018_Schutzmechanismen_neu.pdf

Den wichtigsten Teil zum Thema Arsen habe ich diesem Beitrag angehängt.

Bin seither immer davon ausgegangen, dass der Körper das S-Acetylglutathion selbst bildet, wenn ich Ihm die Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin zur Verfügung stelle. Ich mache mir in der Regel täglich den Smootie mit 30 Gramm pro 85+. Hier sind die Inhaltsangaben einsehbar. https://www.maxxfit.de/hansa-x-sport-pro-85-750g-dose.html
Speziell zur Zellerneuerung habe ich noch Kollagenpulver eingenommen und täglich nach dem Laufen als Elektrolyte ausgleich eine Multivitamin-Brausetablette von Norma + einen TL- Basenpulver Dr. Jacobs.

Wenn ich den Biofilm aufgebrochen habe und es kam der Hunger habe ich zuerst immer auf feste Nahrung gegriffen. Nachdem ich aber bemerkt hatte, dass es vielleicht sinnvoller wäre eine andere Lösung zu finden, habe ich meiner Flüssigkeitszufuhr 2-3 Liter Wasser je einer Brausetablette von Doppelherz A-Z, Kneipp Kneipp Entwässerungs-Brause und von sanolact Artischocke trink + 1 Magnesium 400mg + 1 Calcium/D3 beigegeben.

Dazu täglich meine Gemüsepestos in Form von Suppen, Soßen oder als Beilage für Kartoffelbrei, Nudeln etc.. Für den Salat hatte ich ein eigenes selbst hergestelltes Dressig. Dazu jeden Tag eine Kanne Kräutertee entsprechend der Situation angepasst (Organbehandlung, Candidabehandlung, Hautentgiftung etc.). Und so habe ich meine Entgiftung Stück für Stück kann man sagen ziemlich einfach durchgeführt. Da zeigen ja auch die Werte.

Was ich nicht berücksichtigt habe, dass eben das Arsen in den Knochen eine Hemmung der Enzyme des Eiweiß- , Fett- und Kohlehydratstoffwechsels sowie der Zellatmung verursacht. Weiterhin, dass Arsen ein Ätz-, Capillar- und Zellgift ist. Als der Biofilm noch überall war wirkte das S-Acetyl-Glutathione 200mg nicht. Das hatte ich damals dann ziemlich schnell wieder abgesetzt. Wie diese Arsen-Belastung zustande kommt, sicher sind Phospor und die Phospate der tierischen Produkte mit eine Ursache. Laugengebäck habe ich liebend gern gegessen, genau so wie gepöckelte Wurstware.

Wie schon im Beitrag #10 habe ich am 28.12 abends mit je einer Kapsel S-Acetyl-Glutathione 200mg + Vitamin D3 5000 + 2 Kapseln Kohlekapsel + Coenzym q10 250 supra + R-ALA Einnahme begonnen. Da kam es dann zu den heftigen Schmerzen von der Milz über den oberen Brustbereich. Nach 3 Std. schlafen morgens ab 2 Uhr 40min. wurde ich geweckt und musste 4 mal auf den Topf, der ganze Darm entleerte sich flüssig. Der ganze Rücken schmerzte und ich merkte hier tut sich was. Die Halbwerzeit von S-Acetyl-Glutathione 1-2 Minuten. Das wirkt sozusagen sofort.

Am nächsten Tag 29.12. habe ich dann 3 Kapseln S-Acetyl-Glutathione 200mg so etwa verteilt auf mo/mi/ab. eingenommen plus dazu 2 Kapseln L-Carnosin mo/ab das inzwischen eingetroffen war nach der Bestellung. Am 30.12 früh ab 8 Uhr dann wieder mehrmals auf den Topf und wieder die flüssige Darmentleerung. Das Zeugs was da raus kam brannte am After wie Hölle. Eine Darmspülung brachte auch nicht die erhoffte Linderung. Bin dann trotz der Fußschmerzen linker Fuß nüchtern zum Laufen und habe die 20 km abgespult. Auf den Schotterweg es ging bergab bin ich dann gestürzt. Wieso?. Ist mir noch nie passiert. Zwischendurch es schneite leicht, die Nase lief ständig und aus den Augen kullerten nur so das Wasser. Ich hab mich nicht mehr abgewischt, einfach immer weiter. Nach dem Laufen, ich war total klitsche nass durchgeschwitzt. Zuhause unter die Dusche, Smootie rein und 3 Std. ins Bett. Abends dann wieder das Elektrolytegetränk und die Kapseln eingenommen. Spät abends ca. 23h dann wieder DF. Im Bett dann starke Darmgeräusche, aber ich konnte dann schlafen.

Am 30.12. wurde ich dann gegen 6 Uhr wach, war total durchgeschwitzt Am ganze Rücken und vor allem an den Hüften links und rechts starkes jucken und kribbeln. Ich lag im Bett und spürte die ganzen Knochen besonders im Schienbein in den Beinen/Fuß links unten, wie wenn sich da was tut. Dann zwickt es hier und da und am Schulterblatt rechts, in den Armen, den Fingern. Das Wetter sah ganz gut aus, also dann anziehen raus zum Laufen um 9:26 Uhr gings los. Blutzucker wieder erhöht mit 143mg/dl. 9:53 oben am Hütte/Turm 93 mg/dl und wieder zurück am Parkplatz12:59 108 mg/dl. Zurück Duschen Elektrolyte-Getränk rein, Smootie und wieder 2 Std. schlafen. Abends noch eine Zwiebelsoße mit meinem scharfen Pesto und dazu 2 Semmeln. Leider dann gegen 20 Uhr wieder DF aber nicht mehr so heftig. Alles erträglich.

