Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen


Ab ca. Minute 25 spricht Dr. Tschanett, eine Ö Ärztin.
Man sieht, wie sie Werbung macht für die Impfungen.
Dann der Schwenk zu "ein paar Monate später".
Zu dem Zeitpunkt hat sie aufgehört zu impfen, da sie es nicht weiter mit ihrem Gewissen vereinbaren kann.
Sie hat lt. ihren Angaben >4.000 Impfungen verabreicht.
300-400 Patienten kamen danach mit Problemen durch die Impfung zu ihr. (somit 10%!!! - die Impfungen haben einen unfassbaren Traffic bei ÄrztInnen generiert. Auch wenn es "nur Krankschreibungen" für ein paar Tage waren. Absoluter Wahnsinn.)
60-80 abnorme EKGs hat sie nach Impfungen gemessen und diese auch eingemeldet.

In Ö muss diese Meldung an das BASG gemacht werden (wie schon öfter erwähnt ist massives Underreporting unbestritten und leichte überprüfbar, wenn man sich die Zahl der Impfungen und die Zahl der Meldungen anschaut. Zeitnah wurde kaum gestorben, keine Schlaganfälle, keine Herzinfarkte...)

Im aktuellstem Report (der umfasst den Zeitraum 27.12.2020-30.07.2023), sieht man auch von den Meldungen durch Dr. Tschanett 0.
Das Thema Herz kommt nur im Kontext von Entzündung vor. Ansonsten: keinerlei Erwähnung:

lg togi
 
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Wuhu,
Danke wusel und togi für die letzten Beiträge! Passend dazu dieser Artikel: tkp.at/2023/10/12/verheerende-studie-fuer-impfkampagne-17-millionen-todesfaelle-als-folge/
12. Oktober 2023 Verheerende Studie für Impfkampagne: 17 Millionen Todesfälle als Folge
Das Nobelpreiskomitee hat auf Modelllierungen basierte 14 bis 17 Millionen durch die Impfkampage „gerettete Leben“ behauptet. Ein Studie, die reale Daten auswertet, kommt dagegen auf 17 Millionen durch die Impfkampagne verursachte Todesfälle – „plötzlich und unerwartet“. ...
“Dies entspräche einem iatrogenen Massenereignis, das (0,213 ± 0,006) % der Weltbevölkerung tötete (1 Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als 3 Jahren) und keine Todesfälle messbar verhinderte.”
 
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180 Seiten, naja, vielleicht mag jemand da drüber lesen - aber schon die Angaben unter Abstrakt kann nicht richtig sein - knapp 2 Injektionen pro Person jeden Alters...

Kann man das überhaupt so zusammen fassen, bei solch unterschiedlichen Impfquoten (von 35% - 90%) in diesen Ländern?

Und "jeden Alters" ist ja dann auch nicht richtig...
 
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Mir scheint deine Prämisse ("Wenn [...] garantiert") gar nicht gegeben zu sein:
Wenn aber ein niedriger Ct-Wert bereits Infektiosität bzw. Anzüchtbarkeit der Viren garantiert, dann garantiert er erst recht Infektion, weil die die Vorbedingung dafür ist.

Denn huch - ist der PCR-Test nicht auf Virenpartikel, sondern tatsächlich auf komplette Viren ausgelegt? PCR vervielfältigte ursprünglich nur Bruchstücke, die eben im Laborverfahren vervielfältigbar sind.

Aber sind dann dieselben Bruchstücke in vivo auch in der Lage, in eine Zelle einzudringen und sich dann dort zellbiologisch vervielfältigen zu lassen, um diese Zelle dann nach Art der Viren zu zerstören usw.? Oder meinst du, in vivo werden diese Bruchstücke locker wieder zu einem kompletten Virus zusammengesetzt?

Also:
Inwiefern "garantiert" der niedrige Ct-Wert (eines Tests mit positivem Resultat) über die große Anzahl an Bruchstücken hinaus außerdem eine Vollständigkeit des Gesamtvirus resp. deren/dessen biologische Reproduzierbarkeit?

Oder anders gefragt:
Misst der PCR nicht vielmehr das ERGEBNIS des Abbaus der Viren nach in-vivo-Reproduktion?

Und "jeden Alters" ist ja dann auch nicht richtig...
Als statistische Aussage klingt das zwar undifferenziert, aber zusammenfassend ist es ja nicht falsch, denn immerhin müssen auch von den Kleinsten etliche geimpft worden sein.
 
