Ich fragte auch nach Zusammenhang von Autoimmunprozessen (z.B. Hashimoto)
und geschädigtem Alkohol-/Kohlehydratstoffwechsel (ALDH1), in welchem vermehrt MDA/Malondialdehyd (aus Omega6 Fettsäuren; oxidativer Stress-Marker, Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen) bzw. Acetaldehyd (verursacht durch geschädigte Kohlehydratverstoffwechslung; als krebserzeugend klassifiziert, Krebsrate 50 %) anfallen
(durch Aldehyde werden auch die Mastzellen aktiviert).
Übrigens können schädigende Aldehyde anfallen, ohne auch nur einen Tropfen Alkohol konsumiert zu haben!!!
"die ALDH1 ist das Enzym des Alkoholstoffwechsels. Während des natürlichen Schilddrüsenstoffwechsels wird die Aktivität der ALDH1 herabgesetzt. Ist die ALDH1 durch Enzymgifte bereits geschädigt, droht bei Schilddrüsenaktivität der Verlust. Angereicherte Fuselalkohole (=MDA) wirken sofort gegen den Organismus - Hashimoto "schützt" davor.
Allerdings ist Gluthation beschrieben, biochemisch durchaus im Aldehydabbau helfen zu können. Problematisch wird es, wenn Antikörper im Blutsystem da sind. U.a. Endothel-Ak als auch Arteriosklerose "reduzieren"(wie Hashimoto) die körpereigene Bildung von Fuselalkohol, hier im Prostaglandinstoffwechsel. U.a. die Gabe von reduziertem Gluthation würde den körpereigenen Prostaglandinstoffwechsel und damit einen bestehenden Autoimmunprozess aktivieren.
Die Gabe/der Verzehr körperfremder Enzyme (z.B. in Mais und Erbsen, sofern man diese verträgt!) und/oder substratbindender Substanzen (z.B. verbindet sich Natron mit Acetaldehyd) kann nach Erfahrung jedoch u.U. lindern.
Die möglichen Resultate der Stoffwechselschädigungen sind so zahlreich, wie es Menschen in ihrem individuellen Milieus gibt. Je nach dem, ob es in die eigene Stoffwechselsituation passt oder nicht."