Spätfolgen von Virusinfektionen

Sondern es geht darum, daß die Psyche durch stoffwechselbedingte (warum auch immer) Reaktionen auf die überstandene C-Krankheit auch Schaden nimmt.
Womöglich sollte in Bezug auf psychische Probleme nach Covid19 nicht die aktuelle Krise außen vorgelassen werden, denn durch den ganzen Umstand entstehen ganz nachvollziehbar zahlreiche Ängste die sich schnell in psychische Probleme umwandeln können.

Gruß Ory
 
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Hallo,

vorhin kam eine Meldung im Radio, wieviele Menschen Spätfolgen von Corona haben (hab die Zahl selbst leider nicht mehr gehört, es wären 10% aller Corona-Infizierten). Es wurde gesagt, dass Forschungsministerin Karliczek doch tatsächlich 5 Mio. Euro zu Erforschung der Spätfolgen ausgeben würde. Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre... Die Hoffnung, dass dann auch das "normale" CFS mehr erforscht wird, kann man damit wohl vergessen.

Viele Grüße
 
Sondern es geht darum, daß die Psyche durch stoffwechselbedingte (warum auch immer) Reaktionen auf die überstandene C-Krankheit auch Schaden nimmt.
Und 'dagegen' dann eine, nach Vorstellung mancher, milliardenfache Anwendung von Stoffen, die auf den Stoffwechsel und das Immunsystem mit noch nicht sauber erforschten Wirkungen, Nebenwirkungen und Langzeitwirkungen Einfluss nehmen!? Für mich ein äußerst gewagtes Manöver!
 
@damdam Ich werde wohl niemals eine andere Ansicht zu CFS haben, als dass es eine Ausweichdiagnose ist, mit der man sowohl Menschen mit Impfschäden, als auch mit Medikamentenschäden, verschiedenen Mangelerscheinungen, nicht erkannten chronischen Entzündungen und zahlreichen anderen gesundheitlichen Problemen einfach anhand von Symptomen zu einem Begriff zusammenfasst. Menschen, bei denen die Medizin einfach aufgegeben hat die tatsächlichen Ursachen zu finden und die in gewisser Weise abgestempelt werden. Das hat mich damals empört und es wird mich auch weiterhin empören.
Aber an CFS als Krankheit werde ich ganz sicher niemals glauben. An ME schon.

Da nun weltweit, vor allem auch in UK, an Longcovid geforscht wird, wäre es trotzdem möglich, dass sie nun diejenigen CFS-Erkrankungen, die in Verbindung mit vorangegangenen Virusinfektion stehen, besser erforschen und Lösungen dafür finden werden.
 
Hallo ndp,

ich sehe es wie Du als ein Sammelbecken von Krankheiten verschiedenster Ursache (heißt deswegen ja glaube ich auch "Syndrom" und nicht "Krankheit"). Und wenn man eine Krankheit behandeln will, sollte man die Ursachen dahinter finden, die bei einem individuell zutreffen. Dies beträfe ein "CFS" nach Covid meiner Einschätzung nach genauso, soviel weiß man da über die Zusammenhänge ja auch noch nicht (wenn überhaupt). Aber genau deswegen sind 5 Mio. ein Witz. Aber Du hast recht, man darf dafür nicht nur Deutschland sehen, vielleicht passiert da international ein bisschen mehr. Traurig finde ich es trotzdem.

Viele Grüße
 
Inwiefern unehrlich diesbzgl. ?
Es gibt viele Menschen mit impfbedingten CFS. Aktuell wird seitens der Regierung (auch der öst.) die Long-Covid-Keule verwendet, um uns die Impfungen aufzudrücken. Ich denke, das ist es auch, was Arvay meint.

Bei mir war es nach ungefähr 20(!)Jahren mit der Diagnose CFS (und MCS und Allergien ...) der Ansatz der generationen-übergreifenden, transgenerationalen Traumatisierung. 4 Jahre Traumatherapie sind danach das Wichtigste, was ich gemacht habe, oder machen konnte, im Leben! Habe ich in einem Thread ja etwas dazu geschrieben. Seitdem reagiere ich auch nicht mehr 'allergisch', wenn jemand was von der Psyche des Menschen erzählt.
Oje, das wusste ich gar nicht, Gerd, Wahnsinn, dass Du das so geschafft hast! Bei mir ist es ganz anders. Ich habe jahrelang an der Psyche gearbeitet (schon als junger Erwachsener) wirklich sehr spannende Dinge wie Cranio Sacral Therapie, auch Traumatherapie und generationenübergreifend. Sehr spannende Erlebnisse, wo ich gelernt habe, für mich wichtige Dinge zu verstehen und was mir selbst viel Glück gebracht hat.

