Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Das heißt halt auch: die ganze Schätzung beruht ausschließlich auf den Ansichten von zufällig befragten Leuten, wen sie für einen "Todesfall nach Impfung" halten.
Die Autoren schreiben selbst:
The large difference in the possible number of fatalities due to COVID-19 vaccination that emerges from this survey and the available governmental data should be further investigated.
so what?
 
Habe ich das getan, oder nicht?
mein Post #4641 war eine Antwort auf auf #4639. Auch nach nochmaliger Suche in Diesem Beitrag habe ich keinerlei Text entdecken können, der sich auf den Inhalt der Studie bezieht.

In #4641 habe ich auch mit keiner Silbe behauptet, Du hättest Dich insgesamt nicht inhaltlich dazu geäußert. Wo Du das herausliest ist mir schleierhaft.

Im Gegenteil: Ich habe mich ja in #4642 sogar explizit auf Deinen Post "mit Inhalt" bezogen.
 
Schon komisch, oder? Dabei dürfte im nahen Umfeld von Ungeimpften die Zahl der ebenfalls Ungeimpften eher höher sein als im Umfeld der Geimpften.

Kollegen??? Ja, wenn man für z.B. für eine Art GWUP arbeitet, dann dürfte die Impfmotivation bei einem selbst und bei den Kollegen weitgehend übereinstimmen. Aber bei einem Eiscafé würde ich das nicht ebenso vermuten.

Familie und Verwandtschaft??? Schon mal Erben-"Gemeinschaften" beobachtet? Die können meistenteils noch nicht mal eine ererbte Immobilie gemeinsam halten, weil jeder andere Wünsche hat (aber nicht loslassenkann/will).

WAS also soll daran komisch sein (so wie du es meintest)?
 
Wenn man seine Kollegen so gut kennt, daß man weiß, ob sie geimpft sind oder nicht, dann hat man möglicherweise auch eher übereinstimmende Ansichten dazu. Aber selbst wenn alle Befragten dieselbe Quote an Geimpften um sich hatten, ist es immer noch seltsam, wenn die Geimpften 1,8mal häufiger berichten, sie würden einen Todesfall nach Impfung unter ihren Bekannten haben.
 
Dabei dürfte im nahen Umfeld von Ungeimpften die Zahl der ebenfalls Ungeimpften eher höher sein als im Umfeld der Geimpften.
Finde ich nicht plausibel: In meinem Umfeld hat sich die Gruppe der Menschen, die ich kenne/von denen ich etwas mitbekomme, nicht wesentlich geändert. Auch bei denen, zu denen die Freundschaft einen Knacks bekommen hat - bis hin zur "Statusänderung" zur Bekanntschaft, bekommen ich nach wie vor mit, wie es denen gesundheitlich geht. Es sind sogar neue, nette Kontakte zu Gespritzten hinzu gekommen - diese haben irgendwie mitbekommen, dass ich mich recht intensiv mit NEMs beschäftige und haben mich bzgl. ihrer Probleme angesprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
C-Geimpfte mögen sich womöglich oftmals aus Selbstschutzgründen lieber nicht mit möglichen C-Impf-Folgen, also z.B. Zusammenhängen zu neuen Beschwerden seit der C-Impfung, auseinandersetzen.
Das ist gut möglich; aber damit ist eben auch offensichtlich, daß die ganze Schätzung allein auf individueller Aufmerksamkeit und Bereitschaft, etwas als Impffolge anzusehen, beruht.

Deshalb findet diese Studie ja auch raus, daß auf Basis der Wahrnehmung verschiedener Untergruppen komplett verschiedene Schätzungsergebnisse rauskommen:
Die geschätzten landesweiten COVID-19-Impfstoff-Todesfälle auf der Grundlage der Untergruppen der Demokraten, Republikaner und Unabhängigen belaufen sich auf 109.564, 463.444 bzw. 247.867. Auf der Grundlage der geimpften und ungeimpften Untergruppen belaufen sich die geschätzten COVID-19-Impfstoff-Todesfälle auf 110.942 und 659.995.
 
Deshalb findet diese Studie ja auch raus, daß auf Basis der Wahrnehmung verschiedener Untergruppen komplett verschiedene Schätzungsergebnisse rauskommen
Ja, das liegt nahe und wird hier bestätigt. Es müssten wohl andere Ansätze verfolgt werden wie z.B. die "Kuhbandner-Studie" (Studie von Kuhbandner/Reitzner zur Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland 2020-2022 - Zusammenhang zur Covid-Impfung?) es ja auch tut. Auch dort fließen aber natürlich andere Einflüsse mit ein und es muss geschätzt und gerechnet werden.
 
