Themenstarter
- Beitritt
- 25.01.18
- Beiträge
- 63
Vom Forum ermuntert, sozusagen seelisch aufgerichtet: Start frei. Also, wenn alles Zeugs da ist, was ich im Internet bestellt habe, dann geht's los. Kann sich nur um Tage handeln.
Bisherige Beschwerden:
Angeblich nach Impfung als Baby (lt. Aussage der Mutter) bekam ich li. an Hand und Unterarm erst Ausschlag, dann entwickelte sich daraus eine 1 cm breite Spur von punktförmigen, hornigen Erhebungen (alle mit "Wurzel" in der Haut), welche sich im Alter von 14 Jahren zur Hälfte zurückbildete und erst im Alter von 18 Jahren verschwand; Konzentrationsschwächen seit 2. Schulklasse; bisweilen dämliches Zittern bei lächerlichem Anlass seit 8. Klasse; nervöse Verdauungsbeschwerden seit 4. Klasse; dauernd Erkältungen in der Unterstufe, deshalb Rachenmandeln raus; Unverträglichkeit von Kleidung, wenn nicht mind. zu 97% aus Cotton, solange ich denken kann; Stottern in der Jugend, heute selten; Aufmüpfigkeit durch "Dünnhäutigkeit" seit Jugend an, heute 58 Jahre (EU-Rentner) und ecke immer noch sinnlos an; Magen-Darm-Probleme seit Gymnasium-Zeit, letzte Berufszeiten Blut im Kot ohne med. Befund, 20 Jahre im Berufsleben mit Beruhigungsmitteln (vom Psychiater) überstanden, davon hauptsächlich Tranxilium 15 Jahre. Aus der psychosomatischen Kur "geflüchtet". In der Jugend Studium abgebrochen, weil echt Krämpfe gekriegt und Gedächtnis im A...Argen. Aus der Armee als untauglich entlassen, u.a. Suizid-Verdacht und deshalb in der Klappse mit LSD-abgewandelter Medizin (Nebenwirkungen - wie Herzrhytmusstörungen als AV-Block - überwiegend reversibel, es lebe die Schulmedizin..) bis zur Halskrause "behandelt", an mehrere Wochen davon fehlt mir jede Erinnerung; Herzrhytmusstörungen seit Klappse/Haloperidol, Schrittmacher seit 14 Monaten.
Andere Symptome ordne ich hier erst mal nicht zu, nicht alles ist die Schuld von Impfung, Psychiatrie und Amalgam.
Außerdem bin ich zum Teil selber Schuld an meinem Gift-Level:
Wie ist das Quecksilber vom zerbrochenen Thermometer damals so schön in meiner kindlichen Hand hin und her gerollt, und über Nacht wurde es dann komischerweise weniger in der Streichholzschachtel (Diebstahl meines Bruders, oder wie geht das? Großer Bruder: "Das Zeug is verdampft, du Spinner.."), schön verboten war das Quecksilber auch noch .. Später dann die ca. 100 selbst gebauten Stinkbomben aus Plastik mit Alu-Folie drumrum - sie qualmten herrlich und drehten sich im wilden Flug bis an die Kellerdecke, Dioxin (?) lässt grüßen.
Manchmal bin ich jedoch unschuldig. Denn natürlich kam der Schulzahnarzt schon in der 4. oder 5. Klasse mit Amalgam. Die Füllungen der lieben Zahnärzte hab ich insgesamt nicht genau gezählt, es werden zusammen ca. 15 gewesen sein.
Selber Schuld dagegen: die vielen großen Leuchtstoffröhren, die ich mit meinem Kumpel (als Teenager) im Müll-Container einer Fabrik zerdeppert habe. Da waren wir spät am Abend extra über die Mauer geklettert. War das ein Spaß.
Alles in allem eine leicht überdurchschnittliche Leistung (von anderen Dummheiten erzähle ich besser nichts), aber ansonsten halt eine fast normale Gift-Karriere. Bisschen Karriere hatte ich dadurch wenigstens auch.
Nun bin ich vor 2 Jahren auf den Hund gekommen. Ein weißer Schäferhund, den meine Madam mitbrachte bei ihrem Einzug. Und siehe da - positive Ablenkung beim Gassi-Gehen erhöht die mögliche Gehstrecke! Über eine Stunde am Tag zieht mich seither mein Bewegungstrainer durch die Gegend, kaum Schmerzen in Füßen und Gelenken oder sonstwo, tolle Heilmethode!