Heute früh waren dann die Augen ziemlich schlecht vor dem Laufen. 1 Kapsel S-Acetyl-Glutathione 200mg plus dazu wieder 2 Kapseln L-Carnosin, 1 D3 und ca. 500ml Wasser. Kurz was einkaufen und dann wieder nüchtern los zum Laufen 20km. Es niesselte, oben am Berg steht der Nebel das sind dann so Tage, da steht man am Parkplatz, schaut die Strasse hoch zum Berg und denkt wie soll das heute gehen. Man darf eigentlich nicht weiter denken, sondern einfach los, Schritt für Schritt wenns auch gleich berghoch geht. Vor allem war dann heute der Blutzucker wieder erhöht mit 168mg/dl um 9:19 Uhr. Aber das kennen wir ja. 9:49 Uhr oben am Turm/Hütte 109 mg/dl und dann zurück am Parkplatz 12:55 99mg/dl. Also alles im grünen Bereich. Heute jetzt dann keinen DF mehr. Ich entgifte wieder und das Problem war das S-Acetylglutathion. Man braucht zur richtigen Zeit das richtige mittel bzw. den richtigen Nährstoff. Nun hoffe ich dass mein Rücken davon profitiert. So das war es jetzt mal für 2018. Ich hatte einer schwer betroffenen Person im Borreliose-Forum gesagt, dass ich es noch dieses Jahr hinbekommen werde. Nicht ganz aber fast.

Das Arsen hat mir dann fast den Glauben genommen, denn damit habe ich einfach nicht gerechnet. Das Arsen verbiegt einfach alles. Das Arsen tötet die Darmbakterien ab, wenn es im Darm ist dadurch diese Durchfälle. Jetzt will ich mal behaupten, dass ich etwas erfahren bin, aber trotzdem steht man immer erst mal vor Fragen und Überlegungen, warum funktioniert das nicht. Wenn ich jetzt noch über Einzelsupplementierungen hätte suchen müssen, das kann man einfach vergessen. Ich will nicht vergessen, dass mich die Äth. Öle letztes und dieses Jahr doch mit das Leben gerettet haben. Denn diese Angriffe/Streuung der CWD/L-Form-Keime ist eine heftige und nicht mehr mit Spaß verbundene Angelegenheit.

Wünsche jetzt den Lesern für 2019 alles gute insbesonders die Gesundheit.


Gruß nullzero
 

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Hallo nullzero,

interessant dein Beitrag zu Arsen, kannst du mir sagen welche Mengen du an DMSA/DMPS (Injektion/oral) und über welchen Zeitraum du es genommen hast ?
Das du nach der Mobilisierung mit Guaifenesin immer noch erhöhte Werte für das Arsen hast.

Frohes neues Jahr
 
Hallo nullzero,

ich schliesse mich der Frage von lisan99 an. Also wieviel DMPS/DMSA in welchen Zeitraum und welcher Dosierung?

Interessant finde ich auch:

Auf den Schotterweg es ging bergab bin ich dann gestürzt. Wieso?. Ist mir noch nie passiert.


Das ist mir eine Zeit lang auch so gegangen, dass ich beim Sport oft gestolpert und gefallen bin, nachdem ich einige Zeit NEMs genommen habe.
Habe dann auch leicht blaue Flecken bekommen.
Damals konnte ich mir nicht erklären, waran das liegen konnte, denn durch die NEMs und den Sport ging es mir wesentlich besser als vorher.
Nun war bei einer Blutuntersuchung im Vollblut sowohl Quecksilber als auch Arsen erhöht.
Was ich jetzt vermute ist dass durch die NEMs das Quecksilber (und vieleicht auch das Arsen) mobilisert worden ist und sich auf die Nerven oder das ZNS-Gehirn gelegt hat.

Frohes neues Jahr
 
Wenn es Euch um die Frage geht, wie gut man mit DMPS Arsen entgiften kann: Ich kam mit 10x1Ampulle DMPS (6x i.v., 4x subkutan), das letzte Mal in Kombination mit EDTA von 180 auf 20 µg/g Krea.
Viele Grüße
 
Hallo damdam,

10x1Ampulle DMPS (6x i.v., 4x subkutan) in welchen zeitlichen Abständen?
 
Hi HeHob (schöne Alliteration),

war unregelmäßig. Ich hatte immer mind. 4 Wochen Pause, nach der 4. und nach 9. nochmal längere Pause von ca. 1 Jahr.

Viele Grüße
 
Hallo damdam,

ich dachte erst, dass Du sie gleich hintereinander genommen hast.
Weist du ob es hier im Forum Erfahrungen gibt, wo jemand DMPS Ampullen, i.v., s.c. oder i.m. hintereinander genommen hat, so wie es in der Packungsbeilage vom Russischen DMPS beschrieben ist?
Also erster Tag 4 Ampullen, zweiter Tag 3 und dann die nächsten 3 bis 6 Tage 1-2 Ampullen.

Viele Grüße
 
Hallo HeHob,

ach, steht das da so? Ich kann leider kein Russisch.

Ich hab mich an die Empfehlung meines Arztes gehalten, der sagte, 1x/Monat. Neuer Arzt sagte auch höchstens alle 3 Wochen. Dass man es häufiger nehmen soll, kenne ich nur zu Anfang bei starken Vergiftungen, wo man 1-2x/Woche nimmt. So sagt es auch Dr. Mutter. Mehr als 1 Ampulle gleichzeitig geht aber wohl schon.

Dass es jemand im Forum so ähnlich genommen hat, wie Du meinst, weiß ich nicht, da hilft nur suchen.

Viele Grüße
 
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