Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Und juristisch gesehen, welches Wort wiegt dann schwerer - die Aussage des RKI oder was auf dem Beipackzettel steht?
Ich würde sagen: Eindeutig der Herstellerhinweis: Ich würde das mit einer Bedienungsanleitung vergleichen - wenn da der Verkäufer oder Stiftung Warentest ganz allgemeine Tipps und Hinweise gibt (RKI, WHO), in der Anleitung aber zu Details etwas anderes steht, hat man halt keine Ansprüche gegen den Hersteller, wenn dadurch etwas kaputt geht.
Der impfende Arzt ist der Anwender, der sich dann nicht an die Herstellervorschriften gehalten hat - er kann sich da nicht auf irgendein "nicht zutreffendes Gelaber" von irgendwelchen Behörden verlassen.
Den Anspruch des geschädigten Patienten sehe ich da immer gegenüber dem Arzt. Dieser kann dann vermutlich versuchen gegenüber den Behörden, die diesbezüglich nicht zutreffende Informationen herausgegeben haben, Ansprüche geltend zu machen.
 
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Artikel auf tkp.at vom 3.10.23:

Studie zeigt Herzschäden bei ALLEN mit C19-mRNA-Präparaten Geimpften

Radiologische Tests weisen Herzschäden bei allen Corona-geimpften Personen nach. Bisher war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls nur bei einem Bruchteil der Geimpften. Die bisherigen Annahmen von Schädigungen schwanken von 1:35 bis 1:3000. Abgesehen davon behaupten Pharmafirmen und Behörden immer wieder es gäbe nur einen leichten Verlauf und problemlose Heilung. Das alles ist offenbar unrichtig....

 
Ach, hat man denn alle Geimpften auf der Welt untersucht, dass man auf so eine Überschrift kommt? Warum arbeitet man mit solchen Titeln/ Mitteln, dass es schon wieder ins Unseriöse abrutscht?
 
Ach, hat man denn alle Geimpften auf der Welt untersucht, dass man auf so eine Überschrift kommt? Warum arbeitet man mit solchen Titeln/ Mitteln, dass es schon wieder ins Unseriöse abrutscht?
Natürlich konnte man nicht alle Geimpften untersuchen. Aber es sind doch mehr Personen untersucht worden, als die mRNA-Hersteller in ihren Studien aufzuweisen hatten, zumal Pfizer allzu früh entblindet hat. Schließlich wurde nach den Studien versprochen
- dass die Impfung wirksam ist
- dass sie unschädlich ist
- dass sei vor schweren Verläufen schützt.
Davon ist nicht viel übrig geblieben. Sind diese Versprechen etwa seriöser? Ich weiß nur, dass das Blut meines Sohnes nach der Impfung unter dem Mikroskop deutlich verklumpt war, nachdem er es vor der Impfung als völlig normal fotografiert hatte. Ich hatte meines zuvor nicht untersucht, aber danach. Und da war es auch verklumpt, konnte sich aber vorübergehend nach CDL-Einnahme normalisieren.

Mir scheint, du suchst nach Gründen, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
 
...Warum arbeitet man mit solchen Titeln/ Mitteln, dass es schon wieder ins Unseriöse abrutscht?
Ich nehme beim Lesen solcher Artikel die Überschrift meist nicht wirklich wahr und lese eher direkt die verlinkten Studien.
Dann kann ich mich mir deren Inhalt beschäftigen und lasse mich nicht durch Artikelüberschriften beeinflussen, die mich u.U. vom Zugang zur harten oder weniger harten Realität abhalten.
 
Hast Du geschaut, ob die Studie (Link?) das wirklich aussagt?
... wenn man "increased myocardial 18F-FDG uptake on PET/CT scans" als "Herzschaden" annimmt würde ich sagen: Ja.
Ich hätte im Artikel selbst vermutlich auch eine andere Überschrift gewählt - man sollte aber nicht vergessen, dass die mRNA-Verharmloser einem häufig Herzbeschwerden nach diesen Injektionen (und das habe ich in meinem Umfeld sehr häufig mitbekommen, auch bei Jugendlichen) als "vorübergehend" und "Folgenlos" verkauft werden.
Solche Aussagen sind aber nach meinem Kenntnisstand ohne jede Evidenz - dafür müsste man sicherlich diese Patienten über viele Jahre beobachten/untersuchen.
 