Artikel auf report24 vom 23.10.23 zur Studie von Dr. Mark Skidmore vom 23.01.23
Artikel auf report24 dazu:
direkte Link zur Studie:
https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-023-07998-3
Spannend. Bewusstsein schafft Realität...
Hätte den Effekt noch viel höher eingeschätzt (im Sinne von: sobald man den Fokus auf Nebenwirkungen gerichtet hat, dass man da noch viel mehr entdeckt/sieht, uU auch falsch einordnet).

So interessant, dass so viele ÄrztInnen Impfnebenwirkungen gar nicht am Schirm haben bzw. sie runterspielen und verharmlosen.
Und andere wiederum viele derselbingen wahrgenommen haben.
z.B.:
..Dr. Tschanett...
Sie hat lt. ihren Angaben >4.000 Impfungen verabreicht.
300-400 Patienten kamen danach mit Problemen durch die Impfung zu ihr. (somit 10%!!! - die Impfungen haben einen unfassbaren Traffic bei ÄrztInnen generiert. Auch wenn es "nur Krankschreibungen" für ein paar Tage waren. Absoluter Wahnsinn.)
60-80 abnorme EKGs hat sie nach Impfungen gemessen und diese auch eingemeldet.
Da diese Meldungen keinen - nach außen hin sichtbaren - Fußabdruck in den öffentlich zugänglichen BASG Reports hinterlassen haben, stellen sich mir viele Fragen. zB hätte man es in den Reports gesehen, wenn >1.000 eine Meldung bezügl. abnormer EKGs gemacht hätten? (andere, seltenere Nebenwirkungen (weniger als 1.000) werden dort auch aufgeführt).

Für die Meldestelle (bei uns in BASG) müsste es ein leichtes sein, die Meldungen auszuwerten nach dem meldenden Arzt. Somit ein Min/Max auszuwerten, zu schauen wie viele ÄrztInnen überhaupt gemeldet haben - (und somit zu sehen, wie viele ÄrztInnen keine einzige Meldung durchgeführt haben/wie viele % überhaupt eine Meldung gemacht haben). Selbst wenn man von "sehr seltenen schlimmeren Nebenwirkungen ausgeht", müsste rein statistisch gesehen jede Allgemeinmed. Ordi mind. 1 Fall gemeldet haben (>= 1.000 Pat. benötigt eine Ordi in Ö, um überlebensfähig zu sein)
Ich komm grad ins Schwelgen bezüglich was man da alles rauslesen könnte.
Und welch klare Handlungsimpulse daraus entstehen könnten (die längst überfällige Aufklärungskampagne für alle ÄrztInnen, wo und in welchen Fällen man Nebenwirkungen melden MUSS (Meldepflicht!). vA, dass ÄrztInnen vorab NICHT filtern dürfen, sondern ALLES melden müssen, damit man schauen kann, ob gewisse Symptome nach der Impfung gehäuft vorkommen.)

Bezüglich Privatpersonen ist es vollkommen logisch, dass die einen "nichts/zu wenig" sehen und andere "alles/zu viel" sehen.
Bewusstsein schafft Realität. (als ich vor Jahren erfahren habe, dass ich schwanger bin, waren um mich herum plötzlich lauter Schwangere. Die waren davor definitiv NICHT da. Ich schwöre! 😉
Bzw. weniger schön: Borreliose! Am Anfang habe ich bei vielen in meinem Umfeld Borreliose "diagnostiziert" 😒😇.

Somit braucht es unbedingt Daten, um subjektive Eindrücke zu überprüfen/um zu schauen, ob es nur im eigenen Umfeld bestimmte Häufungen gibt (und falls ja, warum - zB Impfcharge).
Wir scheitern ja leider weltweit daran, dass es kaum vernünftig auswertbare Impfnebenwirkungsdaten gibt (im Sinne von: nicht jede Charge, wurde in jedem Land verimpft. Jedes Land hatte andere Maßstäbe bezügl. Meldewesen usw.).
(mit der Zeit wird man über Anstiege in div. Kategorien wie zB Krebs, div. Autoimmunerkrankungen... Signale sehen bzw. sieht sie schon. Das Kind ist allerdings schon in den Brunnen gefallen (rausholen kann man den Impfstoff nun leider nicht mehr).
Ich hoffe, dass Licht ins Dunkel kommt, bevor alle Impfstoffe auf mRNA umgestellt werden...

