Unterschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

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04.08.10
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Hallo,

leide seit jahren unter Eßstörungen (Bingeating) und soziale Defiziete.
Ich bin gerade am Absetzen von Cymbalta (Antidepressiva) das ich bereits vier Jahre genommen habe. Möchte wieder mehr spüren und mit Cymbalta hatte ich auch eine sehr trockene und fahle Haut bekommen deshalb das Absetzen. Wenn ich komplett abgesetzt habe würde ich evtl. ein 5-HTP Produkt einnehmen.

Nun meine Frage: Was ist der Unterschied zwischen einem reinen SSRI z.B. Sertralin und 5-HTP? Kann man unter 5-HTP evtl, auch an GEwicht zunehmen?

LG Rose
 
Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

Ich hole den Beitrag hoch...

Liebe Grüße,
Malve
 
Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

Hallo Rose

Von 5-htp hab ich auch schon mehrmals gelesen, werd mich da aber noch genauer drüber informieren?..

Hast du mit Johanniskraut und Tryptophan auch schon Erfahrung?

Gruß Mara :)
 
Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

Hallo Malve,

ich beobachte auch schon längere Zeit, dass hier niemand antwortet.

Ich kann keine Antwort geben, wo ich mir 100% sicher bin, aber ich versuch´s mal. Vielleicht kann dann jemand berichtigen oder ergänzen:

SSRI sind, wie der Name schon sagt, Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer. Wenn Serotonin abgegeben wird, "wirkt es", bis es eben wieder aufgenommen wird. Wenn ich nun diese Aufnahme hemme, zirkuliert das Serotonin länger und entfaltet seine stimmungsaufhellende Wirkung. Problem dabei ist meines Wissens, dass der Körper dann die Serotonin-Produktion runterfährt, weil er das Gefühl hat, dass ja einiges da ist. Somit ist die anfängliche Wirkung irgendwann wieder futsch; im Gegenteil: wenn man jetzt die SSRI absetzt, dann hat man weniger Serotonin als je zuvor. Deshalb solche Präparate immer ausschleichen!

5-HTP ist meines Wissens eine Vorstufe von Serotonin oder ein Stoff, den der Körper für die Serotonin-Produktion braucht. Aber ich glaube, auch bei 5-HTP gibt es Gewöhnungseffekte.

Über Gewichtszunahme weiß ich nichts.

LG, Esther.
 
Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

Hallo Ester

Ja SSRI können auch Zustände wie auf Drogen (Manie) auslösen.

Wegen 5htp werd ich mal ein wenig was nachgucken im Web:

Das hat ja auch mit Tryptophan zu tun und ist ein Zwischenprodukt bei der Serotoninsynthese.

5-Hydroxytryptophan

Soll aber auch nicht so unbedenklich sein.

Gruß Mara ;)
 
Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

Hallo Mara,

in dem Wiki-Artikel, den du verlinkt hast, kann man auch ein bisschen "HPU" rauslesen:

Die Tryptophan-Hydroxylase kann durch eine Reihe an Faktoren gehemmt werden, so z. B. durch Vitamin-B6 / Vitamin-B3-Mangel, Insulinresistenz, Magnesiummangel, aber auch durch Stress. Da der Übergang vom L-Tryptophan zum L-5-HTP bei der körpereigenen Serotoninsynthese der geschwindigkeitsbestimmende Schritt ist, kommt der Tryptophan-Hydroxylase eine wichtige Regelfunktion dieses Syntheseweges zu.

L-5-HTP wird durch das Enzym Hydroxytryptophan-Decarboxylase (genauer: Aromatische-L-Aminosäure-Decarboxylase, AADC) in Serotonin überführt. Das Vitamin-B6-Derivat Pyridoxalphosphat wirkt dabei als Cofaktor und verstärkt (oder vermindert) in Abhängigkeit seines Vorhandenseins die Aktivität der Hydroxytryptophan-Decarboxylase.

Damit ist ein Grund klar, warum HPUler leicht depressive Stimmungsschwankungen haben. Wahrscheinlich gibt es noch ein paar andere Gründe.

LG, Esther.
 
Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

Hier noch ein bißchen mehr über 5HTP im Vergleich zu Serotoninwiederaufnahmehemmern:

Depressionen und 5-HTP

In einer Doppelblindstudie wurde im Jahr 1991 an der Universitätsklinik im schweizerischen Basel der Vergleich zwischen 5-HTP-Zugaben und der herkömmlichen Behandlungsmethode mit SSRI getestet. Das Team um Studienleiter Dr. W. Pöldinger bestand aus deutschen und Schweizer Wissenschaftlern. Bei den Probanden handelte es sich um Patienten mit diagnostizierter Depression. Sie wurden in zwei Gruppen geteilt. Die eine erhielt täglich 150 mg eines SSRI-Mittels, die andere dreimal täglich 100 mg 5-HTP. Kontrolliert wurden die Patienten alle zwei Wochen. Am Ende der Studie stand fest, dass die mit 5-HTP behandelten Probanden einen höheren Verbesserungswert erreicht hatten. Nebenwirkungen waren in beiden Gruppen selten und wurden nur in den ersten Tagen der Behandlung registriert. Weitere nachfolgende Untersuchungen mit kleineren Patientengruppen haben gezeigt, dass eine Tagesmenge von 200 bis 500 mg, individuell auf den Patienten abgestimmt, gute Ergebnisse bringen kann.

Panikattacken und 5-HTP

Bereits im Jahr 1990 wurde in einer Studie mit zwanzig Patienten festgestellt, dass eine tägliche Zugabe von 5-HTP zwischen 300 und 500 mg zu einer deutlichen Absenkung der panisch auftretenden Ängste geführt hat. Dieses Ergebnis deckt sich auch mit der Aussage zahlreicher amerikanischer Frauenärzte auf Grund einer Befragung im Jahr 1994.

Migräne und 5-HTP

In zwei publizierten Studien testeten italienische und spanische Wissenschaftler die Wirksamkeit von 5-HTP bei Migräneproblemen. In der italienischen Studie wurden 40 Probanden in zwei Gruppen mit einer Tagesmenge von 400 mg 5-HTP oder einem Placebo versehen. Nach Abschluss der Studie verzeichneten in der 5-HTP-Gruppe 90 Prozent der Teilnehmer eine Verbesserung ihres Schmerzzustandes, in der Placebo-Gruppe 16 Prozent.

In Spanien testeten die Wissenschaftler ob das altbekannte Migränemittel Methylsergid und 5-HTP ähnliche Ergebnisse bringen. Bei den 124 Probanden der beiden Untersuchungsgruppen zeigte sich bei mehr als 70 Prozent aller Beteiligten eine deutliche Verbesserung ihres Zustandes. In der 5-HTP-Gruppe waren es 75 Prozent, in der anderen 71 Prozent.

Neben- und Wechselwirkungen
Im Rahmen aller bekannten Studien wurden ebenfalls die aufgetretenen Neben- und Wechselwirkungen eingehend beobachtet. Hierbei fiel auf, dass sich in den ersten tagen einer regelmäßigen Einnahme von 5-HTP bei mehreren Patienten vermehrter Harn- und Stuhldrang auftrat. Dies lies aber meist nach wenigen tagen wieder nach. Zu Übelkeit kam es bei solchen Patienten, die 5-HTP auf nüchternen Magen einnahmen und nicht genügend Flüssigkeit danach tranken. Zu hohe Serotoninspiegel wurden in einigen Fällen gemessen. Hierbei handelte es sich aber um Probanden, die zusätzlich noch pflanzliche Mittel in hohen Dosierungen einnahmen. Vor allem Produkte mit Gingko-, Johanniskraut-, Avocado- oder Papaya-Extrakten können so einen Effekt hervorrufen.....
5-HTP Detailinformationen

Diese Texte stammen von einer Seite, über die auch verkauft wird. Insofern evtl. noch andere Quellen suchen.
Ich weiß von mehreren Bekannten, daß bei Ihnen weder Tryptophan noch SSRI noch 5HTP irgendetwas an ihren Panikattacken geändert haben. Das sagt zwar nicht , daß es bei anderen Menschen auch nicht hilft. Es sagt aber, daß wohl nur Ausprobieren hilft, wenn man über diese Schiene fahren möchte.

Gruss,
Oregano
 
Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

Ist ja nett, wie viel man doch zusammentragen kann.

Auch irgendwie zu dem Thema passend: Weiß jemand, was Schokolade mit diesem Thema zu tun hat? Geht es nur um den Zucker? - Glaube ich nicht, denn persönlich empfinde ich, dass Schokolade eine ganz andere Wirkung hat als andere Süßigkeiten.

LG, Esther.
 
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Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

Hallo Esther

Ja das dachte ich mir auch als ich über B6 das gelesen habe ;)
Dachte ich gleich an HPU.

B3 spielt da allerdings auch eine große Rolle was diese Tryptophansachen anbelangt.

Wegen Nahrungsergänzung bei Binge Eating sollte da L-Tryptophan angeblich auch gut dafür sein.