Corona

September 26, 2023 Artikel von Rene Gräber

Autoimmunerkrankungen und Corona-Impfungen​


Die „Coronaimpfungen“ sind ja zu 95 % wirksam und laut Lauterbach nebenwirkungsfrei. Ersteres entpuppte sich bereits Mitte 2021 als Ammenmärchen der Superlative:

Heute redet niemand mehr über diese grandiose 95 %ige Wirksamkeit. Seltsam…

Dann kamen die Nebenwirkungen, die entweder geleugnet oder klein geredet wurden. Da hieß es, dass „Korrelation nicht mit Kausalität“ verwechselt werden dürfe.

Oder mit anderen Worten: Die 1,5 Millionen Nebenwirkungen in VAERS und über 150 Tausend Nebenwirkungen in den Pfizer-Files bei der Veröffentlichung der Ergebnisse des Post-Monitorings (der ersten drei Monate!), sind angeblich alles nur Zufallsprodukte. Ich hatte dazu ausführlich in folgenden Beiträgen berichtet:

Langsam geruhte sich die Gemeinschaft der „Impf-Fans“ dann doch, vor allem die Myokarditis und Perikarditis, die auffallend häufig bei völlig gesunden, jungen und sportlich aktiven Menschen auftraten, als mögliche Folge der Genspritzen einzugestehen. Auch hierzu hatte ich ausführlich berichtet:



Die „Wissenschaft“ berichtet – hier: Science​

Anfang Juli 2023 berichtete das Magazin „Science“ [1] von einem möglichen Zusammenhang zwischen „Coronaimpfungen“ und einigen Autoimmunerkrankungen, wie Kleinfaserneuropathie und dem posturalen orthostatischen Tachykardie-Syndrom (POTS).

Der Beitrag beginnt in gewohnter Manier mit einem Jubel auf die „Coronaimpfungen“, für die es genauso viele Belege gibt wie für die 95-prozentige Wirksamkeit:

COVID-19-Impfstoffe haben Millionen von Leben gerettet…

Danach schleichen die beiden Autorinnen wie die Katzen um den heißen Brei in Richtung zusätzliche Nebenwirkungen, die natürlich extrem selten sind.....

 
Mir scheint, du suchst nach Gründen, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
Nein, ich versetze mich nur mal in die Lage von objektiven Betrachtern und auch an die, die eigentlich adressiert werden sollten.

Solche Titel halten viele davon ab, den eigentlichen Artikel zu lesen. Warum stellen sie sich selbst ein Bein? Man käme mit einer differenzierten Überschrift einiges weiter.

Und das ist erstmal unabhängig vom eigentlichen Inhalt des Artikels, wozu ich mich noch nicht geäußert hatte.

In der eigentlichen Studie steht:

Asymptomatische Patienten, die sich 1–180 Tage nach ihrer zweiten SARS-CoV-2-Impfung einer PET/CT unterzogen, zeigten auf Bildern im Vergleich zu nicht geimpften Patienten eine erhöhte myokardiale Fluor-18-Fluordesoxyglucose-Aufnahme, bei Patienten, die mehr als 180 Tage nach der Impfung fotografiert wurden, war dies jedoch nicht der Fall.

Eine kürzlich durchgeführte Herz-MRT-Studie verwendete eine späte Gadolinium-Anreicherung und T2-Intensität und berichtete, dass die Myokardschädigung durch den SARS-CoV-2-Impfstoff derjenigen durch Myokarditis aufgrund von COVID-19 ähnelte, während der Schweregrad geringer war (13 ) . In ähnlicher Weise zeigte eine 18 F-FDG-PET/MRT-Studie eine Myokardentzündung nach einer COVID-19-Erkrankung ( 14 ).

Es gab mehrere Einschränkungen dieser Studie. Erstens handelte es sich um eine retrospektive Studie aus einem einzelnen Krankenhaus; Daher sind unsere Ergebnisse möglicherweise nicht verallgemeinerbar. Zweitens haben wir die Teilnehmer nicht darauf vorbereitet, die Glukoseaufnahme im Herzmuskel zu verhindern, und wir haben Teilnehmer ausgeschlossen, die weniger als 12 Stunden gefastet hatten. Dies führte möglicherweise zu einer physiologischen Aufnahme und beeinflusste das Ergebnis, obwohl es unter den gleichen Vorbereitungsbedingungen statistisch signifikant war. Drittens unterliegt die myokardiale 18 F-FDG-Aufnahme in Scans, die nicht speziell zur Beurteilung von Herzentzündungen durchgeführt werden und die von vielen Faktoren (Alter, Geschlecht, Insulinresistenz, Ernährung usw.) beeinflusst werden, Ungenauigkeiten.