Bei einer Nachbarin - sehr Pro-Impfen, sehr gegen die bösen Impfverweigerer - wurde nach 2 Impfungen bei einem Zufallsscan Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium entdeckt (sie hatte keinerlei Symptome, die auf Lungenprobleme hingedeutet haben).
Deswegen (und aufgrund ihrer Grunderkrankung MS) wurde Sie durch ihre ÄrztInnen "stark motiviert" sich ein weiteres Mal Boostern zu lassen und Ungeimpfte (damit auch uns) zu meiden.
Wenn wir uns gehört/gelesen haben, hat sie über die bösen Impfverweigerer geschimpft. (kein Face-to-face Kontakt. Wenn ich ihr was rübergebracht hab, hab ich es vor die Tür gelegt und geläutet und sie hat es meist erst geholt, nachdem ich ein paar Schritte weg war oder gegangen bin).

Nun sind viele Monate ins Land gezogen und sie wurde nachdenklich, da neuerliche Impfung vor der Tür steht (ich glaub Nr. 6?) Sie meinte, irgendwann müsse es doch genug sein?
Ein Teil ihrer Ärzte rät ihr dringend, sich impfen zu lassen. Ein anderer Teil rät ihr dringend davon AB. (und nicht alle nehmen sich des Themas an).
Ich hab ihr den Retzek Artikel geschickt. Nach jahrelangem, komplettem Negieren möglicher Nebenwirkungen, geht sie nun ziemlich offen und fassungslos an das Thema ran. Und sieht aktuell um sich rum nur mehr lauter Impfschäden. (also von 0 auf 100... So viele Krebsfälle, so viele galoppierende Verschlimmerungen in ihrem MS Freundeskreis, so viele Todesfälle. Wenn sie nur früher was darüber gewusst hätte...)
Somit liegt es in der Natur der Sache, dass sie nun - in ihrem ersten Schock/Erwachen - "überall" Impfschäden sieht. Das wird sich (vermutlich) nach ein paar Monaten wieder abflachen und sie wird es dann (vermutlich) differenzierter betrachten können.

Es gibt natürlich auch die schwarz/weiß, entweder/oder Typen (auch diese in beiden "Lagern". Auch, bzw. vA schlimm in der Gruppe der ÄrztInnen)...


Aber eines ist sicher: wenn die Tür mal offen ist, kann man sie nicht mehr schließen! (somit nicht mehr zurück in die "Impfungen sind sicher und super gut-das System geht verantwortungsvoll mit Schäden um - Ignoranz")

So schade für uns als Gesellschaft, dass Nebenwirkungen/-schäden so unter den Teppich gekehrt wurden und werden. Immer noch... (die einzigen, die einen Nutzen haben, sind die Pharma Firmen/+ deren Sharholder. Da gibt es nix zu deuteln...)
Für alle anderen ist es ein loose-loose.

lg togi
 
Irgendwie dreht sich die Welt bei der ganzen Diskussion m.E. im Kreis. Ich hatte z.B. vor ca. 25 Jahren mal einen heftigen Infekt/Grippe incl. hohem Fieber und starkem Stechen in der Herzgegend. Danach habe ich mich über Monate kraftlos und schlapp gefühlt. Heute wäre das vermutlich mit irgendeinem Corona-Test (der aus welchem Grund auch immer positiv ausgefallen wäre) als "Long-Covid" in den Statistiken gelandet.
Was nach all den Studien, der ganzen Propaganda, unseriösen Influencern (die es auf beiden Seiten gab) bleibt ist aber:
Selbst wenn man einen positiven Nutzen der Substanzen annimmt (kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber einfach mal angenommen):
Allein die ganzen Verunreinigungen, die fragwürdigen Chargenprüfungen, die Impfstoffverträge mit Geheimhaltung, die Zulassungsdokumente, die mühsam herausgeklagt werden mussten, die nicht wirklich vorhandene Placebo-Gruppe aus der Zulassungsstudie bei Pfizer, die Untätigkeit der Behörden bei der Datenerfassung, die sehr geringe Zahl an Obduktionen ... (die Liste könnte ich noch einige Zeit fortsetzten).
Warum geht das noch immer nicht als größter Medizinskandal durch die Medien? Warum sind noch immer so viele Leute von den Substanzen überzeugt?
Alle "pro-Argumente" mag ich ja gerne nachvollziehen, wenn es bei der Sache um unheilbare schwere Erkrankungen ginge, bei denen evtl. viele eine absehbar geringere Lebenserwartung hätten.
Aber so?! Kinder?!
Nach wie vor bin ich fassungslos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber selbst wenn alle Befragten dieselbe Quote an Geimpften um sich hatten, ist es immer noch seltsam, wenn die Geimpften 1,8mal häufiger berichten, sie würden einen Todesfall nach Impfung unter ihren Bekannten haben.

