Themenstarter
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Das Schwierigste daran stelle ich mir vor jemanden zu finden, der sich damit auskennt...
diese suche habe ich schon lange aufgegeben. selbst eine genet. krankheit (aip ist eine von mehreren, die ich habe), die schon seit jahrzehnten in den med. fachbüchern steht, kannte von den sehr vielen ärzten bei denen ich im laufe der jahrzehnte war nur ein einziger.
die genet. augenkrankheit (maligne myopie) kennen zwar eigentlich alle augenärzte, aber alle incl. augenkliniken und uni haben behauptet, da könnte man nichts dran machen, ich würde halt rel. früh blind werden.
stimmte natürlich nicht, wie vieles was diese quacksalber sagen. mangels infos konnte ich zwar sehr lange fast nichts dran machen und es wurde zunehmend schlechter incl. mehrfacher netzhautrisse, glaskörperblutungen usw., dann aber doch und ich konnte dann die schon früh sehr stark reduzierte sehkraft links ganz erheblich bessern, rechts leider nur ein bißchen , weil da schon viel zu viel kaputt war.
mcas bzw. syst. masto kennt so gut wie kein arzt, obwohl es dazu schon einige jahre infos gibt.
meine mutter mußte sich leider auf die ärzte verlassen und ist mit mitte 40 gestorben, weil sie immer wieder die pillen bekommen hat, die sie schon allein wegen der aip nie hätte nehmen dürfen.
ihre mutter hat nach den ersten pleiten (sie hatte u.a. shcon früh komplettes nierenversagen, wurde von den ärzten aufgegeben, dialyse gab es noch nicht, gsd aber eine kräuterfrau im nachbardorf, die ihr das leben gerettet hat und die nieren funktionierten auch mit weit über 70 noch normal) einen gr. bogen um alle ärzte usw. gemacht und hatte zwar u.a. wegen mcas bzw. masto dauernd heftige beschwerden, hat aber trotzdem bis weit über 70 gearbeitet und gefeiert.
ich bin z.zt. damit zufrieden, daß ich noch lebe und meinen beruf ausüben kann, obwohl ich schon 68 bin, vieles ganz erheblich bessern konnte (trotz irreversibler gelenk- und organschäden durch jahrelange falschbehandlung durch die ärzte funktioniert alles seit 20 jahren wieder normal), obwohl es lt. ärzten angeblich unmöglich war (ich sollte mit mitte 40 schon in rente, weil ich wegen nierenversagen, asthma, rheuma usw eigentlich arbeitsunfähig war, ich hab statt dessen eine sehr lange und sehr teure ausbildung gemacht, die ich selbst zahlen mußte, um einen beruf zu haben, den ich trotz krankheiten mind. bis 80 ausüben kann) und auch jetzt noch einiges weiter bessern kann.
lg
sunny