Das Alter der geimpften Gruppe scheint auch höher gewesen zu sein.

Da gibt es noch einige offene Fragen dazu, und die Ergebnisse sind nicht so sicher, wie der Artikel und vor allem die Überschrift suggeriert.

Ohne Frage gehört das natürlich weiter untersucht, und ernsthaft und seriös darüber berichtet, ohne Daten/Aussagen wegzulassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme beim Lesen solcher Artikel die Überschrift meist nicht wirklich wahr und lese eher direkt die verlinkten Studien.
Tatsächlich hattest Du aber eine tkp-Überschrift zitiert.

... lese eher direkt die verlinkten Studien.
Hilfreich wäre es, wenn Du diese hier dann auch verlinken würdest. Und toppen könntest Du das wiederum noch, indem Du den Abstract kurz übersetzt zitierst. -

Dann kann man das hier direkt in die inhaltliche Diskussion einbeziehen.
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Danke, Laurianna, für's Reinschauen in die Studie und die übersetzten Textteile. Ich ergänze noch die deepl-Übersetzung der Schlussfolgerungen der Autoren:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei einer Gruppe von Patienten, bei denen eine PET/CT-Untersuchung aus anderen Gründen als einer Herzmuskelentzündung durchgeführt wurde, diejenigen, die einen SARS-CoV-2-Impfstoff erhalten hatten, auf Bildern bis zu 180 Tage nach ihrer zweiten Impfung eine erhöhte myokardiale Fluor-18 (18F)-Fluordesoxyglucose (FDG)-Aufnahme aufwiesen, verglichen mit Patienten, die vor der SARS-CoV-2-Impfung untersucht wurden. Geimpfte Patienten zeigten auf PET/CT-Scans eine höhere myokardiale 18F-FDG-Aufnahme als nicht geimpfte Patienten, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Art des erhaltenen mRNA-Impfstoffs. Eine prospektive Studie wäre erforderlich, um die Ergebnisse dieser Studie zu validieren, einschließlich Vergleichen mit kardialen Enzymwerten, Herzfunktion und nicht-mRNA-Impfung.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Wenn ich das versuche in meine Worte zu fassen, wäre das etwa so: Es gibt in bildgebenden Verfahren HInweise, dass bis zu 180 Tage nach einer mRNA-C-"Impfung" eine gewisse Herzentzündung besteht.

Was das klinisch genau bedeutet, kann ich nicht ermessen.

Grundsätzlich finde ich es schon unerfreulich bis inakzeptabel, wenn eine präventive Maßnahme solche Risiken hat, wie die Covid-"Impfungen". In der Prävention wären aus meiner Sicht höhere Ansprüche an das Risikoprofil zu stellen als bei der Krankheitsbehandlung (die ja von einem bereits erkrankten Menschen ausgeht). Insofern würde ich aus diesem im Text gezogenen Vergleich (#4.629) :
.. dass die Myokardschädigung durch den SARS-CoV-2-Impfstoff derjenigen durch Myokarditis aufgrund von COVID-19 ähnelte, während der Schweregrad geringer war (13 ) .
... keine Impfempfehlung ableiten. Zumal ja andere, weniger riskante, teils sehr einfache Präventionsmaßnahmen in der ganzen Debatte und Öffentlichkeitsarbeit eher unterbelichtet erschienen.
 
Tatsächlich hattest Du aber eine tkp-Überschrift zitiert.
... enfach via copy-paste. Ich würde auch erst mal davon ausgehen, dass sonst evtl. von Dir der Hinweis gekommen wäre "Bitte beim Verlinken eines Artikels wenigstens die Überschrift und den einleitenden Absatz zitieren".
 
... wenn man "increased myocardial 18F-FDG uptake on PET/CT scans" als "Herzschaden" annimmt würde ich sagen: Ja.
Was die Studie immerhin schon mal nicht behauptet, ist daß ALLE (wie von tkp.at fett herausposaunt) eine höhere 18F-Aufnahme hatten.

