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Mit Ala soll es möglich sein CKW
Ich habe mich geärgert darüvwe, dass die treat Erstellerin diese Aussage hier postet undnes nicht für nötig hält dann mal näher auf Fragen einzugehen und somit bei kranken Menschen Verwirrung und Hilflosigkeit initiiert. Schlechte Sache.
CKW
ich habe es mehrfach gelesen. Es wird von verschiedenen Ärzten propagiert und ich denke auch hier im Forum lassen sich Berichte finden.
Rs ist auch pharmakologisch bekannt, dass es ein Chelatbildner ist und die Blut Hirnschranke durchdringt.
Aber bevor es eingesetzt wird muss die Peripherie entgiftet werden. Beispielsweise.mit Dmps oder Dmsa, sonst kann es zu Verschiebung und Verschlechterung kommen. So habe ich es gelesen.
Schau doch mal in der Sparte Entgiftung. Da findest du bestimmt Berichte darüber.
Rs ist auch pharmakologisch bekannt, dass es ein Chelatbildner ist und die Blut Hirnschranke durchdringt.
Die entscheidende Passage: ..."Ein Vorliegen von genetischen Entgiftungsschwächen (besonders Phase II) ist keine Kontraindikation für Entgiftungen.Durch die verminderte Fähigkeit des Körpers, Gifte auszuscheiden oder zu neutralisieren, ist eine externe Unterstützung sogar noch wichtiger als für „gute Ausscheider“."...
Man ist leider so oder so Versuchskaninchen, egal, in welcher Richtung man sich behandelt oder auch nicht-behandelt. Ganz einfach, weil zu allem, womit wir uns hier beschäftigen, nicht viel Forschung existiert. Ist halt so, wenn die konventionelle Medizin und Pharmaindustrie mit ihren finanziellen Mitteln nicht dahinter stehen.Und ich werde einen Teufel tun, mich selbst und mein Kind zum Versuchskaninchen zu machen.
Ich weiß jetzt nicht, was da gemeint ist, wie Selen sich auf Entgiftung auswirken soll. Wenn damit gemeint ist, dass Enzyme selenabhängig sind, dann ok. Wenn damit gemeint ist, dass sich Selen mit Quecksilber verbindet, dann würde ich das nicht als entgiften bezeichnen, da dann das (immerhin gebundene) Hg im Körper verbleibt. Ob das dann nicht doch irgendwann Nebenwirkungen hat, ist nicht klar und da muss man sich überlegen, welches Risiko man lieber eingeht.Lt. Auskunft ist eine behutsame Entgiftung möglich mit Zink, mit Selen, mit Glutathion und Alpha-Liponsäure
Steht das irgendwo?Sorry, aber hier im Forum die Leute anzuregen, selbst Entgiftungskuren nach Belieben durchzuführen, ist m. E. nach unverantwortlich.
Welches Posting meinst Du?Die Sache ist ja jetzt aufgeklärt. CKW du hast ja jetzt die Quellen von deinem zuvor mich doch sehr verunsichernden Anfangsaussage genannt
Was heißt adäquat? Einnahme von Acetylcystein und/oder reduziertem Glutathion, wie Du später schreibst oder gehört da noch was anderes dazu?Gerade die sogenannten schwachen Konjugierer (zu denen auch ich gehöre) oder Nicht-Konjugierer brauchen eine adäquate Entgiftung.
Verrätst Du, wie niedrig es bei dir war? (ich meine die GST-Aktivität, oder meintest Du was anderes?)Bei niedrigem GST vertrug ich DMPS übrigens sehr gut.
Ich weiß allerdings nicht mal, ob an Chelatoren gebundene Schwermetalle überhaupt diesen Weg über die beiden Entgiftungsstufen gehen.
Was heißt adäquat? Einnahme von Acetylcystein und/oder reduziertem Glutathion, wie Du später schreibst oder gehört da noch was anderes dazu?
Verrätst Du, wie niedrig es bei dir war? (ich meine die GST-Aktivität, oder meintest Du was anderes?)
Wobei die Frage ist, ob die Auswirkungen, die zu Anfang genannt wurden (z.B. Demenz) sich sofort oder erst später bemerkbar machen.
Gerade die sogenannten schwachen Konjugierer (zu denen auch ich gehöre) oder Nicht-Konjugierer brauchen eine adäquate Entgiftung. Bei niedrigem GST vertrug ich DMPS übrigens sehr gut.
Glutation-S-Transferase : 92
Konjugierer < 90
Hallo,
Man ist leider so oder so Versuchskaninchen, egal, in welcher Richtung man sich behandelt oder auch nicht-behandelt.
