Biofilm

nullzero

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Zitat nullzero:
Die Heilpraktiker kennen keine Biofilme. Stellte sich in einem intensiven Gespräch mit Mitarbeitern der Firma Spenglersan heraus. Ich hatte Biofilme vom Kopf bis in die Zehen und die Knochen und Teile der Rückenmuskulatur sind immer noch betroffen.

Heilpraktiker kennen durchaus Biofilme, jedoch keine wie von Dir beschrieben und schon gar nicht "vom Kopf bis in die Zehen". Ich kenne solche auch nicht und habe hier https://www.symptome.ch/threads/bio...u-und-wieso-entsteht-das.133187/#post-1226148 beschrieben, was das nach gültuger Definition ist.

Außerdem ist das hier nicht das Thema.

Es ist Fakt - Heilpraktiker kenne keine Biofilm. Außer der Aussage aus dem Telefongespräch mit Spenglersan-Therapeuten kann ich das ganz einfach bei Sanum belegen.

Man geht also auf die Sanum-Isopathieberichte und gibt bei der Suche oben in das Feld "Biofilm" ein.

Ergebnis der Suche ist, dass dort 3 Berichte hinterlegt sind. Siehe Anhang.

Biofilme und insbesonders Keime aus dem Biofilm - CWD-L-Form-Keime sind sehr schwer behandelbar. Die Sanum-Therapheuten kennen die CWD/L-Form-Keime auch unter dem Begriff "Pleomorphismus" der ja von der Schulmedizin nicht anerkannt wird. Da kann man einnehmen was man will, wenn der Biofilm nicht durch Enzyme unserer Drüsen und das Organssystem oder durch Supplementierung aktiviert werden, https://www.rnz.de/wissen/wissensch...heime-sprache-der-bakterien-_arid,367390.html kommt es eben zu den Folgen der ganzen körperübergreifenden Verteilung der Keime beim Einsatz von Antibiotika und Medikamenten.

Da ja nicht einmal die Forschung das Enzym kennt, ist es doch logisch, dass sich mit nur einem Enzym den Biofilm nicht im Körper auflösen lässt.

Die ganze Supplementierung mit NEM's was hier überall von vielen beschrieben wird beruht nur auf diesem Prinzip, dass durch die NEM's und andere Maßnahmen die Düsen und Organe aktiviert werden. Damit insgesamt die Drüsen aktiviert werden und wieder Enzyme produzieren in deren Folge es z.b. auch durch Ernährungsumstellung die Keimzusammensetzung beeinflusst werden kann, was auch zur Biofilmveränderung beiträgt.

Außer den eingenommen Enzymen habe ich diese Aktivierung der Düsen mit meinem Gemüsepesto und den im Gemüse enthaltenen sekundären Pflanzenstoffen sehr positiv beeinflusst.


Inzwischen wird bei jeder Operation die Ausleitung der Flüssigkeit an den Operationsstellen vorgenommen. Warum, ganz einfach, wenn sich diese Flüssigkeit im Körper ansammelt kommt es nicht nur zu Schwellungen, sondern in der Flüssigkeit (Schwellung) sammeln sich Keime an.

Das ist mir seit Jahren passiert, dass ich in den Beinen Wasseransammlungen hatte. Heute weis ich, dass dieses von ganz anderen Stellen im Körper kommt und dieses hochgiftige Wasser (mit Toxinen/Giftstoffen und Schwermetallen belastet) über den Darm nicht mehr ausgeschieden werden kann. Diese Flüssigkeit fällt dann in die Beine über die Knie (Knieschmerzen-Meniskusschäden). Es kommt zu den Knieschmerzen, die auch vom Darm ausgehen können, wenn diese Flüssigkeit im Darm liegt und sich Entzündungen bilden. Nun muss der Körper diese Flüssigkeit wieder hochtransportieren und über den Darm versuchen auszuscheiden. Hab ich alles hinter mir, als ich mit der Enzymkur von VF den Biofilm im Rücken gelöst habe.

Wenn der Körper diese giftige Flüssigkeit nicht mehr entsorgen kann, dann kommt es eben beim Diabetes-Patienten zum Diabetischen Fuß, weil diese giftige Flüssigkeit zu Entzündungen führt, wie es auch im Darm geschied.

Und nachlesen kannst das alles in vielen Beiträgen die ich beschrieben habe über den Biofilm, der Borreliose und den Biofilm bei mir. Das muss man zuerst mal kapieren wie man hier vorgehen kann.

Ich habe jetzt in der ersten Mai 2019 Woche und wegen dem freisetzen der Biofilm-Keime aus dem Rücken auch zur Überprüfung Antibiotika eingesetzt, weil das Nasenbluten nach dem freisetzen der Keime wieder eingetreten ist.

Das Antibiotika hat wieder sofort gewirkt. Nach meiner Antibiotika-Resistenz wo 5 Antibiotikas nicht mehr gewirkt haben - meine letzte Rettung der Einsatz von Ätherischen Ölen gegen die Biofilm-Keime aus der Leber. Damit kann ich belegen, dass man die Antibiotika-Resistenz zurück führen kann.

Ca. 10 Tage nach der Antibiotika-anwendung gab es bei mir im Darm wieder ein ständiges grummeln. Vom Oberbauch bis hinter an den Enddarm. Verbunden ist das mit erhöhten Darmwinden die nicht mal so richtig Auffällig sind. Auffällig wird es dann, wenn die verblieben Keime nach der Antibiotika-Behandlung durch die Nahrung eine Gärung verursachen. Ammoniak kann es schwerlich sein, wenn ich keine tierische Produkte esse. Ist sicher abhängig von der Nahrung und den Keimen, aber ich habe festgestellt es ist abhängig vom Biofilm der sich jetzt wieder im Darm gebildet hat.

Jetzt habe ich im Urin wieder diesen Urinstein mit den Keimen drin. Ganz aktuelle Bilder im Anhang (Unterschied zwischen Bild-A und Bild-B, dass sich das Biofilmmaterial im Eimer durch Tee's und Ernährung-Gemüsesuppe wieder löst). Und wer mir jetzt noch erzählt der Ablauf und der Biofilm im Darm das wäre alles normal, dem empfehle ich wirklich sich mal mit dem Thema im ganzen Umfang zu befassen.

Ja klar kann man jetzt sagen Biofilm hat jeder - stimmt und ich hab sogar beschrieben, dass der Biofilm sich selbst heilt in dem er dieses Wundsekret innerlich bildet, was im Urineimer sichtbar wird, wenn auf einmal der Urinstein im Eimer abfällt. Aber wenn die Menge der Biofilme die Wundsekretbildung übersteigt und die Ernährung den Abbau nicht mehr wirksam unterstützen kann, dann gibts eben den Schlaganfall, Herzinfarkt, Stent-Operationen, Trombosen und sonst noch alles an Erkrankungen.

Mein Darm war sauber, meine Verdauung hat ohne knurren und grummeln funktioniert. Mit Ernährung hatte ich nie Probleme. Jetzt ist durch das Antibiotika das Übel wieder zurück gekommen. Der Beweis ist für mich erbracht, ich hatte es erlebt und schon hinter mir und jetzt bin ich mir sicher, einerseits wie der Ablauf ist und andererseits was die Folgen sind. Inzwischen weis ich mit welchen Tee's, Kräutern und mit welcher Ernährung ist das wieder korregieren kann. Jemand der mit Beschwerden zum Arzt geht, der weis das nicht und nimmt das nächste Medikament ein.

Ich wundere mich jetzt nicht mehr warum ältere Menschen Diabetes bekommen. Warum ich einen Diabetes hatte, weil mein Darm durch die OP im 6 LJ. einen pathogenen Biofilm entwickelt hat. Durch die Stapyhlokokken und durch die Antibiotika-Behandlung ist seither der Darm gestört gewesen und das hat Folgen für die Verdauung, die die meisten nicht mal wahrnehmen.

Selbst ich habe, das nicht wahrgenommen. Bin zwar immer wenn ich Nachts aufgewacht bin und im Unterbauch für 1 Std. quälende Schmerzen hatte zum Arzt, aber die interessiert ja sowas nicht, die haben ja davon keine Ahnung.

Divertikel die man bei mir schon 2004 festgestellt wurden sind nämlich eine der ersten Anzeichen. Diese Ausstübungen im Darm kommen nur zustande, weil der Darm die Nahrung durch diese Bioffilmstellen nicht verdaut und es durch die Gärung zu den Hohlorganen kommt.

Dass Biofime, egal wo sie auftreten Schwermetalle ansammeln ist alles ein alter Hut. Nur hier haben alle Quecksilberbelastungen und Schwermetalle, dann frage ich mal, woher kommen denn diese Belastungen. Es gibt andere Menschen die haben damit keine Probleme - das ist nämlich die Argumentation der Ärzte.

Das Problem fängt an einer Stelle an und dann breitet sich der Biofilm aus. Das ist Keim und Nahrungsmittelabhängig. Je älter man wird und je länger so ein Biofilm sich aufrechterhalten konnte wird man anfälliger für Erkrankungen. Meist beim Menschen beginnend mit dem Hormonwechsel, wenn als Folge die Enzymeproduktion der Düsen abnimmt.

Da wir es heute mit Keimen aus dem horizontalen Gentransfer, welche die Antibiotikaresistenz (Tiermast mit Antibiotika - Fleisch/Wurst belastet) durchlaufen und zu tun haben, kommt erschwerend hinzu und immer mehr Menschen erkranken. Die Folgen der Antibiotika-Anwendungen bezüglich der Fluorchinolone ist eine reines Biofilm-Problem mit Resistenten Viren als Biofilmkeime.

Ich habe das ja mehrmals erlebt und alle Ärzte haben außer Schnappatmung meine Erkrankungssymtome nicht verstanden. Was da alles tolles geschrieben wird auch hier im Forum, ich bin erstaunt wobei die WHO die Faktenlage wirklich beim Namen nennt.

An dich @James gerichtet, damit Du diese Biofilme die ich beschrieben habe kennen lernen kannst, gebe ich Dir den Link zu einem Beitrag von @Prema, die wie ich von vergleichbarem geschrieben hat nur sie hat DMPS sich in den Rücken gespritzt und damit die Schwermetalle sich lösten.

Gruß nullzero
 

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  • Auflösung von Biofilmen mit fibrinolytischen Enzymen [Deltastar Nutrients].pdf
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