Die Abb. 3 zeigt, daß die 25% der geimpften Patienten mit der niedrigsten Aufnahme noch niedrigere Werte hatten als die 25% der nichtgeimpften Patienten; die Querstriche am Ende des vertikalen Balkens grenzen immer ein Viertel der Probanden ab:

1697651198230.png
Bei mindestens 25% der Geimpften ist also keinerlei Effekt mit dieser Methode feststellbar.

Mir erscheint bei den Ergebnissen seltsam (Abb. 4), daß die Wirkung auf die Achsellymphknoten genau wie erwartet aussieht: starker Anstieg direkt nach der Impfung, ab 30 Tagen danach schneller, starker Rückgang und komplette Angleichung an Ungeimpfte nach spätestens 180 Tagen. Beim Herz viel geringerer Anstieg und keinerlei Rückgang im Zeitverlauf, was vielleicht bedeuten kann, daß die zwei nicht sehr großen Patientengruppen sich doch in einem anderen Faktor von vornherein unterschieden haben. Genau das mahnt der Kommentar des Senior-Herausgebers ja auch an.

Die Studie macht auch, soweit ich sehe, keine Aussagen darüber, inwiefern diese erhöhte Glucose-Aufnahme, die eine Entzündung (auch eine schwache Entzündung) nachweisen kann, einen dauerhaften Gewebeschaden bedeuten würde.
 
Ich würde auch erst mal davon ausgehen, dass sonst evtl. von Dir der Hinweis gekommen wäre "Bitte beim Verlinken eines Artikels wenigstens die Überschrift und den einleitenden Absatz zitieren".
Ja, eh :love: Wenn ich denn mitlese. Darum, dass die jeweiligen Studien, auf denen ein Artikel basiert, gleich mit angegeben werden - idealerweise auch mitbetrachtet - hatte ich aber auch schon öfter gebeten ... nachdem hier schon so oft die Diskrepanz zwischen interpretierendem Artikel und Quelle sichtbar geworden ist.
 
Gestriges Dr. Campbell Video: er geht eine Studie durch, die sich dem Thema "ausgeschiedene Virenmenge" (somit Ansteckungsgefahr durch symptomatische) beschäftigt.

Getestet wurden Geimpfte und Ungeimpfte, sobald sie erste Symptome hatten.
KEINERLEI UNTERSCHIED. 0. Nada.
Alle waren von Tag 1 bis Tag 8 ansteckend. (danach noch bis ca. Tag 20 Shedding. Aber in einer Menge, die nicht mehr anstecken war).
Virenmenge: keine Unterschiede geimpft/ungeimpft.
Dauer: keine Unterschiede geimpft/ungeimpft.
(dazu hat er sich auch Aussagen etlicher Politiker rausgesucht, die uA sagen, dass Geimpfte keine Masken mehr bräuchten, ihre Mitmenschen schützen etc... Ich erinnere mich gut daran, wie viele Geimpfte im Umfeld krank waren und sich mit dem Argument, dass sie doch geimpft waren und somit auf keinen Fall Corona haben könnten, völlig als "die Guten" gefühlt haben mit deutlichen Symptomen zu spreaden... (ich bin generell der Ansicht: wer krank ist - egal womit - , bleibt daheim)).

Wie oft: sehr sehenswert.
(Anm.: Asymptomatische waren nicht in der Studie inkludiert. In der Studie ging es nur um symptomatische).

lg togi
 
Hallihallo,
Ja, das ist er/das ist das richtige Video.
Studien hat er immer unterhalb des Videos verlinkt.

Im konkreten Fall bezog er sich auf folg. Studien (ausgeatmete Virenpartikel Geimpfte/Ungeimpfte):

***
Morgen scheint es eine Parlamentsdebatte mit Andrew Bridgen im UK Parlament zum Thema "Übersterblichkeit seit vielen Monaten - mögliche Ursachen" zu geben. (Andrew Bridgen hat zu dem Thema ja schon einige Reden gehalten - allerdings sind da ja seine KollegInnen fluchtartig aus dem Saal gestürmt... Morgen müssten doch einige anwesend sein?!)

lg togi
 
Weitere Studie aus Kanada bestätigt die DNA-Verunreinigung der mRNA-Substanzen aus den Procedure-2-Herstellungsverfahren (sowohl bei Moderna als auch Pfizer/Biontech. Überschreitung der Grenzwerte Rest-DNA um das 188- bis 509-fache:

DNA fragments detected in monovalent and bivalent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada: Exploratory dose response relationship with serious adverse events.