CFS habe ich trotzdem bekommen. Ich denke, der psych. Ansatz hat mir geholfen, was Pacing betrifft, also mich selbst mit meinem CFS mit meinen engen Grenzen zu akzeptieren, was auf jeden Fall essentiell ist. Also mich selbst zu akzeptieren und mich selbst trotzdem zu mögen. Dadurch habe ich auch die Geduld aufgebracht, trotzdem immer weiter zu machen, so lange, bis ich diese ganzen Dinge gelernt habe, die es gebraucht hat, um das CFS zu überwinden. Und nicht irgendwelche Fehler zu machen und mich ungeduldig auf die Schulmedizin zu schmeißen. Ich bin konsequent beim alternativen Ansatz geblieben, obwohl ich erst ab 2012 mit dem Methylierungsansatz die ersten Erfolge hatte.

Gleerndil, ich finde die Diskussion mit Arvay einfach nicht. Ich schicke sie Dir, wenn ich sie finde!

Das schließt jedoch nicht aus, dass um so mehr Berichte und Panik um Longcovid gemacht werden, um so mehr Menschen nach einer Covid-Infektion auch Longcovid erwarten zu bekommen und dann auch bekommen werden. Im Gegenteil. Denn es gibt dazu doch längst bekannte eindeutige Fakten:

Vor allem Angst ist ein ganz großer Trigger. Nicht umsonst heißt es Angst fressen Seele auf.
Zweifellos kann ein Burnout alle diese Dinge auslösen. Aber es ist wichtig, einen Burnout von CFS (=ME) zu unterscheiden. Ein Burnout heilt, wenn man die psych. Gründe gelöst hat. CFS (=ME) dagegen heilt nicht, auch wenn man die mentale Komponente behandelt hat. Bei CFS ist die psychische Seite ein Teil eines gesamten Therapiekonzeptes, das wichtig ist, um sich mit der Krankheit zu arrangieren, was wichtig ist für die Heilung. Aber es ist nicht die Heilung, sondern allenfalls eine Beruhigung. An den Symptomen ändert sich nichts.
 
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@evalesen Ich habe an keiner Stelle Burnout mit CFS verglichen. Wie kommst du nur auf die absurde Idee? Das sind nun wirklich völlig verschiedene Dinge. Ich finde nicht, dass CFS (ausser in dem von dir genannten Ausnahmefall) mit der Psyche zu begründen ist.
Das Einzige, was CFS nach meinem persönlichen Eindruck unter normalen Umständen mit Angst zu tun hat, ist die Angst der Menschen, die sehen dass sie seit Monaten ein großes gesundheitliches Problem haben, nichts gefunden wurde, nichts geholfen hat und die dann anfangen selbst an CFS zu glauben. Denn das bedeutet in meinen Augen gleichzeitig ein Stück weit Hoffnungslosigkeit, sich abzufinden, aufzugeben.
Deshalb plädiere ich dafür, dass man niemals an die Diagnose CFS glauben sollte.

Hatte hier mal Kontakt mit einem junge Mann der sehr große Angst davor hatte CFS zu haben. Alle angeblich beweisenden Kriterien haben zugetroffen. Das halbe Jahr war fast erreicht. Die Berichte in CFS-Foren waren eigentlich total verstörend und demotivierend für ihn. Nur weil ich nicht an CFS als Krankheit glaube, hat er sich an mich gewandt. Habe ihn sozusagen zum Arzt geschickt, der ihn nochmal ganz gründlich untersuchen sollte. Es wurde tatsächlich eine eigentlich total banale chronische Infektion gefunden. Die hatte wirklich kein bisschen mit einem psychischen Problem zu tun. Er wurde wieder ganz gesund. Hat mich sehr gefreut. Freut mich bis heute.:)


ndp, das ist dann eine Frage der Definition. Menschen mit CFS/ME haben chron. Entzündungen im Gehirn. Davon muss man das Fatigue-Syndrom unterscheiden, das Begleiterkrankung vieler anderer Erkrankungen (auch psychischer) sein kann.
Das ist meiner Ansicht nach nicht korrekt. Habe mich vor Jahren sehr umfassend zu ME informiert. Bei ME kann man das alles mit verschiedenen Untersuchungen und Biopsien nachweisen. Bei CFS und das heißt Chronic Fatigue Syndrome kann es alles mögliche sein, was die Menschen Schachmatt setzt.
 
