Themenstarter
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Wie schwierig es ist, über das Altern, vor allem auch der Eltern zu reden, aber erst recht, wie problematisch es wird, wenn man es nicht tut, habe ich in meiner eigenen Familie erlebt.
Das mag sicher die eine Seite sein. Die andere ist aber, so finde ich, dass sich viele Menschen nicht mit dem eigenen Altern und den Konsequenzen für Wohnen, Versorgung, Pflege und so weiter, auseinander setzen mögen.
Aber gerade das ist, meiner Meinung nach, wichtig:
Der Artikel, auf den die beiden Links verweisen, kann meines Erachtens ganz hilfreich sein!
Herzliche Grüße von
Leòn
www.morgenweb.de/ratgeber/geld_und_karriere/20061205_2090922002_33506.htmlViele Kinder verdrängen aus Selbstschutz die Vorstellung, dass ihre Eltern krank und hilfsbedürftig werden könnten.
Das mag sicher die eine Seite sein. Die andere ist aber, so finde ich, dass sich viele Menschen nicht mit dem eigenen Altern und den Konsequenzen für Wohnen, Versorgung, Pflege und so weiter, auseinander setzen mögen.
Aber gerade das ist, meiner Meinung nach, wichtig:
www.morgenweb.de/ratgeber/geld_und_karriere/20061205_2090922002_33506.html"Kinder sehen häufig objektiver, wie sich die Situation entwickelt", ergänzt Barbara Schug. "Viele ältere Menschen wollen sich Schwächen nicht eingestehen, selbst wenn sie gerade zum sechsten Mal den Haustürschlüssel verlegt haben." Solche Beobachtungen können ein Anlass sein, einmal zu fragen "Wie soll es nach Eurer Vorstellung weitergehen?"
Der Artikel, auf den die beiden Links verweisen, kann meines Erachtens ganz hilfreich sein!
Herzliche Grüße von
Leòn