Überblick: Wie meine Ausleitung voranschreitet

Heiliger - natürlich, ja !! Nun fällt's wie Schuppen von den Haaren. Du hast völlig recht mit der Kohle, kein Zweifel. Die ist unumstritten und bindet Gifte bis ins Klo, hahaha! Wieso bin ich da nicht vorige Woche selber draufgekommen nach meiner Amalgam-Entfernung (ohne Schutz:mad:) .. Hab jetzt sofort Kohle bei mir reingeschoben. Denn, wenn Du schreibst 1-10 Tage nach DMSA-Einnahme ist Kohle wirksam, dann gilt das sicher auch nach Amalgam-Entfernung. Bei unserem Hund hat meine Madam Kohle schließlich auch benutzt. Unglaublich, dass ich das vergessen hatte, hehe :sleep:
Mit den aktiven Darmbakterien wirst Du sicher ebenfalls wissen, was Du sagst. Entsprechend werde ich keine guten Darmbakterien nach DMSA naschen sondern 10 Tage lang Kohle. Hab ich notiert.
:freu: Daaanke für Deine wertvollen Tipps :freu:
Wie geht es Dir eigentlich selber inzwischen? Hab ja hier viel von Dir gelesen, Du hast ja einiges mitgemacht und bist scheinbar nicht tot zu kriegen :kraft: concrats !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte dich nicht entmutigen, aber böse Zungen behaupten, dass bei der Amalgamentfernung so viel Quecksilber gasförmig austritt wie bei 10 Jahre Amalgamfüllungen tragen. Die Aufnahme ist über die Lunge und nicht über Magen Darm. Über den Darm wird daher vermutlich dann auch wenig ausgeschieden. Im Darm landet nur was nach DMSa oder DMPS
Natürlich auch in den Nieren. Die Darmausscheidung hängt von den fehlenden oder nicht fehlenden Leberenzymen und Metaboliten ab. Meist fehlen die ja und dann fangen die Gesundheitsprobleme ja erst richtig an...
 
Lieber Heiliger, danke für Deine gutgemeinten Worte. Vielleicht arbeite ich mich auch noch irgendwann so weit in die Materie ein wie Du.
Nach Deinem Kohle-Tipp hab ich - wg. der rustikalen Amalgam-Entfernung vorige Woche mit Nebenwirkingen- gleich mal 20 Kohletabletten genommen. Mir scheint die Kohle etwas zu helfen: weniger Bauchschmerzen, kein Buscopan nötig. Komischerweise hat mein Hund heute morgen auch gleich 2 bilderbuchmäßige Sch..öne Haufen in den Wald gesetzt, was er sonst fast nie hinkriegt. Da kann man fast abergläubisch werden ;)
Als Beginner werde ich übermorgen erst mal eine einzige DMSA 100 mg probieren und ZN nebst Kohle zwecks Neutralisation bereithalten, falls es mir dabei zu dreckig geht. Dann entscheide ich, wie lange und wieviel DMSA ich weiter vernasche.
Da Leber, Darm und Nieren angeknackst sind, nehme ich schon 1 Tag vorher was zum pampern (kommt heute mit parcel service): Vitamin E 1000 iU (heißt das "innere Umdrehungen"? :))) ), eine Mohrrübe (Beta-Carotin), Alle B-Vitamine, Magnesium, Lein- u. Borretschöl, Mariendistel 3x200mg, Q10 und DHEA. (Vitamin C verträgt mein Magen nicht.) Diese Zutaten nehme ich dann auch jeden Tag während der Selbst-Behandlung. Und in den Pausen.
Was meinst Du zu diesem Ansatz? Vielleicht hast Du noch einen heißen Tipp im Ärmel? :idee:
 
Zuletzt bearbeitet:
"aktive Darmbakterien (zugeführt) + Quecksilber = Methylquecksilber (100x schädlicher als Hg)".
Kann das zufällig jemand bestätigen oder erklären?
Also, mit DMPS sollte das meiste über die Nieren rausgehen (s. Dimaval-Monographie, die Bodo hier mehrfach eingestellt hat). Bei DMSA weiß ich es nicht.

