Zu den Entzündungen mit oder ohne Erreger:
Natürlich können noch Entzündungen bestehen, die durch Erreger ausgelöst wurden, wenn die Erreger schon abgestorben sind.
Denn die Entzündungen verschwinden ja nicht sofort nur weil die Viecher dann weg sind. Das dauert eine ganze Weile.
Auch schwirren ja noch immer die Toxine und auch abgestorbene Borres im Blut herum, die erst noch abtransportiert und ausgeschieden werden müssen.
Wer weiß schon, wie lange das dauert??
LG
Rianj
Schön das es noch ein paar Realisten gibt. Man kann sich auch etwas einbilden mit vorhandenen Borrelien und wird dann von immer mehr FA zur Weiterbehandlung zum Neurologen geschickt.
Wenn Merrettich und Dein ganzer Kram (mit dessen neg. NW) in ca. 1,5 Jahren nicht den Durchbruch brachten, dann haben sie 100%-ig versagt. Soll das etwa die Krankenkasse bezahlen?
Vermutlich bekämpften die Merrettichwirkstoffe nur etwas Entzündungen.
Führte aber sehr wahrscheinlich zu gelben Stuhl,...
Wer dann ein KH verklagen will ( wegen unterlassener Behandlung ) nicht einmal eine Wanderröte / Zeckenbiss nachweisen konnte, keine typischen Banden,... hat ganz schlechte Karten, es müssen bestimmte Diagnosekriterien erfüllt sein, wenn er dann sogar die 3 Monate AB Therapie ablehnte (zwar meistens wirkungslose) auch noch von seinem GA-"Neurologen-Spezi", der bei sich das Spätstadium der Neuroborreliose nicht verhinderte/ beseitigte und sogar sagte, er hätte es auch nicht bei sich gemacht, dann wollte er sogar das die AB für 3 Monate der HA verschreibt, (der es völlig zu Recht das ablehnte) der hätte den Abzocker-"Spezi" verklagen müssen !!! Kann nicht erwarten das in einem Krankenhaus alles mit nebenbei gemacht wird.
Die Schuld liegt ganz allein bei Dir, Du bist vermutlich Jahre zu spät nach einer Borrelieninfektion zu einem Arzt gegangen und kannst nicht erwarten das ein KH dann eine Therapie mit nebenbei durchführt, für Monate wird deren Budget weit überschritten und die wissen das sie unwirksam im Spätstadium ist.
Dafür ist eine Einweisung erforderlich, auf der ganz klar steht, Behandlung der Borreliose und nicht etwas anderes.
Das Borreliose-Zentrum Augsburg verlangt dafür weit über 1000 Euro vom Erkrankten, äussert ungewiss ist das Ergebnis, s. mein eingestellte Video einer Frau, die nach 3 Monaten mit massiven NW abbrechen musste.
(Es liegen s. wahrscheinlich resistente Co- Infektektionen mit sogar noch resistenten Viren u.a. res. Bakterien bei Dir vor, dagegen hilft sowieso kein Schulmed-AB)
Es bleibt nur ein Weg, der Borreliennachweis per Mikroskop, muss man wohl auch selber bezahlen, die Anzucht ist teuer, dann weiss man aber, ob noch Borrelien im Körper sind und kämpft nicht weiter gegen Windmühlen.
Sehr viele Symptome andere Krankheiten ähneln denen der Borreliose, es ist schön einfach das alles auf Borreliose zu schieben.
Ich schaffte es und hatte garantiert das Spätstadium der Lymeborreliose, p100 Banden sind u.a. ein Marker , mit OM-Mitteln gehe ich gegen Entzündungen in den notwendigen Dosen vor, bin völlig schmerzfrei geworden.
Wenn ich noch Borr. in mir hätte, müsste ich nach Deiner Theorie ja weiter Schmerzen haben. Auf den rel. einfachen Versuch, in den 70 Bill, Zellen mit einem körpereigenen AB evtl. Erreger abzutöten, mit OM-Dosen Vit. D3 das AB zu bilden, kommen einige nicht.
Ich wusste nicht das Du im Urlaub warst, kommentierte bei Zistrosentee etwas.
Von mir bekamst Du diesen Hinweis zuvor.
Aber eine vermutlich Deiner "Borrelienfanatikerin" zog über mich her.
Hast Du die 20x mit ca. 20g Vit.C i.V. überhaupt durchgezogen?
Und danach mit Selen i.V. probiert, um resistente Co-Erreger abzutöten?
Erst dann sollte man behaupten, die OM versagte. Natürlich ist sie in zu geringen Dosen und zu kurz unwirksam.