Bis ich dann vor paar Wochen auf die verrückte Idee kam, mir beim Zahnarzt wieder eine Amalgam-Plombe einsetzen zu lassen. (Der 7-er oben rechts) Nach dem Motto: Bisschen Gift kann Medizin sein und sogar die Karies töten. Quecksilber gaben die Ärzte schließlich Jahrhunderte lang gegen alles Mögliche, nicht nur gegen Syphilis. Die Dosis macht nämlich das Gift, jaha. Dabei hatte mir vor 20 Jahren mal ein freundlicher Zahnarzt und Nachbar alle Amalgamfüllungen durch Plastik auf die rustikale Art ersetzt. Sicher nicht ohne Grund. Jedenfalls herrlich naiv entschied ich mich vor paar Wochen für diese Amalgamfüllung, nachdem ich im Internet oberflächlich die angeblichen Vor- und Nachteile gegenüber Kuststoff abgewogen hatte. Die nächste Zahnärztin bei uns macht eh ausschließlich Amalgamfüllungen. Aber diese Zahnärztin gefiel mir nicht, ich ging extra woanders hin für die Amalgamfüllung. Ein Argument bei meinem "Genie-Streich" war außerdem: Amalgam kostet mich nix, da steh'n die Krankenkassen bekanntlich voll dahinter. Hätte ich vorher mal im Spiegel geschaut, was unter dem betr. Zahn in meinem Mund ist, hätte ich u.U. sofort angefangen, logisch zu denken: eine Metallbrücke aus Edelstahl. Wahrscheinlich war aber mein letzter Nervus Logicus im Kopf ebenso stark blockiert wie das Hirn des betr. ZA. Bei mir war jedenfalls Strom im Mund aber im Oberstübchen kein Licht. Denn nachdem ich merkte, was ich mir angetan hatte - eine elektrische Entladung jedesmal beim Zusammenbeißen - da dachte ich immer noch: daran gewöhnen sich die Zahn- und Kiefernnerven, das ist nur eine Geduldsprobe, die es zu bestehen gilt. Diese Nerven hören sicher bald von selber auf, die Elekrizität überflüssigerweise zu melden. Allerdings: bei der Ankündigung von billigsten Kassenkronen, die ich sodann als nächste ZA-Behandlung zwecks Ersatz für alte Keramik-Kronen auf der anderen Seite erhalten sollte (oben li. 6 und 7), war ich bereits etwas wach geworden - darunter befindet sich eine Goldkrone, und die billigsten Kassenkronen darüber könnten wieder elektrisch reizvoll werden. Also da hab ich dann endlich geschaltet und mal über Strom und Amalgam auf der rechten Seite nachgedacht. In einer füheren Ausbildung habe ich nämlich aufgeschnappt, dass in solchen Fällen das unedlere Metall eine Art Opferanode wird, das wird dann ein galvanisches Elend oder so. Und dieser Gedanke weckte meinen kleinen Nervus Logicus dann vollkommen auf, der bekam sozusagen eine akute Schlafstörung. Dieweil ich kombinierte: Folglich löst sich über der Edelstahlbrücke das Amalgam bei jedem gefühlten Strömchen besonders schön auf, denn es ist zweifellos das unedlere Metall. Ich also wieder hin und das Amalgam wieder rausmachen lassen, ganz rustikal schutzlos und mit höchster Bohrerdrehzahl..(wäre mir nach heutigem Wissen nicht mehr passiert). Kurze Zeit später dann das böse Erwachen! Es wachten nämlich fast alle meine Wehwehchen auf, die wurden wacher als je zuvor. Ja, seitdem erfreuen sich die Wehwehchen sogar der Gesellschaft durch ein paar neue Macken. Mit dieser neuen Amalgambelastung war offensichtlich das Gift-Level in meinem Körper überschritten, so dass eine direkte gesundheitliche Verschlechterung eingetreten ist. D.h. stärkere Schmerzen Magen/Darm/Lebergegend, ständig Matschbirne (schwindelig, neben der Spur) und Sehstörung "weißer Vorhang", sowie oft "Filmruckeln".
