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Niemals ist die Erde wirklicher,
als unter deinen Ästen, o blonder Obstgarten,
fließender (selbst) als Spitzen,
die dein Schatten auf den Rasen zeichnet.
Dort begegnet uns, was uns bleibt,
was Gewicht hat und uns nährt
und (zugleich) einen offensichtlichen Übergang (darstellt)
in die unendliche Zärtlichkeit.
Aber in deiner Mitte der stille Brunnen,
fast schlafend (schon) unter seinem alten Rund,
spricht kaum noch von diesem Gegensatz,
so sehr verschwindet er in ihm.