Themenstarter
- Beitritt
- 06.03.10
- Beiträge
- 35
Hallo zusammen!
Darf ich mal mein Herz ausschütten?
)
Ich habe seit 5 Jahren irgendwie echte Probleme. Angefangen hat es mit nächtlichem Schwitzen. Dann kamen Herzrasen und dadurch ausgelöste Panikattacken mit Atemnot und Ängste.
Hashimoto wurde 3 Jahre später festgestellt, also bekam ich LT. Das ist inzwischen ganz gut eingestellt. Ängste und Panik haben sich relativ gut verflüchtigt.
Was aber geblieben ist, ist Herzklopfen, Nervösität, Schwitzen ... besonders abends/nachts.
Ich hab es immer auf die Schilddrüse geschoben und mit dem LT rumgebastelt.
Doch nun landete ich hier in diesem Forum und stieß auf HIT. Und nun frage ich mich, ob da vielleicht ...
Also ich zähle mal auf:
- Herzklopfen/-rasen (dadurch Einschlafprobleme)
- plötzliches Schwitzen
- Ödeme (zyklusUNabhängig, an 5 von 7 Tagen) in Hände und Gesicht
- immer "seltsamen" Stuhlgang
- Blähungen
- Erschöpfungszustände
- eine Art Muskelkater (Schlappheit)
- anfallsartige Kopfschmerzen (Hinterkopf/Nacken-Bereich)
Alle Symptome treten willkürlich auf, wechseln sich ab oder sind auch mal gleichzeitig da.
Nun habe ich gelesen, dass dies tatsächlich alles Symptome einer HIT sein kann. *nicht glauben kann*
Mir sind, als ich so drüber nachdachte, auch ein paar Dinge wieder eingefallen. z.B. bekam ich mal direkt nach dem Genuss eines Weizenbieres heftige Wassereinlagerungen.
Und das nächtliche Herzklopfen ... tja, fragt mal meinen abendlichen Schoki-Konsum!
)
Seit letztem Jahr habe ich auch plötzlich Heuschnupfen (Gräser und Roggen). Wenn ich das richtig verstanden hab, steht selbst das mit HIT in Verbindung.
Ich weiß jetzt irgendwie nicht weiter. Ich hab schon allein wegen Hashimoto eine wahre Ärzteodyssee hinter und kann/will/mag nicht noch mehr. *jaul*
Ich brauche wohl jetzt mal Unterstützung von euch. Je mehr ich nämlich lese, desto mehr bekomme ich irgendwie Panik, dass ich bald nix mehr essen kann. Wenn ich allein an meine heißgeliebte Schoki denke.
Was meint ihr, macht es Sinn, sich einen Arzt zu suchen, der das mal abklärt? Denken die nicht eh schon alle, ich hab einen an der Waffel, wenn ich denen nun mit HIT komme? Gibt es eigentlich Medis dafür?
Oder ist ein Versuch "im Alleingang" eher angebracht? Einfach mal 4 Wochen hinstaminarm ernähren (ich werde verhungern, ich schwöre es)?
frustrierte Grüße
von Katja,
die eigentlich ja gern mal beschwerdefrei wäre
Darf ich mal mein Herz ausschütten?
Ich habe seit 5 Jahren irgendwie echte Probleme. Angefangen hat es mit nächtlichem Schwitzen. Dann kamen Herzrasen und dadurch ausgelöste Panikattacken mit Atemnot und Ängste.
Hashimoto wurde 3 Jahre später festgestellt, also bekam ich LT. Das ist inzwischen ganz gut eingestellt. Ängste und Panik haben sich relativ gut verflüchtigt.
Was aber geblieben ist, ist Herzklopfen, Nervösität, Schwitzen ... besonders abends/nachts.
Ich hab es immer auf die Schilddrüse geschoben und mit dem LT rumgebastelt.
Doch nun landete ich hier in diesem Forum und stieß auf HIT. Und nun frage ich mich, ob da vielleicht ...
Also ich zähle mal auf:
- Herzklopfen/-rasen (dadurch Einschlafprobleme)
- plötzliches Schwitzen
- Ödeme (zyklusUNabhängig, an 5 von 7 Tagen) in Hände und Gesicht
- immer "seltsamen" Stuhlgang
- Blähungen
- Erschöpfungszustände
- eine Art Muskelkater (Schlappheit)
- anfallsartige Kopfschmerzen (Hinterkopf/Nacken-Bereich)
Alle Symptome treten willkürlich auf, wechseln sich ab oder sind auch mal gleichzeitig da.
Nun habe ich gelesen, dass dies tatsächlich alles Symptome einer HIT sein kann. *nicht glauben kann*
Mir sind, als ich so drüber nachdachte, auch ein paar Dinge wieder eingefallen. z.B. bekam ich mal direkt nach dem Genuss eines Weizenbieres heftige Wassereinlagerungen.
Und das nächtliche Herzklopfen ... tja, fragt mal meinen abendlichen Schoki-Konsum!
Seit letztem Jahr habe ich auch plötzlich Heuschnupfen (Gräser und Roggen). Wenn ich das richtig verstanden hab, steht selbst das mit HIT in Verbindung.
Ich weiß jetzt irgendwie nicht weiter. Ich hab schon allein wegen Hashimoto eine wahre Ärzteodyssee hinter und kann/will/mag nicht noch mehr. *jaul*
Ich brauche wohl jetzt mal Unterstützung von euch. Je mehr ich nämlich lese, desto mehr bekomme ich irgendwie Panik, dass ich bald nix mehr essen kann. Wenn ich allein an meine heißgeliebte Schoki denke.
Was meint ihr, macht es Sinn, sich einen Arzt zu suchen, der das mal abklärt? Denken die nicht eh schon alle, ich hab einen an der Waffel, wenn ich denen nun mit HIT komme? Gibt es eigentlich Medis dafür?
Oder ist ein Versuch "im Alleingang" eher angebracht? Einfach mal 4 Wochen hinstaminarm ernähren (ich werde verhungern, ich schwöre es)?
frustrierte Grüße
von Katja,
die eigentlich ja gern mal beschwerdefrei wäre