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Wuhu,
der ö Univ-Doz Dr Hannes Strasser dazu kürzlich: auf1.info/dr-hannes-strasser-die-covid-19-impfstoffe-sind-giftig/
auf1.info
Wahrscheinlich sind tatsächlich genau diese Nano-Lipide für einen Teil der schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen verantwortlich, also nicht nur diese mRNA-Modifizierungen...
Fazit: Bei solchen "Auffälligkeiten" bräuchte es tatsächlich keine "allgemeine Zulassung", das Zeug müsste klipp und klar verboten sein, für Injektionen in Menschen (oder auch Tiere).
Meinetwegen. Aber die Lipidnanopartikel darin haben offensichtlich immer noch keine Zulassung für den Gebrauch beim Menschen. Zumindest steht es so beim Hersteller selbst!
der ö Univ-Doz Dr Hannes Strasser dazu kürzlich: auf1.info/dr-hannes-strasser-die-covid-19-impfstoffe-sind-giftig/
11. März 2023 Dr. Hannes Strasser: Die COVID-19-Impfstoffe sind giftig ... Lesezeit: 4 Min.
Die mRNA-Spritzen von Pfizer und Moderna enthalten Stoffe, die nicht für den Einsatz am Menschen zugelassen sind. Diese Lipid-Nanopartikel sind giftig, krebserregend und führen zu Missbildungen bei Ungeborenen. Nebenwirkungen und Langzeit-Folgen wurden kaum untersucht. Trotzdem werden die Gen-Präparate noch immer allen (!) Schwangeren, Stillenden, Kindern und Krebs-Patienten empfohlen.
... [EMA-Produkt-Unterlagen & Sicherheitsdatenblätter der Hersteller]
Medikamenten-Fabrik im eigenen Körper
Die seit ca. drei Jahrzehnten entwickelten RNA-basierten Gen-Medikamente beflügelten lange Zeit die Fantasie, da sie theoretisch die Körperzellen in eine „Medikamentenfabrik auf Abruf“ verwandeln können. Doch trotz hoher Investitionen der Biotech-Industrie wurde die Umsetzung vom Labor in die Praxis immer wieder durch die Anfälligkeit der mRNA, ihre Instabilität, behindert.
Massive Bedenken: unbekannte Wirkung
Im Laufe der Jahre versuchten Forscher, diese Instabilität zu „beheben“, indem sie mRNA in Nanoträger aus Polymeren, Lipiden oder anorganischen Materialien einkapselten. Lipid-Nanopartikel (LNPs) wurden von Moderna und Pfizer/BioNTech für ihre COVID-19-Impfstoffe gewählt. Dies zog die Aufmerksamkeit von Spezialisten auf dem Gebiet der pharmazeutischen Biotechnologie auf sich, von denen einige massive Bedenken wegen der noch weitgehend unbekannten Wirkungen dieser Substanzen hatten.
Auswirkungen auf Sicherheit der Impfstoffe?
In einem im „British Medical Journal“ (BMJ) veröffentlichten Beitrag äußerte J.W. Ulm, ein renommierter Spezialist für Gentherapie, Bedenken hinsichtlich der biologischen Verteilung von LNPs: „Bisher wurde relativ wenig über die Gewebelokalisierung der LNPs berichtet, die zur Umhüllung der für das SARS-CoV-2-Spike-Protein kodierenden mRNA verwendet wurden, und es ist von entscheidender Bedeutung, genauere Informationen darüber zu erhalten, wo die Nanopartikel nach der Injektion hingelangen“. Eine Unbekannte, die, wie Ulm befürchtete, Auswirkungen auf die Sicherheit der Impfstoffe haben könnte.
Rasant entwickelt – Langzeitfolgen unbekannt
Ulm erklärte gegenüber dem BMJ: „Pfizer-BioNTech und Moderna haben eine bemerkenswerte Leistung erbracht, indem sie die Herstellung eines solchen neuartigen Systems schnell hochgefahren haben, was wirklich eine bahnbrechende technologische Leistung ist. Allerdings sind pharmakokinetische Studien mit unabhängiger Laborbestätigung unerlässlich, um die potenzielle Zytotoxizität und makroskopische Toxizität zu ermitteln, insbesondere angesichts der Wahrscheinlichkeit von Auffrischungsinjektionen über Monate oder Jahre hinweg, da die Gewebetransportmuster der mRNA-Impfstoffnutzlast bestimmen, welche Zellen und Gewebe bei jeder Runde von den zytotoxischen T-Zellen abgetötet werden.“
Mit anderen Worten: Die Technologie wurde sehr schnell entwickelt, aber über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen wissen wir noch so gut wie gar nichts.