Gute Nahrungsmittel für den Serotoinaufbau sind unter anderem:

Roggenbrot u. –brötchen mit Natursauerteig, Schrothbrot

Buchweizen, Dinkel, Gerste, Hirse, Roggen, Hafer,

brauner Reis, Vollkornreis, Vollkornnudeln, Pasta

Gouda, Mozzarella, Quark, Ziegenkäse

Fisch: alle Fischsorten, die fettigen nur in Maßen

Kalb, Kaninchen, Lamm, Wild, Ente, Gans Huhn, Pute

Bohnen

Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Grapefruit, Kirschen, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen, Zitronen, Himbeeren, Heidelbeeren, Holunderbeeren

Blattsalat, Blumenkohl, Brokkoli, Gurken, Kohlrabi, Paprika, Pilze, Radieschen, Porree, Rotkohl, Spargel, Spinat, Sellerie, Zwiebel, Sauerkraut

Hanfsamen-, Lein-, Raps- oder Walnussöl; zum Kochen: Olivenöl

Getränke: Gemüsesaft, Wasser, Frucht- und Kräutertees, grüner Tee

Gruß Mara :)
 
Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

@Esther

Ich esse auch öfters gern kleinere Mengen Schokolade, anderen Süßkram eher selten.
Angeblich sollten manche Schokosorten nicht einmal so einen schlechten Glyx haben und in Maßen sogar gesund sein.
Übrigens ist auch Tryptophan da mit drinnen.

Gruß Mara :)
 
Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

Weiß jemand, was Schokolade mit diesem Thema zu tun hat?

Schokolade enthält Tryptophan.

Tryptophan ist eine essenzielle Aminosäure, die durch die Nahrung aufgenommen wird. Unser Körper kann sie nicht selbst herstellen, daher die Bezeichnung essenziell. Tryptophan wird benötigt, um verschiedene Eiweißstoffe in unserem Körper aufzubauen. Es ist ein Vorläufer unterschiedlicher Neurotransmitter in unserem Gehirn.

Man findet das Tryptophan in vielen unterschiedlichen Lebensmitteln, zum Beispiel in Milch, Fleisch, Eiern oder Kartoffeln oder aber in der Kakaobohne, hier ist das Tryptophan in sehr hohen Dosen vorhanden.
....
Wie oben schon erwähnt, enthält die Kakaobohne besonders viel Tryptophan. Man sagt der Schokolade deshalb eine besonders stimmungaufhellende Eigenschaft nach. Oft liest man, daß Schokolade die körpereigene Produktion von Serotonin ankurbeln würde. Tatsächlich schwören viele Menschen inzwischen auf die glücklich machende Wirkung von Schokolade. Für einige ist dies sogar zu einer richtigen Gier geworden, so daß sie wie bei einer Sucht täglich Schokolade brauchen. Aber keine Angst, Schokolade ist kein Stoff, der süchtig macht, jedoch hat Schokolade tatsächlich psychoaktive Eigenschaften: In der Kakaomasse sind einige Stoffe, die uns sowohl stimulieren als auch dämpfen. Sie greifen also in unser Befinden ein.

Um nochmals auf das Tryptophan zurückzukommen: Man müsste täglich mehrere Kilo Schokolade essen, bis eine Wirkung tatsächlich möglich wäre. Der glücklich machende Effekt von Schokolade scheint vielmehr in den Kohlenhydraten zu liegen, die in der Schokolade im Übermaß vorhanden sind. Inzwischen weiß man nämlich, daß bei einer Depression eine kohlenhydratreiche Ernährung durchaus hilfreich sein kann. Zudem hat die Schokolade natürlich noch mechanische und geschmackliche Eigenschaften, die uns Wohlbefinden schenken und zumindest für den Moment glücklich machen können. Das zarte Schmelzen der Schokolade auf der Zunge, die wunderbare Süße, manchmal der auch herbe Geschmack bringen wohl jeden in Verzückung.

Tatsächlich kann Schokolade uns kurzfristig über depressive Verstimmungen hinweghelfen, ein Heilmittel gegen die Depression ist sie aber sicherlich nicht.
Depressionen und Ernährung

Weitere Lebensmittel, die Tryptophan enthalten:
Milch, Fleisch, Eier, Kartoffeln, Kakaobohne (hier ist das Tryptophan in sehr hohen Dosen vorhanden).

Gruss,
Oregano
 
Unerschied zwischen 5-HTP und ein Serotoninwiederaufnahmehemmer?

Danke Mara und Oregano!

