Hallo nullzero,
interessant dein Beitrag zu Arsen, kannst du mir sagen welche Mengen du an DMSA/DMPS (Injektion/oral) und über welchen Zeitraum du es genommen hast ? Das du nach der Mobilisierung mit Guaifenesin immer noch erhöhte Werte für das Arsen hast.
Frohes neues Jahr
Hallo lisan99,
Hallo HeHob,
auf DMPS weder oral noch per Infusion, ergab sich im Jahre 2014 weder ein legaler ärztlicher noch ein (illegalen

) Zugriff. Ich hab es beschrieben, dass eine Chelattherapeuthin die ich kontaktiert hatte (ca. 70 km von meinen Wohnort entfernt) mir keine klare Aussage machen konnte, sondern nur herumredete auch über die Kosten, ob und wie sie in meinem Fall für eine Behandlung vorgehen will, der sich doch sehr langwierig über die vielen Jahre der Erkrankung darstellte.
Eine andere Ärztin 10 km von meinem Wohnort entfernt, hatte in der Zeit ganz frisch eine Arztpraxis übernommen, die bietet jetzt Chelattherapien an. Diese Ärztin habe ich damals wegen der Borreliose aufgesucht und von Ihr eine Packung Minocyclin (Skin 50 Pillen) verordnet bekommen.
Dr. Holzer Die Ärztin hat zuvor bei Dr. Müller in Kempten gearbeitet.
Umweltmediziner - rar und gesucht - Dr. Kurt Müller, Kempten
Von Arizona Natural habe ich eine EDTA Packung (Calcium Disodium) EDTA 100 Kapseln zu je 600mg pro Kapsel. Davon habe ich bisher 23 Kapseln eingenommen.
amazon id=B00014IA0C
Von V-p-P habe ich eine Packung DMSA (Dimercaptobernsteinsäure) 80 Kapseln zu je 100mg pro Kapsel. Davon habe ich bisher 78 Kapseln eingenommen.
3 Zyklen a 5 Tage x 4 Kapseln. Diese letzte Runde jetzt im Dezember 2018. V-p-P (vitamine-per-post.com/index.php?a=180)
Zu dem Guaifenesin.
Auf Grund der bei mir immer weiter beschleunigten Erkrankungen 10/2010 Diabetes Mellitus Typ 2 Insulinpflichtig (Klinik Laborbefund -
Keime im Urin = einige / welche Keime interessierte die Ärzte nicht) 12 Tage Klinikaufenthalt, sowie 11/2012 Harnwegsinfekt/Urologe (verordnet nutzlose Cipro-Behandlung) -> daraus folgend Diabetes entglitten 20.03.2013 HbA1c-Wert = 11,6% - weil mit dem Cipro/AB der Biofilm aufgebrochen ist und sich das Arsen ausgebreitet hatte und mich Monate ans Bett fesselte / 07.08.2013 -> Klebsiella pneu. / 17.10.2014 -> Yersinien / 04.12.2014 -> erhöhte Herpes-Viren-EBV / 27.08.2014 -> Borrelien (LTT-Test + IGG pos.) / 17.04.2016 -> Clostridium difficile + Toxine A/B (selbstbehandelt mit Äth. Ölen) / 17.05.2017 -> Staphylokokken cohnii (MRSA-Typ -> verordnete Cotrim 960 und 5 weitere AB wirkten nicht mehr ->>> mit Teebaum-Öl konnte ich eine Sepis abwehren) bin ich im Netz auf das Biofilm-Protokoll von Dr. Ettinger in den USA gestoßen.
https://www.advancedhealing.com/biofilm-protocol-for-lyme-and-gut-pathogens/
Dieses Protokoll passt einfach perfekt durch die Nennung der Keime und der Supplemente. Leider erfährt man nicht, wie und welches Supplement und in welcher Reihenfolge/Dosis etc. angewedet wird/werden soll. Da muss man sich selbst dahinter klemmen und das heraus finden. Erstaunt war ich in dem Protokoll auf die Nennung von Guaifenesin.
Ich hatte mich schon zuvor mit Fibromalgy befasst und etwas eingelesen, wusste was man damit behandelt und warum man das Guaifenesin gegen die Phospate einsetzt. Kam einfach in Betracht, weil in unserer Wurst/Brot viel Phosphat drin ist und ich ständig über viele Jahre im Außendienst davon gelebt habe. Der Mann von Dora Meier
https://www.guaifenesin.de/index.html sagte mir am Telefon ich hätte keine Fibromalgy, das passt nicht im geringsten und wimmelte mich ab.