@evalesen Ich habe an keiner Stelle Burnout mit CFS verglichen. Wie kommst du nur auf die absurde Idee? Das sind nun wirklich völlig verschiedene Dinge. Ich finde nicht, dass CFS (ausser in dem von dir genannten Ausnahmefall) mit der Psyche zu begründen ist.
Gut, dass Du das schreibst, ja, ich habe das aus deinen Posts so herausgelesen.
Das Einzige, was CFS nach meinem persönlichen Eindruck unter normalen Umständen mit Angst zu tun hat, ist die Angst der Menschen, die sehen dass sie seit Monaten ein großes gesundheitliches Problem haben, nichts gefunden wurde, nichts geholfen hat und die dann anfangen selbst an CFS zu glauben.
Nicht nur das, auch die Absurdität der Symptome von system. Entzündungen.

Deshalb plädiere ich dafür, dass man niemals an die Diagnose CFS glauben sollte.
Okay, wenn Du das so meinst, dann gebe ich Dir recht. "Am Thema dranbleiben" ist das Wichtigste und nur dorthin gehen, wo man ernst genommen wird.
Das ist meiner Ansicht nach nicht korrekt. Habe mich vor Jahren sehr umfassend zu ME informiert. Bei ME kann man das alles mit verschiedenen Untersuchungen und Biopsien nachweisen. Bei CFS und das heißt Chronic Fatique Syndrome kann es alles mögliche sein, was die Menschen Schachmatt setzt.
Das klassische CFS-Symptom ist "Post-Exertional Malaise". Bei Menschen mit CFS/ME gelangen die entzündlichen LPS-Endotoxine nach Aktivitäten in den Blutstrom - man kann das messen. PEM hat man mit CFS/ME, nicht aber mit Burnout bzw. Fatigue.
 
@evalesen Also früher mal hab ich geschrieben, dann müssten auch alle schwer Kranken wie z.B. auch Krebskranke während der Chemotherapie, etc. ein Fatigue Syndrome haben und tatsächlich hat jetzt der Begriff Fatigue Einzug in alle möglichen Krankheiten gehalten. Es gibt sogar Broschüren zu Fatigue. Da bin ich doch überrascht. :unsure: Auch wenn das sehr naheliegend ist.

Ändert für mich aber erst einmal nichts. Da es beim chronischen Fatigue Syndrome bisher um einen Zustand unbekannter Ursache geht. Oder hast Du andere Informationen?
PEM gab es früher genauso als Faktor zur Einordnung.
Den, der sich seit mehr als 6 Monaten Erschöpfungszuständen unbekannter Ursache nur noch durch die Gegend schleppt und plötzlich richtig fit fühlt, wenn er sich bewegt oder Übungen macht, möchte ich sehen. Der dürfte gar keinen Erschöpfungszustand mehr haben, sondern sich auf dem Weg zur Gesundung befinden.
Ich würde sagen, es ist logisch, dass es zum PEM kommen muss, wenn die Energie auf Null ist und von Nichts etwas weggenommen wird.
https://cfc.charite.de/fileadmin/us...kompetenzzentren/cfc/Landing_Page/PEM_DSQ.pdf

Es gibt einige Studien, bei denen von Endotoxinen die Rede ist. Doch wie seriös ist das und trifft das überhaupt auf alle mit CFS Diagnostizierten zu? Es wurden schon viele Behauptungen aufgestellt.
Endotoxine sind Bestandteil der äußeren Zellmembran (OM = outer membrane) von gramnegativen Bakterien oder Cyanobakterien. Chemisch sind es Lipopolysaccharide (LPS), die aus einem hydrophilen Polysaccharid- und einem lipophilen Lipidanteil aufgebaut sind. Im Gegensatz zu den Bakterien, aus denen sie stammen, sind Endotoxine sehr hitzestabil und überstehen sogar die Sterilisation. sagt Wikipedia
Die erhöhte Immunantwort gegen LPS (Lipopolysaccharide) weist auf eine hohe LPS-Last als mögliche Ursache einer Silent Inflammation hin.
Ein erhöhter LPS-Eintrag kann auf eine Dysbiose, einhergehend mit einer erhöhten Darmpermeabilität (Leaky Gut), zurückzuführen sein.
Auch dentale Plaques sind als Endotoxinquelle in Betracht zu ziehen.
Bakterielle Endotoxine gelten als Haupt-Triggerfaktor für die Entstehung und Unterhaltung chronischer subklinischer Entzündungsprozesse.
Weitere mögliche Ursachen für Silent Inflammation sind:  erhöhte Toxinbelastung (Umweltgifte, Schwermetalle, Pestizide, Rauchen, u.a.)  chronischer Stress  Adipositas  Nahrungsmittelallergien (Typ-III)
Auf den jungen Mann, der mit mir Kontakt aufgenommen hatte, könnte die Sache mit den Endotoxinen oder anderen Bakteriengiften noch zutreffen, da es um eine meist durch Bakterien ausgelöste chronische Infektion ging.
Ansonsten https://www.msdmanuals.com/de/heim/...kterien/übersicht-über-gramnegative-bakterien