Aber sind dann dieselben Bruchstücke in vivo auch in der Lage, in eine Zelle einzudringen und sich dann dort zellbiologisch vervielfältigen zu lassen, um diese Zelle dann nach Art der Viren zu zerstören usw.? Oder meinst du, in vivo werden diese Bruchstücke locker wieder zu einem kompletten Virus zusammengesetzt?
Nein, natürlich meine ich das nicht.
Inwiefern "garantiert" der niedrige Ct-Wert (eines Tests mit positivem Resultat) über die große Anzahl an Bruchstücken hinaus außerdem eine Vollständigkeit des Gesamtvirus resp. deren/dessen biologische Reproduzierbarkeit?
Weil es keinen anderen Weg gibt, wo diese Bruchstücke herkommen, als eine biologische Vermehrung von kompletten Viren. Bruchstücke allein können sich nicht vermehren. Wenn aber sehr, sehr, sehr viele da sind, wo sollen sie hergekommen sein? Und biologische Vermehrung ist eben die Definition von Infektion.
 
Wuhu,
Misst der PCR nicht vielmehr das ERGEBNIS des Abbaus der Viren nach in-vivo-Reproduktion?

klingt nachvollziehbar, aber "Garantie"
Mir scheint deine Prämisse ("Wenn [...] garantiert") gar nicht gegeben zu sein: ...

gibts im Leben ;) eben nicht: bioscientia.de/home/aktuelles/was-bedeuten-die-begriffe-dual-target-pcr-und-ct-wert/?q=Dual-Target-PCR%20Ct-Wert
Der Ct-Wert sagt nichts über die Infektiosität aus. Studien korrelierten einen hohen Ct-Wert (>30) mit einer geringen Anzuchtrate des Virus. Zusätzlich wird der Ct-Wert aber auch maßgeblich von der Präanalytik wie Abstrichort, Qualität des Abstrichs und Transportzeit beeinflusst.
 
Bitte wie immer eine kurze Beschreibung des Video-Inhaltes geben.
 
Wuhu,


DANKE für die Verlinkung youtube.com/watch?v=-3fnDNM8DDk des 2. Filmes dieser Reihe -
der 1. ist @ #4.598 verlinkt bzw direkt: youtube.com/watch?v=tdnaQllvz50

Text unter dem YT-Video:
UN-SICHTBAR Der Film #Teil 2
14.10.2023 https://www.un-sichtbar.com
"Das Allerschlimmste ist, dass man sich ja bewusst ist, dass der Körper nicht mehr so funktioniert, dass der Kopf nicht funktioniert, und dass man allein gelassen wird." Giulia, Studentin
Im 2. Teil von UN-SICHTBAR von Patricia Marchart & Georg Sabransky berichten die 20-29-Jährigen, wie sich ihr Leben seit der Corona-Impfung verändert hat, wie sie um Hilfe & Anerkennung der Nebenwirkungen ringen. Es ist ein behutsamer Film, der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute.
Mit Giulia, Petrus, Nicole & Lara, Nike, Louis Leon, Eva, Julia, RA Joachim Cäsar-Preller, DI Marion Bimmler und einem Chefarzt aus einer deutschen Klink, der Betroffene betreut.
Es ist ein Film der zum Denken anregen und zu Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde.
 


Es ist einfach nur schrecklich was die armen Menschen ertragen müssen.
Wobei sie sich selbst entschieden haben, für diese zerstörerische Impfung, sie haben unterschrieben (soweit ich weiß), sie waren zu schwach dem Druck des Widerstandes stand zu halten und als "gehasster" Ungeimpfter die Durststrecke durchzustehen.
Andererseits haben die Regierenden und die Mainstream-Medien die Menschen angelogen.

Mir ist aufgefallen in dem Vido, dass der Arzt, der zwischendurch berichtet nicht erkennbar ist, es steht nur dran "Chefarzt aus einer Klinik in Deutschland".
Anscheinend hat er Angst erkannt zu werden und Schwierigkeiten zu bekommen, vielleicht sogar seine Approbation zu verlieren.
 
Hat sich eigentlich an der Anzahl der NW - Meldungen etwas verändert, seit die Stiko die Empfehlung im Februar 2022 zur Aspiration rausgegeben und die RKI dann nachgezogen hat:

COVID-19-Impfstoffe dürfen ausschließlich intramuskulär und keinesfalls intravasal (d.h. in ein Blutgefäß) appliziert werden. Ziel der mit der 18. Aktualisierung der STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung erstmalig empfohlenen Aspiration bei den COVID-19-Impfungen ist es, eine unbemerkte intravasale Injektion zu vermeiden.