Regulierungsbehörden und Hersteller, die vom BMJ für diesen Artikel kontaktiert wurden, wollten sich nicht zu den Fragen äußern, die durch Ulm aufgeworfen wurden.
Massivste Entzündungen und Tod bei Labor-Mäusen
Dass die beiden Impfstoffe mitsamt den giftigen LNPs von der EMA im Eilverfahren – entgegen der Bedenken von Wissenschaftlern und ohne ausreichende pharmakologische Sicherheitsstudien – bedingt zugelassen wurden, ist eigentlich unfassbar und wird längst in Top-Journalen kritisiert. Wie problematisch diese LNPs sind, zeigen neuere Studien. Es ist mittlerweile erwiesen, dass diese kationischen, ionisierbaren LNPs in den Impfstoffen nach Verabreichung in Mäusen massivste Entzündungsreaktionen hervorrufen und bei intranasaler Verabreichung, je nach Dosis, tödlich sind.
Giftige Substanzen für Gesunde
Die Einführung von LNP-basierten mRNA-Impfstoffen bei COVID-19 befeuerte zunächst die Forschung für eine noch breitere Anwendung von LNP-basierten Medikamenten und Impfstoffen. Mittlerweile weicht der Enthusiasmus der Ernüchterung. Heute ist klar, dass die Impfungen nicht nur nicht wirken, sondern sogar überproportional viele Geimpfte an COVID-19 sterben und massive Nebenwirkungen hervorgerufen werden. In Anbetracht der giftigen und entzündungsfördernden Natur der derzeit verfügbaren ionisierbaren, kationischen LNPs muss diese Entwicklung noch kritischer bewertet werden.
Sicherheit war sekundär
Dass man ausgerechnet bei allen (!) Schwangeren, stillenden Müttern, Kindern und Krebs-Patienten nach wie vor flächendeckend diese Impfungen empfiehlt, obwohl sie nachlesbar Giftstoffe enthalten, die im Tierexperiment schwerste Nebenwirkungen verursachen, ist ein weiterer klassischer Bruch mit bisher in Jahrzehnten erprobten und etablierten Standard-Vorgangsweisen in der Medizin. Wir „impfen drauflos“ und merken erst im Nachhinein, was wirklich passiert. Wir setzen die gesamte Bevölkerung weltweit einem Risiko aus, das wir noch gar nicht abschätzen können.
Was ist für die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich?
Es ist aber auch unklar, ob die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle nach den COVID-19-Impfungen durch die mRNA, durch die LNPs oder möglicherweise durch beides verursacht werden. Bisher wurde das noch nicht untersucht, auch dazu fehlen Daten. Jedenfalls ändert sich die Nutzen-Risiko-Abschätzung der mRNA-Impfstoffe noch einmal dramatisch, wenn man weiß, welches „Zeug“ in den Impfstoffen „herumschwimmt“.
Kompletter Artikel:Zum Autor: Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser MSc ist Facharzt für Urologie und Notarzt. Er ist Co-Autor der Bestseller „Raus aus dem Corona-Chaos“ sowie „Und die Schwurbler hatten doch recht“. Darüber hinaus ist Dr. Strasser Experte im Gesundheitsausschuss des Österreichischen Parlaments und seit Februar 2022 Kammerrat für die „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“ in der Tiroler Ärztekammer.
Dr. Hannes Strasser: Die COVID-19-Impfstoffe sind giftig
Die giftigen Nano-Lipidpartikel in den Gen-Injektionen sind nicht für Menschen zugelassen und führen zu zahlreichen Krankheiten. Unverständlich für den Arzt Dr. Hannes Strasser, dass diese noch immer eingesetzt werden.

Wahrscheinlich sind tatsächlich genau diese Nano-Lipide für einen Teil der schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen verantwortlich, also nicht nur diese mRNA-Modifizierungen...
Fazit: Bei solchen "Auffälligkeiten" bräuchte es tatsächlich keine "allgemeine Zulassung", das Zeug müsste klipp und klar verboten sein, für Injektionen in Menschen (oder auch Tiere).
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