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Was wäre denn der Vorteil der Pflasterimpfungen?
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Dass die Epidermale Impfung (oder Mesoimpfung) wirkt, bestätigt auch meine Ärztin, die ihre Kinder so geimpft hat und die kräftige Antikörper gebildet haben.Epidermale Impfung: Minimierung der Adjuvantien bei gleichzeitiger Verbesserung der Immunisierung
Über die Epidermale oder Intrakutane Impftechnik würde das Adjuvantien-Problem vermutlich weitestgehend vermieden, da – gemäss des TED-TALKS – mit Mini-Dosen Impfstoff gearbeitet werden kann und die Adjuvantien die Haut kaum durchdringen.
Die Immunsisierung erfolgt über Haut-Ständige Dendritische Zellen, welche die Impf-Antwort aktiv in den Körper hineintragen.
Für die Impfung ist eben keine lineare Dosis-Wirkungsbeziehung vorhanden, hier genügen oft Mini-Mengen um adäquate Immunantwort zu induzieren, wer jemals mit „Antikörper-Produktion“ gearbeitet hat (wie ich selber in meiner Forschungszeit sowohl an der Uni Wien als auch an der Univ. Edmonton / Kanada) kennt diese fantastische Reaktionen.
Studien zum Impf-Pflaster Nanopatch zB zeigen eine wirkungsadäquate Immunisierung mit einem 1/1000 der Impfstoff-Konzentration.
Die Logik in diesem System ist so bestechend, die Anzahl der Studien so dicht, dass man wohl ein eingefleischter Glaubenskämpfer sein muss um sich dagegen auszusprechen!
Es braucht mehrere Impfstoffe, um möglichst viele Menschen, die sich impfen lassen wollen, zu erreichen und Valneva ist ein interessanter Alternativimpfstoff.
➤ Mega-Vertrag der EU mit Biontech unterzeichnet
11:25 Uhr: Der angekündigte EU-Vertrag mit Biontech/Pfizer über den Kauf von bis zu 1,8 Milliarden weiteren Dosen Corona-Impfstoff ist unterzeichnet und damit in Kraft. Dies teilte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel mit.
Sie hatte schon vor knapp zwei Wochen erklärt, dass die Verhandlungen abgeschlossen seien. Danach liefen noch Einspruchsfristen, die nun verstrichen sind.
Der Vertrag läuft bis 2023. 900 Millionen Dosen sind fest bestellt, weitere 900 Millionen eine Option. So sollen die 70 bis 80 Millionen Kinder in der EU gegen COVID-19 geschützt und Impfungen von Erwachsenen aufgefrischt werden.
das war ja wohl von vornherein klar...... Nun ja, die EU setzt wohl nur noch auf einen Impfstoff? ...
Jetzt geht es darum, möglichst viele Menschen durchzuimpfen. Wenn eine gewisse Anzahl an Menschen geimpft ist, kann das gleich ganz anders sein, um auch andere Bürger in der EU / USA / GB zu erreichen.Wuhu,
das war ja wohl von vornherein klar...![]()
Haha, das habe ich mir auch schon gedachtIch fürchte, Frau v.d.L. leidet schlicht unter Dyskalkulie!
Greetz
Maheeta
Wie immer wird es solche und andere Stimmen geben. Je mehr Menschen mit Nebenwirkungen von Impfungen kämpfen, umso kritischer werden die Stimmen werden.Wuhu Eva,
ja, ich gehe auch davon aus, dass es alsbald heißen wird a la jetzt sind doch eh schon soviele geimpft, stellt euch (also ihr Impf-Kritiker bis -Verweigerer) doch bloß nicht so an usw usf...![]()
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Die EU hat aber ca. 450 Millionen Einwohner.1,8 Milliarden Impfdosen für 60 Millionen Alemannen, denn mehr lassen sich wohl nicht impfen. Das würde bedeuten, daß diese 60 Millionen Deutschgermanen sich 30 mal impfen lassen sollen?
Entwicklung und Produktion von Covid-19-Impfstoffen in Deutschland
Deutschland zählt international zu den Ländern mit besonders vielen Projekten für Impfstoffe gegen Covid-19. Das zeigt die obenstehende Karte. Es lässt sich auch eine statische Karte dieser Standorte herunterladen.