Da ich Vegetarierin bin und Milch(produkte) nur in geringen Mengen vertrage, finde ich die Liste der Trytophan-hältigen Lebensmittel jetzt für mich besonders interessant. Da bleiben die Eier, Kartoffeln und SCHOKOLADE!

Ich werde da mal genauer hinsehen!

Ich habe in meinen Unterlagen noch eine Liste von NEMs gefunden, die bei Serotonin-Mangel empfohlen werden:

Tryptophan und 5-HTP ... hatten wir ja schon
Vit B6 - tauchte auch bei Mara schon auf
Johanniskraut - war auch schon genannt
Omega 3
Calcium/Magnesium
Melatonin ... Serotonin ist Vorstufe von Melatonin, was ich weiß
Zink ... da kommt die HPU wieder aus ihrem Versteck hervor
SAM-e ... S-Adenyl-Methionin
Gymnema ... Kontrolle des Blutzuckerspiegels

LG, Esther.
 
Ganz wichtig als "Mittel" bei Depressionen: Bewegung an der frischen Luft, Ausdauersport wie Joggen, Walken, Radfahren, Spazierengehen ...

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,

vielen dank für Euere Antworten!

Habe nun beschlossen SAMe, Vitamin B und evtl. Relora zunehmen.

LG Rose
 
Hallo Rose

Vitamin B ist sicherlich nicht schlecht, das sind ja die Nervenvitamine schlecht hin.

Welche willst du denn nehmen und in welcher Dosis?

Gruß Mara :)
 
Hallo,

Vitamin B Forte Komplex von Abteil. Wenn das was ist? Die habe ich schon zu Hause.

LG Rose
 
mara022@

jetzt habe ich hier schon des öftern von Vitamin B-100 oder B-50 gelesen. Jetzt bin ich mir absolut nicht mehr sicher ob meine Tabletten von Abteil genügend dosiert sind.

Wäre denn ein Präparat mit sehr hoch dosiertem Vitamin B geeigneter,
wie B-100?

LG Rose
 
Hallo,

mich würde mal interessieren, wo ihr 5-HTP bezieht.

Könnt ihr mir gute Bezugsquellen empfehlen?

LG Rose
 
Da ich vor kurzem was dazu geschrieben habe, poste ich es mal hier.
Die o.a. Neurotransmitter bestehen meistens aus Verbindungen von Cholesterinabkömmlingen und Eiweißen. Streß führt deshalb gesetzmäßig zu einer erhöhten körpereigenen Cholesterinsynthese als sogenannter Predrug.
Dafür sind u.a. ungesättigte Fettsäuren erforderlich. Das erklärt die Besserung psychosomatischer Störungen unter der regelmäßigen Zufuhr von Omega - Fettsäuren.orthomolekularia.info: Psychosomatik
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Omega-3-Fettsäuren fördern die Hirndurchblutung und die Bildung von Botenstoffen.
Neben entsprechenden Nahrungsmitteln auch Mikronährstoffe, die den Homocystein-Metabolismus positiv beeinflussen, wie hochdosiertes B6, B12 und Folsäure, denn die Vitamine B6, B12 und Folsäure spielen eine wichtige Rolle im Neurotransmittermetabolismus, z.B. für die Bildung von Dopamin und Serotonin.
Sie wirken u.a. schmerzlindernd und antidepressiv und werden auch für den Aminosäuren-, Neurotransmitter- und Energiestoffwechsel gebraucht; außerdem sind sie Baumaterial für die Nervenzellen. So ist beispielsweise Vitamin B6 und B12 für die Bildung der Myelinscheiden erforderlich, also für die Ummantellung der Nervenzellen.

In der Orthomolekularen Therapie haben bei depressiven Erkrankungen bestimmte www.angst-depressionen.com/Orthomolekulare_Medizin/Mikronaehrstoffe/Nerven_Mikronaehrstoffe.html#Aminos vorausgehen.[/U]
www.angst-depressionen.com/Beschwerden/Depressionen/Depressionen.html
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Ich persönlich denke, wenn z.B. jemand neben anderen Mikronähr- und Vitalstoffen mit Omega 3 und B6, B12, und Folsäure und u.a. auch Taurin arbeitet, nimmt er eben nur anders Einfluss auf die Neurotransmitterproduktion.
MMn. besteht bei Psychopharmaka immer die Möglichkeit der schweren Folgeschäden und auch irreversibler Schäden bei Dauergebrauch.

Ich halte es für besser wenn man versucht auf die körpereigene Produktion von Botenstoffen mit natürlichen Mitteln Einfluss zu nehmen.
 
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