Schei..scheint echt ne Vergiftung ans Licht gekommen zu sein.
Fortsetzung folgt
Bisherige Beschwerden:
Angeblich nach Impfung als Baby (lt. Aussage der Mutter) bekam ich li. an Hand und Unterarm erst Ausschlag, dann entwickelte sich daraus eine 1 cm breite Spur von punktförmigen, hornigen Erhebungen (alle mit "Wurzel" in der Haut), welche sich im Alter von 14 Jahren zur Hälfte zurückbildete und erst im Alter von 18 Jahren verschwand; Konzentrationsschwächen seit 2. Schulklasse; bisweilen dämliches Zittern bei lächerlichem Anlass seit 8. Klasse; nervöse Verdauungsbeschwerden seit 4. Klasse; dauernd Erkältungen in der Unterstufe, deshalb Rachenmandeln raus; Unverträglichkeit von Kleidung, wenn nicht mind. zu 97% aus Cotton, solange ich denken kann; Stottern in der Jugend, heute selten; Aufmüpfigkeit durch "Dünnhäutigkeit" seit Jugend an, heute 58 Jahre (EU-Rentner) und ecke immer noch sinnlos an; Magen-Darm-Probleme seit Gymnasium-Zeit, letzte Berufszeiten Blut im Kot ohne med. Befund, 20 Jahre im Berufsleben mit Beruhigungsmitteln (vom Psychiater) überstanden, davon hauptsächlich Tranxilium 15 Jahre. Aus der psychosomatischen Kur "geflüchtet". In der Jugend Studium abgebrochen, weil echt Krämpfe gekriegt und Gedächtnis im A...Argen. Aus der Armee als untauglich entlassen, u.a. Suizid-Verdacht und deshalb in der Klappse mit LSD-abgewandelter Medizin (Nebenwirkungen - wie Herzrhytmusstörungen als AV-Block - überwiegend reversibel, es lebe die Schulmedizin..) bis zur Halskrause "behandelt", an mehrere Wochen davon fehlt mir jede Erinnerung; Herzrhytmusstörungen seit Klappse/Haloperidol, Schrittmacher seit 14 Monaten.
Andere Symptome ordne ich hier erst mal nicht zu, nicht alles ist die Schuld von Impfung, Psychiatrie und Amalgam.
Außerdem bin ich zum Teil selber Schuld an meinem Gift-Level:
Wie ist das Quecksilber vom zerbrochenen Thermometer damals so schön in meiner kindlichen Hand hin und her gerollt, und über Nacht wurde es dann komischerweise weniger in der Streichholzschachtel (Diebstahl meines Bruders, oder wie geht das? Großer Bruder: "Das Zeug is verdampft, du Spinner.."), schön verboten war das Quecksilber auch noch .. Später dann die ca. 100 selbst gebauten Stinkbomben aus Plastik mit Alu-Folie drumrum - sie qualmten herrlich und drehten sich im wilden Flug bis an die Kellerdecke, Dioxin (?) lässt grüßen.
Manchmal bin ich jedoch unschuldig. Denn natürlich kam der Schulzahnarzt schon in der 4. oder 5. Klasse mit Amalgam. Die Füllungen der lieben Zahnärzte hab ich insgesamt nicht genau gezählt, es werden zusammen ca. 15 gewesen sein.
Selber Schuld dagegen: die vielen großen Leuchtstoffröhren, die ich mit meinem Kumpel (als Teenager) im Müll-Container einer Fabrik zerdeppert habe. Da waren wir spät am Abend extra über die Mauer geklettert. War das ein Spaß.
Alles in allem eine leicht überdurchschnittliche Leistung (von anderen Dummheiten erzähle ich besser nichts), aber ansonsten halt eine fast normale Gift-Karriere. Bisschen Karriere hatte ich dadurch wenigstens auch.
Nun bin ich vor 2 Jahren auf den Hund gekommen. Ein weißer Schäferhund, den meine Madam mitbrachte bei ihrem Einzug. Und siehe da - positive Ablenkung beim Gassi-Gehen erhöht die mögliche Gehstrecke! Über eine Stunde am Tag zieht mich seither mein Bewegungstrainer durch die Gegend, kaum Schmerzen in Füßen und Gelenken oder sonstwo, tolle Heilmethode!