Im einzelnen sind es die folgenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die an Impfstoffen arbeiten:
- die Unternehmen BioNTech / Pfizer (Mainz, Marburg), zwei Projekte
- das Unternehmen CureVac (Tübingen)
- das Unternehmen Leukocare (Planegg) mit ReiThera (Italien) und Univercells (Belgien) – Vektorvirenimpfstoff, der in Italien in einer Phase II/III-Studie erprobt wird
- das Start-Up Prime Vector Technologies (PVT) (Tübingen) – Vektorvirus-Impfstoff
- das Unternehmen ARTES Biotechnology (Langenfeld im Rheinland) – Impfstoff mit Virus-like Particles (VLP)
- das Start-Up Belyntic (Berlin) in Kooperation mit einer Universität – Peptid-Impfstoff
- Daiichi Sankyo Europe (Pfaffenhofen) (bio-m.org/nachrichten/pressemeldungen/press-release/detail/5650/67.html) in Kooperation mit der Universität München – RNA-Impfstoff
- der Unternehmen Bavarian Nordic (Planegg) im PREVENT-nCoV Konsortium – cVLP-Impfstoff
- das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (Braunschweig) / Univ. München / Univ. Marburg / UKE Hamburg / IDT Biologika (Dessau-Roßlau) – MVA-basierter Impfstoff, der nach einer Erprobung mit Freiwilligen derzeit überarbeitet wird
- das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung / CanVirex (Braunschweig / Basel, Schweiz) – Masern-Impfvirus-basierter Impfstoff
- die Universitätsklinik Tübingen – Peptid-Impfstoff
- das Start-Up baseclick (Neuried bei München) – RNA-basierter Impfstoff
- das Forschungsprojekt ContiVir des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme in Magdeburg – VLP-Impfstoff
- das Projekt der Universität Würzburg mit Aeterna Zentaris für eine Schluckimpfung auf Basis von oralem Typhus-Lebendimpfstoff
- Zudem wird am Universitätsklinikum Tübingen in Zusammenarbeit mit der Abt. Molekulare Medizin des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried (Konsortium vir4vac) ein Vektor-Impfstoff gegen Covid-19 auf der Basis Replikations-inkompetenter Sendai-Viren entwickelt, der als Nasenspray verabreicht werden kann. Die Projektleiter rechnen mit einer rund zweijährigen Entwicklungszeit bis zu einer möglichen Zulassung. Dieser Impfstoff der 2. Generation soll bei Geimpften jegliche Vermehrungen von SARS-CoV-2 im Atemwegstrakt blockieren und so komplett unterbinden, dass ein Geimpfter noch andere anstecken kann.
Sehr interessanter Artikel, da sind doch einige Projekte am Laufen, weltweit ca. 296 und in Deutschland laut Standorte doch nicht wenige.Außerdem wirken die folgenden Unternehmen und Forschungsinstitute unterstützend bei der Impfstoffentwicklung oder -produktion mit:
Rentschler Biopharma (Laupheim): übernimmt die Aufreinigung des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer und wirkt künftig an der Herstellung, Aufreinigung und Formulierung des Impfstoffs von CureVac mit
Dermapharm (Brehna): wirkt an Fertigung des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer mit
Allergopharma (Reinbek) wirkt an der Herstellung des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer mit (Fertigungsschritt Formulierung)
Siegfried (Hameln): wirkt künftig an Abfüllung und Verpackung des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer und von Novavax mit
Sanofi (Frankfurt a.M.) wird künftig an der Abfüllung des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer mitwirken
IDT Biologika (Dessau-Roßlau) wirkt an der Abfüllung des Impfstoffs von Janssen mit und wird zusätzliche Produktionskapazität für AstraZeneca aufbauen
Vibalogics (Cuxhaven): produziert Komponente für Impfstoff von Janssen
Richter-Helm BioLogics (Bovenau): produziert DNA-Material für Inovio (USA); Ausbau der Produktionskapazität in Vorbereitung
Bayer (Wuppertal) wird ab 2022 an der Produktion des Impfstoffs von CureVac mitwirken
WuXi (Wuppertal) wird ab Ende 2021 an der Produktion des Impfstoffs von AstraZeneca mitwirken
Sanofi (Frankfurt a.M.): wird Impfstoff aus der Kooperation von Sanofi und GSK abfüllen