Habe jetzt eine Studie von 2007 gefunden https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18063928/ die grob besagt Darmreinigung und alles wird wieder gut. Die neuere sieht das nicht so. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6787592/

Das passt meiner Ansicht nach sowieso nicht zu einer postviralen Erkrankung mit chronischen Erschöpfungssymptomen. Das würde nur passen, wenn es während der viralen Infektion zu einer bakteriellen Besiedlung kommen würde oder schon vorher Endotoxine im Körper waren, die durch die Viren wachsen oder so was in der Art.
Wie auch immer habe ich jetzt gelernt, dass die von mir eigentlich etwas verpönte Darmsanierung durchaus sinnvoll ist und einen Versuch wert zu sein scheint.
 
Ändert für mich aber erst einmal nichts. Da es beim chronischen Fatigue Syndrome bisher um einen Zustand unbekannter Ursache geht. Oder hast Du andere Informationen?


Es werden die verschiedenen Ursachen sein, so wie Du und damdam es hier beschrieben habt. Also eine Vielzahl an viralen und bakteriellen Infekten und eine Vielzahl an Toxinen, die in den Gehirn- und Nervenzellen Probleme machen.

Genau dieses Problem (multiple virale + bakterielle Infektionen) kann sich auch bei Long covid zeigen. Covid-19 schwächt das Immunsystem, dadurch reaktivieren sich latente Virusinfektionen in den Nervenzellen. Ähnliches kann auch nach Covid-19-Impfungen passieren. Covid-19-Impfungen schwächen genauso das Immunsystem. Die Lähmungen, wie sie aktuell nach Covid-19-Impfungen passieren können, können reaktivierte Herpes-zoster-Infektionen als Ursache haben (lt. Judy Mikovits).

Auch die Naviaux-Studie zeigt veränderte Parameter im Blutplasma von CFS/ME-Patienten, einen ausführlichen Artikel zur Studie von Cort Johnson gibt es hier. Es geht darum, dass das Blutplasma von CFS/ME-Patienten Marker aufweist, die auf "hibernation" (also eine Art "Winterschlaf") hinweisen. Die Studie beschreibt, dass 5 verschiedene Ereignisse CFS/ME auslösen können:

  1. biologisch (virale, bakterielle, Pilz-/Schimmel- und parasitäre Infektionen)
  2. chemische Einwirkungen
  3. körperliches Trauma
  4. Psychologisches Trauma
  5. Unbekannt
Anomalien lt. dieser Studien sind:

  • zerebrale Zytokin-Dysregulation
  • Funktionsstörung der natürlichen Killerzellen
  • Mikrobiom-Anomalien
  • Anomalien im Stoffwechsel und Metaboliten (Naviaux, 2016)
  • weit verbreitete Entzündung im Gehirn (jünger)
  • erhöhtes Laktat im Gehirn (Laktat tritt beim anaeroben Stoffwechsel auf) ( Jünger )
  • reduzierter Hirndurchblutung und Hirnvolumen, kleine Hirnläsionen
  • Th1 / Th2-Ungleichgewicht (mehr hier und hier )
  • eine Untergruppe von Menschen mit ME/CFS hat leicht niedrige Cortisolspiegel
  • und mehr.
Die Kernaussage der Studie ist:

ME / CFS ist nicht psychologisch

Die Perspektive, dass ME/CFS psychologisch ist, ist falsch und veraltet
 
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Hallo Maheeta,

für mich stellt sich die Frage, ob die Thesen von Dr. Mikovits ernstzunehmen sind, wie auch hier angesprochen:
... Hole #7: This is the biggest hole of all. Dr. Mikovitz, herself says, “wearing the mask literally activates your own virus. You’re getting sick from your own reactivated coronavirus expression.”

