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Mit Amalgam sicher entfernen ist auch nicht nur ein Cofferdam gemeint, da geht auch fast alles durch außer der Krümel und die sind am ungefährlichsten!
Mehrfachschutz sind langsam Bohren, extrastarke Absaugung, Sauerstoffmaske, evtl. auch Schwimmbrille (hab ich gemacht, damit sich das Gift da nicht auch niederschlägt).
Sogar beim Zähneziehen werden massiv Gifte freigegeben. Nach meinem letzten Giftzahn war Zinn (ein bestandteil des Am.) sechsfach erhöht über referenz (hatte zufällig eine Multielementanalyse = MEA des Stuhls machen lassen drei tage später).
Außerdem habe ich selber Beweise (MEAs der Tamponade der Wunde nach Ziehen und Ausfräsen), dass die Schwermetalle nicht im Zahn verbleiben, sondern durch den Zahn in den Kiefer wandern und sogar nach dem Ausfräsen noch nachweisbar sind. Von dort wandern sie über die Nervenstränge diret ins Hirn und in den Körper. Auch fiese Bakterien wurden in den Wunden nachgewiesen!
Bei HochleistungssportlerInnen wird auf den Zahn-/Kieferstatus geachtet, früher bei Normalen auch vor jeder OP, heute fällt das völlig flach. Die leute werden zwar älter, aber neurologisch immer mehr degeneriert oder fällt nur mir das auf, wenn man durch die Straßen geht???!!!
Mir geht es besser bzw. bin ich auf einem guten Weg der Genesung, soweit möglich, seitdem ich meine Kieferprobleme angegangen bin. Vor allem war das elendige Grippegefühl weg und die größte Erschöpfung!
Kuklinski spricht sich eher gegen Kiefersanierungen aus nach Daunderer, da er meint, dass die Entzündungen eine Folge anderer Probleme sind, die indirekt zu Entzündungen und Multsystemerkankungen führen (s. Buch "HWS-Trauma").
Ich fahre momentan mit Budwig-Brei (Omega3-Fettsäuren mit schwefelhaltigen Aminosäuren = Quark/Leinöl) psychisch sehr gut, da kann ich meine Schmerzen besser aushalten. Und ich nehme alle 4-5 Tage Cyanocobalamin 2000 mcg sublingual. Auch meine Tochter profitiert davon (1 x pro Woche), ein Hashi seit sie 5 ist! Außderem schnüffelt sie alle 4 Wochen DMSA.
Gruß
Maarit
(die mit den Zähnen nur vorne...., also lächeln kann ich noch, nur nicht richtig beißen)
Mehrfachschutz sind langsam Bohren, extrastarke Absaugung, Sauerstoffmaske, evtl. auch Schwimmbrille (hab ich gemacht, damit sich das Gift da nicht auch niederschlägt).
Sogar beim Zähneziehen werden massiv Gifte freigegeben. Nach meinem letzten Giftzahn war Zinn (ein bestandteil des Am.) sechsfach erhöht über referenz (hatte zufällig eine Multielementanalyse = MEA des Stuhls machen lassen drei tage später).
Außerdem habe ich selber Beweise (MEAs der Tamponade der Wunde nach Ziehen und Ausfräsen), dass die Schwermetalle nicht im Zahn verbleiben, sondern durch den Zahn in den Kiefer wandern und sogar nach dem Ausfräsen noch nachweisbar sind. Von dort wandern sie über die Nervenstränge diret ins Hirn und in den Körper. Auch fiese Bakterien wurden in den Wunden nachgewiesen!
Bei HochleistungssportlerInnen wird auf den Zahn-/Kieferstatus geachtet, früher bei Normalen auch vor jeder OP, heute fällt das völlig flach. Die leute werden zwar älter, aber neurologisch immer mehr degeneriert oder fällt nur mir das auf, wenn man durch die Straßen geht???!!!
Mir geht es besser bzw. bin ich auf einem guten Weg der Genesung, soweit möglich, seitdem ich meine Kieferprobleme angegangen bin. Vor allem war das elendige Grippegefühl weg und die größte Erschöpfung!
Kuklinski spricht sich eher gegen Kiefersanierungen aus nach Daunderer, da er meint, dass die Entzündungen eine Folge anderer Probleme sind, die indirekt zu Entzündungen und Multsystemerkankungen führen (s. Buch "HWS-Trauma").
Ich fahre momentan mit Budwig-Brei (Omega3-Fettsäuren mit schwefelhaltigen Aminosäuren = Quark/Leinöl) psychisch sehr gut, da kann ich meine Schmerzen besser aushalten. Und ich nehme alle 4-5 Tage Cyanocobalamin 2000 mcg sublingual. Auch meine Tochter profitiert davon (1 x pro Woche), ein Hashi seit sie 5 ist! Außderem schnüffelt sie alle 4 Wochen DMSA.
Gruß
Maarit