Zweitens, die Mehtlyierung von Quecksilber findet zwar schon durch Darmbakterien statt, aber zum Glück haben wir immer Darmbakterien, in Riesenmengen. Ist zwar blöd für die Methylierung von Hg, aber für viele andere Sachen ist das lebensnotwendig. Aber durch die Zuführung von Probiotika nimmt man relativ gesehen so wenig neue Bakterien auf, dass Du das echt vernachlässigen kannst aus meiner Sicht.

Viele Grüße
 
Danke damdam:)
Leider habe ich ein individuelles Problem festgestellt, das bei mir orale Einnahme von DMSA fraglich macht. Habe heute ß-Karotin als Mohrrübe auf Verträglichkeit getestet, da hat sich meine alte Reflux-Stelle am Magenausgang zurückgemeldet. Da ich Reflux-Stellen wahrscheinlich auch im Darm habe (die sind dort nicht getestet aber von den Beschwerden her sehr wahrscheinlich), dann muss ich zunächst versuchen, die Reflux-Krankheit irgendwie in den Griff zu kriegen. Wird nicht einfach sein, weil ich das schon vor 20 Jahren im Magen diagnostiziert bekommen habe. Und die Schulmedizin (in Form meines Arztes für Inneres) scheint gegen Reflux-Erscheinungen leider machtlos zu sein.
Selbst die bei der Ausleitung empfohlenen Öle können bei Reflux ganz sicher nicht Magen und Darm schützen vor der (notwendigerweise vorhandenen) Aggressivität der DMSA.
Trotzdem DANKE für Deine gutgemeinten Worte. :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hahahaha, Gleerndil, :))) danke für Deinen dezenten Hinweis. Es handelt sich im Darm natürlich niemals um Reflux, wie ich jetzt weiß. :eek:) Reflux ist ein Begriff der Mediziner, der den Rückfluss von einem Hohlorgan ins andere bezeichnet. Reflux kann man bei Magenspiegelung natürlich nicht direkt sehen, sondern nur die wunde Stelle am Pförtner/Magenausgang. Aber da ich wunde Stellen früher (letzte Berufszeit) sogar aus den Ohren kommend hatte, wird die wunde Stelle im Magen bei mir eh nicht hauptsächlich von Reflux aus dem 12.Finger-Darm herrühren :confused:. Weiß der Teufel, was da an bzw. in meinem Körper rumknabbert. Jetzt erinnere ich mich! Es fällt wie Schuppen von den Haaren :idee: : Im Blut wurde bei mir vor 20 Jahren (entgegen aller Entdeckungswahrscheinlichkeit, der Arzt sagte: "wie 6-er im Lotto"), also in meionem Blut wurde da mal ein Keim entdeckt, der angeblich Zellwände zerfrisst, aber vom Immunsystem in Schach gehalten wird, solange dieses gut funktioniert. Wenn das Immunsystem allerdings schwach wird, dann braucht man (im Alter) nicht lange zu leiden.:rolleyes: So sagte damals der Landarzt in Marschacht an der Elbe (Marschacht liegt an der Elbe, 50 km flussaufwärts von Hamburg, schräg gegenüber vom berühmten Atomkraftwerk Krümmel). Jedenfalls dieser Landarzt dort sagte mir, man kann nichts gegen diesen Keim tun. :mad: Leider habe ich den Namen des bösen Keims vergessen und den Zettel vom Labor verloren. :eek:) Was sagt mein verbliebener Nervus Logicus (?): Bei einer wunden Stelle im Magen und bei recht schmerzhafter Rohkost/Gemüse-Unverträglichkeit im Darm (was zumindest auf chronische Entzündung schließen lässt), sowie bei lebensgefährlichen Keimen im Körper, die nur bei gutem Immunsystem in Schach gehalten werden, also in diesem Fall sollte ich nicht laienhaft herumexperimentieren. Jedenfalls nicht mit Stoffen, die das Immunsystem zeitweise in den Keller fahren. Ich bezweifle vorsichtshalber, dass DMSA in meinem Fall überhaupt oral verträglich ist. :eek: Denn DMSA ist nach m.E. eine sehr starke bzw. aggressive Säure mit zauberhaften :hexe: Eigenschaften. Aber nicht in jedem Fall zaubert es positive Ergebnisse. Je nach Vorbelastung kann das auch nach hinten losgehen. Ich gehe jetzt erst mal mit dem Hund in den Wald, das hilft gewöhnlich gegen brainfarts. Ui, es regnet :cool: , Schwimmweste anlegen, äh Regenjacke. Später gater :bier:
 
Hallo,

die NEMS die du in einer Liste hast klingen nach Cutler Protokoll.