R-Pharm Germany (Illertissen), Tochter des russischen Unternehmens R-Pharm: wird künftig in Lizenz Impfstoff von AstraZeneca und auch den russischen Impfstoff Sputnik V produzieren
Celonic (Heidelberg) wird zum einen den Impfstoff des niederlänischen Unternehmens Intravacc herstellen, zum anderen an der Produktion des Impfstoffs von CureVac mitwirken
Probiogen (Berlin) wird den Herstellungsprozess für den russischen Impfstoff Sputnik V für die Produktion durch das ägyptische Unternehmen Minapharm Pharmaceuticals optimieren
Merck (Darmstadt): trägt zu rund 50 Projekten zur Entwicklung und Produktion von Covid-19-Impfstoffen weltweit bei; zudem produziert das Unternehmen Lipide für den Impfstoff von BioNTech/Pfizer
Recipharm (Wasserburg): entwickelt Produktionsverfahren für ein anderes Unternehmen
Lipoid: liefert Phospholipide für die Herstellung von mRNA-Impfstoffen
Evonik produziert seit April 2021 Lipide für den mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer in Hanau und künftig auch in Dossenheim (zuvor nur in Kanada)
Universität Gießen: wirkt mit am OpenCorona-Konsortium (Führung: Karolinska-Institut, Schweden), das einen DNA-basierten Impfstoff entwickelt
Tropeninstitut der Universität Tübingen: wird Totimpfstoff des dänisch-niederländisch-deutschen PREVENT-nCoV-Konsortiums erproben.
Ja, ich denke auch, mit etwas Geduld werden auch noch andere Impfstoffe kommen.Sehr interessanter Artikel, da sind doch einige Projekte am Laufen, weltweit ca. 296 und in Deutschland laut Standorte doch nicht wenige.
Impfstoffe gegen Coronavirus – aktueller Entwicklungsstand | vfa
Unternehmen und Institute entwickeln und liefern Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Wie ist der aktuelle Stand?www.vfa.de
However, on the question of how many worrying blood clots have been seen across the Covid-19 vaccines, the EMA’s communications leave a lot to be desired, and this is especially true of the mRNA shots developed by Pfizer/Biontech and Moderna.
These have so far avoided links with these unusual blood clots, and yesterday the EMA’s Sabine Straus said there was “no signal” in the US with Comirnaty, and for mRNA-1273 that “in the cases that were identified in the US there was no thrombocytopenia”.
But Peter Arlett, the EMA’s head of pharmacovigilance, said thrombosis specifically with thrombocytopenia had been seen in 25 people receiving Pfizer/Biontech’s Comirnaty and five people receiving Moderna’s mRNA-1273, on further questioning confirming that these were worldwide cases.
And it later emerged that 11 of the cases seen with Comirnaty and two with mRNA-1273 had occurred in the European Economic Area, as first reported by Science magazine’s Kai Kupferschmidt. The EMA later confirmed these numbers to Evaluate Vantage; this leaves 14 cases with Comirnaty and three with mRNA-1273 that are unaccounted for.
ich hoffe, dass man mit solchen eigentlich "guten" Impfungen (die Vorteile hast Du ja schon da und dort aufgezeigt, zB weniger Impfstoff nötig, weniger Nebenwirkungen) nicht dann doch noch etwas "mitgeliefert" bekommt, was man eventuell / wahrscheinlich / ganz sicher nicht auch haben möchte...... die Epidermale Impfung (oder Mesoimpfung) wirkt, ...
19. Dezember 2019 Quantum Dots liefern Impfstoffe und kodieren unsichtbar den Impfverlauf in der Haut
... Forscher um ein Team des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben eine Mikronadelplattform mit fluoreszierenden Mikropartikeln namens Quantum Dots (QD) entwickelt, die Impfstoffe liefern und gleichzeitig die Impfgeschichte direkt in der Haut unsichtbar kodieren kann. Die Quantenpunkte bestehen aus Nanokristallen, die im nahen Infrarot (NIR) Licht emittieren, das von einem speziell ausgestatteten Smartphone erkannt werden kann. Tests mit der Plattform zeigten, dass QDs, die an Proben menschlicher Haut abgegeben wurden, auch nach dem Photobleaching, das fünf Jahre Sonnenlichtexposition simulierte, noch nachweisbar waren, und sie blieben bei Tests an Ratten bis zu neun Monate nachweisbar. ...
