nullzero
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Themenstarter
- Beitritt
- 13.08.16
- Beiträge
- 784
Hallo Bodo H,
vielen Dank für den Tipp und Hinweis zu der DMPS-Monografie. Ich hab mir die darin beschrieben Abschnitte durchgelesen. Der erste Bereich gibt ausschließlich Angaben von Tierversuchen wieder.
Ob das vergleichbar ist zur Nahrungsaufnahme und dem damit verbundenen Einlagern des Arsen's in den menschlichen Körper/Knochen, ob durch einen Gendefekt, durch diesen Phosphat/Arsen-Switsch oder beruflich bedingt kann ich nicht beantworten.
Ich kann ja nicht mal sagen in welcher Form das Arsen aus den Knochen jetzt im Blutkreislauf und in der körperlichen Verteilung vorliegt. Das zu klären habe ich versucht am 2.1.18 mit einem Telefonanruf in der Giftzentrale in Freiburg.
Die Frau am Telefon, sprach in einen für mich schwer verständlichen deutsch und hat mich wohl nicht richtig verstanden. Sie meinte, dass es hier Beratung zu Schwermetalle für medizinisches Personal gibt und sagte, ob sie mich jetzt über Schwermetalle beraten soll. Ich habe Ihr dann nochmals deutlich zu verstehen gegeben, dass ich reine erhöhte Arsenwerte habe und dieses Arsen mobilisiert wurde, was zu den typischen Arsenbeschwerden führte. Mit Nachdruck habe ich der Frau dann zu verstehen gegeben, ob Sie mir denn sagen könnte, was ich jetzt auf Grund der erheblichen Arsenbeschwerden tun soll - dann hat die gute Frau den Telefonhörer aufgelegt.
Das erinnerte mich an einen Beitrag von @braunkappe hier im Forum, auf den ich beim nachlesen hier gestoßen bin. https://www.symptome.ch/threads/ich-habe-den-giftnotruf-angerufen-lache-wer-kann.102612/
Bei meinem neuen Hausarzt konnte ich auf Anfrage am 2.1.19 kurzfristig keinen Termin bekommen, so werde ich jetzt am 10.1.19 den vereinbarten Termin wahrnehmen müssen. Ob man mir dort helfen kann bleibt fraglich.
Deshalb habe ich am 2.1.19 wieder bei meinem früheren HA angerufen, dort sind ja unter Volllast 5 Ärzte im Einsatz. Ein Sprechstundentermin wurde mir dort 1 Std. später angeboten. Der Chef bei dem ich sonst in Behandlung bin war im Urlaub. Bekam dann das Vergnügen mit seiner Schwester, die ebenfalls dort als Ärztin tätig ist. Mit im Raum saß eine Arzt-Ausbildungspraktikantin der Uni Ulm. Der jungen Dame ist dann mal die Klappe runter gefallen, als ich das Problem schilderte.
Ich hab dann meine Befunde ausgepackt und beschrieben, was seit dem letzten Besuch in dem ich über die ganzen körperlichen Schmerzen geklagt hatte abgelaufen ist. Sagte, dass ich mich deshalb veranlasst sah diesen Schwermetalltest selbst in die Wege zu leiten. Diese gute Frau Ärztin hat zwar was in den Computer eingetragen, aber an sonsten hatte es Ihr auch die Sprache verschlagen. Der Ärztin habe ich dann meinen Zettel mit den Symptomen übergeben bzw. hinterlassen und gesagt, dass ich eigentlich mit diesen Augen nicht Auto fahren dürfte. Sie meinte dann, dass Sie für sowas nicht ausgebildet wäre und mir deshalb nicht helfen kann. Da müsste ich mich an einen Umweltmediziner wenden und nannte mir die Frau Dr. Holzer. Ich sagte dann, dass ich Frau Holzer kennen würde, aber ich diese Privatarzt-Leistungen nicht von den H4-Leistungen bezahlen kann.
So ist das in der Schulmedizin heute. Die suchen seit 2013 und über 220 Arztterminen bei mir nach einer Krankheit und finden keine. Die Krankenkasse bezahlt immer alles damit das Jahreseinkommen dieser Ärzte stimmt - nur jetzt wo man tödliches Arsengift im Körper nachweist wird nicht bezahlt. Der Neuroendokrinologie Prof. Dr. Stalla LMU, München empfahl mir 2014 bei einem Besuch weiter Insulin zu spritzen und ein Magenband, nannte gleich seinen Kumpel der sowas durchführen könnte.
Inzwischen spritze ich kein Insulin mehr. Statt dem Magenband habe ich mit Teefasten über 20 Kilo abgenommen. Dass aber ein Neuroendokrinologie nicht weis, woher ein Diabetes Mellitus kommen kann, überrascht mich gewaltig.
Um jetzt auf die DMPS-Monografie zurück zu kommen. Im weiteren hinteren Teil wird zu Arsen viel beschrieben über die Anwendung von DMPS bei Fällen nach der Arseneinnahme. Diese Angaben und Vorgaben könnte man sicherlich verwenden, wenn man DMPS einsetzen würde. Ich gehe einfach davon aus wie es auch beschrieben wird, dass man eine Arsenvergiftung die einmal stattgefunden hat man immer nachweisen könnte.
D.h. für mich man wird das Arsen nicht mehr los. Ich denke ich hab jetzt eine Ausleitungsoption mit dem modifizierten Citruspektin gefunden, books.google.de/books?id=_vVIDwAAQBAJ ob und wie sicher dieses wirkt wird man prüfen müssen. Trotzdem muss ich feststellen, dass mir das Arsen seit der Freisetzung im Körper ganz schön zusetzt. Das DMPS muss man sicher als Option im Auge behalten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Gruß nullzero
vielen Dank für den Tipp und Hinweis zu der DMPS-Monografie. Ich hab mir die darin beschrieben Abschnitte durchgelesen. Der erste Bereich gibt ausschließlich Angaben von Tierversuchen wieder.
Ob das vergleichbar ist zur Nahrungsaufnahme und dem damit verbundenen Einlagern des Arsen's in den menschlichen Körper/Knochen, ob durch einen Gendefekt, durch diesen Phosphat/Arsen-Switsch oder beruflich bedingt kann ich nicht beantworten.
Ich kann ja nicht mal sagen in welcher Form das Arsen aus den Knochen jetzt im Blutkreislauf und in der körperlichen Verteilung vorliegt. Das zu klären habe ich versucht am 2.1.18 mit einem Telefonanruf in der Giftzentrale in Freiburg.
Die Frau am Telefon, sprach in einen für mich schwer verständlichen deutsch und hat mich wohl nicht richtig verstanden. Sie meinte, dass es hier Beratung zu Schwermetalle für medizinisches Personal gibt und sagte, ob sie mich jetzt über Schwermetalle beraten soll. Ich habe Ihr dann nochmals deutlich zu verstehen gegeben, dass ich reine erhöhte Arsenwerte habe und dieses Arsen mobilisiert wurde, was zu den typischen Arsenbeschwerden führte. Mit Nachdruck habe ich der Frau dann zu verstehen gegeben, ob Sie mir denn sagen könnte, was ich jetzt auf Grund der erheblichen Arsenbeschwerden tun soll - dann hat die gute Frau den Telefonhörer aufgelegt.
Das erinnerte mich an einen Beitrag von @braunkappe hier im Forum, auf den ich beim nachlesen hier gestoßen bin. https://www.symptome.ch/threads/ich-habe-den-giftnotruf-angerufen-lache-wer-kann.102612/
Bei meinem neuen Hausarzt konnte ich auf Anfrage am 2.1.19 kurzfristig keinen Termin bekommen, so werde ich jetzt am 10.1.19 den vereinbarten Termin wahrnehmen müssen. Ob man mir dort helfen kann bleibt fraglich.
Deshalb habe ich am 2.1.19 wieder bei meinem früheren HA angerufen, dort sind ja unter Volllast 5 Ärzte im Einsatz. Ein Sprechstundentermin wurde mir dort 1 Std. später angeboten. Der Chef bei dem ich sonst in Behandlung bin war im Urlaub. Bekam dann das Vergnügen mit seiner Schwester, die ebenfalls dort als Ärztin tätig ist. Mit im Raum saß eine Arzt-Ausbildungspraktikantin der Uni Ulm. Der jungen Dame ist dann mal die Klappe runter gefallen, als ich das Problem schilderte.
Ich hab dann meine Befunde ausgepackt und beschrieben, was seit dem letzten Besuch in dem ich über die ganzen körperlichen Schmerzen geklagt hatte abgelaufen ist. Sagte, dass ich mich deshalb veranlasst sah diesen Schwermetalltest selbst in die Wege zu leiten. Diese gute Frau Ärztin hat zwar was in den Computer eingetragen, aber an sonsten hatte es Ihr auch die Sprache verschlagen. Der Ärztin habe ich dann meinen Zettel mit den Symptomen übergeben bzw. hinterlassen und gesagt, dass ich eigentlich mit diesen Augen nicht Auto fahren dürfte. Sie meinte dann, dass Sie für sowas nicht ausgebildet wäre und mir deshalb nicht helfen kann. Da müsste ich mich an einen Umweltmediziner wenden und nannte mir die Frau Dr. Holzer. Ich sagte dann, dass ich Frau Holzer kennen würde, aber ich diese Privatarzt-Leistungen nicht von den H4-Leistungen bezahlen kann.
So ist das in der Schulmedizin heute. Die suchen seit 2013 und über 220 Arztterminen bei mir nach einer Krankheit und finden keine. Die Krankenkasse bezahlt immer alles damit das Jahreseinkommen dieser Ärzte stimmt - nur jetzt wo man tödliches Arsengift im Körper nachweist wird nicht bezahlt. Der Neuroendokrinologie Prof. Dr. Stalla LMU, München empfahl mir 2014 bei einem Besuch weiter Insulin zu spritzen und ein Magenband, nannte gleich seinen Kumpel der sowas durchführen könnte.
Inzwischen spritze ich kein Insulin mehr. Statt dem Magenband habe ich mit Teefasten über 20 Kilo abgenommen. Dass aber ein Neuroendokrinologie nicht weis, woher ein Diabetes Mellitus kommen kann, überrascht mich gewaltig.
Um jetzt auf die DMPS-Monografie zurück zu kommen. Im weiteren hinteren Teil wird zu Arsen viel beschrieben über die Anwendung von DMPS bei Fällen nach der Arseneinnahme. Diese Angaben und Vorgaben könnte man sicherlich verwenden, wenn man DMPS einsetzen würde. Ich gehe einfach davon aus wie es auch beschrieben wird, dass man eine Arsenvergiftung die einmal stattgefunden hat man immer nachweisen könnte.
D.h. für mich man wird das Arsen nicht mehr los. Ich denke ich hab jetzt eine Ausleitungsoption mit dem modifizierten Citruspektin gefunden, books.google.de/books?id=_vVIDwAAQBAJ ob und wie sicher dieses wirkt wird man prüfen müssen. Trotzdem muss ich feststellen, dass mir das Arsen seit der Freisetzung im Körper ganz schön zusetzt. Das DMPS muss man sicher als Option im Auge behalten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Gruß nullzero
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