Das ist auch nicht verkehrt. Am Ende dann noch die Kohle dazu nehmen, dann passt es.

Allerdings braucht man nicht alle NEMS die Cutler empfiehlt. Das wird kostspielig.

Und DMSA ist harmlos eigenlich, es sei denn, das Quecksilber steht bis in den Haarspitzten - wie bei mir das war.

- Heiliger-
 
Danke Heiliger, erst mal herzlichen Dank !! :freu:
Bei mir ist das Giftfass leider auch schon übergelaufen. Nach rustikaler Amalgam-Entfernung vorige Woche. Was würdest Du denn weglassen von den teuren Zutaten bei DMSA :confused:? Bin EU-Rentner, das Zeug ist wirklich teuer, da hast Du mal wieder recht. :confused: Oder besser gefragt, was würdest Du heute zusätzlich zu DMSA schlucken?? Dein Tipp mit der Kohle war übrigens Klasse, Bauchschmerzen sind fast weg, Matschbirne ist besser.:wave:
LG Matthias
 
Lieber Heiliger, könntest Du mir bitte noch eine weitere Frage beantworten? Also mich interessiert recht stark, wie es Dir heute geht nach all dem Theater, das Du im Laufe der Jahre hattest mit Ärzten, Diagnosen, Probieren, Ausleiten usw.. Sag jetzt bitte nicht, es ginge Dir den Umständen entsprechend gut, dann wäre ich echt entmutigt :)
 
Am 30.1., vor 3 Tagen, schrieb ich hier wörtlich
"ZN nebst Kohle zwecks Neutralisation".
Neutralisation ist als Fachbegriff in der Chemie natürlich anders definiert, sorry.
Gemeint ist von mir: unschädlich bzw. passiv machen (einer u.U. zu hohen Dosis DMSA) durch Zn und Kohle.
Mit einer chemischen Neutralisation hat die Einnahme von Kohle jedenfalls nichts zu tun.:eek:)
Als Sinnbild für die "mechanische" Wirkung von med. Kohle wird bisweilen die aufsaugende Wirkung eines Schwammes genannt. Der "Schwamm", also die Kohle, wird oral eingenommen. Auf den Verdauungswegen "zieht" der Schwamm unterwegs Gifte und alle möglichen anderen Stoffe (auch die lebenswichtigen) aus dem Blut heraus, besonders aus dem Blut der dünnhäutigen Darmzotten. Dann saugt er sich voll, und möglichst innerhalb von 48 h wird er mit dem Kot und dem Gift und den ganzen anderen Stoffen ausgeschieden, der Schwamm. Das ist ein recht schönes und anschauliches Bild. Es wirft jedoch immer noch einige Fragen auf. Z.B. warum die aufgesaugten Gifte und anderen Stoffe überhaupt aus dem Blut raus und in den Darm hinein gelangen ohne osmotischen Druck, und wer da drin den Schwamm zusammendrückt, damit er dann ausgerechnet bevorzugt Gift und lebenswichtige Stoffe wegsaugt. Nun ja, man kann nicht alles wissen.
Zink dagegen ist biochemischer Bestandteil von angeblich ca. 100 (!) Enzymen des Körpers, siehe Google. Folglich ist Zn ein sehr wichtiges chem. Element für unsere Gesundheit.
In der Technik wird Zn als Opferanode zum Schutz von Metallen vor Oxidation verwendet (Korrosionsschutz).
Vermutlich hat auch die DMSA als schwefelhaltige Säure eine besondere "Vorliebe" für Zink als bevorzugtes "Opfer".
Das könnte den Zinkmangel bei einem im Forum erwähnten Zahnarzt nach intensiver Schwermetallausleitung erklären (DMSA glaube ich). Der Zinkmangel riss den Mann in ein gesundheitliches Loch und für ein Vierteljahr aus dem Arbeitsleben. Während dieses Vierteljahres konnte besagter Zahnarzt (Forum-Bericht) durch Zn-Einnahme dann wieder genesen.
Interessant ist vielleicht in diesem Zusammenhang, dass bei einem Britischen Internet-Händler einzig Molybdän bei DMSA-Ausleitung angeboten und empfohlen wird, um möglichen Nebenwirkungen vorzubeugen.
In der Nano-Technik wurde lt. Google übrigens entdeckt, dass ein einziges Molybdän-Atom ganze 12 Zink-Atome relativ fest binden kann. Diese Info halte ich für einen Hinweis dafür, dass zu wenig Molybdän (engl. molybdenum) eine nicht unbedeutende Rolle spielt bei Zinkmangel. In unserem Fall auch bei Zinkmangel infolge Schwermetallausleitung durch DMSA. Mo scheint mitverantwortlich zu sein für die "Normalität" von ca. 100 Enzymen, welche wiederum Einfluss nehmen auf unser Immunsysem und Wohlbefinden. Google sagt übrigens, Mo sei in höheren Konzentrationen in Leber und Nieren vorhanden, als es in anderen Organen der Fall ist. Spielt Molybdän demzufolge generell eine große Rolle bei der Entgiftung?