Schlussfolgerung - übersetzt mit DeepL:
Ergebnisse: Die Werte des Quantifizierungszyklus (Cq) (1:10-Verdünnung) für den Plasmid-Replikationsursprung (Ori) und die Spike-Sequenzen reichten von 18,44 - 24,87 und 18,03 - 23,83 für Pfizer bzw. 22,52 - 24,53 und 25,24 - 30,10 für Moderna. Diese Werte entsprechen 0,28 - 4,27 ng/Dosis und 0,22 - 2,43 ng/Dosis (Pfizer) bzw. 0,01 - 0,34 ng/Dosis und 0,25 - 0,78 ng/Dosis (Moderna) für Ori bzw. Spike, gemessen mittels qPCR, und 1.896 - 3.720 ng/Dosis bzw. 3.270 - 5.100 ng/Dosis, gemessen mittels Qubit®-Fluorometrie für Pfizer und Moderna. Der SV40-Promotor-Enhancer-ori wurde nur in den Fläschchen von Pfizer mit Cq-Werten zwischen 16,64 und 22,59 nachgewiesen. In einer explorativen Analyse fanden wir vorläufige Hinweise auf eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen der DNA-Menge pro Dosis und der Häufigkeit von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAEs). Diese Beziehung war für die Produkte von Pfizer und Moderna unterschiedlich. Die Analyse der Größenverteilung ergab mittlere und maximale DNA-Fragmentlängen von 214 Basenpaaren (bp) bzw. 3,5 kb. Die Plasmid-DNA befindet sich wahrscheinlich im Inneren der LNP und ist vor Nukleasen geschützt.
Diese Daten belegen das Vorhandensein von Milliarden bis Hunderten von Milliarden von DNA-Molekülen pro Dosis in diesen Impfstoffen. Unter Verwendung der Fluorometrie überschreiten alle Impfstoffe die von FDA und WHO festgelegten Richtlinien für Rest-DNA von 10 ng/Dosis um das 188- bis 509-fache. Der qPCR-Rest-DNA-Gehalt lag jedoch bei allen Impfstoffen unter diesen Richtlinien, was die Bedeutung von methodischer Klarheit und Konsistenz bei der Interpretation quantitativer Richtlinien unterstreicht. Die vorläufigen Hinweise auf einen Dosis-Wirkungs-Effekt der mit qPCR gemessenen Rest-DNA und der SAEs rechtfertigen eine Bestätigung und weitere Untersuchung. Unsere Ergebnisse erweitern die bestehenden Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfstoffen und stellen die Relevanz von Leitlinien in Frage, die vor der Einführung der effizienten Transfektion mit LNPs erstellt wurden. Mit einigen offensichtlichen Einschränkungen fordern wir, dass unsere Arbeit unter forensischen Bedingungen wiederholt wird und dass die Richtlinien überarbeitet werden, um die hocheffiziente DNA-Transfektion und kumulative Dosierung zu berücksichtigen.

 
Artikel auf report24 vom 23.10.23 zur Studie von Dr. Mark Skidmore vom 23.01.23
Artikel auf report24 dazu:
In einer viel beachteten Studie kam Dr. Mark Skidmore von der Michigan State University zu dem Schluss, dass die Corona-Impfungen 2021 allein in den Vereinigten Staaten zu rund 280.000 Todesfällen geführt haben könnten. Der Aufschrei war groß: Das Journal, wo die Studie veröffentlicht worden war, zog die Arbeit zurück und Skidmores Universität nahm Ermittlungen gegen ihn wegen “unethischer Praktiken” auf. Erfolglos: Nach sieben Monaten wurde Skidmore nun entlastet. Seine Studie wurde inzwischen in einem anderen begutachteten Journal publiziert.

