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Hallo Bodo,
Bei einem Wert von 92 (% Aktivität?) der GST stehst Du doch sehr gut da? Auch lt. dem Laborbefund.
@CKW:
Viele Grüße
Dann müsste es für eine DMPS-Ausleitung doch egal sein, ob man ein guter oder schlechter Entgifter ist?!Tun sie nicht - sie werden in die Schwefelzange genommen und unterlaufen keine weiteren, endogenen, enzymatischen Prozesse. Es wird also kein Metabolit ausgeschieden.ob an Chelatoren gebundene Schwermetalle überhaupt diesen Weg über die beiden Entgiftungsstufen gehen.
Bei einem Wert von 92 (% Aktivität?) der GST stehst Du doch sehr gut da? Auch lt. dem Laborbefund.
Widerspricht natürlich nicht dem, dass manche schlechte Erfahrungen damit machen. Mich hat Kuklinski ja auch gewarnt. Er wird da wohl seine Erfahrungen gemacht haben, aber ob das auf jeden zutrifft. Aber solange man nicht weiß, woran es konkret hängt...Die dokumentierten Vorteile einer Chelattherapie überwiegen sicher die Nachteile
@CKW:
Na ja, wie weiß man, wie es mit einem weitergeht, wenn man sich nicht behandeln lässt? Und eine Schwermetallbelastung ist ja keine Kleinigkeit.Wo bitte bin ich ein Versuchskaninchen, wenn ich mich nicht behandeln lasse??
Das teile ich grundsätzlich, aber als das gesagt wurde, gab es noch nicht die Problematik der Umweltverschmutzung und die damit verbundene Auswirkung auf die menschliche Gesundheit. Gegen die kann's schon sein, dass man da härter vorgehen muss, um überhaupt was zu bewirken.erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen
Aber was dann weiter mit dem Quecksilber-Selen-Komplex im Körper geschieht, dazu gibt es keine genauen Kenntnisse. Das hat Dr. Mutter selbst in diesem Forum geschrieben.Dr. Mutter sagt hierzu:
[...]
Quecksilber kann sich mit Selen fest verbinden, sodaß beides kaum noch ausgeschieden werden kann.
Ich hab noch nicht gefunden, wo konkret nachgewiesen wird, dass Enzyme geschädigt werden. Vielleicht kannst Du das ja mal sagen...Meine erwähnte (übrigens unabhängige) Beispiel-Studie zur Schädigung der Enzymtätigkeit nach Verabreichung von DMPS
Ja, für den einzelnen wäre es wichtig zu wissen, wo er einzuordnen ist. Hilfreich wäre, es näher eingrenzen zu können, woran es liegt, dass manche Probleme haben und andere nicht.man kann nicht die Einen gegen die Anderen ausspielen - mit solchen Verallgemeinerungen wird man dem individuellen Betroffenen nicht gerecht.
Viele Grüße