www.deltastar.nl/vitalstoffe/mineralstoffe/molybden.h..
Molybden. Das zu den Spurenelementen zählende Molybdän ist am Eisen-, Harnsäure- und Schwefelstoffwechsel ebenso beteiligt wie am Elektronentransport. Der menschliche Körper enthält etwa 0,07 mg Molybdän pro Kilogramm Körpergewicht. In höheren Konzentrationen kommt es in Leber und Nieren vor.

Wie auch immer, in der Schwermetallausleitung scheint die Pharma-Lobby kurz- und mittelfristig leider keine ausreichend große Profitquelle zu sehen, so dass trotz der unermesslichen Möglichkeit dieser ersehnten "tatsächlichen Ursachen-Therapie" (meine Wortwahl) insgesamt viel zu wenig in dieser Richtung geforscht wird. Revolutionäre Erfolge bleiben daher bislang aus, jedenfalls im sichtbaren Bereich des Normalbürgers. Andernfalls würden sich durchgreifende Erfolge (wahrscheinlich) hier im Forum widerspiegeln.

Für sinnvoll halte ich, dass jeder Ausleitungsversuch hier im Forum gut dokumentiert wird, damit jeder andere Kranke daraus Schlussfolgerungen ziehen kann. Ich selber konnte mich inzwischen von der (eh unumstrittenen) Wirkung von med. Kohle überzeugen, nachdem ich den Tipp bekam vom Forum-Teilnehmer "Heiliger".
Meine Krankengeschichte bzw. Eigentherapie werde ich - nach zwischenzeitlichem Zweifel - aus o.g. altruistischem Grund im Forum fortschreiben unter
https://www.symptome.ch/threads/ich-machs-mir-selbst-amalgam-hg-quecksilber-raus.136057/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn mobilisiertes Hg in den Darm gelangt und - gegen die Möglichkeit der Verpilzung des Darms - aktive Darmbakterien eingenommen werden, dann soll dadurch Methylquecksilber entstehen, welches angeblich 100x giftiger sei als Hg.

Das Gegenteil ist der Fall:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22684513

Die Ergebnisse zeigten, dass die orale Verabreichung sowohl von lebenden als auch von toten L. plantarum CCFM8661 eine signifikant schützende Wirkung gegen Blei-Toxizität hat, indem die δ-Aminolävulinsäure-Dehydratase-Aktivität im Blut regeneriert wurde, Bleispiegel in Blut und Gewebe verringert wurden, sowie Veränderungen in Glutathionspiegel, Glutathionperoxidase, Malonidialdehyd, Superoxiddismutase verhindert wurden. Außerdem wurde ROS (reaktiven Sauerstoffspezies, also oxidativer Streß) verhindert, der durch Bleiexposition verursacht wurde.



Hier Randomized Open-Label Pilot Study of the Influence of Probiotics and the Gut Microbiome on Toxic Metal Levels in Tanzanian Pregnant Women and School Children schützte L. rhamnosus GR-1 bei SM-vergifteten Schwangeren vor weiterem Anstieg von Arsen und Quecksilber im Blut im Vegleich zu Schwangeren, die L. rhamnosus GR-1 nicht nahmen.