Hier noch Titel, Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Studie (Übers. mit DeepL):

Die Rolle von COVID-19-Krankheits- und Impferfahrungen aus dem sozialen Umfeld bei COVID-19-Impfentscheidungen: eine Online-Umfrage in der US-amerikanischen Bevölkerung
Ergebnisse
Insgesamt 2840 Teilnehmer beantworteten die Umfrage zwischen dem 18. und 23. Dezember 2021. 51 % (1383 von 2840) der Teilnehmer waren weiblich und das Durchschnittsalter lag bei 47 (95% CI 46,36-47,64) Jahren. Diejenigen, die jemanden kannten, der aufgrund von COVID-19 ein Gesundheitsproblem hatte, ließen sich mit größerer Wahrscheinlichkeit impfen (OR: 1,309, 95% CI 1,094-1,566), während diejenigen, die jemanden kannten, der nach der Impfung ein Gesundheitsproblem hatte, mit geringerer Wahrscheinlichkeit geimpft wurden (OR: 0,567, 95% CI 0,461-0,698). 34 % (959 von 2840) gaben an, mindestens eine Person zu kennen, die aufgrund der COVID-19-Erkrankung ein erhebliches Gesundheitsproblem erlitten hatte. Ebenso gaben 22 % (612 von 2840) der Befragten an, mindestens eine Person zu kennen, die nach der COVID-19-Impfung ein schweres gesundheitliches Problem hatte. Auf der Grundlage dieser Umfragedaten könnte sich die Gesamtzahl der Todesfälle infolge der COVID-19-Impfung auf 278 000 (95% CI 217 330-332 608) belaufen, wenn man die Todesfälle herausrechnet, die unabhängig von der Impfung eingetreten sein könnten.

Schlussfolgerung
Wenn man jemanden kennt, der entweder durch COVID-19 oder durch die COVID-19-Impfung schwerwiegende gesundheitliche Probleme erlitten hat, ist dies ein wichtiger Faktor für die Entscheidung, sich impfen zu lassen. Der große Unterschied in der möglichen Anzahl von Todesfällen aufgrund der COVID-19-Impfung, der sich aus dieser Umfrage und den verfügbaren Regierungsdaten ergibt, sollte weiter untersucht werden.
direkte Link zur Studie:
https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-023-07998-3
 
Nach sieben Monaten wurde Skidmore nun entlastet. Seine Studie wurde inzwischen in einem anderen begutachteten Journal publiziert.
Der Artikel ist jetzt hier erschienen:

Über dieses "Journal" des Herausgebers John Lyons-Weiler steht in der englischen Wikipedia:
His Wordpress blog, Science, Public Health Policy and the Law (Institute for Pure and Applied Knowledge - Public Health Policy Initiative - based out of his home), claims to be a scientific journal, with an advisory board consisting of three other semi-prominent anti-vaccine personalities.
Sein Wordpress-Blog Science, Public Health Policy and the Law (Institute for Pure and Applied Knowledge - Public Health Policy Initiative - mit Sitz in seinem Haus) behauptet, eine wissenschaftliche Zeitschrift zu sein, und sein Beirat besteht aus drei weiteren halbwegs prominenten Anti-Impf-Persönlichkeiten.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/James_Lyons-Weiler

Mehr Fake-"Peer Review" geht also fast gar nicht.
 
Auf der Grundlage dieser Umfragedaten könnte sich die Gesamtzahl der Todesfälle infolge der COVID-19-Impfung auf 278 000 (95% CI 217 330-332 608) belaufen, wenn man die Todesfälle herausrechnet, die unabhängig von der Impfung eingetreten sein könnten.
Die Rechnung scheint so zu gehen: 2840 Leute wurden befragt, ob sie in ihrem Familien- und Bekanntenkreis Todesfälle nach Covid und/oder nach Covid-Impfung kennen. 57 von 2840 nannten einen Todesfall nach Impfung. Diese Quote wird auf die Gesamtbevölkerung der USA übertragen.

Unter verschiedenen Annahmen kommen sehr unterschiedliche Zahlen raus, was darauf hindeutet, daß diese Schätzung sehr weit streut, selbst wenn man annähme, daß die Methode funktioniert:
189.000
103.000
162.000
66.000
216.000
between 126.407 and 289.789 (die Zahlen stehen alle in dem Beitrag)

Interessanterweise geben Ungeimpfte viel mehr ihnen bekannte Schadensfälle nach Impfung an als Geimpfte (ca. 1,8mal soviele), und das, obwohl Ungeimpfte nach eigener Angabe weniger Leute gut kennen als Geimpfte.

Schon komisch, oder? Dabei dürfte im nahen Umfeld von Ungeimpften die Zahl der ebenfalls Ungeimpften eher höher sein als im Umfeld der Geimpften.

Das heißt halt auch: die ganze Schätzung beruht ausschließlich auf den Ansichten von zufällig befragten Leuten, wen sie für einen "Todesfall nach Impfung" halten.
 

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