Vitamin C hochdosiert
Servus!
Bin vor einigen Tagen über eine Suchmaschine auf euer Forum aufmerksam geworden. Gesucht habe ich nach Informationen über Tocotrienole. Ich wurde fündig, sah mich danach noch etwas im Forum um... und seitdem bin ich hier am Stöbern. :zwinkern:
In diesem speziellen Thread fühle ich mich, wie soll ich es sagen.... nun, als wär' ich nach einer langen Reise nach Hause gekommen!
Dachte immer, ich wäre 'ne Art Einzelexemplar. Und nun stelle ich plötzlich fest, dass es da draußen mehr Verwandschaft im Geiste gibt als ich jemals für möglich gehalten hätte!
Habe vor mehr als 10 Jahren (1998) damit angefangen, erhöhte Dosen an Vitamin C zu nehmen, nachdem mir auf einer Reise ein Buch von Linus Pauling in die Hände gefallen war. Mich plagten damals über viele Jahre hinweg immer wieder schwere grippale Infekte, fast immer verbunden mit 'ner üblen Bronchitis. Beim letzten Mal war es so schlimm, dass ich das Gefühl hatte, sterben zu müssen. Wie man unschwer erkennen kann, lebe ich noch.
Will euch nicht lange zutexten. Um's abzukürzen: nehme seither täglich ca. 15 Gramm Vitamin C zu mir, in Form pulverförmiger Ascorbinsäure aus der Apotheke, die ich über den Tag verteilt einnehme - nehme 3x 3g alle 4 Stunden + 1x 6g nach dem Abendessen. Das praktiziere ich jetzt seit mehr als 10 Jahren. (Mehr geht nicht, da ich dann Durchfall bekomme, teste es in Abständen immer mal wieder aus. Seit ca. einem Jahr nehme ich zusätzlich Rutin zum Vitamin C ein, 2x 500mg am Tag.)
Lange Rede, kurzer Sinn: sämtliche Krankheiten, mit denen ich jahrelang zu kämpfen hatte, habe ich hinter mir gelassen!

Richtig gelesen! Nicht nur, dass ich seit über 10 Jahren keinen grippalen Effekt und keine Bronchitis mehr hatte, ich war seitdem überhaupt nicht mehr krank - keinen einzigen Tag, mehr als 10 Jahre lang! Kein Schnupfen, keine Gliederschmerzen, keine Halsschmerzen: nichts.
Klingt unglaubwürdig, oder? Ist aber so!
Ob's tatsächlich an der Ascorbinsäure liegt? Bin davon überzeugt!
Nebenwirkungen: keine. (Außer manchmal Durchfall)
(Nierensteine? Nie gehabt. Magenschmerzen? Nie gehabt. Arzt? Seit vielen Jahren keinen mehr gesehn.)
Möchte euch noch einen kleinen Tipp mit auf den Weg geben, da ich hier immer mal wieder lese, dass sich Leute um ihre Zähne Gedanken machen.
Hatte zwar nie das Gefühl, dass meine Zähne unter der Ascorbinsäure sonderlich leiden, verwende jedoch (vorbeugend sozusagen) seit einigen Jahren eine Zahnpasta mit Hydroxylapatit. (Das ist das Material, aus dem die anorganische Substanz in Knochen und Zähnen hauptsächlich besteht.) Putzt man sich damit regelmäßig die Zähne, repariert & regeneriert dies die (möglicherweise angegriffene) Zahnschmelzoberfläche.
Nach dem Zähneputzen verwende ich meistens noch ein Konzentrat, in dem das Hydroxylapatit höher dosiert ist. Das behalte ich für ca. 20 Minuten im Mund, damit es in Ruhe seine Wirkung entfalten kann. Kann man schön nebenher machen, während man sich im Bad aufhält.

Habe keine Probleme mit meinen Zähnen.
Ok, werde mich dann mal weiter durch euer Forum lesen - gibt ja praktisch an jeder Ecke was zu entdecken!