Wait. What? Dr. Mikovitz! You’re the center of this entire movement! You’re the reason I watched the movie trailer in the first place. You are supposed to be the source of truth. You, of all people, should know that you can’t “reactivate coronavirus expression.” Virus reactivation, occurs in some viruses, like herpes, or how chickenpox causes shingles. But the virus gets “reactivated” when it is dormant (called its latent phase) [Read here]. For instance, chickenpox is dormant in your body for years and then gets reactiveated as shingles. Herpes has a shorter dormancy cycle and can get reactivated monthly. Coronavirus is not that type of virus. We don’t know if it has a latent phase. I’m actually embarrassed for you on this point.

The case you should be making about masks is that the danger in wearing one comes from breathing in more carbon dioxide, not more coronavirus. Too much carbon dioxide can cause headaches, dizziness, fatigue, and even loss of consciousness in severe cases. Combine loss of consciousness with a fall and you have a bad situation. A simple Google search would tell you that.

Even if you said the virus is too small for the face mask to be a barrier, which is true for many masks. That would have been a better argument than viral reactivation. It’s no wonder why YouTube took your movie trailer down. ...


Google übersetzt :) ...

Grüsse,
Oregano
 
Hallo, evalesen, hast du einen link, wo ich die Aussage von Frau Mikovits finden kann?
Gruß
Maheeta
Hallo Maheeta,

Mercola hat hier ein Interview mit Stephanie Seneff, PhD und Judy Mikovits, wo die Reaktivierung von latenten Viren nach Covid-Impfung beschrieben wird:

Wie Seneff bemerkte, passen ihre und Mikovits' Ergebnisse gut zusammen, um viele der Probleme zu erklären, die wir jetzt bei diesen Gentherapien sehen. Geimpfte Patienten melden beispielsweise eine Herpes- und Gürtelrose-Infektion nach der COVID-19-Impfung, die Sie erwarten würden, wenn Ihr Typ-I-Interferon-Signalweg deaktiviert ist.

„Die latenten Viren können reaktivieren, weil Ihr Immunsystem durch diese verrückten Sache, die in der Milz mit all dieser Boten-RNA und all diesen Spike-Proteinen vor sich geht, abgelenkt wird“, sagt Seneff.
„Immunzellen werden von ihrer anderen Aufgabe abgelenkt, die diese Viren idR in Schach halten. Sie können also diese Probleme bekommen und es gibt mehrere. Da ist zum Beispiel die Bell-Lähmung (Gesichtslähmung). Im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) wurden nach der Impfung über 1.200 Fälle von Bell-Lähmung gemeldet.
 
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Seitdem reagiere ich auch nicht mehr 'allergisch', wenn jemand was von der Psyche des Menschen erzählt.
Ich verstehe Eva, wenn sie schreibt, dass sie auf das Thema "allergisch" reagiert. Tue ich auch, wenn es in einer Diskussion oder in einem Video fast verhöhnend dargestellt wird oder jemand glaubt mehr zu wissen, was die Psyche angeht als man selbst.
Ansonsten könnte ich auch völlig normal mit jemanden darüber reden, was die Psyche anbelangt . . . und dass es ein Zusammenspiel Körper und Seele gibt streite ich auch nicht ab, aber es gibt Erkrankungen, die sich erst bessern, wenn der Körper stabil ist, damit dann der Geist ruhig wird.
Das kann man z.B. gut bei Schmerzen spüren, wenn diese sich beruhigen, dann kommt man gut in die Nacht.

Liebe Grüße
Kayen
 
Wuhu,
Mercola hat hier ein Interview mit Stephanie Seneff, PhD und Judy Mikovits, wo die Reaktivierung von latenten Viren nach Covid-Impfung beschrieben wird:
hier der übersetzte Artikel: uncutnews.ch/die-vielen-wege-auf-denen-covid-impfstoffe-ihre-gesundheit-schaedigen-koennen-es-ist-der-albtraum-den-wir-vorhergesagt-haben/
 
Ich verstehe Eva, wenn sie schreibt, dass sie auf das Thema "allergisch" reagiert. Tue ich auch, wenn es in einer Diskussion oder in einem Video fast verhöhnend dargestellt wird oder jemand glaubt mehr zu wissen, was die Psyche angeht als man selbst.
Liebe Kayen :D

wenn ich mir denke, wieviel Zeit wir (alle Menschen) ersparen könnten, wenn wir endlich dieses aus Unwissenheit erzeugte "CFS und jetzt Long Covid ist psychisch" ad acta legen würden. Patienten würden dann endlich ernst genommen, anstatt nach Hause oder zum Psychologen geschickt. Zweifellos ist es klug und meistens wichtig, mentale Ansätze in die Therapie zu integrieren (wie auch bei anderen Krankheiten wie Krebs etc.).