Was mir im Fibromalgy-Forum aufgefallen ist, dass dort nie von Entgiftungsschritten oder Maßnahmen gesprochen wird. Das einzige und ware ist das Guaifenesin. Dort spricht auch niemand, dass sich womöglich Schwermetalle bei den Fibromalgy-Betroffenen eingelagert haben und die Beschwerden verursachen. Nun habe ich einen anderen Nachweis was ich in meinem Fall mit Guaifenesin machen konnte.
Nachdem der Abbau des Biofilmes durch viele Maßnahmen insbesonders der Gemüse-Pestos / NEM's / Enzymen / Tee's / Kräuterpulver und der Schaukeltherapie (alle 3/6/9 Wochen) mit veränderte Therapien und Anpassungen nach fast 3 Jahren soweit abgebaut war, dass aus dem Urin in dem Eimer nicht mehr zu sehen war was den Rückschluss für einen Biofilm hindeutete, habe ich mich entschlossen das Guaifenesin einzusetzen um das Phosphat aus den Zellen heraus zu schleusen.
Ich wusste nicht, ob und welche Schwermetalle ich noch hatte. Ich war mir einfach sicher, dass Quecksilber und die anderen Metalle mit dem über die Jahre veränderten Essen, was ich zu mir genommen habe, nicht mehr hoch sein konnten. Hab das Guaifenesin am Mitte September 2018 sporadisch mal 1 Kapseln und nach Tagen die nächste Kapsel eingenommen. Auffallend war jetzt, dass ich mit meinem Laufen das Pensum immer ganz gut steigern konnte. Muskelschmerzen ja mal hier mal da und so weis ich heute die Symtome von Arsen waren immer deutlicher spürbar. Das Arsen wirkt wie Doping wenn es in den Blutkreislauf kommt.
Nun habe ich mir von Spenglersan die Antigene Dx/K/T/A gekauft um mein Immunsystem gegen die Keime zu mobilisieren. Nach 3 Tagen Einnahme der Kolloide + Guaifenesin-Kapseln (2 am Tag) machte es Peng. Ich wache morgens auf und konnte mich fast nicht mehr bewegen. Der Hals/Nacken total steif, konnte den keine 20 Grad mehr drehen. Schulter/Rücken/Becken/Gelenke alles nur noch Schmerzen.
Dann 2 Ärzte aufgesucht und denen die Schmerzen und das Einnahme-Protokoll sowie die Produkte ganz offen auf den Tisch gelegt. Keiner konnte aus den Symtomen etwas ableiten. Gut die Ärzte sind Schulmediziner und verkaufen Medikamente die dich schädigen, die haben weder von Guaifenesin noch von Spenglersan Antigenen eine Ahnung.
Nun ist mir das ganze etwas unheimlich geworden, weil mir das freigesetzte Arsen (was ich nicht wußte) sehr stark in den Kopf gestiegen ist. Dann die Entzündungen im Mund/Gaumen, der Durchfall und der wunde Darm. Darmeinlauf brachte keine Besserung. Die Augen keine 100 Meter mehr Sicht (siehe Beschreibung aus vorherigen Beiträgen), doch wenn ich zum Laufen ging, hat sich das alles wieder stabilisiert. Dann habe ich mich schweren Herzens entschlossen, eben diese Einhundert-Euro auszugeben um den Urin auf Schwermetalle untersuchen zu lassen. Das Ergebnis habe ich ja zum nachlesen veröffentllicht.
Im Grunde habe ich die ganze Entgiftung pflanzlich durchgeführt. Entscheident ist der Biofilm. Der Biofilm blockiert die Entgiftung. Der Biofilm und das Arsen blockieren alles weil besonders das Arsen auf die Nervenbahnen wirkt wenn der Biofilm aufbricht und damit die Signalisierung z.B. von Vitamin D3 uva. mehr gestört wird. Ebenfalls wird wohl damit das ganze Drüsensystem in Mitleidenschaft gezogen, so dass man diese Organe wieder einzeln über mehrere Wochen mobiliseren muss.
Mich hat gestört, dass diese Keime im Rücken sich immer bewegt haben. Darauf haben ich rückgeschlossen, dass der Bereich noch übersäuert ist. Ich bin jetzt gespannt, ob ich diese Keime in den Beckenknochen weg bekomme. Aus heutiger Sicht und da ich alles Step by Step nicht mehr aus 2 Therapieschritte gleichzeitig vollzogen habe kann ich sagen, wo mein Plan gut und wo weniger gut war.
Wichtig war die Zuführung von NEM's in Form von den Brausetabletten, denn die wirken aus meiner Erfahrung viel besser als hochdosierte Vitaminpillen die ich zu Beginn eingenommen hatte. Damit wird einfach genügend Flüssigkeit getrunken und damit lassen sich genügend mobilisierte Schwermetalle, sicher auch das schwierige Arsen besser ausgeschleusen.
Gruß nullzero