Bsp. Farbenblinde:
Sie werden keinesfalls dasselbe Farbspektrum in ihrer Umgebung beobachten KÖNNEN wie die Nichtfarbenblinden. Ein Faktor von sagen wir mal 1,8 ist da noch gar nichts...


So interessant, dass so viele ÄrztInnen Impfnebenwirkungen gar nicht am Schirm haben bzw. sie runterspielen und verharmlosen. Und andere wiederum viele derselbingen wahrgenommen haben.

Ja, bitte nicht vergessen:
die zuerst gern impften, aber dann nicht mehr dazu bereit waren und somit "gutes Geld" liegen ließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das auch aus einem anderen Grund nicht verwunderlich: C-Geimpfte mögen sich womöglich oftmals aus Selbstschutzgründen lieber nicht mit möglichen C-Impf-Folgen, also z.B. Zusammenhängen zu neuen Beschwerden seit der C-Impfung, auseinandersetzen.
Ich habe eine gute Bekannte. Nach der dritten Impfung bekam sie schwere Arthritis- und Rheumaschübe. Bis zur dritten Impfung hatte sie nie derartige Probleme. Sie nahm Rheumamedikamente, die sie nicht vertrug, sie bekam schwere Darmprobleme und magerte ab. Im Sommer ließ sie sich im Spital durchchecken und bekam die Diagnose, dass sie in mehreren Organen Metastasen hat.
Den Zusammenhang zur Impfung zieht sie nicht, was ich gut verstehe, denn was sollte das ändern, es würde es wohl nur schwerer machen.
 
So schade für uns als Gesellschaft, dass Nebenwirkungen/-schäden so unter den Teppich gekehrt wurden und werden. Immer noch... (die einzigen, die einen Nutzen haben, sind die Pharma Firmen/+ deren Sharholder. Da gibt es nix zu deuteln...)
Für alle anderen ist es ein loose-loose.
Ja echt, togi, das ist so. Wir waren bei den Nachbarn. Seine Schwägerin erzählte, dass sie seit der 3. Impfung Nervenschäden hat. Es ist so, dass zeitweise einfach der Arm und auch andere Extremitäten schlaff wird. Zeitweise, nicht immer. Untersuchungen brachten kein Ergebnis, der Zusammenhang zur Impfung wird von den Ärzten ignoriert. Da die Probleme aber ca. 3 Tage nach der 3. Impfung begannen (vorher 1 1/2 Jahren) und seither nicht abklingen, ist für die Schwägerin der Zusammenhang eindeutig. Für sie ist es ein eindeutiger Impfschaden, allerdings nicht beweisbar.
 
Link aus Telegram, Kanal t.me/FreieMedienTV (Ausschnitt mit Untertiteln)
Der kanadische Arzt Dr. William Makis äußert sich zu den zunehmenden Krebsfällen.
Onkologe: Diese Krebsarten entwickeln sich wie ein "Turbo"

"Es ist ein Tsunami von Krebsdiagnosen", beklagt Dr. William Makis. Diese Krebsarten treffen junge Menschen besonders hart:

- Lymphome
- Hirntumor + Glioblastom.
- Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Lungenkrebs und Hodenkrebs.

"Und die Leukämien sind extrem aggressiv. Wenn diese Leukämien diagnostiziert werden, sterben die Betroffenen innerhalb von Wochen, Tagen oder sogar Stunden nach der Diagnose. So aggressiv sind sie."