Interessant ist, daß lt. der Studie erhöhte Blutspiegel von Blei mit erhöhten Gammaproteobacteria und Succinivibrionaceae korrelieren. Vielleicht sind es die Proteobakterien, die mit dem Hg methylieren gemeint sind. Umso mehr macht es Sinn, mit Firmicutes und Actinobacteria aus den probiot. Kapseln und fermentierten Lebensmitteln zu versuchen, die Firmicutes bzw. die Actinobacteria, die Proteos zu verdrängen.

Vielleicht ist es ja gerade der Effekt, daß lt. Studien die SM-Toxizität verringert wird durch Probiotika, weil die Proteos die SM giftiger machen, und die Probiotika die Proteos verdrängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo :wave: Schon schlimm, dass sich betroffene Laien überhaupt selbst auf dieses höchst komplexe Terrain des Mikrobioms und die wissenschaftlichen Zusammenhänge einer Schwermetallbelastung begeben müssen. Eigentlich würde man doch denken, dass die Herren und Damen Doctores letztlich auch dafür von der Versichertengemeinschaft ihr Geld bekommen, dass sie sich ab und zu mal fortbilden :mad: Aber für die meisten von ihnen sind Probiotika eh unseriöses "esoterisches" Zeug, mit dem sich höchstens Heilpraktiker beschäftigen, auf die sie herabblicken. Wie kann man da als Patient überhaupt noch irgendein Vertrauen aufbauen :confused: Musste an dieser Stelle einfach mal raus...:wave:
 
Ewiger Optimist: Was Du hier sagst, würde ich sofort unterschreiben. Aber leider ändert sich eh nix. Wir müssen sehen, dass wir halbwegs gesund werden und den Weg dahin für andere Kranke hier aufzeichnen. Auch wenn unsere Bemühung am Ende nichts bringt, können andere daraus Nutzen ziehen, wenn sie dann u.U. nicht das Gleiche wie wir ausprobieren. Schlimmstenfalls machen wir's für die Statistik. :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Eva, hab das Englische mal schräggelesen. Nun will ich es nicht noch zusätzlich schrägreden. Dennoch habe ich selber ca. 2 Jahre Actimel getrunken, weil es mir damals finanziell gut ging. Aber geholfen hat es mir kein Stück. Die Studie über probiotic food and yogurt wendet sich zudem offensichtlich an besorgte Eltern von Schulkindern, sowie an Schwangere. Denn sie untersucht Schulkinder und Schwangere. Ich bin leider an old boy und misstrauisch. An Deiner Stelle würde ich von solchen Studien nix Sinnvolles ableiten, sorry. Maybe, I'm wrong and have bats in the belfry :wave:
 
Einverstanden! Weil Du in einem anderen Thread fragtest: Ich sprach von Irminix (ehemals OSR), das Mittel kommt aus Amerika, gilt als neuer Chelator und wird derzeit erforscht...:wave:
 
Hallo,

wie es mir heute geht?

Also das Quecksilber ist zu einen großen Teil reduziert (nach jetzt 9 Jahren). Aber ganz weg ist es nicht. Es verbleibt immer noch viel in den Zellen und im Fettgewebe.
Was sich verbessert ist:
- die Denkleistung
- Gelenke
- Immunsystem
- Hypersensibilität der Lunge
- Schlaf
- Stimmung
- Leistungsfähigkeit

Was man zurückbehält:
- Autoimmunkrankheiten

Und die Kenntnis was man einigermaßen richtig gemacht hat und was falsch.

- Heiliger -
 
Und die Tipps zum Ausleiten sind:

DMSA & ALA ggf. nach Culter Protokoll (2 Wochen Abstand mindestens).

Und die NEMS in der DMSA freien Zeit

Vitamin E: 1000 IU
Vitamin D: 4000 IU
Leinsamenöl: 2 Esslöffel
Lipiostabil 300 mG: bis zu 4 Kapsel
Magnesium Magnerot Classic: 2-10 Tabletten
"B-50" oder "B-100" (Vitamin-B-Komplex)
Zink: 50 mg
Molybdenum 100-500 µg

Die NEMs treiben das Quecksilber aus den Zellen. DMSA und ALA sammeln es ein

Täglich Kohle vor dem Abendessen (Kohle Hevert 10 Tabletten)!! Das ist sehr sehr wichtig.

:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben