Spätfolgen von Virusinfektionen

Auch bei uns wird das teilweise so gehandhabt, macht auch irgendwie Sinn.

Gruß Ory
Zumindest denke ich, dass man so einen besseren Überblick über die Erkrankten bekommt. Der letzte Stand waren knapp 9000 tgl. hier. Davon ließe sich dann auch ungefähr die Anzahl derer ableiten, die eventuell mit Spätfolgen konfrontiert werden.

Von den ca. 200 mit Symptomen Getesteten durch meinen Partner in den letzten 2 Wochen, kamen 5 davon auf die Intensivstation, alle ungeimpft. Er meinte generell sind 80%, die hier in der Türkei hospitalisiert werden, ungeimpft.

Über das Thema Spätfolgen wird hier auch diskutiert, aber ich denke nicht so breit wie in Deutschland bzw. man liest kaum etwas davon. Ob es Reha-Angebote gibt, wenn dann wahrscheinlich wenige. Wie ist das in Spanien?
 
Zuletzt bearbeitet:
Über das Thema Spätfolgen wird hier auch diskutiert, aber ich denke nicht so breit wie in Deutschland bzw. man liest kaum etwas davon. Ob es Reha-Angebote gibt, wenn dann wahrscheinlich wenige. Wie ist das in Spanien?
Mein Arzt meinte vor kurzem zu mir," Du bist nicht allein".
Von Reha-Angebote habe ich bisher auch bei uns nichts gehört, mich aber auch nicht darum gekümmert.
Er meinte generell sind 80%, die hier in der Türkei hospitalisiert werden, ungeimpft.
......da müsste ich mich mal umhören :unsure:
Eigentlich sind ja mittlerweile fast alle Älteren geimpft, Jüngere sollten, laut Medien, nicht so stark durch das Virus belastet werden das daraus eine Hospitalisierung wird?
I.M. sind die 30-16 jährige mit der Impfung vorgeschlagen.

Gruß Ory
 
Eigentlich sind ja mittlerweile fast alle Älteren geimpft, Jüngere sollten, laut Medien, nicht so stark durch das Virus belastet werden das daraus eine Hospitalisierung wird?
Ich habe gerade nach dem Alter gefragt, die auf Intensiv liegen - 3 davon zwischen 20 und 25, einer 45 und der andere um die 50. Keiner hatte offensichtliche Vorerkrankungen.

Über 60 sind hier auch überwiegend geimpft. Vielleicht kommt es bei den Jüngeren auch darauf an, wieviel Virenlast sie abbekommen und ich kann mir vorstellen, wenn aus ärmeren Verhältnissen (was hier sehr oft der Fall ist), der Körper auch Nährstoffmängel hat und nicht so widerstandskräftig ist.
 
hier (deutschland) waren schon voriges jahr im herbst zunehmend jüngere und die teils auch ohne vorerkrankungen auf intensiv.



und auch in diesem jahr :

Es müssen viele junge Menschen unter 50 mit sehr schweren Verläufen behandelt werden.


30 Prozent der Covid-Patienten auf den Intensivstationen der Hauptstadt seien aktuell im Alter von 35 bis 59. „Und die nächsten zwei Drittel sind im Alter von Anfang bis Ende 60. Das ist eine dramatische Verjüngung“

 
Interessanter Artikel vom "Nature" über den Zusammenhang zwischen Autoimmunität und viraler Erkrankung:

Als der Neurologe Russell Dale im Jahr 2000 während seiner Arbeit in London einen 15-Jährigen mit einer akuten Parkinson-ähnlichen Erkrankung traf, war es, als würde man jemanden mit einer Krankheit von vor hundert Jahren sehen.

Der Teenager hatte zunächst eine Infektion gehabt, möglicherweise viral. In einer Woche konnte er sich kaum noch bewegen. „Er ging wie ein 80-Jähriger mit Parkinson, mit schlechtem Armschwung und ausdruckslosem Gesicht“, erinnert sich Dale, der jetzt an der University of Sydney, Australien, studiert. In den nächsten 4 Jahren würde Dale 19 weitere Menschen mit ähnlichen Parkinson-ähnlichen Symptomen sowie Schlafstörungen, Lethargie und psychiatrischen Problemen beschreiben 1 .

Für Dale schienen diese Symptome der Gehirnerkrankung Enzephalitis lethargica ähnlich zu sein. Zwischen 1916 und 1926 breitete sich eine Epidemie der Krankheit auf der ganzen Welt aus. Etwa zur gleichen Zeit waren die Menschen auch mit einer Grippepandemie konfrontiert. Es wird angenommen, dass das H1N1-Virus hinter der Pandemie von 1918 etwa 500 Millionen Menschen infiziert und mindestens 50 Millionen Menschenleben gefordert hat. Obwohl H1N1 nie als Ursache für den Anstieg der Fälle von Enzephalitis lethargica bestätigt wurde, hat der weitgehend gleichzeitige Zeitpunkt zu vielen Spekulationen geführt.
Dales Vermutung war, dass die Menschen, die er sah, eine akute Infektion hatten, die dazu führte, dass ihr Immunsystem ihr Gewebe angegriffen hatte. Er fand heraus, dass sie Autoantikörper produzierten, die anscheinend auf Neuronen tief im Gehirn abzielten. Nach einem Monat der Steroidbehandlung hatten sich die meisten Menschen vollständig erholt. Die Idee, dass Virusinfektionen einen anhaltenden Immunangriff gegen das Körpergewebe auslösen können, brodelt seit Jahrzehnten unter Immunologen. In einigen seltenen Fällen ist der Zusammenhang zwischen einer Infektion und Autoimmunität klar. Für häufige Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, Typ-1-Diabetes, Lupus und rheumatoide Arthritis ist es jedoch schwieriger, konkrete Beweise zu finden.



Die Zusammenstellung der Beweise für die Rolle von Viren bei Autoimmunerkrankungen könnte zu neuen Ansätzen zur Behandlung oder Vorbeugung von Immunfunktionsstörungen führen.
Lange Zeit wurde der Zusammenhang zwischen Viren und Autoimmunität an den Rand gedrängt. „Ich hatte immer das Gefühl, dass Infektionskrankheiten im Allgemeinen als allgemeine Ursache für Autoimmunität völlig unterschätzt wurden“, sagt Mignot. Aber die neue Aufmerksamkeit für die Auswirkungen von Viren, die mit der COVID-19-Pandemie eingetreten ist, könnte das Feld nachhaltig beeinflussen. „Dies ist eine Gelegenheit für uns, dies ein für alle Mal aufzuklären“, sagt Iwasaki.
 
Eine wichtige Verbindung der Multisystementzündung nach einer Covid-19-Infektion gibt es zum Darm, in diesem Beitrag bei Kindern, die nach Covid an MIS-C erkranken (betrifft 1% der an Corona erkrankten Kinder). Die Virus beschreiben, wie Covid-19-Viruspartikel im Darm persistieren (spannend!):


Das Syndrom kann mehrere Wochen nach einer Erstinfektion auftreten. Symptome sind hohes Fieber, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Hautausschlag und extreme Müdigkeit. Die bei MIS-C beobachtete hyperinflammatorische Reaktion und der „Zytokinsturm“ können zu umfangreichen Schäden an Herz, Leber und anderen Organen führen.

Aktuelle Behandlungsstrategien umfassen eine aggressive Langzeitbehandlung mit Steroiden und intravenös verabreichtem Immunglobulin.
„Als wir feststellten, dass 95 Prozent der Kinder mit MIS-C Viruspartikel von SARS-CoV-2 im Stuhl, aber keine oder nur geringe Partikel in Nase oder Rachen hatten, untersuchten wir weiter und stellten fest, dass Virusmaterial im Darm zurückbleibt.“ lange nach der ersten COVID-19-Infektion könnte zu MIS-C führen“, sagte Yonker, Hauptautor des Papiers.
Das Team stellte die Hypothese auf, dass im Magen-Darm-Trakt von Kindern gefundene SARS-CoV-2-Viruspartikel in den Blutkreislauf gelangen, was zu der für MIS-C charakteristischen hyperinflammatorischen Immunantwort führt.

„Dies ist die erste Studie, die zeigt, dass Viruspartikel im Blut von MIS-C mit der hyperinflammatorischen Reaktion zusammenfallen“, sagte Yonker.
Co-Senior-Autor Alessio Fasano, HMS-Professor für Pädiatrie und Leiter der Abteilung für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung, ist Experte für die Mechanik der intestinalen Immunantwort auf Krankheitserreger. Fasano entdeckte 2000 das Protein Zonulin, das die Darmpermeabilität reguliert, indem es die engen Verbindungen zwischen Darmepithelzellen im Dünndarm öffnet. Diese Öffnung ermöglicht, dass Substanzen wie Gluten aus dem Darmlumen in den Blutkreislauf gelangt.

Fasano entwicklte als Therapeutikum Larazotidacetat, um als Zonulinblocker bei Zöliakie zu helfen. Larazotidacetat half in Mäusestudien (Studie von Fasano vor Beginn der Pandemie) auch bei der Kawasaki-Krankheit (ist MIS-C sehr ähnlich).

Fasano schlägt Larazotidacetat bei MIS-C vor und die FED genehmigt Larazotid nach ermutigenden vorläufigen Daten über die Wirksamkeit des Medikaments bei MIS-C:

„Unsere Hypothese war, dass Larazotid die Hyperinflammation reduzieren würde, indem es die Tight Junctions schließt und verhindert, dass die großen Spike-Proteine des SARS-CoV-2-Virus in den Blutkreislauf gelangen“, sagte Fasano.

„Unser nächster Plan ist es, eine klinische Studie zu entwickeln, um die Wirkung von Larazotid auf die klinischen Ergebnisse bei MIS-C zu untersuchen. Von der Charakterisierung einer neuen Krankheit über das Verständnis ihrer Ursache bis hin zur Identifizierung einer möglichen neuen Behandlung ist es einfach unglaublich“, fügte Yonker hinzu.
 
Danke, Eva.
Sehr spannender Artikel. Da frag ich mich zum einen, ob diese Virenpartikel nicht auch bei Erwachsenen ein Teil der Probleme verursachen (nicht nur bei diesem MIS-C) und ob die Impfung nicht eben auch ähnliche Probleme auslösen kann. So wie MaxJoy's Hypothese, dass das Spike-Protein die Probleme verursachen kann und damit eben auch die Impfung.
Und wenn diese Partikel auch bei Erwachsenen durch die tight junctions in die Blutbahn gelangen, inwieweit ein gesunder Darm schwerwiegenden Problemen mit einer Covid-Infektion vorbeugt. Ob sowas wohl untersucht wird...

Viele Grüße
 
Sehr spannender Artikel. Da frag ich mich zum einen, ob diese Virenpartikel nicht auch bei Erwachsenen ein Teil der Probleme verursachen (nicht nur bei diesem MIS-C) und ob die Impfung nicht eben auch ähnliche Probleme auslösen kann. So wie MaxJoy's Hypothese, dass das Spike-Protein die Probleme verursachen kann und damit eben auch die Impfung.
Hallo damdam,

genau diese Gedanken gehen mir seit dem Artikel auch durch den Kopf.

Wie reagiert unser Mikrobiom auf die Impfung? Ich verstehe es so, dass Leaky Gut eine Prädisposition für Komplikationen nach Covid-19-Infektion und - und auch nach einer Covid-19-Impfung. Das deckt sich mit früheren Forschungen, dass ein Ungleichgewicht im Mikrobiom Impfkomplikationen auslöst und die Behandlung des Darms Impfkomplikationen vorbeugt.

Und wenn diese Partikel auch bei Erwachsenen durch die tight junctions in die Blutbahn gelangen, inwieweit ein gesunder Darm schwerwiegenden Problemen mit einer Covid-Infektion vorbeugt. Ob sowas wohl untersucht wird...
Zum Teil wird es schon untersucht. Hier geht es um eine präbiot. und probiot. Supplementierung für entzündl. Probleme nach einer Covid-19-Impfung:

Hier ist eine Studie über die Wirkung von Probiotika + Prebiotika + RS zur Prävention und Behandlung von Covid-19:


Laratidacetat ist übrigend ein Peptid, ein Regulator von Tight Junctions, der in vitro deren Öffnung verhindert https://www.thieme.de/de/innere-medizin/zoeliakie-larazotid-40421.htm und damit ein körpereigenes Molekül und völlig unbedenklich.

Liebe Grüße,

Eva
 
siehe auch

EM in die tägliche Nahrungsaufnahme​

Die in EM enthaltenen Milchsäurebakterien, Hefen und Fotosynthesebakterien sowie deren, während der Fermentation gebildete, Stoffwechselprodukte sorgen für eine gute Darmflora und damit für ein funktionierendes Immunsystem als beste Waffe gegen Virenangriffe.

 
Laratidacetat ist übrigend ein Peptid [...] und damit ein körpereigenes Molekül
Woraus schließt du das? In dem Artikel steht das nicht.

Die Wikipedia sagt zu Larazotid:
Larazotide acetate is a synthetic peptide based on a Vibrio cholerae enterotoxin called zonula occludens toxin that decreases intestinal permeability.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Larazotide

also auf Deutsch: es ist ein synthetisches Peptid, das auf einem Toxin namens Zonula-Occludens-Toxin (ZOT) des Cholera-Erregers basiert.
Zonula occludens toxin (Zot) is produced by toxigenic strains of Vibrio cholerae and has the ability to reversibly alter intestinal epithelial tight junctions, allowing the passage of macromolecules through the mucosal barrier.
Das Zonula-Occludens-Toxin (Zot) wird von toxigenen Stämmen von Vibrio cholerae produziert und hat die Fähigkeit, die epithelialen tight junctions im Verdauungstrakt reversibel zu verändern, so dass Makromoleküle die Schleimhautbarriere passieren können.
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC96458/
 
Ein sehr spannendes Thema, @evalesen & zusammen. Allerdings bewegen wir uns inzwischen eher in Richtung vorbeugender Maßnahmen...

Gruß
Kate
 
Ein sehr spannendes Thema, @evalesen & zusammen. Allerdings bewegen wir uns inzwischen eher in Richtung vorbeugender Maßnahmen...
Spannend finde ich die Idee, mit Larazotid die durch Covid-19 induzierte system. Entzündung zu behandeln.

Ich selbst habe ja (bis jetzt hat es auch gut geklappt) versucht, das CFS so zu behandeln, dass das Immunsystem über den Darm nach und nach höherreguliert wird, sodass es sich mit latenten Viren auseinandersetzt. Ich hatte auch mehrmals hefte entzündliche Reaktionen, Mikrobiomtests zeigten jedesmal einen Shift im Mikrobiom hin zu den entzündungsfördernden LPS-Bakterien (die bei gleichzeitigem Leaky Gut ins Blut gehen):

Spannend finde ich, dass genau das hier bestätigt wird:


Leaky Gut ermöglicht eine Antigenämie, die zu einer tiefgreifenden Entzündung führt

Der Darm ist die wahrscheinliche Quelle der viralen Antigene und der Grund für die Immunaktivierung bei MIS-C. Diese Ergebnisse bestätigen das Vorhandensein einer SARS-CoV-2-Infektion im Darm für Wochen nach der Infektion.
Sogar in diesem späten Stadium zeigten die Darmproben von MIS-C-Patienten das Vorhandensein von viraler RNA mit 1,5 × 10 2 – 2,5 × 10 7 RNA-Kopien/ml. Die Zonulinspiegel waren hoch, ebenso wie die Lipopolysaccharid-bindenden Proteine (LBP) und die löslichen CD14-Konzentrationen. Letztere sind Marker, die zeigen, dass Mikroben die Darmbarriere überqueren.
Eine chronische Infektion des Darms mit diesem Virus führte zur Freisetzung von Zonulin, was auf eine Lockerung der Tight Junctions und eine erhöhte Darmpermeabilität oder „Leaky Gut“ hinweist. Dies führte dazu, dass übermäßige Mengen an SARS-CoV-2-Antigenen in den Blutkreislauf entwichen und eine intensive systemische Entzündung induziert wurde, die sich als MIS-C manifestierte.
Die hohen Titer von IgG-Antikörpern beseitigten das Virus jedoch nicht und scheinen eine schlechte Neutralisationskapazität zu haben. Dies erklärt, warum bei Kindern mit MIS-C hohe Antigenspiegel nachweisbar waren, was auf ineffektive neutralisierende Reaktionen hinweist.
Weitere Therapien, die die Darmpermeabilität reduzieren, könnten bei der Vorbeugung oder Behandlung dieser Erkrankung nützlich sein.

Die entzündlichen Reaktionen nach Covid-19 werden lt. der Studie durch Virenfragmente verursacht, die im Darm bleiben, weil sich das Immunsystem (im Darm?) nicht ausreichend mit Covid-19 auseinandersetzen konnte.

Für Euch vielleicht eh alles klar, aber für mich doch irgendwie eine Bestätigung bzw. ein Ergebnis aus den Überlegungen der letzten Jahre, was passiert ist, wenn man von chron. Erkrankungen durch chron. Entzündungen betroffen ist.

LG Eva
 
Die entzündlichen Reaktionen nach Covid-19 werden lt. der Studie durch Virenfragmente verursacht, die im Darm bleiben, weil sich das Immunsystem (im Darm?) nicht ausreichend mit Covid-19 auseinandersetzen konnte.
Danke Eva für deinen Beitrag.
Hoffe nur das verbliebene entzündliche Reaktionen nach Covid-19 sich wieder einigermaßen in den Griff bekommen lassen.

Gruß Ory
 
Hallo gerold, ob nach einer Impfung eine entzündliche Reaktion sich wieder regenerieren wird.....da bin ich überfragt.
Aber wir sind ja "Genesende" und da könnte die Möglichkeit einer Regenerierung bestehen, hoffen wir zumindest.
 
Als problematisch sehe ich es an, daß sich diese Impfung von sämtlichen bisher durchgeführten Impfungen zufolge der hier erstmals verwirklichten gentechnischen Konstruktion des Impfstoffs grundsätzlich unterscheidet, wodurch hier angemessen von einem Massenexperiment mit Menschen als Versuchskarnickeln gesprochen werden kann. Bekanntlich haben sich die Hersteller diesbezüglich umfassend abgesichert.
 
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03.02.2021, 08:46 Uhr
Nach Monaten noch erschöpft oder gar herzkrank? Eine Corona-Infektion kann lange nachwirken. Doch damit ist Covid-19 nicht allein. Auch vermeintliche Kinderkrankheiten können fürs Leben schädigen

Inhaltsverzeichnis

Nicht nur akute Symptome, sondern auch die Angst vor monatelangen Beschwerden treibt viele um, die sich mit dem Coronavirus infizieren. Es gibt wissenschaftlich belegte Fälle, in denen Patienten noch nach Monaten etwa über Brustschmerzen, Geruchsverlust oder Erschöpfung klagen. Langzeiteffekte gibt es aber auch bei anderen Infektionskrankheiten. Auch bei ihnen kann es wie bei Covid-19 teilweise Monate dauern, bis der Körper wieder die Form aus der Zeit vor der Ansteckung erreicht. ...

Grüsse,
Oregano
 
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