Hallo zusammen
hat einer von Euch Erfahrung mit einer längerfristigen, höherdosierten Einnahme von B12 (Lukas???) In welcher Darreichungsform? Oral, i.m. oder i.v.? (Mir wäre i.m. am liebsten.) - Wie hat es bei Euch gewirkt? Auch gegen ein extrem klappriges Nervenkostüm und (Erschöpfungs-)Depressionen? Nebenwirkungen?
Ich habe heute mal wieder einen sehr schlechten Tag und bin einigermaßen verzweifelt. Auslöser ist heute (wie so oft) eine schlechte Nacht, die den Tag im Wesentlichen zerstört - verstärkt wird es durch "normale Alltagsärgernisse", menschliche Unzulänglichkeiten (inklusive der eigenen), mit denen wohl jeder konfrontiert ist. (Dabei allerdings auch eine etwas heftigere zwischenmenschliche Geschichte, die ich eigentlich schon überwunden wähnte.) Dazu habe ich noch meine Regel, sag ich mal der Vollständigkeit halber. Aber deswegen so zusammenklappen?
Kuklinski schreibt zu B12 u.a.
(Im anschließenden Text wird deutlich, dass er 1.000 µg B12 in 100 ml NaCl-Lösung als Kurzinfusion gegeben hat.)
(Vitamin B12 ist Cofaktor für 2 Enzyme und als weitere Folgen werden u.a. Melatoninmangel, folglich Schlafstörungen, und gestörter Histaminabbau erwähnt! Desweiteren z.B. Störungen der Fructoseverwertung.)
von daher ist es ja eh erwägenswert. "Frustran" ist auch ein passender Ausdruck...
Ach, gerade habe ich noch einen neuen Link zu Kuklinski gefunden, der wiederum Links zu vielen Vorträgen von ihm enthält:
www.lebe-dich-gesund.com/termine/vortraege.html
So, nun muss ich nur noch über diesen Tag kommen... wenn Ihr da noch Tipps für Akuthilfen habt, bin ich dankbar.
Gruß
Kate