Aber der primäre Ansatz bei CFS/ME muss die Suche nach Infektionen und gleichzeitig die Ausleitung von Toxinen sein. Wertvolle Zeit wird hier vertan, in der immer mehr Schäden passieren können, je länger mit der Behandlung gewartet wird, indem die chronisch aktiven Erreger (Viren und Bakterien) sich vermehren und die Toxine im Körper akkumulieren anstatt dass wir sie gesund entgiften. Je länger ein CFS dauert und je manifester virale Infektionen sind, je mehr Toxine akkumulieren, umso schwieriger und langwieriger wird es, Infektionen zu behandeln und Toxine auszuleiten.

Wir beobachten das grad bei Covid-19 mit den ganzen Mutationen. Diese ganzen Mutationen finden auch bei uns im Körper statt. An und für sich kein Problem für einen gesunden Menschen. Für einen CFS-Betroffenen bedeutet das, dass bei einer chron. viralen (unbehandelten) Infektion die Viren samt den vielen Mutationen behandelt werden müssen, die für sich wiederum Probleme machen können und die Infektion hinauszögern.

Ansonsten könnte ich auch völlig normal mit jemanden darüber reden, was die Psyche anbelangt . . . und dass es ein Zusammenspiel Körper und Seele gibt streite ich auch nicht ab, aber es gibt Erkrankungen, die sich erst bessern, wenn der Körper stabil ist, damit dann der Geist ruhig wird.
Das kann man z.B. gut bei Schmerzen spüren, wenn diese sich beruhigen, dann kommt man gut in die Nacht.

Liebe Grüße
Kayen
Nichts für ungut, @Gleerndil und @nicht der papa, wegen dem allergisch. Jeder schreibt hier nach seinem eigenen Erleben und aus diesem eigenem Erleben heraus bzw. aus Gesprächen und Empathie gegenüber betroffenen Freund/innen von zuhause sowie aus dem Forum sehe ich die Dinge so, wie ich es hier in diesem Post beschreibe. Es geht mir definitiv, überhaupt nicht darum, zu kritisieren, sondern darum, meine Sichtweise zu beschreiben.

LG Eva
 
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Hallo Maheeta,

für mich stellt sich die Frage, ob die Thesen von Dr. Mikovits ernstzunehmen sind, wie auch hier angesprochen:



Google übersetzt :) ...

Grüsse,
Oregano

Oregano, ob man jetzt Judy Mikovits Theorien ernst nimmt oder nicht, das mit den reaktivierten Viren samt Begleitsymptomen denke ich, ist ernstzunehmen. Logisch fordert (manchmal überfordert) eine Impfung das Immunsystem. Wir kennen das von akuten Infektionen, dass sich, wenn man sie nicht bewältigt, latente Viren aktivieren können. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass das auch bei Long Covid sehr oft der Fall ist. Und logischerweise auch bei Impfungen, wenn sie Probleme machen.
 
Hallo Maheeta,

für mich stellt sich die Frage, ob die Thesen von Dr. Mikovits ernstzunehmen sind, wie auch hier angesprochen:



Google übersetzt :) ...

Grüsse,
Oregano

Hallo, Oregano, ich habe versucht, den Satz ohne Gugel zu übersetzen, bin aber nicht ganz zufrieden damit: "Wenn Coronavirus eine Verschwörung ist, sind Sie bereit, für das zu sterben, was es verursacht?
Bis Sie bereit sind (ich meine, bereit zum amerikanischen Revolutionskrieg) halten Sie die Klappe und geben Sie das Popcorn weiter.

Ich find den Text wirr, dagegen habe ich mit der Aussage von Frau Mikovits keine Probleme, denn ich sehe die Probleme mit der Rückatmung von Virenbestandteilen ähnlich wie sie.
Dazu kommt natürlich der Anstieg von CO2 durch die Maskenatmung, besonders bei FFP2-Masken, verbunden mit dem Sinken der Sauerstoffaufnahme.
Danke für den Text.
Grüße
Maheeta

PS Das Foto zeigt meine 3jährige Enkelin, mit ihrem Einverständnis und dem ihrer Eltern. Wenn das problrmatisch ist, lösche ich es wieder.
 
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