Bis ich dann vor paar Wochen auf die verrückte Idee kam, mir beim Zahnarzt wieder eine Amalgam-Plombe einsetzen zu lassen. (Der 7-er oben rechts) Nach dem Motto: Bisschen Gift kann Medizin sein und sogar die Karies töten. Quecksilber gaben die Ärzte schließlich Jahrhunderte lang gegen alles Mögliche, nicht nur gegen Syphilis. Die Dosis macht nämlich das Gift, jaha. Dabei hatte mir vor 20 Jahren mal ein freundlicher Zahnarzt und Nachbar alle Amalgamfüllungen durch Plastik auf die rustikale Art ersetzt. Sicher nicht ohne Grund. Jedenfalls herrlich naiv entschied ich mich vor paar Wochen für diese Amalgamfüllung, nachdem ich im Internet oberflächlich die angeblichen Vor- und Nachteile gegenüber Kuststoff abgewogen hatte. Die nächste Zahnärztin bei uns macht eh ausschließlich Amalgamfüllungen. Aber diese Zahnärztin gefiel mir nicht, ich ging extra woanders hin für die Amalgamfüllung. Ein Argument bei meinem "Genie-Streich" war außerdem: Amalgam kostet mich nix, da steh'n die Krankenkassen bekanntlich voll dahinter. Hätte ich vorher mal im Spiegel geschaut, was unter dem betr. Zahn in meinem Mund ist, hätte ich u.U. sofort angefangen, logisch zu denken: eine Metallbrücke aus Edelstahl. Wahrscheinlich war aber mein letzter Nervus Logicus im Kopf ebenso stark blockiert wie das Hirn des betr. ZA. Bei mir war jedenfalls Strom im Mund aber im Oberstübchen kein Licht. Denn nachdem ich merkte, was ich mir angetan hatte - eine elektrische Entladung jedesmal beim Zusammenbeißen - da dachte ich immer noch: daran gewöhnen sich die Zahn- und Kiefernnerven, das ist nur eine Geduldsprobe, die es zu bestehen gilt. Diese Nerven hören sicher bald von selber auf, die Elekrizität überflüssigerweise zu melden. Allerdings: bei der Ankündigung von billigsten Kassenkronen, die ich sodann als nächste ZA-Behandlung zwecks Ersatz für alte Keramik-Kronen auf der anderen Seite erhalten sollte (oben li. 6 und 7), war ich bereits etwas wach geworden - darunter befindet sich eine Goldkrone, und die billigsten Kassenkronen darüber könnten wieder elektrisch reizvoll werden. Also da hab ich dann endlich geschaltet und mal über Strom und Amalgam auf der rechten Seite nachgedacht. In einer füheren Ausbildung habe ich nämlich aufgeschnappt, dass in solchen Fällen das unedlere Metall eine Art Opferanode wird, das wird dann ein galvanisches Elend oder so. Und dieser Gedanke weckte meinen kleinen Nervus Logicus dann vollkommen auf, der bekam sozusagen eine akute Schlafstörung. Dieweil ich kombinierte: Folglich löst sich über der Edelstahlbrücke das Amalgam bei jedem gefühlten Strömchen besonders schön auf, denn es ist zweifellos das unedlere Metall. Ich also wieder hin und das Amalgam wieder rausmachen lassen, ganz rustikal schutzlos und mit höchster Bohrerdrehzahl..(wäre mir nach heutigem Wissen nicht mehr passiert). Kurze Zeit später dann das böse Erwachen! Es wachten nämlich fast alle meine Wehwehchen auf, die wurden wacher als je zuvor. Ja, seitdem erfreuen sich die Wehwehchen sogar der Gesellschaft durch ein paar neue Macken. Mit dieser neuen Amalgambelastung war offensichtlich das Gift-Level in meinem Körper überschritten, so dass eine direkte gesundheitliche Verschlechterung eingetreten ist. D.h. stärkere Schmerzen Magen/Darm/Lebergegend, ständig Matschbirne (schwindelig, neben der Spur) und Sehstörung "weißer Vorhang", sowie oft "Filmruckeln".
Schei..scheint echt ne Vergiftung ans Licht gekommen zu sein.
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