 
... seit die Stiko die Empfehlung im Februar 2022 zur Aspiration rausgegeben und die RKI dann nachgezogen hat:
M.E. ist und war das mindestens für Comirnaty immer unerheblich, was WHO, RKI und StIKo zur Aspiration sagen und gesagt haben: Im Anhang I zu den Produktinformationen von Pfizer steht schon seit Dez. 2020 unter 4.2 deutlich drin:
Art der Anwendung
...
Injizieren Sie den Impfstoff nicht intravaskulär, subkutan oder intradermal
Ich kann mir zumindest da keine andere Variante vorstellen, das zu verhindern, als zuvor zu Aspierieren.
Ich frage mich auch, ob das nicht ein juristischer Hebel bei Impfschäden sein kann, wenn der Arzt sich nicht an diese dem Produkt zugeordneten Applikationshinweise gehalten hat.

Zu finden ist das unter diesem Link:
https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/html/h1528.htm

Dann unter dem gewünschten Datum in der letzten Spalte die Sprache auswählen und das Dokument downloaden.
 
Im Anhang I zu den Produktinformationen von Pfizer steht schon seit Dez. 2020 unter 4.2 deutlich drin:
Das ist interessant, ich dachte, das wäre ein Vorwurf auch an Pfizer gewesen, dass das nicht berücksichtigt wurde.

Da fragt man sich dann, wonach die (Impf)Ärzte sich eigentlich richten, denn das RKI hatte eine Aspiration zuerst nicht als notwendig erachtet. War es im Alltag dann nicht so, dass kaum aspiriert wurde?

Und juristisch gesehen, welches Wort wiegt dann schwerer - die Aussage des RKI oder was auf dem Beipackzettel steht?
 
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Wuhu,
für herkömmliche Impfungen intramuskulär wurde ab 2016 in zB D aufgrund der STIKO-Empfehlungen von der Aspiration abgeraten: rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Stichwortliste/A/Aspiration.html

Erst im November 2022 wurde dieser Hinweis-Link bezüglich doch/wieder Aspiration bei C-Injektionen auf dieser RKI-Seite sichtbar: https://web.archive.org/web/2022113...nfekt/Impfen/Stichwortliste/A/Aspiration.html

Und dieser Hinweis-Link betrifft die Ausnahme der "modernen Impfungen" aka Gen-Spritzen: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/C...uehrung_Impfung.html?nn=2391120#FAQId16726212 - wobei dies eine Seite ist, die Anscheins erst nicht lange vor 2023 existierte, vgl: https://web.archive.org/web/2023000...uehrung_Impfung.html?nn=2391120#FAQId16726212


Im Portal Deutscher Apotheken findet man zumindest zum Datum 22.03.2022 diese STIKO-Empfehlung: deutschesapothekenportal.de/rezept-retax/nachrichten/arzneimittel/detail/stiko-empfiehlt-aspiration-bei-covid-19-impfungen/


Also mehr als 1 Jahr zu spät.

In Ö gab es am 18.11.2021 diesbezüglich eine parlamentarische Anfrage, Übersichtseite: https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/J/8672?selectedStage=100
Anfrage PDF: https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/J/8672/fname_1014214.pdf

Beantwortung durch damaligen BuMi Mückstein, 17.01.2022, Übersichtseite: https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/AB/8500
Beantwortung PDF: https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/AB/8500/imfname_1336663.pdf

Also wie zuvor in D auch in Ö keine Aspiration bei intramuskulären Impfungen mehr lege artis, obwohl alle es @ Corona-Covid-"Impfungen" hätten besser wissen müssen - und jene Leute, Mediziner etc pp die darauf bereits damals alsbald nach Spritz-Start aufmerksam machten, nannte man dieses und jenes und gab ihnen keine Bühne, ganz im Gegenteil.
 
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jene Leute, Mediziner etc pp die darauf bereits damals alsbald nach Spritz-Start aufmerksam machten, nannte man dieses und jenes und gab ihnen keine Bühne, ganz im Gegenteil.
Ja aber wenn es doch schon von Anfang an im Beipackzettel stand - hätte jetzt niemand dazu - oder abgeraten - die Anweisungen auf dem Beipackzettel wären doch sowieso für Ärzte eigentlich verpflichtend gewesen?
 
Wuhu,
tja, entweder es gab da nicht nur bei Johnson&Johnson leere Beipackzettel zu Spritz-Beginn, vgl t.me/akasha_tv/514



- oder die ach so toll (weiter-) gebildet Spritz-Mediziner habens einfach "überlesen"...
 

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