Dr. Makis ist Arzt mit Fachkenntnissen in Radiologie, Onkologie und Immunologie - und Leiter der Nuklearmedizin und Onkologie bei The Wellness Company Canada.
Dr. William Makis (Kanada) zu "Turbokrebs"

Das vollständige Gespräch mit Dr. William Makis findet man hier (ohne Untertitel):
 
Der kanadische Arzt Dr. William Makis äußert sich zu den zunehmenden Krebsfällen.
Mir hat es zur Einschätzung dieser "Beobachtungen" geholfen, diesen Kommentar dazu zu lesen:

Es gibt ein Phänomen, das seit der Pandemie unter den Impfgegnern und COVID-19-Verschwörungstheoretikern weit verbreitet ist, nämlich die Tendenz, ein Phänomen zu entdecken, von dem sie vorher nichts wussten, und dann zu behaupten, dass es etwas ist, das vor der Einführung der Impfstoffe noch nie (oder nur sehr selten) aufgetreten ist.
Ich wiederhole das gegenüber Dr. Makis, der sich zu fortgeschrittenem Brustkrebs bei Frauen in ihren 20ern und 30ern äußert, den ich schon vor der Pandemie hatte beobachten können, höchstwahrscheinlich weil ich in einem Krebszentrum der Tertiärversorgung tätig bin. (Vor Jahren erkannte einer meiner Kollegen, der jetzt im Ruhestand ist, Brustkrebs bei einer 14-Jährigen, was selten ist).
Makis dagegen ist kein Onkologe (das heißt, er behandelt keinen Krebs), sondern Radiologe. Außerdem hat er seine Arztzulassung verloren (?).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hat es zur Einschätzung dieser "Beobachtungen" geholfen, diesen Kommentar dazu zu lesen:
https://www.respectfulinsolence.com...-promoting-the-nonsense-that-is-turbo-cancer/

Makis dagegen ist kein Onkologe (das heißt, er behandelt keinen Krebs), sondern Radiologe. Außerdem hat er seine Arztzulassung verloren (?).

Wir hatten doch hier auch schon Postings bzgl. nicht nur einiger praktizierender Allgemeinärzte, sondern auch Onkologen, die ein vorher-nachher sachkompetent einordnen können und dennoch zu einer solchen Einschätzung kamen. (Kann jetzt nur nicht danach suchen.)
 
Mir hat es zur Einschätzung dieser "Beobachtungen" geholfen, diesen Kommentar dazu zu lesen:
... jeder Kommentar kann zur Einschätzung dienlich sein. Danke für den Hinweis. Kritik an seiner Person gibt es ja in der Tat auch noch mehr - z.B.:

Makis dagegen ist kein Onkologe (das heißt, er behandelt keinen Krebs), sondern Radiologe.
finde ich nun nicht "kriegsentscheidend" - auch als Radiologe kann er diesbezüglich Signale aufpoppen sehen.
Außerdem hat er seine Arztzulassung verloren (?).
Das muss ja bzgl. der Thematik nicht zwingend relevant sein. Interessant fände ich da eher warum er die verloren hat. Der Interviewer hätte das aber m.E. in der Tat im Gespräch kurz thematisieren müssen.

Die Hauptkritik an seinen Aussagen sehe ich weniger in dem was er inhaltlich sagt - das ist ja offenbar seine Meinung, sondern die Datenbank, auf die er sich bezieht (das ist mir erst jetzt aufgefallen): Da wird offenbar nicht der Impfstatus der betroffenen erhoben.
Auch das muss nicht zwangläufig eine Auswirkung auf den von ihm angenommenen Sachverhalt haben. Aber auch darauf hätte im Interview hingewiesen werden müssen.

Was bleibt: Das Thema steht m.E. nach wie vor "unbeantwortet im Raum" und wo sind die öffentlichen Mittel um diese Frage schnellstmöglich zu beantworten (und zwar über einen Beobachtungszeitraum > 5 oder 10 Jahre).

Und bei den diskutierten kanzerogenen Mechanismen durch die Substanzen (und die Bestandteile sind ja nun mal drin), ist mir die Diskussion auf der Ebene "hat seine Zulassung verloren" und "ist nicht nachgewiesen" einfach zu dünn.

Und ja - mehr Sachlichkeit kann und sollte man immer einfordern. Beide "Seiten" greifen da bis heute auf Propagandamethoden zurück. Was Makis hier betreibt geht in die Richtung "Weglassen von Informationen und Meinung auf nicht ausreichend erläuterte Daten stützen".

Was die Pro-Impf-Fraktion bis heute betreibt möchte ich aber an dieser Stelle gar nicht in Worte fassen.
 
Ein echter Anstieg an Krebsdiagnosen müßte sich ja in den Krankenkassendaten sehr einfach nachweisen lassen. (Unter Herausrechnung des Anteils, der auf das Konto verpaßter Vorsorgeuntersuchungen der Jahre 2020 und 2021 geht, was in manchen Ländern ein heftiges Problem war).
 

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