Wenn also die Enzymtätigkeit durch Chelatbildner vermindert oder vielleicht sogar genetisch geschädigt wird, kann das möglicherweise auch die Entgiftungskapazität weiter reduzieren oder ganz auslöschen.
Es gibt tausende Studien zu DMSA, DMPS und EDTA, die in der Enzym-Datenbank gelistet sind, und Schädigungen der Enzymtätigkeit aufzeigen, die Cadmium-Studie war nur ein einziges Beispiel davon!!!
6.1 Therapeutische Wirkungen bei Schwermetallintoxikationen
[...]
Als Thiolverbindung kann DMPS auch als Sauerstoffradikalenfänger wirken und so zu einer Reduzierung des durch die Schwermetalle induzierten oxidativen Stresses beitragen. Außerdem ist DMPS ein wasserlösliches Antioxidans, das z. B. Peroxidradikale „entschärft“.
6.1.7.1 Untersuchungen an Zellkulturen und -organellen
[...]
Die Untersuchungen zum Einfluss von DMPS auf die Cadmiumaufnahme in Zellkulturen gaben uneinheitliche Resultate. Sie reichen von Steigerung der Cadmiumaufnahme in verschiedene Zellen über keinen Einfluss bis zur Hemmung der Aufnahme bei CHO-Zellen (60 % gegenüber den Kontrollen). Im Gegensatz zu invivo-Experimenten war bei Zellkulturen auch nach 20 Stunden nur ca. 50 % des Cadmiums an Metallothioneine gebunden. Bereits in CHO-Zellen oder humane Epithelialzellen aufgenommenes Cadmium wurde durch Zusatz von DMPS zum Nährmedium teilweise wieder von den Metallothioneinen gelöst und ins Medium ausgeschieden. In anderen Zellexperimenten wurde aufgenommenes Cadmium nicht mobilisiert. Auch wenn DMPS die Cd-Ausscheidung aus Zellen nicht steigerte, war die Zytotoxizität des Cadmiums leicht verringert. Offensichtlich ist der Cd-DMPS-Komplex weniger toxisch als das freie Schwermetall.
Ich weiß jetzt nicht, was da gemeint ist, wie Selen sich auf Entgiftung auswirken soll. Wenn damit gemeint ist, dass Enzyme selenabhängig sind, dann ok. Wenn damit gemeint ist, dass sich Selen mit Quecksilber verbindet, dann würde ich das nicht als entgiften bezeichnen, da dann das (immerhin gebundene) Hg im Körper verbleibt. Ob das dann nicht doch irgendwann Nebenwirkungen hat, ist nicht klar und da muss man sich überlegen, welches Risiko man lieber eingeht.
Ich habe eine Kobalt-Allergie.
Vitamin B12 ist Cobalamin, also Kobalt. Nehme ich B12, geht es mir schlechter als ohne.
Vitamin B12 Präparate | Dr. Schweikart... Vitamin B12 kann in mehreren Vitamin-B12-Formen vorliegen, die für den Körper unterschiedlich gut zu verwerten sind, und bestimmte Vor- und Nachteile haben (siehe unten). Die bekanntesten Formen sind: Methylcobalamin, Hydroxocobalamin, Adenosylcobalamin und Cyanocobalamin.
Darauf ist zu achten: Möglichst die natürlichen Formen Hydroxocobalamin, Adenosylcobalamin und Methlycobalamin verwenden – idealerweise in einer Mischung. ...
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Darauf ist zu achten: Weder sehr niedrige, noch sehr hohe Dosierungen sind wirklich sinnvoll. Eine gute Dosierung für Prävention und Erhaltung liegt bei 250-500 µg.
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Ich gelte übrigens tatsächlich "offiziell" als "schwacher Konjugier"
Die dokumentierten Vorteile einer Chelattherapie überwiegen sicher die Nachteile
und meines Erachtens gibt die Datenlage (noch) keinen Anlass, von einer generellen "Schädigung der Enzymtätigkeit" auszugehen oder ausgehen zu müssen.
Eine ausgezeichnete Information bietet die wissenschaftliche DMPS-Monografie
Mir geht es darum, Sorgen und Ängste ernst zu nehmen und nicht wegzuwischen. Deswegen habe ich hier auch mitgeschrieben und inhaltlich Stellung bezogen - von meinem aktuellen Kentnisstand aus.
Sag mal, was machst Du eigentlich beruflich/nebenberuflich?
Verdienst Du an Chelat-Therapien, dass Du zu diesem Thema so belesen bist?
https://www.researchgate.net/public...ntoxication_Lessons_learnt_from_Matteo's_case
Hier hatte eine Frau GSTM1 und erfuhr besserung ihrer Multiplen Sklerose durch EDTA-Infusionen.