Gruselig, Orangerl. Das mit den Chips blende ich für mich ja aus, das ist für mich unvorstellbar.ich hoffe, dass man mit solchen eigentlich "guten" Impfungen (die Vorteile hast Du ja schon da und dort aufgezeigt, zB weniger Impfstoff nötig, weniger Nebenwirkungen) nicht dann doch noch etwas "mitgeliefert" bekommt, was man eventuell / wahrscheinlich / ganz sicher nicht auch haben möchte...
in der Tat...Gruselig, ...
Darf ich hier nicht schreiben, sonst werd ich gesperrtKennst Du das schon: https://multipolar-magazin.de/artik...53GjA27DvUuz2kuiu83czFCZwphaoYkPfp-DDquSqXvFc und was hältst Du davon?
Ach ja, aber es ist doch alles nuuur zu unserem Besten, wegen der Gesundheit warad s gwesen...Anscheinend darf es in Zukunft bei Pandemien keine Sonderwege wie in Schweden mehr geben kann (ohne sanktioniert zu werden) und der Focus liegt nur mehr auf Impfstoffen.
Es sind keine Chips, wie Ao ja schon selbst betont hat.Das mit den Chips blende ich für mich ja aus, das ist für mich unvorstellbar.
Das Ganze erinnert mich an RE (Raumschiff Enterprise), unendliche Weiten, irgendwo im All die Borg, jeder mit einem Implantat ausgestattet. Ein perfekt funktionierendes System, ohne Privatleben, jeder weiß alles über jeden.Wuhu Mg,
unterm Strich kommt aber leider dasselbe raus, wie ich auch schon meinte...
Ist doch gedacht für Regionen der Welt, in denen es keine Impfpässe gibt. Oder siehst du irgendein Indiz, daß dies im Blick auf Nordamerika/Europa ersonnen wurde?Wuhu Mg,
unterm Strich kommt aber leider dasselbe raus, wie ich auch schon meinte...
Wenn Sie nur mit einem Smartphone interagieren möchten, sprich Visitenkarten oder Links mittels Smartphone beschreiben und auslesen möchten, ist das X2 NFC Implantat die richtige Wahl. Wenn Sie zudem elektronische Schließzylinder und NFC Zutrittssteuerungen arbeiten möchten, ist möglicherweise das X3 oder X3 Elite die richtige Wahl. Wenn Sie Ihr NFC Implantat an einer bestehenden Zutrittssteuerung anlernen möchten, zeigen wir Ihnen hier wie Sie das richtige NFC Chip Implantat bestimmen.
27.05.2021 ... Coronaviren sind membranumhüllte RNA-Viren und bilden Virionen mit einem Durchmesser von ca. 80-140 nm ...
06.05.2021 ... IBMs Forschungsabteilung hat auf einer Pilotanlage den ersten Halbleiterbaustein mit Strukturbreiten von 2 Nanometern gefertigt, also Technik der übernächsten Generation. In der Serienproduktion befinden sich zurzeit 5-nm-Chips, darauf folgt die 3-nm-Generation. Bis zur Serienfertigung von 2-nm-Chips werden noch mehrere Jahre vergehen ...
20.05.2021 ... TSMC hat in Zusammenarbeit mit der National Taiwan University (NTU) und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) einen bedeutenden Durchbruch in der Entwicklung von 1-Nanometer-Chips erzielt ...
JANUAR-FEBRUAR 2011 Transistoren in Virusgröße ... als sein Team den Haarnadel-Nanodraht mit einer Fettlipidschicht überzog (derselbe Stoff, aus dem Zellmembranen bestehen), wurde das Gerät durch Membranfusion leicht in die Zelle gezogen, ein Prozess, der mit dem Verfahren vergleichbar ist, mit dem Zellen Viren und Bakterien verschlingen. Diese Innovation sei wichtig, erklärt Lieber, weil sie darauf hinweist, dass eine vom Menschen geschaffene Struktur so klein wie ein Virus oder ein Bakterium ist, sich wie biologische Strukturen verhalten kann. ... (Google-Übersetzung)