Artikel auf report24 vom 23.10.23 zur Studie von Dr. Mark Skidmore vom 23.01.23
Artikel auf report24 dazu:
direkte Link zur Studie:
https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-023-07998-3
Spannend. Bewusstsein schafft Realität...
Hätte den Effekt noch viel höher eingeschätzt (im Sinne von: sobald man den Fokus auf Nebenwirkungen gerichtet hat, dass man da noch viel mehr entdeckt/sieht, uU auch falsch einordnet).
So interessant, dass so viele ÄrztInnen Impfnebenwirkungen gar nicht am Schirm haben bzw. sie runterspielen und verharmlosen.
Und andere wiederum viele derselbingen wahrgenommen haben.
z.B.:
..Dr. Tschanett...
Sie hat lt. ihren Angaben >4.000 Impfungen verabreicht.
300-400 Patienten kamen danach mit Problemen durch die Impfung zu ihr. (somit 10%!!! - die Impfungen haben einen unfassbaren Traffic bei ÄrztInnen generiert. Auch wenn es "nur Krankschreibungen" für ein paar Tage waren. Absoluter Wahnsinn.)
60-80 abnorme EKGs hat sie nach Impfungen gemessen und diese auch eingemeldet.
Da diese Meldungen keinen - nach außen hin sichtbaren - Fußabdruck in den öffentlich zugänglichen BASG Reports hinterlassen haben, stellen sich mir viele Fragen. zB hätte man es in den Reports gesehen, wenn >1.000 eine Meldung bezügl. abnormer EKGs gemacht hätten? (andere, seltenere Nebenwirkungen (weniger als 1.000) werden dort auch aufgeführt).
Für die Meldestelle (bei uns in BASG) müsste es ein leichtes sein, die Meldungen auszuwerten nach dem meldenden Arzt. Somit ein Min/Max auszuwerten, zu schauen wie viele ÄrztInnen überhaupt gemeldet haben - (und somit zu sehen, wie viele ÄrztInnen keine einzige Meldung durchgeführt haben/wie viele % überhaupt eine Meldung gemacht haben). Selbst wenn man von "sehr seltenen schlimmeren Nebenwirkungen ausgeht", müsste rein statistisch gesehen jede Allgemeinmed. Ordi mind. 1 Fall gemeldet haben (>= 1.000 Pat. benötigt eine Ordi in Ö, um überlebensfähig zu sein)
Ich komm grad ins Schwelgen bezüglich was man da alles rauslesen könnte.
Und welch klare Handlungsimpulse daraus entstehen könnten (die längst überfällige Aufklärungskampagne für alle ÄrztInnen, wo und in welchen Fällen man Nebenwirkungen melden MUSS (Meldepflicht!). vA, dass ÄrztInnen vorab NICHT filtern dürfen, sondern ALLES melden müssen, damit man schauen kann, ob gewisse Symptome nach der Impfung gehäuft vorkommen.)
Bezüglich Privatpersonen ist es vollkommen logisch, dass die einen "nichts/zu wenig" sehen und andere "alles/zu viel" sehen.
Bewusstsein schafft Realität. (als ich vor Jahren erfahren habe, dass ich schwanger bin, waren um mich herum plötzlich lauter Schwangere. Die waren davor definitiv NICHT da. Ich schwöre!
Bzw. weniger schön: Borreliose! Am Anfang habe ich bei vielen in meinem Umfeld Borreliose "diagnostiziert"
.
Somit braucht es unbedingt Daten, um subjektive Eindrücke zu überprüfen/um zu schauen, ob es nur im eigenen Umfeld bestimmte Häufungen gibt (und falls ja, warum - zB Impfcharge).
Wir scheitern ja leider weltweit daran, dass es kaum vernünftig auswertbare Impfnebenwirkungsdaten gibt (im Sinne von: nicht jede Charge, wurde in jedem Land verimpft. Jedes Land hatte andere Maßstäbe bezügl. Meldewesen usw.).
(mit der Zeit wird man über Anstiege in div. Kategorien wie zB Krebs, div. Autoimmunerkrankungen... Signale sehen bzw. sieht sie schon. Das Kind ist allerdings schon in den Brunnen gefallen (rausholen kann man den Impfstoff nun leider nicht mehr).
Ich hoffe, dass Licht ins Dunkel kommt, bevor alle Impfstoffe auf mRNA umgestellt werden...
Bei einer Nachbarin - sehr Pro-Impfen, sehr gegen die bösen Impfverweigerer - wurde nach 2 Impfungen bei einem Zufallsscan Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium entdeckt (sie hatte keinerlei Symptome, die auf Lungenprobleme hingedeutet haben).
Deswegen (und aufgrund ihrer Grunderkrankung MS) wurde Sie durch ihre ÄrztInnen "stark motiviert" sich ein weiteres Mal Boostern zu lassen und Ungeimpfte (damit auch uns) zu meiden.
Wenn wir uns gehört/gelesen haben, hat sie über die bösen Impfverweigerer geschimpft. (kein Face-to-face Kontakt. Wenn ich ihr was rübergebracht hab, hab ich es vor die Tür gelegt und geläutet und sie hat es meist erst geholt, nachdem ich ein paar Schritte weg war oder gegangen bin).
Nun sind viele Monate ins Land gezogen und sie wurde nachdenklich, da neuerliche Impfung vor der Tür steht (ich glaub Nr. 6?) Sie meinte, irgendwann müsse es doch genug sein?
Ein Teil ihrer Ärzte rät ihr dringend, sich impfen zu lassen. Ein anderer Teil rät ihr dringend davon AB. (und nicht alle nehmen sich des Themas an).
Ich hab ihr den Retzek Artikel geschickt. Nach jahrelangem, komplettem Negieren möglicher Nebenwirkungen, geht sie nun ziemlich offen und fassungslos an das Thema ran. Und sieht aktuell um sich rum nur mehr lauter Impfschäden. (also von 0 auf 100... So viele Krebsfälle, so viele galoppierende Verschlimmerungen in ihrem MS Freundeskreis, so viele Todesfälle. Wenn sie nur früher was darüber gewusst hätte...)
Somit liegt es in der Natur der Sache, dass sie nun - in ihrem ersten Schock/Erwachen - "überall" Impfschäden sieht. Das wird sich (vermutlich) nach ein paar Monaten wieder abflachen und sie wird es dann (vermutlich) differenzierter betrachten können.
Es gibt natürlich auch die schwarz/weiß, entweder/oder Typen (auch diese in beiden "Lagern". Auch, bzw. vA schlimm in der Gruppe der ÄrztInnen)...
Aber eines ist sicher: wenn die Tür mal offen ist, kann man sie nicht mehr schließen! (somit nicht mehr zurück in die "Impfungen sind sicher und super gut-das System geht verantwortungsvoll mit Schäden um - Ignoranz")
So schade für uns als Gesellschaft, dass Nebenwirkungen/-schäden so unter den Teppich gekehrt wurden und werden. Immer noch... (die einzigen, die einen Nutzen haben, sind die Pharma Firmen/+ deren Sharholder. Da gibt es nix zu deuteln...)
Für alle anderen ist es ein loose-loose.
lg togi